DE3523857C2 - - Google Patents
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- DE3523857C2 DE3523857C2 DE19853523857 DE3523857A DE3523857C2 DE 3523857 C2 DE3523857 C2 DE 3523857C2 DE 19853523857 DE19853523857 DE 19853523857 DE 3523857 A DE3523857 A DE 3523857A DE 3523857 C2 DE3523857 C2 DE 3523857C2
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/40—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically
- F42C15/42—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically from a remote location, e.g. for controlled mines or mine fields
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Minensystem mit Minen, die
eine elektronische Programmeinheit mit Speicher zur
Aufnahme von Funktionsdaten enthalten.
Es ist bekannt, Minen, die in einem Minenfeld verlegt
werden, mit einer elektronischen Programmeinheit zu
versehen, die Daten über die Ansprechempfindlichkeit,
und/oder den Beginn und das Ende der Scharfschaltung
der Mine bzw. über den Zeitpunkt der Selbstzerlegung
enthalten. Eine solche Mine ist beispielsweise in
DE 32 06 285 A1 beschrieben; ihre Programmeinheit be
steht aus mehreren hintereinandergeschalteten Sensoren
(Vibrationssensor, Akustiksensor, Metallsensor, Infra
rotreflexionssensor), die jeweils mit einem Speicher
zum Speichern eines die Ansprechcharakteristik aus
machenden Erregungsmusters versehen sind. Die Eingabe
der Daten in den Speicher der Mine erfolgt in der Regel
bei der Herstellung der Mine durch entsprechende Kodierung
der Programmeinheit. Dies hat den Nachteil, daß
die eingegebenen Daten anschließend nicht mehr verändert
werden können, so daß der Anwendungsbereich der
Mine stark eingeschränkt ist bzw. das für unterschiedliche
Anwendungsarten verschiedene Typen von Minen, die
sich durch ihre Programmierung unterscheiden, bereitgehalten
werden müssen.
Aus US 38 88 181 A ist ein Verfahren zum Schärfen, Zünden
und Sichern von Munition mittels drahtlos übertragener
codierter Befehlssignale.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Minen
system zu schaffen, dessen Minen auf einfache Weise
kurz vor dem Verlegen programmiert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß da
rin, daß die Minen jeweils einen Sender/Empfänger für
den drahtlosen Austausch von Daten und einen Speicher
zur Aufnahme dieser Daten aufweisen und daß ein Ein
gabegerät vorgesehen ist, das einen mit dem
Sender/Empfänger der Mine zusammenarbeitenden
Sender/Empfänger aufweist und einen Speicher enthält,
dessen Inhalt in den Speicher jeweils einer Mine
übertragbar ist.
Nach der Erfindung werden die Minen mit leerem Speicher
hergestellt. Die Eingabe der Funktionsdaten kann kurz
vor dem Verlegen der Minen unter Verwendung des Ein
gabegerätes erfolgen. Dabei kann erforderlichenfalls
jede Mine individuell programmiert werden. Die Program
mierung ist schnell und einfach durchführbar, indem
jeweils eine drahtlose Datenverbindung zwischen dem
Eingabegerät und dem Empfänger der Mine hergestellt
wird. Die Herstellung der Datenverbindung ist dadurch
möglich, daß der Sender des Eingabegerätes in eine
Stellung gebracht wird, in der er dem Empfänger der
Mine gegenüberliegt, oder dadurch, daß der Sender des
Eingabegerätes eingeschaltet wird. Die Funktion und
Handhabung des Eingabegerätes hängt wesentlich von der
Sendecharakteristik des Senders des Eingabegerätes ab.
Wenn dieser Sender ein Signal mit breiter räumlicher
Streuung erzeugt, kann er mehrere gleichartige Minen,
die das Signal empfangen, gleichzeitig programmieren.
Wenn dieser Sender aber eine scharf gebündelte Sende
charakteristik hat, wird jeweils nur diejenige Mine
selektiv programmiert, die sich im Sendebereich be
findet.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Eingabegerät ein mobiles Handgerät
ist, welches einen mit einem Programmiergerät zusammen
wirkenden Empfänger enthält, dessen empfangene Daten in
den Speicher des Eingabegerätes eingebbar und an
schließend durch den Sender des Eingabegerätes an die
Mine übertragbar sind. Mit dem Programmiergerät, das
eine Einrichtung zur manuellen Dateneingabe enthält,
kann jedes Eingabegerät individuell programmiert
werden. Zum Verlegen zahlreicher Minen durch mehrere
Personen ist ein einziges Programmiergerät erforder
lich, das entsprechende Daten in die verschiedenen
Eingabegeräte überträgt und diese mit den Funktions
daten auflädt. Jede Person kann dann eines der Eingabe
geräte übernehmen und damit Funktionsdaten in eine oder
mehrere Minen eingeben. Dies hat den Vorteil, daß nicht
jede einzelne Mine zu dem relativ schwergewichtigen und
voluminösen Programmiergerät getragen werden muß. Die
als Handgeräte ausgebildeten Eingabegeräte bilden mo
bile Datenübertragungseinheiten, in denen die von dem
Programmiergerät erzeugten Funktionsdaten zwischenge
speichert werden, um diese Funktionsdaten in die ein
zelnen Minen einzugeben. Die Funktionsdateneingabe
erfolgt vorzugsweise im Duplexbetrieb, so daß die Mög
lichkeit besteht, ein Quittungssignal der Mine zu em
pfangen.
Das Programmiergerät kann mindestens eine Aufnahmevor
richtung für jeweils ein Eingabegerät aufweisen, wobei
der Sender/Empfänger des Programmiergerätes und der
Sender/Empfänger des Eingabegerätes derart angeordnet
sind, daß sie nur bei in die Aufnahmevorrichtung ein
gesetztem Eingabegerät miteinander kommunizieren. Auf
diese Weise wird jedes Eingabegerät nur dann mit den im
Programmiergerät erzeugten Funktionsdaten geladen, wenn
dieses Eingabegerät in die Aufnahmevorrichtung des Pro
grammiergerätes eingesetzt ist. Auf diese Weise können
Fehlaufladungen der Eingabegeräte mit falschen Funk
tionsdaten vermieden werden. Außerdem wird verhindert,
daß durch Fremdeinflüsse hervorgerufene Streusignale
die Funktionsdaten verfälschen.
An der Aufnahmevorrichtung kann eine elektromagnetische
Energieübertragungseinrichtung zum Laden einer im Ein
gabegerät enthaltenen Pufferbatterie angeordnet sein.
Während sich die Eingabegeräte in den entsprechenden
Aufnahmevorrichtungen des Programmiergerätes befinden,
erfolgt gleichzeitig die Aufladung der einzelnen Puf
ferbatterien, so daß sichergestellt ist, daß die Ein
gabegeräte dann, wenn sie vom Programmiergerät abgenom
men werden, um die Minen mit Funktionsdaten aufzuladen,
funktionsfähig sind.
Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausführungsform der
Erfindung ist das Eingabegerät an einem Verlegefahrzeug
an einer Stelle angebracht, die die Minen beim Trans
port zur Verlegestelle passieren. Die Minen, die auf
das Verlegefahrzeug aufgeladen werden, sind unprogram
miert. Unmittelbar bevor sie verlegt werden, passieren
sie die Stelle, an der das Eingabegerät angeordnet ist
und werden hierbei mit den Funktionsdaten aufgeladen.
Die Mine weist zweckmäßigerweise ein topfförmiges Ge
häuse auf und der Sender/Empfänger der Mine ist so an
geordnet, daß das Eingabefenster sich an dem seitlich
von der Rutsche angeordneten Eingabegerät vorbeibewegt.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Programmier
gerätes,
Fig. 2 die Darstellung einer Mine mit als Handgerät
ausgebildeten Eingabegerät und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Verlegefahrzeugs, das
mit einem Eingabegerät ausgestattet ist.
Das in Fig. 1 abgebildete Programmiergerät 10 ist als
transportable Einheit ausgebildet. Dieses Programmier
gerät enthält eine (nicht dargestellte) elektrische
Versorgungsbatterie. An einem Bedienungs- und Anzeige
feld 11 können die Daten über Tastaturen 12, 13 manuell
eingegeben werden. Die eingegebenen Daten werden an
einer alphanumerischen Anzeigevorrichtung 14 angezeigt,
so daß sie erforderlichenfalls korrigiert werden kön
nen. Das Programmiergerät wird über einen Schlüssel
schalter 15 mit einem Schlüssel eingeschaltet.
In der horizontalen oberen Wand des Programmiergerätes
befinden sich zahlreiche Aufnahmevorrichtungen 16 zur
Aufnahme je eines als Handgerät ausgebildeten Eingabe
gerätes 17. Jede Aufnahmevorrichtung 16 besteht aus
einem vertikalen Schacht, in den das Gehäuse des Ein
gabegerätes 17 hineinpaßt, so daß das Eingabegerät von
dem Schacht teilweise aufgenommen wird, jedoch noch ein
Stück aus dem Schacht nach oben herausragt. An der
Bodenseite einer jeden Aufnahmevorrichtung befindet
sich ein Sender/Empfänger 18′, im vorliegenden Fall ein
Infrarotsender, der bündig zu der Bodenwand angeordnet
ist. Jedes Eingabegerät weist einen Sender/Empfänger 18
(Infrarotempfänger) auf, der dann, wenn das Eingabegerät
17 in die entsprechende Aufnahmevorrichtung 16 ein
gesetzt ist, die Signale des Senders 18′ empfängt. Auf
diese Weise werden die von dem Programmiergerät 10 er
zeugten Daten in die einzelnen Eingabegeräte 17 über
tragen, die ordnungsgemäß in die Aufnahmevorrichtungen
16 eingesetzt sind. Das Programmiergerät 10 ist mit
einem aufklappbaren Deckel 18 versehen, der im ge
schlossenen Zustand sämtliche in die Aufnahmevorrich
tungen 16 eingesetzten Eingabegeräte 17 überdeckt, so
daß das Gehäuse des Programmiergerätes 10 gleichzeitig
zur Aufnahme und geschützten Unterbringung einer der
Anzahl der Aufnahmevorrichtungen 16 entsprechenden An
zahl von Eingabegeräten 17 benutzt werden kann. Das
Bedienungsfeld 11, das pultartig an der Vorderseite des
Programmiergerätes 10 angebracht ist, kann durch Hoch
klappen eines weiteren Deckels 20 verschlossen werden.
Der Datentransfer von dem Programmiergerät 10 zu den
Eingabegeräten 17 erfolgt im Duplexbetrieb. Das Pro
grammiergerät 10 weist ferner (nicht dargestellte)
Primärspulen zur Aufladung von in den Eingabegeräten 17
enthaltenen Akkumulatoren auf. Diese Primärspulen be
finden sich in der Nähe der Bodenwand einer jeden Auf
nahmevorrichtung 16.
Fig. 2 zeigt eine Mine 21, beispielsweise eine Panzer
abwehrmine. Diese Mine weist ein topfförmiges zylin
drisches Gehäuse auf, an dessen einer Stirnwand sich
ein Sender/Empfänger 22 (Infrarotempfänger) befindet.
Ein Eingabegerät 17, dessen Sender/Empfänger 18 dem
Sender/Empfänger 22 gegenüberliegend angeordnet wird,
überträgt die in seinem Speicher gespeicherten Daten in
den Speicher der Programmeinheit der Mine 21. Am
Gehäuse des Eingabegeräts 17 sind optische
Anzeigeeinrichtungen 23 vorgesehen, um den korrekten
Programmierablauf anzuzeigen.
Das Gehäuse des Eingabegeräts 17 weist ferner eine
Tragschlaufe 24 auf. Über Tastendruck werden die
minenspezifischen Funktionsdaten von dem Eingabegerät
17 zu der programmierbaren Mine 21 übertragen.
Fig. 3 zeigt ein Verlegefahrzeug 25, das auf einer
Ladefläche mehrere Minenmagazine 26 enthält, von dem
die Minen einzeln auf einen Förderer 27, z. B. eine
Rutsche, aufgegeben werden.
Im Zuge des Förderers 27, den die Minen 21 rollend pas
sieren, ist ein Eingabegerät 30 so angeordnet, daß
dieses zu dem Zeitpunkt die Funktionsdaten auf die Mine
überträgt, wenn das Fenster zu dem Empfänger in der
Mine exakt dem Sendepunkt des Eingabegerätes gegenüber
steht. Das Eingabegerät 21 kann über Kabel mit dem in
Fig. 3 nicht dargestellten Programmiergerät verbunden
sein.
Claims (8)
1. Minensystem mit Minen, die eine elektronische Pro
grammeinheit mit Speicher zur Aufnahme von Funktionsdaten
enthalten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Minen (21) jeweils einen Sender/Empfänger
(22) für den drahtlosen Austausch von Daten und
einen Speicher zur Aufnahme dieser Daten aufweisen
und daß ein Eingabegerät (17; 30) vorgesehen ist,
das einen mit dem Sender/Empfänger (22) der Mine
(21) zusammenarbeitenden Sender/Empfänger (18)
aufweist und einen Speicher enthält, dessen Inhalt
in den Speicher der Mine (21) übertragbar ist.
2. Minensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingabegerät (17) ein mobiles Handgerät ist,
welches einen mit einem Sender/Empfänger (18′)
eines Programmiergeräts (10) zusammenwirkenden
Sender/Empfänger (18) enthält, dessen empfangene
Daten in den Speicher des Eingabegerätes (17) ein
gebbar und anschließend durch den Sender (18) des
Eingabegerätes (17) an die Mine (21) übertragbar
sind.
3. Minensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Programmiergerät (10) mindestens eine Auf
nahmevorrichtung (16) für jeweils ein Eingabegerät
(17) aufweist und daß der Sender/Empfänger (18′)
des Programmiergerätes (10) und der Sender/Empfänger
(18) des Eingabegerätes (17) derart angeordnet
sind, daß sie nur bei in die Aufnahmevorrichtung
(16) eingesetztem Eingabegerät (17) miteinander
kommunizieren.
4. Minensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Aufnahmevorrichtung (16) eine elektroma
gnetische Energieübertragungseinrichtung zum Laden
einer im Eingabegerät (17) enthaltenen Pufferbat
terie angeordnet ist.
5. Minensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingabegerät (30) an einem Verlegefahrzeug
(25) an einer Stelle angebracht ist, die die Minen
(21) beim Transport zu der Verlegestelle passieren.
6. Minensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Minen (21) ein topf
förmiges Gehäuse aufweisen und daß der Sender/
Empfänger (22) der Mine (21) an einer Stirnweite
angeordnet ist.
7. Minensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Sender/Empfänger
(18, 18′, 22) Infrarotstrahlung aussenden bzw.
empfangen.
8. Minensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Eingabegerät (17)
eine optische oder akustische Anzeigeeinrichtung
(23) zur Anzeige des Sende- bzw. Empfangszustandes
aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19853523857 DE3523857A1 (de) | 1985-07-04 | 1985-07-04 | Minensystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523857 DE3523857A1 (de) | 1985-07-04 | 1985-07-04 | Minensystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523857A1 DE3523857A1 (de) | 1987-01-08 |
DE3523857C2 true DE3523857C2 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6274894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523857 Granted DE3523857A1 (de) | 1985-07-04 | 1985-07-04 | Minensystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3523857A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE3843476C1 (en) * | 1988-12-23 | 1989-10-26 | Honeywell Regelsysteme Gmbh, 6050 Offenbach, De | Programming device for fuzes |
FR2656921B1 (fr) * | 1990-01-05 | 1994-10-07 | Serat | Perfectionnements apportes a un allumeur programmable autonome destine a initier ou commander tout type d'engin, objet ou matiere a caractere explosif, propulsif ou pyrotechnique, ou tout dispositif a commande electrique. |
DE4027150C1 (de) * | 1990-08-28 | 1992-01-09 | Rheinmetall Gmbh, 4000 Duesseldorf, De | |
AU1376900A (en) * | 1998-10-29 | 2000-05-22 | Dynamit Nobel Gmbh Explosivstoff- Und Systemtechnik | Detonation system for detonators which can be tripped by radio, and a method fortripping these detonators |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3888181A (en) * | 1959-09-10 | 1975-06-10 | Us Army | Munition control system |
DE3206285A1 (de) * | 1982-02-22 | 1983-09-08 | Ingenieurbüro für Industrietechnik Manfred Knüfelmann GmbH, 4000 Düsseldorf | Sensorschaltung fuer elektronisch gesteuerte minen |
-
1985
- 1985-07-04 DE DE19853523857 patent/DE3523857A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3523857A1 (de) | 1987-01-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DYNAMIT NOBEL AG, 5210 TROISDORF, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |