DE3523620A1 - Verfahren zum kuehlen von geschmolzenem glas - Google Patents

Verfahren zum kuehlen von geschmolzenem glas

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen von geschmolzenem Glas und einen Glaschmelzofen, der für das Ausführen des Kühlverfahrens geeignet ist.
Konventionelle Glasöfen haben einen beträchtlich großen Kühltank, der etwa gleich der Hälfte des Schmelztanks ist, weil sie so ausgebildet sind, daß sie das geschmolzene Glas hauptsächlich durch Wärmeverlust von der äußeren Oberfläche des Kühltanks her mittels Selbstkühlung kühlen. Die Kühlzeit ist daher lang, und es wird viel Wärme in vergeudender Weise von der Oberfläche des Kühltanks abgeleitet bzw. -gestrahlt. Außerdem haben diese Glasschmelzöfen keinerlei Struktur, Anlage, Einrichtung o. dgl., die für eine effektive Verwendung der vom Kühltank abgeführten Wärme vorgesehen bzw. geeignet ist. Schließlich erhöhen die großen Abmessungen des Kühltanks die Kosten der AnIage, und sie bewirken außerdem den Nachteil, daß viel Zeit für das Ändern der Zusammensetzung von geschmolzenem Glas in dem Ofen erforderlich ist.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Verfahren zum leistungsfähigen Kühlen von geschmolzenem Glas zur Verfügung gestellt werden.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Verfahren zum Kühlen von geschmolzenem Glas zur Verfügung gestellt werden, das eine Verkürzung der Kühlzeit ermöglicht.
Schließlich soll mit der Erfindung ein Verfahren zum Kühlen von geschmolzenem Glas zur Verfügung gestellt werden, bei dem Blasen, die im geschmolzenen Glas übrig bleiben, effektiv im Glas absorbiert werden können.
Endlich soll mit der Erfindung ein Verfahren zum Kühlen von geschmolzenem Glas zur Verfügung gestellt werden, das die Wiederverwendung der abgeführten Wärme ermöglicht.
Darüber hinaus soll mit der Erfindung ein Verfahren zum leistungsfähigen Kühlen von geschmolzenem Glas zur Verfügung gestellt werden, bei dem ein Kühltank von kleineren Abmessungen verwendet werden kann.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Glasschmelzofen zur Verfügung gestellt werden, der mit einem Kühltank ausgerüstet ist, welcher für die Praxis bzw. Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung geeignet ist.
Gemäß der Erfindung werden die vorstehenden Ziele und Vorteile durch ein Verfahren zum Kühlen von geschmolzenem Glas erzielt, welches ein langsames Kühlen des geschmolzenen Glases, während die mittlere Temperatur des geschmolzenen Glases innerhalb eines gewissen Bereichs ist, der sich unter und über die Temperatur erstreckt, bei dem die Geschwindigkeit des Absorbierens von Blasen durch das geschmolzene Glas am höchsten ist, und ein schnelles Kühlen des geschmolzenen Glases, wenn die mittlere Temperatur des geschmolzenen Glases außerhalb dieses Bereichs ist, umfaßt.
Die vorstehenden sowie weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung seien nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 der Zeichnung anhand einiger, besonders bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens und des Glasschmelzofens nach der Erfindung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht von oben auf einen Glasschmelzofen nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht des Glasschmelzofens der Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 2;
Fig. 4 ein charakteristisches Diagramm, welches Änderungen der Anzahl von Blasen in dem Kühlschritt zeigt, wobei die Kühlgeschwindigkeit als Parameter verwendet ist;
Fig. 5 ein charakteristisches Diagramm, das die Beziehung zwischen der Temperatur und der Geschwindigkeit der Abnahme von Blasen zeigt, wenn die Geschwindigkeit des langsamen Kühlens 2°C/min be
trägt;
Fig. 6 eine Aufsicht von oben auf einen konventionellen Glasschmelzofen; und
Fig. 7 eine Vertikalschnittansicht des Glasschmelzofens der Fig. 6.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung basiert auf der neuen Entdeckung, daß die Temperatur,- bei der die Blasenabsorptionsgeschwindigkeit des geschmolzenen Glases am höchsten ist, sehr ausgeprägt auftritt, obwohl sie in Abhängigkeit von den Arten der Glaszusammensetzung und der Art des Gases in den Blasen variiert. Zum Beispiel wird die höchste Geschwindigkeit des Absorbierens von SO3-BIasen in Natronkalksilikatgläsern bei etwa 13900C erzielt. Bei Borsilikatgläsern wird die maximale Geschwindigkeit des Absorbierens von SO1.-Blasen bei etwa 14000C erreicht.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird das geschmolzene Glas langsam gekühlt, wenn die mittlere Temperatur
des geschmolzenen Glases innerhalb eines gewissen bzw. vorbestimmten Bereichs ist, der sich unter und über die Temperatur erstreckt, bei der die Geschwindigkeit der Blasenabsorption durch das geschmolzene Glas am höchsten ist, beispielsweise innerhalb eines Bereichs von +_ 200C der Temperatur, bei welcher die Geschwindigkeit der Blasenabsorption am höchsten ist. Als Ergebnis hiervon absorbiert das geschmolzene Glas die Blasen schnell. Wenn das geschmolzene Glas auf einer Temperatur ist, die sich außerhalb des vorerwähnten Bereichs befindet, wird es schnell gekühlt bis zu beschleunigter Kühlung.
Wünschenswerterweise wird das langsame Kühlen des geschmolzenen Glases bei einer Kühlgeschwindigkeit von nicht mehr als etwa 2°C/min ausgeführt. Das schnelle Kühlen des geschmolzenen Glases kann bei einer Kühlgeschwindigkeit von wenigstens etwa 30C/min ausgeführt werden.
Das Verfahren nach der Erfindung kann vorteilhafterweise mittels eines Glasschmelzofens ausgeführt werden, wie er durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt wird; dieser Glasschmelzofen umfaßt einen Schmelztank zum Schmelzen einer Glascharge, einen stromabwärts von dem Schmelztank befindlichen Kühltank zum Kühlen des geschmolzenen Glases, und einen weiter stromabwärts von dem Kühltank befindlichen Ziehabschnitt zum Ziehen des geschmolzenen Glases, wobei innerhalb des Kühltanks wenigstens eine erste schnelle Kühlzone, eine langsame Kühlzone und eine zweite schnelle Kühlzone, worin die Kühlgeschwindigkeiten unterschiedlich sind, in dieser Aufeinanderfolge von der stromaufwärtigen Seite her vorgesehen sind, und wobei die Temperatur des geschmolzenen Glases so gesteuert wird, daß sie innerhalb eines Bereichs ist, der sich unter und über die Temperatur erstreckt, bei der die Geschwindigkeit der Blasenabsorption am höchsten ist, und wobei ferner das geschmolzene Glas
langsam gekühlt wird, während seine mittlere Temperatur innerhalb dieses Bereichs ist.
Demgemäß kann das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung zum Beispiel dadurch ausgeführt werden, daß man einen Schmelztank zum Schmelzen einer Glascharge, einen stromabwärts von dem Schmelztank befindlichen Kühltank zum Kühlen des geschmolzenen Glases, und einen stromabwärts von dem Kühltank befindlichen Ziehabschnitt zum Ziehen des geschmolzenen Glases benutzt. Das Verfahren umfaßt folgende Verfahrensschritte: Vorsehen von wenigstens einer ersten schnellen Kühlzone, einer langsamen Kühlzone und einer zweiten schnellen Kühlzone, welche unterschiedliche Kühlgeschwindigkeiten haben, innerhalb des Kühltanks in dieser Aufeinanderfolge von der stromaufwärtigen Seite her, Steuern der Temperatur des geschmolzenen Glases, derart, daß die Temperatur des geschmolzenen Glases in der langsamen Kühlzone in den Bereich fällt, der sich unter und über die Temperatur, bei welcher die Geschwindigkeit der Blasenabsorption am höchsten ist, erstreckt, und langsames Kühlen des geschmolzenen Glases, während seine mittlere Temperatur innerhalb dieses Bereichs ist.
Vorzugsweise wird die mittlere Temperatur des geschmolzenen Glases in der langsamen Kühlzone so gesteuert, daß sie in den Bereich von + 200C von der Temperatur bzw. beiderseits der Temperatur fällt, bei der die Geschwindigkeit der Blasenabsorption durch das geschmolzene Glas am höchsten ist, und das geschmolzene Glas wird langsam gekühlt, während die mittlere Temperatur des geschmolzenen Glases innerhalb dieses Bereichs ist. Das geschmolzene Glas wird mit einer Kühxrate von z. B. nicht mehr als 2°C/min in der langsamen Kühlzone langsam gekühlt. In der ersten und zweiten schnellen Kühlzone wird es mit einer Kühlgeschwindigkeit schnell gekühlt, die z. B. wenigstens 3°C/min ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sei nun nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform eines Glasschmelzofens 11 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 1 ist eine Ansicht von oben, die Fig. 2 ist eine Vertikalschnittansicht, und die Fig. 3 ist eine Schnittansicht, erhalten durch einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 2.
Der Glasschmelzofen 11 weist einen Schmelztank 12 auf, der eine Glaschargenzufuhrungsoffnung 13 hat. Regeneratoren 14 und 14' sind auf beiden Seiten des Schmelztanks 12 vorgesehen {der Begriff "Regenerator" wird hier zusammenfassend für die Begriffe "Regenerativfeuerungseinrichtung, Umschaltflammofen, o. dgl." verwendet), und jeder der Regeneratoren ist mit dem Schmelztank durch eine Mehrzahl von Abblasöffnungen 15 verbunden. Flammen, die durch Verbrennen von Schweröl erzeugt werden, werden durch die Abblasöffnungen 15 der Glascharge zugeführt. Die Glascharge wird auf diese Weise geschmolzen, und das geschmolzene Glas sammelt sich im Schmelztank. Das geschmolzene Glas wird einer Erhitzung bei einer Temperatur von wenigstens 15000C während mehr als 30 Minuten ausgesetzt und fließt in einen Kühltank 17, während es auf einer Temperatur von 15000C bis 1550 0C xst.
Der Kühltank 17 ist in seiner Breite um etwa 40 bis 60 % kürzer als der Schmelztank 12 und hat eine Tiefe von etwa 0,2 bis 0,4 m. Seine Gesamtabmessung ist kleiner als diejenige eines konventionellen Kühltanks. Die Menge der Glascharge, die in ihm enthalten ist, ist 1/5 bis 1/6 derjenigen Menge, welche in einem konventionellen Kühltank vorhanden ist. Der Innenraum des Kühltanks 17 ist in drei Zonen 17a, 17b und 17c unterteilt. Ein Ende des Kühltanks
17 führt zu dem Schmelztank 12, und das andere Ende bildet einen Ziehdurchlaß, -schlitz, -kanal ο. dgl. 18. Eine jeweilige Zwischenwand 19 ist zwischen den Zonen 17a, 17b und 17c vorgesehen.
Die Zonen 17a und 17c sind forcierte Kühlzonen, während die Zone 17b eine Selbstkühlzone bzw. eine Kühlzone, in welcher das Glas von selbst kühlt, ist. Als zwangsweise Kühleinrichtung zur forcierten Kühlung in den Zonen 17a und 17c ist eine Anzahl von Strahlungskühleinrichtungen an bzw. in dem Deckenteil vorgesehen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Jede der Strahlungskühleinrichtungen 20 bläst Luft durch ein Loch 20a in den Kühltank 17. Diese Luft bewirkt, daß die innere Oberfläche der Einrichtungen kühler als das geschmolzene Glas ist, und infolgedessen wird das geschmolzene Glas 16 durch Strahlung und Leitung gekühlt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Kühltank 17 so aufgebaut, daß wärmeisolierende Teile 22 und 22' an der Oberfläche des gesamten Aufbaus, der aus Mauersteinen 21 aufgebaut ist, angebracht sind, so daß die äußere Oberfläche des Kühltanks durch die wärmeisolierenden Teile bzw. Abdeckungen 22 und 22' isoliert und die Wärmeableitung von dem Kühltank minimalisiert wird.
Die Temperatur eines geschmolzenen Glases vom Natronkalksilikat-Typ ist z. B. vorzugsweise so vorgeschrieben, daß dessen Anfangstemperatur 14200C in der Zone 17a beträgt, während sie bei 1420 bis 13700C in der Zone 17b und bei weniger als 13700C in der Zone 17c liegt. Vorzugsweise ist die Kühlgeschwindigkeit so eingestellt, daß sie in der Zone 17a nicht weniger als 3°C/min, in der Zone 17b nicht mehr als 2°C/min und in der Zone 17c wenigstens 3°C/min beträgt.
Die Gründe für das Einstellen des Temperaturbereichs und der langsamen Kuhlceschwindigkeit, wie sie oben dargelegt
_ 11 _
sind, seien nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 erläutert. Die Fig. 4 zeigt die Änderung der Anzahl von Blasen in dem Glas bei verschiedenen Kühlgeschwindigkeiten, wobei auf der Ordinate die Anzahl der zurückbleibenden Blasen als Verhältnisgröße angegeben ist bzw. als Anteil an den anfangs vorhandenen Blasen. In Fig. 4 beträgt die Kühlgeschwxndigkeit 2°C/min für die Kurve a, 3°C/min für die Kurve b, 4°C/min für die Kurve c und 6°C/min für die Kurve d. Die Fig. 5 zeigt die Beziehung zwischen der Temperatur und der Geschwindigkeit des Abnehmens der Blasen. In Fig. 5 ist die langsame Kühlgeschwxndigkeit 2°C/min. Das Glas, das zum Erhalten dieser Charakteristika verwendet wurde, war vom Natronkalksilikat-Typ und hatte die folgende Zusammensetzung: Es enthielt 70,91 Gew.-% SiO2, 1,69 Gew.-% Al3O3, 0,071 Gew.-% Fe3O3, 8,76 Gew.-% CaO, 3,92 Gew.-% MgO, 13,45 Gew.-% Na3O, 0,82 Gew.-% K3O und 0,29 Gew.-% SO3.
Aus den Fig. 4 und 5 läßt sich klar entnehmen, daß die Geschwindigkeit der Blasenabsorption im Temperaturbereich um 13900C am höchsten wird. Wenn das geschmolzene Glas mit einer Kühlgeschwxndigkeit von nicht mehr als 2°C/min innerhalb dieses Temperaturbereichs langsam gekühlt wird, wird die Leistungsfähigkeit der Abnahme bzw. des Verminderns der Blasen am höchsten, und die Anzahl der Blasen in dem geschmolzenen Glas nimmt abrupt ab. Infolgedessen ist es entsprechend dem Verfahren des Verminderns der Blasen in dem geschmolzenen Glas während des Kühlens möglich, das Glas mit einer Kühlgeschwxndigkeit von nicht mehr als 2°C/min (vorzugsweise nicht mehr als l°C/min) nur innerhalb des Temperaturbereichs um 1390°C herum langsam zu kühlen, so daß dadurch die Blasen am wirksamsten und leistungsfähigsten vermindert werden, und es ist weiter möglich, das Glas durch forcierte Kühlung bzw. Zwangskühlung mit einer Geschwindigkeit von z. B. wenigstens 3°C/min bei Temperaturen zu kühlen, die außerhalb dieses Bereichs
liegen, so daß dadurch das Kühlen des Glases beschleunigt wird. Das Vorhandensein einer Spitze bzw. eines ausgeprägten Maximums der Blasenabnahme um 13900C herum liegt vermutlich daran, daß die übriggebebliebenen Blasen SO3-Blasen sind, und daß sich diese Blasen bei etwa 13900C schnell in dem geschmolzenen Glas auflösen.
Da der Kühltank aus der ersten schnellen Kühl zone sowie der langsamen Kühlzone und der zweiten schnellen Kühlzone zusammengesetzt ist, ist es nicht langer notwendig, ihn in einer großen Abmessung zu bauen. In den Zonen 17a und 17c wird die Wärme des geschmolzenen Glases 16 durch die Luft absorbiert, die durch die Strahlungskühleinrichtungen 20 in diese Zonen geblasen wird, und die heiße Luft kann zu ihrer leistungsfähigen Verwendung bzw. zu ihrer Nutzanwendung aus dem Tank abgeführt werden. Die Tiefe des Kühltanks 17 ist klein, wie weiter oben dargelegt. Das Vorsehen des flachen Kühltanks ermöglicht es, einen Rückfluß des geschmolzenen Glases von der Ziehseite des Kühltanks zur Schmelztankseite zu verhindern und die Temperaturdifferenz in der Richtung der Tankbreite einzustellen. Dadurch kann auch die Verwendung von Energie überflüssig gemacht werden, die zum Wiedererhitzen von gekühltem geschmolzenem Glas erforderlich wäre, das zurückgeströmt ist.
Die Anzahl der Zonen in dem Kühltank 17 kann mehr als drei sein, weil die Temperatur der Absorptionsspitze bzw. des Absorptionsmaximums in Abhängigkeit von der Art der Blasen differiert. Die Zwangskühlungseinrichtung kann auch Wasserkühlung umfassen oder sein, die durch Vorsehen eines Wasserkühlrohrs innerhalb des geschmolzenen Glases durchgeführt wird. In diesem Fall sind die Zwischenwände 19 nicht notwendig.
Die Fig. 6 zeigt eine Aufsicht von oben auf einen konven-
tionellen kontinuierlichen Glasschmelzofen zum Erzeugen von Tafelglas, und die Fig. 7 zeigt eine Seitenaufrißansicht desselben im Vertikalschnitt. Ein solcher Glasschmelzofen 1 hat einen Schmelztank 2 und einen Kühltank 3, und zwischen den beiden Tanks ist ein Hals bzw. eine Verengung 4 vorgesehen. Eine Chargenzuführöffnung 5 ist an einem Endteil des Schmelztanks 2 ausgebildet, und Regeneratoren 6 sind auf beiden Seiten des Tanks 2 vorgesehen. Von der Zuführöffnung 5 wird eine Glascharge kontinuierlieh zugeführt. Flammen, die durch Verbrennen von Schweröl erzeugt werden, werden durch Abblasöffnungen 7 auf bzw. in beiden Seitenwänden des Schmelztanks 2 zugeführt, und das Innere des Schmelztanks 2 wird auf etwa 16000C gehalten. Bei dieser Temperatur wird die Glascharge innerhalb, des Schmelztanks 2 geschmolzen.
Das Glas, das in dem Schmelztank 2 geschmolzen, homogenisiert und entschäumt worden ist, fließt über den Hals 4 heraus in den Kühltank 3. Im Kühltank 3 wird das geschmolzene Glas gekühlt, und gleichzeitig werden feine Blasen, die in der Charge geblieben sind, durch den Kühlprozeß in dem geschmolzenen Glas gelöst und absorbiert. Diese Absorbierungswirkung vermindert die Blasen in dem Glas und erhöht die Qualität des Endprodukts. Das in dem Kühltank 3 gekühlte Glas wird von einem Ziehdurchlaß, -schlitz, -kanal o. dgl. 8 aus gezogen.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ist der Kühltank 3 beträchtlich groß, und seine Abmessung beträgt etwa die Hälfte des Schmelztanks 2 in dem konventionellen Glasschmelzofen, und wegen dieser Tatsache hat ein konventioneller Kühltank die eingangs der Beschreibung angegebenen Nachteile.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, wird das geschmolzene Glas gemäß der vorliegenden Erfin-
dung nur dann langsam mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit gekühlt, wenn seine Temperatur innerhalb eines spezifizierten Bereichs ist. Es kann außerhalb dieses Bereichs schnell gekühlt werden. Infolgedessen kann die Kühlzeit insgesamt verkürzt und der Verfahrensschritt des Kühlens gesteuert werden.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung Zwangskühlzonen für das Kühlen des geschmolzenen Glases vorgesehen sind, kann der gesamte Kühltank so ausgebildet werden, daß er kleine Abmessungen hat und flach ist. Dieser Aufbau ermöglicht eine drastische Verminderung des Energieverlusts und eine Verminderung der Kosten der Herstellung und der Installation des Kühltanks.
Die Abfallwärme, die durch die Zwangskühleinrichtung für das geschmolzene Glas erzeugt bzw. abgeführt wird, kann wirksam durch Abführen nach außen verwendet werden. Weiterhin kann, da wärmeisolierende Teile bzw. Abdeckungen um die äußere Umfangsoberflache des Kühltanks herum vorgesehen sind, der Energieverlust weiter vermindert und die Wärme effektiv und mit hohem Wirkungsgrad ausgenutzt werden.
Da der Kühltank in einer kleinen Abmessung gebaut werden kann, kann die Menge an geschmolzenem Glas, die darin enthalten ist, vermindert sein. Demgemäß kann die Zusammensetzung des geschmolzenen Glases schnell und leicht geändert werden, und die Temperaturverteilung des Kühltanks kann leicht voreingestellt werden. Auf diese Weise läßt sich der Glasschmelzofen leicht steuern.
Die obige Ausführung wurde unter Bezugnahme auf SO3-BIasen in Natronkalksilikatglas erläutert. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, daß eine Spitze bzw. ein ausgeprägtes Maximum der SO--Blasenabsorption
im Falle von Borsilikatglas bei etwa 14000C vorhanden ist. Es ist daher ohne weiteres ersichtlich, daß die Temperatur einer Spitze bzw. eines ausgeprägten Maximums der Blasenabsorption natürlich in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Glases und der Art der Blasen (z. B. O^-Blasen oder H„O-Blasen) variiert.
Das Kühlverfahren nach der Erfindung kann nicht nur bei kontinuierlichen Glasschmelzofen angewandt werden, sondern es kann auch bei anderen Glasschmelzverfahren und -einrichtungen, z. B. beim Schmelzen von Glas in einem Schmelztiegel bzw. -topf, angewandt werden.
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Claims (8)

KRAUS ■ WEISERT & PARTNER UND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-ING. DIPL.-ING. ANNEKÄTE WEISERT · DIPL-PHYS. JOHANNES SPIES THOMAS-WIMMER-RING 15 ■ D-8OOO MÜNCHEN 22 · TELEFON 089/2273 77 TELEGRAMM KRAUSPATENT ■ TELEX 5-212156 kpat d ■ TELEFAX (O89) 22 79 84 5043JS/br NIPPON SHEET GLASS CO., LTD. Higashi-ku, Osaka/Japan Verfahren zum Kühlen von geschmolzenem Glas PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Kühlen von geschmolzenem Glas, dadurch gekennzeichnet, daß es ein langsames Kühlen des geschmolzenen Glases (16), während die mittlere Temperatur des geschmolzenen Glases (16) innerhalb eines gewissen bzw. vorbestimmten Bereichs ist, der sich unter und über die Temperatur erstreckt, bei welcher die Geschwindigkeit des Absorbierens von Blasen am höchsten ist, umfaßt, sowie schnelles Kühlen desselben, wenn die mittlere Temperatur des geschmolzenen Glases (16) außerhalb dieses Bereichs ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das geschmolzene Glas (16) langsam gekühlt wird, während die mittlere Temperatur des geschmolzenen Glases (16) innerhalb eines Bereichs von +_ 200C plus der Temperatur, bei welcher die Geschwindig-
keit der Blasenabsorption am höchsten ist, ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das langsame Kühlen des geschmolzenen Glases (16) mit einer Kühlgeschwindigkeit von nicht mehr als etwa 2°C/min ausgeführt wird.
4. Verfahren zum Kühlen von geschmolzenem Glas, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in einem Glasschmelzofen, der einen Schmelztank zum Schmelzen einer Glascharge, einen stromabwärts von dem Schmelztank befindlichen Kühltank zum Kühlen des geschmolzenen Glases, und einen stromabwärts von dem Kühltank befindlichen Ziehabschnitt zum Ziehen des geschmolzenen Glases umfaßt, d a durch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kühltanks (17) wenigstens eine erste schnelle Kühlzone (17a), eine langsame Kühlzone (17b) und eine zweite schnelle Kühlzone (17c), die unterschiedliche Kühlgeschwindigkeiten haben bzw. von denen wenigstens die langsame Kühlzone (17b) eine unterschiedliche Kühlgeschwindigkeit gegenüber den beiden schnellen Kühlzonen (17a, 17c) hat, in dieser Aufeinanderfolge von der stromaufwärtigen Seite her vorgesehen sind, wobei die Temperatur des geschmolzenen Glases (16) so gesteuert wird, daß sie in den Bereich fällt, der sich unter und über die Temperatur erstreckt, bei welcher die Geschwindigkeit der Blasenabsorption am höchsten ist, und wobei das geschmolzene Glas (16) langsam gekühlt wird, während sich seine mittlere Temperatur innerhalb dieses Bereichs befindet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die mittlere Temperatur des geschmolzenen Glases (16) in der langsamen Kühlzone (17b) so eingestellt wird, daß sie in einen Bereich von ± 200C plus der Temperatur, bei welcher die Geschwindigkeit der Blasenabsorption am höchsten ist, fällt, und daß das ge-
schmolzene Glas (16) langsam gekühlt wird, während seine mittlere Temperatur innerhalb dieses Bereichs ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das geschmolzene Glas (16) in der langsamen Kühlzone (17b) mit einer Kühlgeschwindigkeit von nicht mehr als 2°C/itiin langsam gekühlt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Glas (16) in der ersten und zweiten schnellen Kühlzone (17a, 17c) mit einer Kühlgeschwindigkeit von wenigstens 3°C/min schnell gekühlt wird.
8. Glasschmelzofen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend einen Schmelztank zum Schmelzen einer Glascharge, einen stromabwärts von dem Schmelztank befindlichen Kühltank zum Kühlen des geschmolzenen Glases und einen stromabwärts von dem Kühltank befindlichen Ziehabschnitt zum Ziehen des geschmolzenen Glases, dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb des Kühltanks (17) wenigstens eine erste schnelle Kühlzone (17a), eine langsame Kühlzone (17b) und eine zweite schnelle Kühlzone (17c), die unterschiedliche Kühlgeschwindigkeiten haben bzw. von denen wenigstens die langsame Kühlzone (17b) eine gegenüber den beiden schnellen Kühlzonen (17a, 17c) unterschiedliche Kühlgeschwindigkeit hat, in dieser Aufeinanderfolge von der stromaufwärtigen Seite her vorgesehen sind, wobei die Temperatur des geschmolzenen Glases (16) so gesteuert ist, daß sie in einen Bereich fällt, der sich unter und über die Temperatur erstreckt, bei welcher die Geschwindigkeit der Blasenabsorption am höchsten ist, und wobei die langsame Kühlung des geschmolzenen Glases (16) erfolgt, während dessen mittlere Temperatur innerhalb des genannten Bereichs ist.
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