DE3523398A1 - Sinterlegierungen auf der basis von schnellarbeitsstaehlen - Google Patents
Sinterlegierungen auf der basis von schnellarbeitsstaehlenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von Sinterlegierungen nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Gesinterte Schnellarbeitsstähle
zeichnen sich durch hohe Härten, sehr gutes Verschleißverhalten
und befriedigende Zähigkeit aus. Pulvermetallurgische
Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus solchen
Stählen gewährleisten eine sehr hohe Materialausnutzung
und einen geringen Energieverbrauch. Trotzdem werden sie
bisher im wesentlichen nur im Bereich hochbeanspruchter
Schneidwerkzeuge eingesetzt, als Verschleißteile im Maschinen-
und Fahrzeugbau konnten sie sich jedoch noch
nicht durchsetzen, da die Pulverpreise hoch sind, die
Sinterung der Werkstoff zeitaufwendig ist und spezielle
Vakuumöfen erfordert und die Maßgenauigkeit der gesinterten
Teile unbefriedigend ist, so daß meist eine teure
mechanische Nachbearbeitung notwendig ist. Bei den genannten
Verschleißteilen im Maschinen- und Fahrzeugbau
kommt es oft weniger auf die Ausschöpfung der Verschleißeigenschaften
der reinen Schnellstähle bis an die Grenze
an, hier ist die Maßhaltigkeit der aus dem Werkstoff hergestellten
Teile ein gewichtigeres Argument, solange derartige
Sinterstähle mehr Sicherheit bieten als die einsatzgehärteten
normalen Sinterstähle.
Die erfindungsgemäßen Sinterlegierungen mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs haben demgegenüber den
Vorteil, daß sie in normalen Öfen unter Schutzgasen ohne
die bei reinen Schnellarbeitsstählen auftretende Schrumpfung
gesintert werden können. Dabei sind Temperaturabweichungen
vom Sollwert bei der Sinterung im Schutzgasofen, die bei
reinen Schnellarbeitsstahl-Pulvern bekanntlich zu starken
Maßstreuungen der Formteile führen, praktisch bedeutungslos.
Diese Mischwerkstoffe werden im Gegensatz zu den reinen
Schnellarbeitsstählen absichtlich nicht auf volle Dichte, sondern
auf eine möglichst maßgenaue Verarbeitbarkeit hin optimiert.
Durch eine den Schnellstählen entsprechende Wärmebehandlung
lassen sich die Eigenschaften dieser Kombinationsstähle
ähnlich wie bei den reinen Schnellstählen verbessern, ohne daß
ihre Maßhaltigkeit verschlechtert wird. Ein weiterer Vorteil eist darin zu sehen, daß durch den Ersatz eines Teiles
des Schnellarbeitsstahl-Pulvers durch billigere Eisenpulver
bis zu 40 % der Pulverkosten eingespart werden können. Es
wurde oben schon angedeutet, daß die Härte-, Verschleiß-
und Biegefestigkeitswerte der reinen Schnellarbeitsstähle
von diesen Kombinationswerkstoffen - schon allein wegen der
vorhandenen Poren - zwar nicht erreicht, die Werte der einsatzgehärteten
normalen Sinterstähle dagegen übertroffen
werden. Durch die Anwesenheit der Poren ist die Anwendung
der erfindungsgemäßen Sinterstähle gerade auch dort vorteilhaft,
wo harte und verschleißfeste Oberflächen mit
Poren zur Aufnahme von Schmierstoffen gefordert sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Sinterlegierungen möglich.
Besonders vorteilhaft sind Sinterlegierungen, die aus
65 Gew.-% eines Pulvers eines Schnellarbeitsstahles des
Typs S 6.5.2 mit ca. 0,9 % C; 6,3 % W; 5,2 % Mo; 4,2 % Cr;
1,9 % V; Rest Fe und 35 Gew.-% eines phosporlegierten
Eisenpulvers mit 0,45 % P; 1,5 - 2 % Si, Rest Fe bestehen,
da diese besonders gute Härte- und Verschleißeigenschaften
aufweisen und zudem sehr formstabil gesintert werden können.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Unter zahlreichen möglichen Mischsystemen bieten sich aufgrund
der niedrigen Pulverpreise, des günstigen Verhaltens
beim Sintern sowie der hohen Härte- und Verschleißwerte
Mischungen aus dem Schnellarbeitsstahl-Pulvertyp M 2 entsprechend
S 6.5.2 mit 0,9 % C; 6,3 % W; 5,2 % Mo; 4,2 % Cr;
1,9 % V; Rest Fe (alle Prozentangaben sind Masse-%) mit
ca. 50 Masse-% Reineisenpulver und 0,15 % Kohlenstoffpulver
oder 50 % eines diffusionslegierten Eisenpulvers
mit 1,5 % Cu; 4 % Ni und 0,5 % Mo und 0,2 % Kohlenstoffpulver.
Die geringen Kohlenstoffzusätze verbessern dabei
sowohl das Verhalten beim Sintern wie die Eigenschaftswerte.
Diese Werkstoffe lassen sich mit Dichten um 7,0 g/cm3 herstellen.
Bei diesen Mischungen bildet die zu dem Schnellarbeitsstahl-
Pulver zugegebene Komponente im Gegensatz zu dieser
keine Flüssigphase, sie wirkt hier als stützendes Gerüst,
das dem Schwindungsbestreben des Schnellstahl-Pulvers entgegenwirkt.
Erst bei Gehalten des Schnellarbeitsstahl-
Pulvers von über 50 % beginnt sich der Flüssigphasenbildner
durchzusetzen, was zur Folge hat, daß der Werkstoff schwindet.
Zur Herstellung der Formteile werden die Komponenten gründlich
gemischt und dann unter Preßdrücken von 600 bis 800 MN/m2
verdichtet und in Kammeröfen unter reinem Wasserstoff oder
Stickstoff/Wasserstoff-Mischgasen bei 1 250 °C eine Stunde
lang gesintert. Die Schwindung beim Sintern liegt bei
weniger als 0,2 %. Werden die Werkstücke von einer Temperatur
von 1 190 °C abgeschreckt und zweimal 60 min bei 550 °C angelassen,
werden Härten zwischen 500 und 575 HV3 erreicht.
Die Biegefestigkeit liegt bei 1 500 bis 1 800 N/mm2.
Mischungen von Schnellarbeitsstahl-Pulvern mit phosphor/
silicium-legiertem Eisenpulver verhalten sich beim Sintern
dagegen anders: Ausgehend vom Wert des reinen phosphor/
siliciumlegierten Werkstoffes nimmt die Dichte mit steigendem
Schnellarbeitsstahl-Gehalt bis unter die Werte des
ungesinterten Materials ab und beginnt erst bei höheren
Schnellarbeitsstahl-Gehalten wieder zuzunehmen. Dieses
Verhalten war zunächst nicht zu erwarten, da beide Mischpartner
Flüssigphasenbildner sind und deshalb auch als
Mischungen eine Dichtezunahme beim Sintern zeigen müßten.
Es zeigte sich jedoch, daß diese Werkstoffe sich mit
einer nur geringen Schwindung, das heißt praktisch maßgenau
verarbeiten lassen. Ein Beispiel für eine solche
Mischung ist eine aus 65 % des obengenannten Schnellarbeitsstahl-
Pulvers und 35 % eines Eisen-Silicium-Phosphor-Pulver-
Werkstoffes mit 2 % Si und 0,45 % P bestehende Mischung, die
in der gleichen Weise verarbeitet wurde, wie dies oben beschrieben
wurde. Die Schwindung beim Sintern liegt auch
hier bei kleiner 0,2 %, die Härte HV3 nach der Sinterung bei
550 bis 600 und nach der Wärmebehandlung bei 650 bis 750.
Die Biegefestigkeit liegt mit 850 bis 900 N/mm2 niedriger
als bei den zuvor beschriebenen Mischungen. Die genannte
Eisen-Silicium-Phosphor-Legierung ist in der DE-PS 27 08 916
näher beschrieben.
Claims (8)
1. Sinterlegierungen auf der Basis von Schnellarbeitsstählen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Mischung eines
Pulvers eines Schnellarbeitsstahles und eines unlegierten
oder niedrig legierten Eisenpulvers bestehen.
2. Sinterlegierungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einer Mischung eines Pulvers eines Schnellarbeitsstahles
und eines keine Flüssigphasen bildenden, unlegierten
oder niedrig legierten Eisenpulvers bestehen.
3. Sinterlegierungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das unlegierte oder niedrig legierte Eisenpulver 0,1 bis
5 % enthält und der Schnellarbeitsstahl einen Gewichtsanteil
von maximal 50 % ausmacht.
4. Sinterlegierungen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das unlegierte oder niedrig legierte
Eisenpulver aus einem Reineisenpulver oder einem diffusionslegierten
Eisenpulver mit 1,5 % Cu, 4 % Ni und 0,5 % Mo
besteht.
5. Sinterlegierungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einer Mischung eines Pulvers eines Schnellarbeitsstahles
und eines Flüssigphasen bildenden, legierten Eisenpulvers
besteht.
6. Sinterlegierungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flüssigphasen bildende legierte Eisenpulver
ein phosporlegiertes Eisenpulver ist.
7. Sinterlegierungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das phosporlegierte Eisenpulver aus 0,45 % P;
2 % Si; Rest Fe besteht.
8. Sinterlegierungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus 65 % eines Pulvers eines Schnellarbeitsstahles
mit 0,9 % C; 6,3 % W; 5,2 % Mo; 4,2 % Cr; 1,9 % V;
Rest Fe und 35 % des phosphorlegierten Eisenpulvers mit
0,45 % P; 2 % Si; Rest Fe besteht (alle Prozentangaben in
Masse-%).
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