DE3523373A1 - Pumpenaggregat fuer eine hydraulische bremsanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Pumpenaggregat fuer eine hydraulische bremsanlage fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60T17/00—Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
- B60T17/02—Arrangements of pumps or compressors, or control devices therefor
Description
Die Erfindung betrifft ein Pumpenaggregat zur Druckmittelversorgung
einer hydraulischen Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit
einem bei Druckmittelbedarf einschaltbaren Antrieb.
Pumpenaggregate dieser Art erzeugen die zum Betrieb eines
hydraulischen Bremskraftverstärkers oder eines Bremsschlupfreglers
erforderliche Druckenergie.
Da die Versorgung einer Bremsanlage mit Druckmitteln nicht
kontinuierlich, sondern nur bei Betätigung der Bremse oder nur
beim Einschalten eines Bremsschlupfreglers erforderlich ist,
ist bei einer bekannten Bremsanlage (Bosch technische Berichte,
Band 7, 1980, Heft 2, Seite 87) zum Wiederaufbau des
Bremsdrucks bei einem Bremsschlupfregelvorgang eine Druckmittelpumpe
vorgesehen, die nur beim Einschalten der Bremsschlupfregelung
mit Hilfe eines gleichzeitig einschaltbaren
Elektromotors angetrieben wird. Eine derartige Anlage hat den
Nachteil, daß je nach Niederdruckbereich zu gering und der
Wiederaufbau des Bremsdrucks entsprechend zu langsam ist, oder
daß bei ausreichender Fördermenge im Niederdruckbereich der
Leistungsbedarf zum Antrieb der Pumpe im Hochdruckbereich zu
groß ist.
Aus der DE-OS 32 47 498 ist es auch bekannt, zur Druckmittelversorgung
einer hydraulischen Bremsanlage für Kraftfahrzeuge
an den Ausgang einer elektromotorisch angetriebenen Druckmittelpumpe
zur Speisung einer hydraulischen Kraftverstärkers
einen Druckspeicher anzuschließen, der über Ventilvorrichtungen
mit einem Druck ladbar ist, der erheblich unter dem
maximalen Förderdruck der Druckmittelpumpe liegt. Durch die
Anordnung dieses Druckspeichers wird erreicht, daß der Druckmittelbedarf
des hydraulischen Kraftverstärkers bei der Einleitung
eines Bremsvorganges und insbesondere bei einer
schnellen Betätigung des Kraftverstärkers zusätzlich aus dem
Druckspeicher gedeckt wird, um die für diese Betriebsphase zu
geringe Fördermenge der Druckmittelpumpe auszugleichen. Diese
bekannte Anordnung ist jedoch sehr aufwendig, da zusätzlich zu
dem elektromotorisch angetriebenen Pumpenaggregat ein Druckspeicher
und Ladeventilvorrichtungen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pumpenaggregat
der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei geringem
Bauaufwand und bei geringem Energiebedarf die im Niederdruckbereich
zur schnellen Bremsbetätigung erforderliche Druckmittelmenge
fördert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Pumpenaggregat
gelöst, das zwei parallele, gemeinsam antreibbare Pumpenkreise,
einen Niederdruckkreis und einen Hochdruckkreis aufweist,
die unmittelbar an ein Steuerventil der Bremsanlage
anschließbar sind, wobei der Niederdruckkreis durch eine
druckgesteuerte Ventilvorrichtung bei Erreichen eines vorgegebenen
Förderdrucks auf drucklosen Umlauf schaltbar ist.
Dieses hat den Vorteil, daß im Niederdruckbereich zwei Pumpenkreise
gemeinsam Druckmittel zur Bremsanlage fördern, so
daß eine ausreichend große Fördermenge zur schnellen Betätigung
der Bremsen zur Verfügung steht. Im Hochdruckbereich wird
einer der Pumpenkreise abgeschaltet und dadurch die Fördermenge
dem in diesem Druckbereich geringen Druckmittelbedarf
der Bremsanlage angepaßt. Durch die kleinere Fördermenge im
Hochdruckbereich bleibt auch die maximale Antriebsleistung für
das Pumpenaggregat niedrig und der Bauaufwand für die Antriebsvorrichtung
entsprechend
entsprechend gering. Das erfindungsgemäße
Pumpenaggregat benötigt keinen Druckspeicher und keine Ventilvorrichtungen
zur Steuerung der Speicherladung und zeichnet
sich damit durch einen vergleichbar geringen Bauaufwand aus.
Eine günstige Auslegung des erfindungsgemäßen Pumpenaggregats
wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dadurch erreicht,
daß die Fördermenge des Niederdruckkreises größer ist, als die
Fördermenge des Hochdruckkreises. Als besonders günstig hat
sich dabei eine Auslegung erwiesen, bei der die Fördermenge
des Niederdruckkreises etwa doppelt so groß ist wie die Fördermenge
des Hochdruckkreises. Durch eine derartige Auslegung
läßt sich eine günstige Anpassung des Druck-Volumen-Verlaufs
des Pumpenaggregats an die Bedarfswerte der Bremsanlage erzielen.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß
das Abschalten des Niederdruckkreises bei dem Förderdruck
erfolgt, bei dem die Summe der Antriebsleistungen beider
Pumpenkreise etwa gleich dem Maximum der benötigten Antriebsleistung
des Hochdruckkreises ist. Dies hat den Vorteil, daß
beispielsweise bei einem elektromotorischen Antrieb die zur
Verfügung stehende Motorleistung auch im Niederdruckbereich
ausgenutzt werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das
Abschalten des Niederdruckkreises bei einem Förderdruck erfolgt,
bei dem die Bremsanlage bereits zu einem wesentlichen
Teil gefüllt ist. In der Praxis hat es sich als günstig erwiesen,
wenn das Abschalten des Niederdruckkreises bei einem
Förderdruck von etwa 20 bar erfolgt.
Eine besonders einfache Ventilvorrichtung zur Abschaltung des
Niederdruckkreises besteht nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung darin, daß der Ausgang des Niederdruckkreises
über ein Rückschlagventil mit der Förderleitung des Pumpenaggregats
und parallel zum Rückschlagventil über ein vom
Förderdruck aufsteuerbares 2/2-Ventil mit einem drucklosen
Behälter verbindbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltskizze des erfindungsgemäßen Pumpenaggregats
mit einer schematischen Darstellung der Ventilvorrichtung,
Fig. 2 ein Diagramm der Fördermenge des Pumpenaggregats bezogen
auf den Förderdruck und
Fig. 3 ein Diagramm der Stromaufnahme eines Elektromotors
beim Antrieb des erfindungsgemäßen Pumpenaggregats
bezogen auf den Förderdruck.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das
Pumpenaggregat 1 aus zwei getrennten Druckmittelpumpen 2, 3
die über eine gemeinsame Antriebswelle 4 miteinander und mit
einem Elektromotor 5 verbunden sind. Die Eingangsseite beider
Druckmittelpumpen 2, 3 ist an einen drucklosen Behälter 6
angeschlossen.
Die Druckmittelpumpe 2 bildet den Hochdruckkreis des Pumpenaggregats
1. Ihre Ausgangsseite ist unmittelbar mit dem Druckmitteleingang
eines hydraulischen Bremskraftverstärkers 7 verbunden.
Die Druckmittelpumpe 2 fördert daher im gesamten
Druckbereich Druckmittel zum Bremskraftverstärker 7, wenn der
Elektromotor 5 eingeschaltet ist.
Die Ausgangsseite der Druckmittelpumpe 3 ist parallel
zur Druckmittelpumpe 2 über ein in Förderrichtung öffnendes
Rückschlagventil 8 ebenfalls mit dem Eingang des Bremskraftverstärkers
7 verbunden. Parallel zu dem Rückschlagventil 8 ist
an den Ausgang der Druckmittelpumpe 3 ein druckgesteuertes
2/2-Ventil 9 angeschlossen, durch das die Ausgangsseite bzw. mit dem
drucklosen Behälter 6 verbindbar ist. Das 2/2-Ventil 9 wird vom
Förderdruck am Eingang des Bremskraftverstärkers 7 gesteuert
und schaltet die Druckmittelpumpe 3 oberhalb eines Förderdrucks
von ca. 20 bar auf drucklosen Umlauf. Die Druckmittelpumpe
3 fördert somit nur bei Drücken unter 20 bar zum Eingang
des Bremskraftverstärkers 7 und bildet daher den Niederdruckkreis.
Das 2/2-Ventil 9 ist als Kugelsitzventil ausgebildet. Seine
Ventilkugel 10 wird durch die Vorspannkraft einer am Ventilgehäuse
11 abgestützten Druckfeder 12 gegen einen Ventilsitz 13
gedrückt. Die Kraft der Druckfeder 12 wird von einem gestuften
Steuerkolben 14 auf die Ventilkugel 10 übertragen, dessen
Stufenfläche in der der Kraft der Druckfeder 12 entgegengesetzten
Richtung mit dem Förderdruck und dessen beide Stirnflächen
mit dem Druck im Behälter 6 beaufschlagt sind. Die
Vorspannkraft der Druckfeder 12 und die Stufenfläche des
Steuerkolbens 14 sind so aufeinander abgestimmt, daß sich das
2/2-Ventil 9 öffnet, wenn ein Förderdruck von 20 bar erreicht
ist. Bei geöffnetem Ventil wird die Ausgangsseite der Druckmittelpumpe
3 mit der Eingangsseite und dem Behälter 6 verbunden,
so daß die Druckmittelpumpe 3 im drucklosen Umlauf
fördert und den Elektromotor 5 nur noch gering belastet. Die
Verbindung der Ausgangsseite der Druckmittelpumpe 3 zum
Bremskraftverstärker 7 ist durch das selbstständig schließende
Rückschlagventil 8 unterbrochen.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird im folgenden die Wirkungsweise
des beschriebenen Pumpenaggragats näher erläutert:
Bei gelöster Bremse ist der Schalter 15 am Bremspedal 16 geöffnet
und der Elektromotor 5 abgeschaltet. Das Pumpenaggregat
1 befindet sich in Ruhe und der Eingang am Bremskraftverstärker 7
ist drucklos.
Wird das Bremspedal 16 zum Einleiten eines Bremsvorganges
betätigt, so wird der Schalter 15 geschlossen und der Elektromotor
5 eingeschaltet. Beide Druckmittelpumpen 2, 3 beginnen Druckmittel zum Bremskraftverstärker 7 zu fördern, wobei der
Förderdruck ständig ansteigt. Da das 2/2-Ventil 9 zunächst
geschlossen ist, wird die Fördermenge beider Druckmittelpumpen
2, 3 dem Bremskraftverstärker 7 zugeführt. Die Gesamtfördermenge
des Pumpenaggregats, die in Fig. 2 über dem Förderdruck
aufgetragen ist, ist somit zu Beginn des Bremsbetätigungsvorgangs
groß und ermöglicht dadurch ein schnelles Anlegen der
Bremsen.
Wenn die Bremsen bei einem Förderdruck von etwa 20 bar angelegt
sind, nimmt der relative Volumenbedarf der Bremsanlage
zur weiteren Steigerung des Bremsdrucks ab und wird schließlich
durch die elastische Dehnung der vom Bremsdruck
belasteten Bauteile bestimmt. Die weitere Erhöhung des Bremsdrucks
ist daher oberhalb eines Förderdrucks von etwa 20 bar
mit einer kleineren Fördermenge des Pumpenaggregats 1 ausreichend
schnell zu erreichen. Durch öffnen des 2/2-Ventils 9
bei einem Förderdruck von 20 bar wird daher der durch die
Druckmittelpumpe 3 gebildete Niederdruckkreis auf drucklosen
Umlauf geschaltet, so daß nur noch die Fördermenge der Druckmittelpumpe
2 zum Eingang des Bremskraftverstärkers 7 gelangt.
Wie das Diagramm gemäß Fig. 2 zeigt, sinkt die Gesamtfördermenge
des Pumpenaggregats beim Förderdruck von 20 bar etwa auf
50% ab. Mit dem Abschalten der Druckmittelpumpe 3 wird auch
der Elektromotor 5 entlastet. Seine Stromaufnahme sinkt etwa
im gleichen Verhältnis wie die Fördermenge des Pumpenaggregats,
wie dem Diagramm gemäß Fig. 3 zu entnehmen ist. Die weitere
Erhöhung des Förderdrucks ist daher mit wesentlich
vermindertem Energiebedarf möglich.
Der Umschaltdruck des 2/2-Ventiles 9 und die Einzelfördermengen
der Druckmittelpumpen 2, 3 sind zweckmäßig so aufeinander
abgestimmt, daß die maximale Strohmaufnahme des Elektromotors 5
vor dem Öffnen des 2/2-Ventils 9 etwa gleich der maximalen
Stromaufnahme des Elektromotors 5 bei voller Aussteuerung des
Bremskraftverstärkers 7, d. h. bei maximalen Förderdruck ist.
Auf diese Weise wird eine optimale Ausnutzung der Antriebsleistung
des Elektromotors 5 erzielt.
1
Pumpenaggregat
2
Druckmittelpumpe
3
Druckmittelpumpe
4
Antriebswelle
5
Elektromotor
6
Schalter
7
Bremskraftverstärker
8
Rückschlagventil
9
2/2-Ventil
10
Ventilkugel
11
Ventilgehäuse
12
Druckfeder
13
Ventilsitz
14
Steuerkolben
15
Schalter
16
Bremspedal
Claims (6)
1. Pumpenaggregat zur Druckmittelversorgung einer hydraulischen
Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einem bei Druckmittelbedarf
einschaltbaren Antrieb, gekennzeichnet durch zwei
parallele, gemeinsam antreibbare Pumpenkreise, einer Niederdruckkreis
(3) und einem Hochdruckkreis (2), die unmittelbar
an ein Steuerventil der Bremsanlage (7) anschließbar sind, und
eine druckgesteuerte Ventilvorrichtung (9), durch die der
Niederdruckkreis (3) bei Erreichen eines vorgegebenen Förderdrucks
auf drucklosen Umlauf schaltbar ist.
2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördermenge des Niederdruckkreises (3) größer ist als
die Fördermenge des Hochdruckkreises (2).
3. Pumpenaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördermenge des Niederdruckkreises (3) etwa doppelt so
groß ist wie die Fördermenge des Hochdruckkreises.
4. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abschalten des Niederdruckkreises
(3) bei einem Förderdruck erfolgt, bei dem die Summe
der Antriebsleistungen beider Pumpenkreise (2, 3) etwa gleich
dem Maximum der Antriebsleistung des Hochdruckkreises (2) ist.
5. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abschalten des Niederdruckkreises
(3) bei einem Förderdruck erfolgt bei dem die Bremsanlage
(7) zu einem wesentlichen Teil gefüllt ist.
6. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckkreis (3) über ein
Rückschlagventil (8) mit der Förderleitung des Pumpenaggregats
(1) und parallel zum Rückschlagventil (8) mit der Förderleitung des
Pumpenaggregats
(1) und parallel zum Rückschlagventil (8) über ein vom
Förderdruck aufsteuerbares 2/2-Ventil (9) mit einem drucklosen
Behälter (6) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523373 DE3523373A1 (de) | 1985-06-29 | 1985-06-29 | Pumpenaggregat fuer eine hydraulische bremsanlage fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523373 DE3523373A1 (de) | 1985-06-29 | 1985-06-29 | Pumpenaggregat fuer eine hydraulische bremsanlage fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523373A1 true DE3523373A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6274582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523373 Withdrawn DE3523373A1 (de) | 1985-06-29 | 1985-06-29 | Pumpenaggregat fuer eine hydraulische bremsanlage fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3523373A1 (de) |
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