DE2219269C3 - Hydrostatisches Getriebe für mehrere Druckmittelverbraucher von Arbeitsmaschinen - Google Patents
Hydrostatisches Getriebe für mehrere Druckmittelverbraucher von ArbeitsmaschinenInfo
- Publication number
- DE2219269C3 DE2219269C3 DE19722219269 DE2219269A DE2219269C3 DE 2219269 C3 DE2219269 C3 DE 2219269C3 DE 19722219269 DE19722219269 DE 19722219269 DE 2219269 A DE2219269 A DE 2219269A DE 2219269 C3 DE2219269 C3 DE 2219269C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- pressure
- pressure medium
- delivery
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title claims description 6
- 230000002706 hydrostatic Effects 0.000 title claims description 4
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 6
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 4
- 102100000672 SMPX Human genes 0.000 description 2
- 108060007673 SMPX Proteins 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 210000004080 Milk Anatomy 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 239000003814 drug Substances 0.000 description 1
- 229940079593 drugs Drugs 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000008267 milk Substances 0.000 description 1
- 235000013336 milk Nutrition 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000000152 swallowing Effects 0.000 description 1
Description
Bekannte hydrostatische Getriebe für Druckmiltclverbraucher von Arbeitsmaschinen mit summenleistungsgeregeltem
Stellpumpenaggregat, dessen Stellkolben von Drücken aus beiden Förderleiti'ngen beaufschlagbar
ist (FR-PS 14 64 676), kommen z. B. bei Hydraulikbaggern zur Anwendung. Bei der Summenleistungsregelung
wird automatisch dem am stärksten belasteten Verbraucher die höhere Arbeitsleistung zugeordnet,
also dessen Geschwindigkeit gegenüber der Einzelleistungsregelung angehoben. Bei diesem System
sind die beiden Pumpenschwenkkörper durch eine Koppel verbunden und werden vom Summenlcistungsregler
parallel verstellt, so daß die beiden Schwcnkwinkel immer übereinstimmen und jede Pumpe die gleiche
Fördermenge liefert.
Der bekannte Summenleistungsregler für Doppelpumpen belastet trotz schwankender Systemdrücke,
verursacht durch entsprechend sich ändernde Arbeitswiderstände, den Antriebsmotor mit einem konstanten
Moment. Bei diesem Regelsystem ist auch eine Pumpe in der Lage, die gesamte Leistung aufzunehmen und an
den Verbraucher abzugeben. Die Summenleistungsregelung ermöglicht also eine optimale, also bestmögliche,
Ausnutzung der installierten Motorleistung und eine sinnvolle Leistungsverzweigung zugunsten des am
stärksten belasteten Verbrauchers. Angenommen, im Kreislauf der ersten Pumpe herrscht infolge eines hohen
Arbeitswiderstandes ein hoher Druck und im Kreislauf der zweiten Pumpe ein kleiner Druck. Beide
Drücke wirken auf die Meßkolbenfläche des Summenleistuntrsreiilers.
Die entstehenden Druckkräfte addieren sich und bewegen den Stufenkolben gegen eine
Rückstellfeder in eine bestimmte Lage, in d^r sich die
Druck- und die Federkraft das Gleichgewicht halten und der eine bestimmte Schwenkstcüung entspricht, die
der Regler einstellt. Durch die Kopplung liefern beide Pumpen gleiche Förderströme. Diese sind also nicht
mehr, wie bei der Einzelregelung von den Einzeldrükken in den Kreisläufen abhängig, sondern hier ist die
Drucksumme maßgebend. Somit ist es auch völlig ίο gleich, ob aus dem einen Kreislauf 20% und aus dem
anderen 80% oder aus beiden je 50% der Drucksummc stammen. Da beide Förderströme gleich groß sind,
hängt es also nur vom Verhältnis der Drücke ab. wie die Motorleistung auf die Kreisläufe verteilt wird. Beide
können ihre Leistungsanteile also nach Bedarf untereinander regulieren.
Eine derartige Regelung ist zumeist unproblematisch, solange die benötigie Drtickmitielmenge für die verschiedenen
Verbraucher über der Fördermenge liegt. welche die Pumpe zu Regelbeginn fördert. Ein solcher
Verbraucher kann z. B. bei einem Hydraulikbagger in einem Hydromeißel bestehen, der auf Grund seiner
Konstruktion nicht mit maximaler Fördermenge betrieben werden kann. Der Anschluß solcher Druckmittclverbraucher
ist bisher nur über den Umweg der Leistungsvcrnichtung oder durch den Einbau von Mengcnteilern
u. dgl. möglich gewesen. Solche Maßnahmen sind jedoch unwirtschaftlich.
Der Förderstrom solcher selbstregelnder Doppelpumpenaggregate kann innerhalb des Regelbereiches,
der von festgelegten Grenzwerten eingeschlossen wird, stufenlos verändert werden. Bis zum Regelbeginn ist
die Pumpe entsprechend dem Betriebsdruck auf die größte Fördermenge eingstellt. Das Rcgclende wird
mit dem maximalen Betriebsdruck erreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln bei einer Einrichtung der eingangs
genannten Art die Regelungsmöglichkeiten zu verbessern, wenn Druckmittelverbraucher an die Doppelpumpe
angeschlossen werden, deren benötigte Ölmenge kleiner ist, als die von der Doppelpumpe bei Regelbeginn
geförderte, aber deren benötigte Ölmenge größer ist. als die am Regelende von der DoppelDumpe geförderte
Ölmenge.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei bekannten summenleistungsgeregelten Doppelpumpenaggregaten gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs
1 aufgeführten Gattung, sind zwar bereits Steuerschieber bekannt, welche die die Meßstelle beaufschlagenden
Pumpenförderdrücke umschalten, jedoch für ganz andere Zwecke.
So soll beispielsweise bei einer bekannten Regeleinrichtung (DT-OS 16 00 848) durch die dritte Kolbenfläehe
des zweistufigen Leistiingsreglers erreicht werden, daß einmal die übliche gemeinsame Verstellung beider
Pumpen möglich ist und zusätzlich die Möglichkeit besteht, eine der beiden Pumpen im Bedarfsfall unabhängig
von der anderen Pumpe zu regeln. Dies wird dadurch erreicht, daß mit Hilfe eines Steuerschiebers der
Förderstrom der separat herabzuregelnden Pumpe von der einen Meßstelle des Stufenkolbens abgesperrt und
an die Meßfläche eines dritten, vom Stufenkolben unabhängig verschiebbaren Kolbens, geleitet wird. Die
entlastete Meßstelle ist drucklos mit dem Vorratsbehälter verbunden.
Bei einer anderen bekannten Regeleinrichtung (DT-OS 15 28 476) gelangt ein vierstufiger Regelkolben
zur Anwendung für drei miteinander gekoppelte Einzelpumpen.
Die vierte Mcßstelle des .Stufenkolbens dient dazu, die Pumpen im Sinne einer Verstellung auf
Null! ördcrlüge /u verstellen, bei der der Förderstrorn
tier Pumpe gerade zum Ausgleich -hr Leckverluste bei 5
maximalem Förderdruck ausreicht. Diese zusätzliche Kolbenflüche wird durch ein zwischen die Förderströme
der Pumpen und dieser zusätzlichen Kolbeüfläche eingeschaltetes Druckbegrenzungsventil gesteuert.
Auch diese Regeleinrichtung ist relativ aufwendig und ist für die Lösung der gestellten Aufgabe nicht zu verwenden.
Weiterhin ist es bei Doppelpumpenaggregaten mit einer regelbaren und einer nicht regelbaren Pumpe
schon bekanm. die Fördermengeneinstellung der Stell- <s
pumpe in Abhängigkeit von den Förderdrücken beider Pumpen zu steuern. Dabei kann unter Vermittlung von
mechanischen Übertragungsgeslängen über Kulissenführungen der Einfluß der Förderdrücke in beiden
Kreislauren auf die Einstellung der Stellpumpc verändert
werden, wobei es auch möglich ist. den Meßförderdruck aus der nicht einstellbaren Pumpe völlig zu eliminieren
und die Wirkung des Meßförderdruckes aus der Stellpumpe zu verstärken (DT-OS 17 55 065).
Durch die Erfindung wird erreicht, daß ohne Leistungsvernichtung
auch solche Driickmittelverbraucher. wie Hydromeißel, wirtschaftlich an Arbeitsmaschinen
mit den eingangs erwähnten hydrostatischen Getrieben angeschlossen werden können.
In vorteilhafter Weiterbildung des Getriebes ist der Steuerschieber in Abhängigkeit von der Zu- oder Abschaltung
des besagten Druckmittelverbrauchers bewegbar. In die Steuerleitung, die den Förderdruck des
beschränkt aufnahmefähigen Verbrauchers nach Umschalten des Steuerschiebers auch an die andere Stellkolben-Mcßstelle
führt, ist ein Druckübersetzer eingeschaltet.
Der Erfindungsgedankc ist in zwei Ausführungsbeispielen
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 schematisch und in vereinfachter Darstellung ein Schaltbild des hydraulischen Antriebes und
F i g. 2 in gleicher Darstellung eine Variante des Antriebs.
Beide Antriebe weisen zwei Pumpen Pl und Pl auf,
welche an der Saugseite gemeinsam an den Vorratsbehälter V und druckseitig an zwei getrennte Hydraulikkrcisc
angeschlossen sind. Die beiden Pumpen Pl und Pl sind über eine Koppelstange lean den beweglichen
Teil des Summenleistungsreglers 4 angeschlossen, der auf das Doppelpumpenaggregat 1 aufgesetzt ist. Der
Stufenkolben 4a, 46 stützt sich an der einen Seite über die Druckfeder 4cund die Koppclstangc Ic ab. Auf der
anderen Seite steht die Meßfläche Fl des größeren Kolbens 4a über die Leitung 10a mit der Druckleitung
10 der Pumpe Pl in Verbindung. Die Druckleitung 10 führt durch einen Mehrwegeschieber 6 hindurch in den
Vorratsbehälter V. Über diesen Mchrwegeschieber 6 ist unter anderem die Druckleitung 10 bzw. Rücklaufleitung
mil dem Druckmittelverbraucher 2 verbindbar, welcher z. B. den Antrieb für einen Hydromeißel bildet,
der nicht mit maximaler Fördermenge betrieben werden kann. Durch diesen Mehrwegeschieber 6 sind noch
weitere, nicht dargestellte, Druckmittelverbraucher anschließbar. Die Meßfläche Fl des kleineren Koibens 4L·
steht über die Leitung 9, 8a mit der Druckleitung 8 der .-■weiten Pumpe Pl in Verbindung. An die Druckleitung
8 sind ebenfalls über einen Mehrwegeschieber 7 nicht weiter dargestellte Druckmittelverbraucher anschließbar.
In die Steuerleitungen 10a, 106 und 8,;. 9, welche zu
den beiden Meßsiellen Fl und Fl führen, ist ein Steuerschieber
3 eingeschaltet, mit welchem entweder jeder der beiden Pumpen Pl und Pl einer Mcßstelle Fl b/w.
1-2 zugeordnet werden kann oder aber an eine Pumpe
beide Meßstellen Fl und Fl anschließbar sind.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von der nach F i g. 1 nur dadurch, daß in die
Stellerleitung 10a, 106 ein Druckübersetzer 5 eingeschaltet ist, welcher ebenfalls einen Stufenkolben 5a. 56
aufweist, dessen großer Kolben 5a von der Druckleitung 10 beaufschlagbar ist und dessen kleiner Kolben
56 sich über eine Feder 5c· abstützt und dessen Zylinderraum mit der Steuerleitung 106 in Verbindung steht.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgendermaßen. Voraussetzung ist. daß die benötigte
Ölmenge des Druckmittelverbrauchers 2 kleiner ist als die bei Regelbeginn geförderte, aber größer
als die am Rcgclende geförderte Ölmenge. Wird der Druckmittelverbraucher 2, der ein kleineres Schluckvolumen
hai, als die eine Seite Pl der Doppelpumpc Pl.
Pl bei Regelbeginn liefert, eingeschaltet, so wird gleichzeitig der Steuerschieber 3 aus der dargestellten
Position a mit seinen Anschlüssen b in Pfeilrichtung nach rechts verschoben, so daß die .Steuerleitung 8,7 in
einer Sackbohrung endet, während die Sieuerlcilung 106 mit der Steucrleitung 9 verbunden wird.
Diese Umschaltung des Steuerschiebers I kann elektrisch,
pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch erfolgen. Sie erfolgt jedoch gleichzeitig mit der Betätigung
des Steuerschiebers 6, mit welchem der Druckmittelverbraucher 2 an die Druckleitung 10 anschließbar ist.
Durch die Umschaltung werden die beiden Meßstellen Fl und Fl des Stufenkolbens 4a, 46 mit dem Arbeitsdruck des Druckmittelvcrbrauchers 2 beaufschlagt und
die Doppelpumpe Pl, P2 reagiert wie eine einzeln geregelte Pumpe.
Liegt der Arbeitsdruck des Druckmittelverbrauchers 2 unter dem Regelbeginn der Pumpe Pl, so ist durch
den Einbau eines Druckübersetzers 5 gemäß F i g. 2 auch dieser Einsatzfall lösbar. Auch hierbei wird beim
Anschließen des Druckmittelverbrauchers 2 der Steuerschieber 3 in Pfeilrichtung nich rechts verschoben,
so daß die Stcuerleitung 106 mit der Steuerleitung 9 in Verbindung tritt und die Sieuerlcitung 8a in einer
Sackbohrung endet. Der von der Druckleitung 10 der Pumpe Pl beaufschlagte Kolben 5a verschiebt den kleineren
Kolben 56 entgegen der Wirkung der Druckfeder 5c nach links und damit das Steueröl in der Steuerleitung
106, 9 an die Meßstelle Fl, so daß der Stufenkolben 4a, 46 mit der Summe der Kräfte an den beiden
Meßstellen Fl und Fl zum Regeln der beiden Pumpen Pl und Pl verschoben wird.
Diese Schaltungen können natürlich für die linke, rechte oder für beide Pumpen PI, Pl zur Anwendung
kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hydrostatisches Getriebe für mehrere Druckmitielverbraucher
von Arbeitsmaschinen, mit einem summenleistungsgeregelten Doppelpumpenaggregat,
dessen Stellkolben von den Drücken aus beiden Förderleitungen beaufschlagbar ist, wobei die unmittelbare
Beaufschlagung der einzelnen Meßstellen durch die zugeordneten Pumpenförderströme
über einen in Förderdruckmeßleitungen eingeschalteten Steuerschieber beeinflußbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß für den zusätzlichen Anschluß eines nicht mit der maximalen Fördermenge
seiner Pumpe (P\) antreibbaren Druckmittelvcrbrauchers (2) der Steuerschieber in der Förderdruckmeßleitung
(8a, 9) der anderen Pumpe (Pi) angeordnet ist und bei Einschalten dieses Druckmittc'-verbrauchers
(2) auch die der anderen Pumpe (Pi) zugeordnete Stellkolben-Meßstelle (Ft) mit dem
Förderdruck der Pumpe (Pi) des — beschrankt aufnahmefähigen
— Druckmittelverbrauchers (2) beaufschlagt ist.
2. Getriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (3) in Abhängigkeit
von der Zu- oder Abschaltung des besagten Druckmittelverbrauchers (2) bewegbar ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steuerleitung (lO.-j, 106), die
den Förderdruck des beschränkt aufnahmefähigen Verbrauchers (2) nach Umschalten des Steuerschiebers
(3) auch an die andere Stellkolben-Meßstelle (Ft) führt, ein Druckübersetzer (5) eingeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219269 DE2219269C3 (de) | 1972-04-20 | Hydrostatisches Getriebe für mehrere Druckmittelverbraucher von Arbeitsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219269 DE2219269C3 (de) | 1972-04-20 | Hydrostatisches Getriebe für mehrere Druckmittelverbraucher von Arbeitsmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2219269A1 DE2219269A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2219269B2 DE2219269B2 (de) | 1975-06-26 |
DE2219269C3 true DE2219269C3 (de) | 1976-02-05 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1528550C3 (de) | Hydrostatisches Getriebe mit einer Pumpe und mehreren über je ein Wegventil anschließbaren Hydromotoren sowie einem Servostellgerät | |
DE3340332C2 (de) | Leistungs-Regelvorrichtung für einen hydrostatischen Antrieb mit Fördermengeneinstellung | |
DE3307582C2 (de) | Ventilanordnung zur Steuerung eines aus Pumpe und Motor bestehenden hydrostatischen Antriebs oder Getriebes | |
DE2350390A1 (de) | Lastkompensierte pumpe mit variabler verdraengung | |
EP1780420A2 (de) | Hydraulische Druckversorgungseinheit und elektrohydraulische Arbeitseinheit | |
DE69328382T2 (de) | Druckölzufuhrsystem mit druckkompensierendem ventil | |
DE3120937A1 (de) | Hydraulische logikschaltung fuer eine pumpe mit einstellbarer foerdermenge | |
DE2646290C3 (de) | Druckgesteuertes 4/2-Wegeventil für Zweileitungs-Schmieranlagen | |
DE2542809A1 (de) | Lastgesteuerte kompensationseinrichtung fuer druck und durchsatz in einem hydrauliksystem | |
EP0168383B1 (de) | Hydraulische hilfskraftlenkung für kraftfahrzeuge | |
WO1986003264A1 (en) | Hydraulic installation | |
DE1505455A1 (de) | Fluidum-Kraftantrieb | |
EP0423257B1 (de) | Einrichtung an einer verstellbaren hydrostatischen pumpe | |
DE2163153A1 (de) | Wahlweise betätigbares druckgesteuertes Ventil | |
DE19626793C1 (de) | Hydraulische Regeleinrichtung zum parallelen Regeln mehrerer hydrostatischer Verstellpumpen | |
EP0133870B1 (de) | Regelvorrichtung für mehrere aus hydrostatischen Getrieben bestehende Antriebsaggregate | |
DE2219269C3 (de) | Hydrostatisches Getriebe für mehrere Druckmittelverbraucher von Arbeitsmaschinen | |
DE1728270A1 (de) | Hydraulische Regelanlage | |
DE3919640C2 (de) | Steuerventileinrichtung mit zwei Steuerblöcken und Pumpensteuerung für mehrere hydraulische Antriebe | |
DE3236580A1 (de) | Steuereinrichtung fuer einen hydrostatischen antrieb | |
DE3401775A1 (de) | Hydrostatische einrichtung mit einer einstellbaren pumpe | |
DE2337481C2 (de) | Folgesteuereinrichtung für eine verstellbare Pumpe | |
DE2219269B2 (de) | Hydrostatisches Getriebe für mehrere Druckmittelverbraucher von Arbeitsmaschinen | |
DE2841083C2 (de) | ||
DE10352744A1 (de) | Steuerungssystem für das Riemenübersetzungsverhältnis eines stufenlosen Getriebes |