DE3523101A1 - Lenkbremsanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkbremsanlage fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D15/00—Steering not otherwise provided for
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D11/02—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
- B62D11/06—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
- B62D11/08—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using brakes or clutches as main steering-effecting means
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Description
Lenkbremsanlagen dienen beispielsweise dazu bei
Ackerschleppern während der Feldarbeit den Wendekreis
zu verkürzen.
Dazu wird zusätzlich zum Lenkeinschlag das kurven
innere Rad der ungelenkten Achse abgebremst.
Die gesetzlichen Bestimmungen besagen, daß bei nor
maler Straßenfahrt die Räder einer Achse nur gleich
zeitig abbremsbar sein dürfen.
In der DE-PS 9 40 626 und dem Zusatzpatent 9 42 192 ist
eine Lenkbremsanlage offenbart, bei der in dem Brems
kreis zwischen dem Hauptzylinder und den Radzylindern
der Hinterachse ein Schalthahn angeordnet ist, der
von Hand so verstellt werden kann, daß entweder beide
Räder oder jeweils nur ein Rad abgebremst werden.
Unvorteilhaft an dieser Lösung ist, daß vor jeder
Bremsung der Hahn erst in die gewünschte Position
gedreht werden muß.
Es sind auch Lösungen bekannt geworden, bei denen
jedem Radzylinder der Hinterachse ein eigener Haupt
zylinder mit zugehörigem Bremspedal zugeordnet ist.
Eine derartige Lösung ist beispielsweise in der EP-OS
42 668 offenbart. Hier werden die Bremspedale bei
normaler Straßenfahrt starr miteinander verbunden,
während bei Feldarbeit jedes Hinterrad über das
entsprechende Bremspedal einzeln abgebremst werden
kann.
Nachteilig ist hierbei der hohe Bauaufwand der zum
Erhalt der Funktionsfähigkeit betrieben werden muß
und die Möglichkeit, daß die Pedale verwechselt bzw.
versehentlich gleichzeitig betätigt werden.
Aus der DE-OS 21 38 501 ist eine Lenkbremsanlage
bekannt geworden, die sowohl mit nur einem Bremspedal
als auch mit nur einem Hauptzylinder auskommt und bei
der den Radzylindern jeweils ein Steuerventil zuge
ordnet ist. Diese Steuerventile stehen mit der Len
kung derart in Wirkverbindung, daß bei äußerstem
Lenkeinschlag nur der Radzylinder des kurveninneren
Hinterrades mit Bremsdruck versorgt wird, während
ansonsten bei einer Bremsung beide Radzylinder mit
demselben Bremsdruck beaufschlagt werden.
Unbefriedigend ist hierbei, daß die Unterstützung der
Lenkbewegung erst nach dem größtmöglichen Lenkrad
einschlag einsetzen kann und der durch die beiden
Steuerventile bedingte Bauaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine
Lenkbremsanlage zu schaffen, die eine jederzeitige
Unterstützung der Lenkbewegung durch abbremsen des
entsprechenden Hinterrades gewährleistet, die mit
wenigen Bauteilen insbesondere mit nur einem Brems
pedal auskommt und die kostengünstig zu realisieren
ist, ohne den aufgezeigten Nachteilen zu folgen.
Die Lösung der Aufgabe ist dem kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs zu entnehmen. Vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2-
5.
Anhand nachfolgender Figuren soll die Erfindung
erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 das Funktionsschema der erfindungsgemäßen
Lenkbremsanlage
Fig. 2 ein weiteres Funktionsschema der Lenk
bremsanlage
Fig. 3 das Steuerventil gemäß Fig. 1 in seiner
Grundstellung im Längsschnitt
Fig. 4 einen Schnitt durch das Steuerventil aus
Fig. 3 entlang der Linie A-B
Fig. 5 einen weiteren Längsschnitt des Steuer
ventils aus Fig. 3
Fig. 6 das Steuerventil gemäß Fig. 2 im Längs
schnitt
Fig. 7 das Steuerventil gemäß Fig. 2 mit integrier
ten Druckbegrenzern
Fig. 1 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Lenk
bremsanlage und die Anordnung ihrer Bauteile. Sie
besteht aus:
dem Bremspedal 1 mit nachgeschaltetem Bremskraft
verstärker 2 und Hauptzylinder 3, dem Steuerventil 4,
sowie den Radzylindern 8, 8 a der zur Lenkbremsung
vorgesehenen, hier nicht dargestellten Rädern einer
Achse.
Das Steuerventil 4 ist in der Nähe der Lenksäule
6 angeordnet und kann über einen Bolzen 5 ent
sperrt werden, um eine separate Druckbeaufschla
gung jedes einzelnen der Radzylinder 8, 8 a zu
ermöglichen.
An der Lenksäule 6 sind zwei Torsionsfedern 7, 7 a
gegensinnig befestigt, deren freie Enden rechts
und links an die, beidseitig aus dem Gehäuse des
Lenkbremsventils 4 herausragende, Ventilschalt
stange 9 angreifen. Bei Geradeausfahrt sind die
Kräfte beider Federn 7, 7 a gleich groß und die
Ventilstellung so, daß beide Radzylinder 8, 8 a
bei einer Bremsung mit (demselben) Bremsdruck
beaufschlagt werden.
Bei Drehung der Lenksäule 6 wird die der Dreh
richtung entgegenstehende Torsionsfeder 7 bzw. 7 a
gespannt. Die daraus resultierende Krafterhöhung
verschiebt die Ventilschaltstange 9 so, daß nur
noch der Radzylinder 8 bzw. 8 a des kurveninneren
Rades der nicht gelenkten Achse im Bremskreis
liegt.
Es ist selbstverständlich, daß ebenso eine Lösung
denkbar wäre, bei der anstelle einer Lenksäule 6
ein Lenkstockhebel vorgesehen ist, der über
entsprechende Druck- oder Zugfedern mit dem
Lenkbremsventil 4 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Funktionsschema der
Lenkbremsanlage. Das Steuerventil 4 b ist hier so
in den Hydraulikkreis eines Schleppers integriert,
daß es über den zur Lenkhilfe vorhandenen Kreis
angesteuert wird. Die komplette Anlage besteht im
wesentlichen aus:
dem Hauptzylinder 3 b, dem Bremskraftverstärker 2 b,
dem Steuerventil 4 b, dem Abschaltventil 28 für die
Vorderachse und den zur Lenkhilfe notwendigen Bau
teilen Lenkungsgeberventil 29 , Lenkungsnehmerzylinder
27 und dem Druckerzeugungs-Aggregat 30.
Das Abschaltventil 28 und das Lenkungsgeberventil 29
gehören zum Stand der Technik und können von ver
schiedenen Herstellern bezogen werden; darum sei ihre
Funktionsweise nur prinzipiell erläutert:
Wird das Abschaltventil 28 über die vom Steuerventil
4 b kommenden Anschlüsse 31, 32 gleichzeitig druck
beaufschlagt, wird dieser Bremsdruck an die Vorder
achse weitergeleitet, bei nur einseitiger Belastung
sperrt das Abschaltventil 28 den vorderen Bremskreis.
Das Lenkungsgeberventil 29 wird permanent vom Druck
erzeugungs-Aggregat 30 belastet. Je nach Drehrichtung
der Lenksäule 6 b wird der anstehende Druck entweder
in die linke oder die rechte Kammer des Lenkungs
nehmerzylinders 27 geleitet und dient so zur Lenk
unterstützung.
Das Steuerventil 4 b ist über die Leitungen 33 a, 34 a
mit dem Lenkungsgeberventil 29 verbunden. Bei ent
sperrtem Bolzen 5 b und einer Drehung der Lenksäule 6 b
wird die Schaltstange 9 b des Steuerventils 4 b in eine
seiner Endlagen verschoben. Wird nun die Bremse
betätigt, wird der sich im Hauptzylinder 3 b aufbau
ende Druck über das Steuerventil 4 b in eine der
Leitungen 31, 32 geleitet. Durch die einseitige
Belastung schaltet das Abschaltventil 28 die vorderen
Radzylinder aus dem Bremskreis und nur das kurven
innere Hinterrad wird abgebremst. Da das Lenkungs
geberventil 29 schon bei geringen Lenkwinkeln an
spricht, kann eine Lenkbremsung unabhängig vom Lenk
einschlag durchgeführt werden.
Aus Fig. 3, die einen Längsschnitt des Steuerventils
4 zeigt, geht dessen Funktionsweise deutlich hervor.
Im wesentlichen besteht das Lenkbremsventil 4 aus den
beiden stufenförmig durchgebohrten Gehäusehälften 11,
12 mit den Anschlüssen 15, 15 a für die hier nicht
gezeigten Radzylinder, dem Anschluß 16 für den nicht
gezeigten Hauptzylinder und aus der mit Absätzen 13,
13 a, 14 versehenen Ventilschaftstange 9, an deren
beiden aus dem Gehäuse herausgeführten Enden die in
Fig. 1 gezeigten Torsionsfedern 7, 7 a angreifen.
Am Absatz 14 der Ventilschaltstange 9 ist eine Aus
drehung 17 angebracht, in die ein im Gehäuse 11
geführter Bolzen 5 so gedreht werden kann, daß er die
Ventilschaltstange 9 in der Grundstellung blockiert. -
Die Absätze 13, 13 a dienen zur Aufnahme von Axial
dichtungen 10, 10 a die sich beim Verschieben der
Ventilschaltstange 9 an die durch die Stufenbohrungen
19, 19 a gebildeten Flächen in den Gehäusehälften 11,
12 anlegen können und damit den Durchgang zum An
schluß 15 bzw. 15 a dichtend verschließen.
Bei blockierter Ventilschaltstange 9 oder im ent
sperrten Zustand bei Geradeausfahrt, bei der beide
Enden der Schaltstange 9 mit gleich großer Federkraft
belastet werden, wird bei einer Bremsbetätigung der
Bremsdruck über den Anschluß 16 durch den aus den
Stufenbohrungen 19, 19 a in den Gehäusehälften 11, 12
gebildeten Raum zu den Anschlüssen 15 und 15 a und
somit an beide Räder weitergeleitet.
Wird bei entsperrter Ventilschaltstange 9 die Lenk
säule 6 gedreht, so wird die der Drehbewegung ent
gegenstehende Torsionsfeder 7, 7 a stärker gespannt
(Fig. 1) und drückt, auf das entsprechende Ende
einwirkend, die Ventilschaltstange in eine ihrer
Endstellungen. Die Axialdichtung 18 bzw. 18 a ver
schließt dabei den durchmesserkleineren Abschnitt der
Stufenbohrung 13, 13 a und der Bremsdruck wird nur an
den dem kurveninneren der Radbremszylinder 8, 8 a
zugeordneten Anschluß 15 bzw. 15 a weitergeleitet.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß die Gehäusehälfte 11 ein
Sackloch 26 aufweist in dem ein Sicherungsbolzen 5
drehbar geführt ist.
Der Sicherungsbolzen 5 ist an seinem vorderen Ende 5 a
abgeflacht. Zum Blockieren der Ventilschaltstange 9
wird der Bolzen 5 aus seiner dargestellten Lage
heraus um 180° gedreht, so daß die Rundung des Bol
zenendes 5 a in die Ausdrehung 17 des Absatzes 14
eingreift, wodurch ein Verschieben der Schaltstange 9
unmöglich gemacht wird.
Aus dem in Fig. 5 gezeigten Schnitt des Steuer
ventils 4 geht hervor, daß die beiden Gehäusehälften
11, 12 durch Schrauben 20 und einen eingelegten
O-Ring 21 dichtend miteinander verbunden sind.
Die Ventilschaltstange 9 ist senkrecht zur Längsachse
in ihrem durchmessergrößten Bereich durchbohrt.
In dieser Bohrung sind eine Druckfeder 23 und die
Kugeln 18 so geführt, daß sie in Verbindung mit der
Gehäusehälfte 11 zur Zentrierung der Ventilschalt
stange 9 dienen. Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung
ist, daß durch die Stärke der Druckfeder 23 die zum
Verstellen der Ventilschaltstange 9 notwendige Kraft
vorgewählt werden kann.
Die radiale Abdichtung der Ventilschaltstange 9
übernehmen O-Ringe 36, die in an der Schaltstange 9
ausgebildeten Umfangsnuten sitzen und in den klei
neren Abschnitten der Stufenbohrungen 19, 19 a der
Gehäusehälften 11, 12 angeordnet sind. Am Gehäuse
umfang aufgesetzte Dichtmanschetten 25, die in eben
falls an der Schaltstange 9 ausgebildete Nuten grei
fen, dienen der Staubabdichtung.
Fig. 6 zeigt das Steuerventil 4 b gemäß Fig. 2.
Die Verstellung der Ventilschaltstange 9 b geschieht
durch den für die Lenkhilfe vorgesehenen Servodruck,
der über die Anschlüsse 33 a bzw. 34 a (je nach Lenk
raddrehung) am Steuerventil 4 b anliegt. Um zu ver
hindern, daß Bremsflüssigkeit in den Servokreis
gelangt, sind die Kolben der Ventilschaltstange 9 b
mit Nutringen 38 versehen.
Wie schon zuvor beschrieben wird die Ventilschalt
stange 9 b bei jeder Lenkbewegung verschoben (sofern
sie nicht durch den Bolzen 5 blockiert ist) und da
der Servodruck sofort ansteht ist dies unabhängig von
der Größe des erzielten Lenkwinkels.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausgestaltungsform des
Steuerventils 4 b gemäß Fig. 2. Um die auf die Schalt
stange 9 c wirkenden Kräfte nicht unnötig hoch werden
zu lassen und gleichzeitig ein feinfühliges Anspre
chen zu ermöglichen ist das Ventil mit Druckbegren
zern 22, 22a versehen.
Die Wirkungsweise der Druckbegrenzer 22, 22 a sei nur
kurz erläutert.
Der mit einem Kegelsitz 24 versehene Kolben 37 wird
durch die Kraft der Feder 38 von seinem Dichtsitz
gehoben und in geöffneter Stellung gehalten. Solange
der von der Steuerleitung (SL) kommende Druck einen
bestimmten Wert nicht überschreitet, wirkt dieser
Steuerdruck auf die Ventilschaltstange 9 c. Sowie der
Steuerdruck den durch die Wahl der Feder 38 vorher
bestimmbaren Betrag überschreitet, wird der Kolben 37
auf seinen Sitz gepreßt, so daß die Bauteile des
Steuerventils 4 c vor Überlastung geschützt sind.
Claims (5)
1. Lenkbremsanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere
für Ackerschlepper, bei denen die Räder der nicht
gelenkten Achse abhängig von der Lenkradstellung
entweder einzeln kurveninnen oder zusammen ab
bremsbar sind, gekennzeichnet durch die Kombina
tion folgender Merkmale, daß:
- a. ein einzelnes Steuerventil (4, 4 b) in Wirk verbindung mit der Lenkeinrichtung des Fahr zeugs steht, welches
- b. eine verschiebbare Stange (9, 9 b) aufweist, die durch Federkraft oder hydraulisch ansteuerbar ist und
- c. welches unabhängig von der Größe des durch die Lenkbewegung erzielten Lenkwinkels be tätigbar ist.
2. Lenkbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zur Verstellung der Schaltstange
(9) des Steuerventils (4) vorgesehenen Federn (7,
7 a) an der Lenksäule (6) des Fahrzeugs gegensinnig
befestigbare Torsionsfedern oder am Lenkstockhebel
befestigbare Zug-/Druckfedern sind.
3. Lenkbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Steuerventil (4 b) durch den
Servo- oder hydrostatischen Lenkdruck betätigbar
ist.
4. Lenkbremsanlage nach Anspruch 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltstange (9, 9 b) des
Steuerventils (4, 4 b) in ihrer Grundstellung
arretierbar ist.
5. Lenkbremsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuerventil (4) in seine
Grundstellung zentrierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523101 DE3523101A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Lenkbremsanlage fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523101 DE3523101A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Lenkbremsanlage fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523101A1 true DE3523101A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6274400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523101 Ceased DE3523101A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Lenkbremsanlage fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3523101A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1985
- 1985-06-28 DE DE19853523101 patent/DE3523101A1/de not_active Ceased
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |