DE3522823C2 - Bedienteil für eine elektrohydraulische Hubwerksregeleinrichtung von Traktoren - Google Patents

Bedienteil für eine elektrohydraulische Hubwerksregeleinrichtung von Traktoren

Info

Publication number
DE3522823C2
DE3522823C2 DE19853522823 DE3522823A DE3522823C2 DE 3522823 C2 DE3522823 C2 DE 3522823C2 DE 19853522823 DE19853522823 DE 19853522823 DE 3522823 A DE3522823 A DE 3522823A DE 3522823 C2 DE3522823 C2 DE 3522823C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
axis
adjusting
panel according
control panel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19853522823
Other languages
English (en)
Other versions
DE3522823A1 (de
Inventor
Winfried Arnold
Horst Dipl Ing Dr Hesse
Friedrich-Wilhelm Hoefer
Roman Romes
Werner Dipl Ing Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19853522823 priority Critical patent/DE3522823C2/de
Publication of DE3522823A1 publication Critical patent/DE3522823A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3522823C2 publication Critical patent/DE3522823C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/1115Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements using a mechanical ground contact sensor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Bedienteil für eine elektrohydraulische Hubwerksregeleinrichtung von Traktoren nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon ein solches Bedienteil aus der Zeitschrift "Landtechnik", Dezember 1984, Heft 12, Seite 535 bekannt, bei dem für sechs Funktionen auf sechs voneinander getrennten Achsen Drehsteller angeordnet sind. Von diesen Drehstellern dient ein relativ großer Schwenkhebel für die Funktion des Schnellaushubes und ein großer, griffiger Drehknopf für die Sollwerteingabe. Nachteilig bei diesem Bedienteil ist, daß es verhältnismäßig raumaufwendig und damit teuer baut, obwohl das Raumangebot in Traktorkabinen häufig begrenzt ist. Zudem sind die Drehsteller unter Berücksichtigung ergonomischer Gesichtspunkte wie z. B. Bedienhäufigkeit oder funktionsgünstige Anordnung nicht optimal angeordnet. Ferner ist von Nachteil, daß dem Drehsteller für den Schnellaushub lediglich eine schaltende Funktion zukommt, so daß er nur die Funktionen Stop, Heben und Senken ermöglicht. Die Anordnung eines Drehstellers für eine Hubbegrenzung auf einer gesonderten Achse hat ferner den Nachteil, daß eine Bedienungsperson dessen Einstellung im Verhältnis zur Sollwertvorgabe schlecht abschätzen kann. Eine zugleich einfache, kostengünstige, kompakte und sinnfällige Bedienungseinrichtung für eine elektrohydraulische Hubwerksregeleinrichtung ist mit diesem Bedienteil nicht möglich.
Ferner ist aus der US-PS 4 344 499 eine elektrohydraulische Hubwerksregeleinrichtung für einen Traktor bekannt, bei der zur Eingabe von Stellgrößen drei voneinander getrennte Geber angeordnet sind, die jeweils einen Stellhebel aufweisen. Mit ihnen lassen sich Größen für die Motorlast, die Getriebeübersetzung und die Hubwerkslage eingeben. Ein einfaches, sinnfälliges, übersichtliches und klein bauendes Bedienteil für eine Hubwerksregeleinrichtung wird hier nicht gelehrt.
Ferner ist aus der Zeitschrift "Landtechnik", Dezember 1983, Heft 12, Seite 511 ein Bedienteil für eine hydraulische Hubwerksregeleinrichtung von einem Traktor bekannt, bei dem mit einem Drehknopf verschiedene Regelungsarten einstellbar sind und das zwei Schiebehebel aufweist, mit denen die Sollwerteingabe und ein Schnellaushub erfolgen. Dieses Bedienteil ist lediglich für eine vollhydraulische Hubwerksregeleinrichtung ausgelegt und eignet sich nicht für eine elektrohydraulische Regeleinrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist, ein gattungsgemäßes Bedienteil für eine elektrohydraulische Regeleinrichtung für das Hubwerk eines Traktors zu schaffen, das bei einfacher und kompakter Bauweise eine funktionsgünstige Bedienung erlaubt.
Das erfindungsgemäße Bedienteil für eine elektrohydraulische Hubwerksregeleinrichtung von Traktoren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs löst die Aufgabe und hat den Vorteil, daß es eine einfache, kompakte und damit kostengünstige Bauart ermöglicht, wobei mehrere Verstellelemente funktionsgünstig so zusammengefaßt und angeordnet sind, daß ergonomische Kriterien in möglichst optimaler Weise erfüllt werden. Dadurch läßt sich eine möglichst sinnfällige, übersichtliche und anspruchsvolle Bedienungseinrichtung für die Hubwerksregeleinrichtung erreichen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Bedienteils möglich. Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung nach Anspruch 2, wodurch das Verstellelement für die Sollwertvorgabe und die Endlagebegrenzung auf einer gemeinsamen Achse liegen und dabei die gleiche Skala benutzen, so daß einer Bedienungsperson optisch einwandfrei angezeigt wird, welcher Bereich des Sollwerts elektrisch abgeschnitten wird. Das Verstellelement für die Endlage, das mit Priorität vor der Sollwerteingabe ausgerüstet ist, kann hierbei als Schutz gegen Verdrehen vertieft angeordnet und über mehrere Raststellungen gesichert werden, während das Verstellelement über die Sollwerteingabe griffoffen ausgebildet werden kann. Besonders zweckmäßig ist ferner eine Ausbildung nach den Ansprüchen 3 und 4, wodurch mit dem proportional arbeitenden Verstellelement für den Schnellaushub eine Sohlenbegrenzung für die Hubwerksregeleinrichtung durchführbar ist. Vorteilhaft ist ferner eine Ausbildung nach Anspruch 5, wodurch mit dem Schwenkhebel für den Schnellaushub eine Übersteuerung nach Freigang und damit ein Schnelleinzug des Pfluges durchführbar ist. Ferner ist eine Ausbildung nach Anspruch 6 besonders zweckmäßig, da hierdurch die Entriegelung einer Sicherheitsschaltung nur in Aushubstellung möglich ist, wobei der Schwenkhebel einen nahe der maximalen Stellung gelegenen Bereich überschreiten muß.
Vorteilhaft ist weiterhin eine Ausbildung gemäß Anspruch 8, wodurch sich eine Anordnung der Verstellelemente nach ihrer Bedienhäufigkeit von vorn nach hinten mit fallender Priorität, bezogen auf die Fahrtrichtung, ergibt. Außerdem ermöglicht die Ausbildung nach Anspruch 12 eine besonders sinnfällige Bedienungseinrichtung, bei der die einzelnen Verstellelemente erfühlbar sind, wodurch ein Blindpflügen begünstigt wird. Ferner ist eine Ausbildung nach Anspruch 14 besonders zweckmäßig, wodurch sich eine Teilfunktion aus dem Bedienteil ausgliedern läßt und z. B. in der Armlehne eines Traktors mit Drehsitz angeordnet werden kann, wobei die Verbindung mit der Elektronik durch ein Kabel herstellbar ist. Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Traktor mit einer elektrohydraulischen Hubwerksregeleinrichtung mit dem erfindungsgemäßen Bedienteil in vereinfachter Darstellung, Fig. 2 eine Vorderansicht des Bedienteils nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Bedienteil nach Fig. 2 und Fig. 4 ein Funktionsdiagramm für das Bedienteil nach Fig. 2 bzw. 3.
Die Fig. 1 zeigt einen Traktor 10 mit einer elektrohydraulischen Hubwerksregeleinrichtung 11, zu deren Hydraulikanlage eine Pumpe 12, ein elektrohydraulisches Regelventil 13 sowie ein Kraftheber 14 zählen. Der Kraftheber 14 betätigt über ein übliches Dreipunktgestänge 15 mit Oberlenker 16 und Unterlenker 17 einen am Traktor 10 angelenkten Pflug 18. Der Kraftheber 14 und das Dreipunktgestänge 15 sind Teile eines heckseitig am Traktor 10 angebauten Hubwerks 19.
Zur Hubwerksregeleinrichtung 11 zählt ferner die elektrische Anlage mit einem elektronischen Steuergerät 21, an die ein Bedienteil 22 integriert ist. Zur Regelung des Hubwerks 19 in Abhängigkeit verschiedener Regelgrößen werden dem elektronischen Steuergerät eine Reihe von Regelgrößen zugeführt. Zu diesem Zweck steht in an sich bekannter Weise das Steuergerät 21 für eine Lagerregelung mit einem Wegaufnehmer 23 in Verbindung, während es für eine Zugkraftregelung mit einem Kraftsensor 24 in Wirkverbindung steht. Für eine externe Tasterregelung ist ein Wegaufnehmer 25 vorgesehen, der seine wegabhängigen Signale von einer am Pflug 18 angelenkten Tasterrolle 26 abgreift und dem Steuergerät 21 meldet. Für eine Hubkraftregelung ist ein Druckaufnehmer 27 am Kraftheber 14 vorgesehen, dessen Signale ebenfalls dem Steuergerät 21 zugeführt werden und der alternativ zur Zugkraftregelung wirksam werden kann. Für eine Schlupfregelung ist ferner an der Hinterachse des Traktors 10 ein erster Drehzahlsensor 28 angeordnet, der die theoretische Geschwindigkeit ermittelt, während an der Vorderachse ein zweiter Drehzahlsensor 29 die absolute Geschwindigkeit ermittelt und deren Signale zur Verarbeitung ebenfalls an das elektronische Steuergerät 21 weitergeführt werden. Zur Ansteuerung des Regelwegeventils 13 besteht ferner eine Wirkverbindung zum Steuergerät 21. Außerdem ist für eine heckseitige Ansteuerung noch eine Wirkverbindung vom Steuergerät 21 zu einem Heckschalter 31 vorgesehen.
Die Fig. 2 zeigt in einer Vorderansicht das elektronische Steuergerät 21 mit dem angebauten Bedienteil 22 nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab. Sämtliche elektrischen Steuerverbindungen mit den verschiedenen Sensoren 23, 24, 25, 27 bis 29, dem Regelventil 13 sowie dem Heckschalter 31 werden dem elektronischen Steuergerät 21 über einen Kabelbaum 32 mit einer mehrpoligen Steckverbindung 33 zugeführt.
Das Bedienteil 22 hat im wesentlichen drei Bedienzonen, wozu es in entsprechender Weise drei Bedienachsen 34, 35, 36 aufweist. Die erste (34) bis dritte Bedienachse 36 liegen parallel zueinander und in einer gemeinsamen Ebene, so daß die zugehörigen Verstellelemente alle an einer Bedienseite 37 eines zugehörigen Gehäuses 38 angeordnet sind, wie dies die Fig. 3 in der Draufsicht näher zeigt.
Zur Eingabe von Stellgrößen für die Vielzahl von Funktionen der Hubwerksregeleinrichtung 11 sind am Bedienteil 22 sechs Verstellelemente 41 bis 46 angeordnet. Dabei ist jede der drei Bedienachsen 34 bis 36 doppelt belegt, indem jeder Bedienachse zwei Verstellelemente zugeordnet sind. Der ersten, linken Bedienachse 34 sind das erste Verstellelement 41 für die Aushubfunktion sowie das sechste Verstellelement 46 für die Einstellung der Senkgeschwindigkeit zugeordnet. Auf der zweiten Bedienachse 35 liegen das zweite Verstellelement 42 für die Sollwertvorgabe sowie das vierte Verstellelement 44 zur Einstellung der Endlagebegrenzung des Hubwerks von oben her. Die dritte und damit rechte Bedienachse 36 ist mit dem dritten Verstellelement 43 zur Vorwahl der Regelungsart bzw. der Mischung mehrerer Regeleinflüsse sowie mit dem fünften Verstellelement 45 zur Einstellung der Empfindlichkeit der Regeleinrichtung belegt.
Auf der dritten Bedienachse 36 ist das dritte Verstellelement 43 als relativ kleiner, oben liegender Drehknopf mit Zeiger 47 ausgebildet, während das fünfte Verstellelement 45 als darunter liegende Drehscheibe mit angeformten, greifbaren Nocken 48 nach Art eines Hebels ausgebildet ist. Da an die Einstellgenauigkeit dieser beiden Stellgrößen keine sehr hohen Anforderungen gestellt werden, sind für das dritte (43) und das fünfte Verstellelement 45 jeweils gleich große Einstellbereiche z. B. mit 150° Einstellwinkel vorgesehen, die jeweils in fünf Teilbereiche aufgegliedert sind. Durch geeignete Symbole auf der Bedienseite 37 wird einer Bedienungsperson kenntlich gemacht, daß der Drehknopf 43 in seiner linken Endstellung 100% Lagerregelung und in seiner rechten Endstellung 100% Zugkraftregelung vorwählt, während in den Zwischenstellungen eine stufenlose Mischung beider Regelungsarten erfolgt. In entsprechender Weise ist mit der Drehscheibe 45 die Empfindlichkeit der Regelung stufenlos einstellbar, wobei durch Drehung im Uhrzeigersinn die Empfindlichkeit zunimmt.
Das zweite Verstellelemente 42 auf der mittleren, zweiten Bedienachse 35 ist als relativ großer, griffiger und oben liegender Bedienknopf ausgebildet, der an seinem Außenumfang einen Zeigervorsprung 49 aufweist. Mit ihm ist eine stufenlose Sollwertvorwahl über einen Drehbereich von 270° einstellbar, wobei dieser Drehbereich über eine Skala 51 in zehn Teilbereiche aufgegliedert ist. Von diesen zehn Teilbereichen ist ein Bereich beim niedrigsten Sollwert für einen Freigang 52 mit dem Symbol F vorgesehen. Durch Rechtsdrehung des zweiten Verstellelements 42, also durch Drehen im Uhrzeigersinn, wird im Teilbereich zehn die Aushubstellung erreicht. Auf der mittleren Achse 35 unterhalb des Bedienknopfes 42 sitzt das vierte Verstellelement 44, das wiederum als Drehscheibe mit einem von außen greifbaren Verstellnocken 53 ausgebildet ist. Diese Drehscheibe 44 mit Verstellnocken 53 ermöglicht eine stufenlose Aushubbegrenzung des Hubwerks 19 nach oben, wobei die Drehscheibe 44 einen Einstellbereich zwischen den Teilbereichen zehn und vier, also zwischen 100% bis 40% Aushub, aufweist. Die mit dem Verstellnocken 53 vorgegebene Stellgröße hat dabei Priorität vor dem am Bedienknopf 42 eingegebenen Wert. Da hierbei dem Verstellnocken 53 dieselbe Skala 51 zugeordnet ist wie dem zweiten Verstellelement 42, kann eine Bedienungsperson optisch leicht erkennen, welcher Bereich des Sollwerts elektrisch abgeschnitten wird. Die gegenüber dem Bedienknopf 42 vertieft angeordnete Drehscheibe 44 ist somit gegen Verdrehen gesichert und kann zusätzlich über mehrere Raststellungen bzw. ein höheres Verstellmoment abgesichert werden. Für den häufig zu verstellenden Bedienknopf 42 für die Sollwertvorgabe ist somit ausreichend Freiraum vorhanden, damit er relativ groß und griffig baut und mit einem fühlbaren Zeigervorsprung 49 ausgebildet werden kann.
Das auf der Bedienachse 34 sitzende erste Verstellelement 41 für den Aushub ist als Schwenkhebel ausgeführt, der zudem so groß ausgebildet ist, daß er die Bedienfläche 37 stirnseitig überragt und dessen Schwenkbereich 54 von ca. 60° von der mittleren Bedienachse 35 abgewandt liegt. Der Schwenkbereich 54 wird von einer unteren (55) und einer oberen Endlage 56 begrenzt, in denen der Schwenkhebel 41 mechanisch gerastet ist. Im Schwenkbereich 54 zwischen diesen Endlagen 55, 56 läßt sich mit dem Schwenkhebel 41 die Lage des Hubwerks 19 relativ zum Traktor 10 stufenlos vorwählen, unabhängig von der am dritten Verstellelement 43 eingestellten Regelungsart oder Mischregelung. Durch Drehung des Schwenkhebels 41 im Uhrzeigersinn wird eine maximale Hubstellung gewählt, wobei jedoch hierbei die mit dem vierten Verstellelement 44, 53 eingestellte Endlagebegrenzung des Hubwerks 19 Priorität hat. Bei linksdrehendem Schwenkhebel 41, also entgegen dem Uhrzeigersinn, wird eine minimale Hubstellung des Hubwerks 19 angesteuert, wobei jedoch der am Bedienknopf 42 eingestellte Sollwert Priorität hat. Daraus ergibt sich, daß das Hubwerk 19 proportional zur Stellung des Schwenkhebels 41 verstellt wird, jedoch nur innerhalb der an der mittleren Bedienachse 35 vorgegebenen Grenzen durch die Verstellelemente 42 und 44 für den Sollwert und die Endlagebegrenzung. Durch die analoge Lagesteuerung des Hubwerks 19 mit Hilfe des für den Schnellaushub vorgesehenen Schwenkhebels 41 kann das erste Verstellelement 41 in Zwischenstellungen für eine untere Lagebegrenzung eingesetzt werden. Dadurch können z. B. bei Zugkraftregelung die Regelbewegungen nach unten begrenzt werden. Der Schwenkhebel 41 ist mit den Verstellelementen 42, 44 auf der mittleren Bedienachse 35 so abgestimmt, daß für die Prioritäten ihrer Stellgrößen folgende Rangfolge gilt, viertes Verstellelement 44 für Endlagebegrenzung von oben vor Schwenkhebel 41; Schwenkhebel 41 vor Bedienknopf 42 für Sollwerteingabe.
Der Schwenkhebel 41 kann ferner aus der unteren gerasteten Endlage 55 durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn gegen einen gefederten Anschlag in einen Stellbereich 57 für Freigang gebracht werden, aus der er durch Federrückstellung nach 55 zurückgestellt wird. Damit läßt sich für das Hubwerk 19 mit angelenktem Pflug 18 ein Schnelleinzug erreichen, damit unabhängig vom Betrag des jeweiligen Regelistwertes das Regelventil 13 voll nach Senken geschaltet werden kann.
Ferner ist der Schwenkhebel 41 in seiner oberen Endlage 56 durch eine Schiebeverriegelung 58 in seiner Aushubstellung arretierbar. In dieser Stellung sind auch alle Stellbewegungen an den anderen Verstellelementen nach Senken blockiert. Weiterhin ist dem Schwenkhebel 41 nahe seiner oberen Endlage 56 eine Entriegelungsstellung 59 zugeordnet. Eine elektrische Sicherheitsschaltung in der elektrohydraulischen Regeleinrichtung 11 kann nur entriegelt werden, wenn mit dem Schwenkhebel 41 diese Entriegelungsstellung 59 in Richtung zur oberen Endlage 56 hin überfahren wird.
Auf der ersten Bedienachse 34 unter dem Schwenkhebel 41 ist das sechste Verstellelement 46 angeordnet, das hier als relativ kleiner Stellzeiger 61 ausgebildet ist. Sein Schwenkbereich ist im wesentlichen so groß wie derjenige des Schwenkhebels 41, liegt aber bezogen zur ersten Bedienachse 34 in entgegengesetzter Richtung. Mit dem Stellzeiger 61 läßt sich die Senkgeschwindigkeit des Hubwerks 19 im vorgegebenen Rahmen variieren. Durch die Anordnung von Schwenkhebel 41 und Stellzeiger 61 in entgegengesetzten Richtungen können diese Verstellelemente ungehindert voneinander betätigt werden.
Auf der Bedienseite 35 eine obere, rote Leuchtdiode 62 sowie eine untere, grüne Leuchtdiode 63 angeordnet. Beim Heben leuchtet die rote, beim Senken die grüne Leuchtdiode 63 auf. Die beiden Leuchtdioden 62 und 63 können auch durch gleichzeitiges Aufleuchten oder abwechselndes Aufleuchten mit unterschiedlichen Rhythmen zur Anzeige verschiedener Diagnosefunktionen verwendet werden.
Die Wirkungsweise des Bedienteils 22 wird noch anhand von Fig. 4 näher erläutert, die ein Funktionsdiagramm zeigt, aus dem die Zusammenhänge der Stellgrößen einiger Verstellelemente näher erkenntlich ist.
In dem Diagramm nach Fig. 4 ist zu diesem Zweck auf der Ordinate als Istwert die Lage aufgetragen, während auf der Abszisse die mit Bedienknopf 42 einstellbaren Sollwerte mit den Teilbereichen von 10 bis 1 dargestellt sind. Ferner werden auf einer zur Sollwertachse parallen Geraden 64 die Stellgrößen vom Schwenkhebel 41 und auf einer zusätzlichen Geraden 69 diejenige vom vierten Verstellelement 44 aufgezeichnet. Der Schwenkbereich 54 des Schwenkhebels 41 zwischen seinen Endlagen 56 und 55 entspricht dabei dem Sollwert zwischen den Teilbereichen 10 und 1. Dem an den Teilbereich 1 auf der Sollwertachse anschließenden Freigang 52 entspricht dabei der Stellbereich 57 ebenfalls für Freigang, auf der Geraden 64 für den Schwenkhebel 41. Dem Teilbereich 10 am Sollwert-Verstellelement 42 entspricht die maximale, obere Lage des Hubwerks 19, während dem Teilbereich 1 der Zustand Lage unten entspricht, woraus sich die Kennlinie 65 für das Hubwerk 19 für Lagerregelung ableitet. Die Entriegelungsstellung 59 läßt sich auf der Geraden 64 nahe der oberen Endlage 56 eintragen. Mit Hilfe des vierten Verstellelements 44 läßt sich z. B. eine obere Endlage 66 einstellen, um beim Ausheben des Hubwerks 19 eine mögliche Beschädigung der Kabine zu vermeiden, beim Feldende-Wendevorgang kürzere Zeiten zu erreichen oder bestimmte Grenzwinkel beim Antrieb mit Gelenkwellen einzuhalten. Mit der eingestellten oberen Endlage 66 wird auf der Kennlinie 65 somit ein oberer Teil für die Lageregelung abgeschnitten. Zugleich läßt sich mit dem Schwenkhebel 41 durch Verstellen in eine Zwischenlage z. B. eine untere Endlage 67 einstellen, womit für die Regeleinrichtung eine Begrenzung durchgeführt wird, indem auf der Kennlinie 65 ein unterer Bereich abgeschnitten wird. Damit verbleibt für die Lageregelung ein Arbeitsbereich 68, innerhalb dem entsprechend dem vorgegebenen Sollwert am Bedienknopf 42 die Regeleinrichtung wirksam ist.
Bei Zugkraftregelung wird der mögliche Arbeitsbereich des Hubwerks 19 ebenfalls auf den Lageistwertbereich 68 eingeschränkt. Die untere Endlage 67 wirkt hier als Sohlenbegrenzung.
Beim Überschreiten eines voreingestellten Schwellwertes zwischen dem eingestellten Sollwert und der jeweiligen Regelgröße wird von einem elektronischen Steuergerät 21 der entsprechende Magnet am Regelventil 13 angesteuert und ein proportionaler Ölstrom von der Pumpe 12 zum Kraftheber 14 geleitet, bis die Regelabweichung ausgeregelt ist.
Bei vorliegendem Bedienteil 22 wird eine einfache, kostengünstige, kompakte Bauart möglich, bei der auch ergonomische Kriterien optimiert sind. Hierbei sind die drei Grundeinstellungen hinsichtlich Sollwert, Regelungsart und Schnellaushub so mit weiteren Funktionen verknüpft, daß eine sinnfällige und funktionsgünstige Bedienungseinrichtung entsteht. Dabei ist auch die Anordnung der Verstellelemente entsprechend ihrer Bedienungshäufigkeit berücksichtigt, indem sie in Fahrtrichtung gesehen von vorne nach hinten entsprechend fallender Priorität angeordnet sind. Durch erfühlbare und ersichtliche Stellungsanzeige wird zudem ein Blindpflügen begünstigt. Zu diesem Zweck kann ferner der Bedienseite 37 eine geeignete Beleuchtung zugeordnet werden z. B. durch Bestrahlung von unten mit im Bedienteil 22 angeordneten Leuchtelementen. Neben einfacher Einstellbarkeit der Verstellelemente ist auch größtmögliche Sicherheit gegen unbeabsichtigte Betätigung gewährleistet. Hierbei sind Funktionsinhalte besonders sinnfällig verknüpft beim Schwenkhebel 41, der neben seiner Funktion für einen Schnellaushub des Hubwerks in Zwischenstellungen zusätzlich eine analoge Lagesteuerung ermöglicht. Zudem ist mit seiner Lagesteuerung eine Überspiegelung nach Freigang verknüpft sowie die Entriegelung der elektrischen Sicherheitsschaltung. Durch zusätzliche mechanische Verriegelung erfüllt er Sicherheitsforderungen und ist im Zusammenwirken mit der Sollwerteingabe abgestimmt.
Selbstverständlich sind an dem gezeigten Bedienteil Änderungen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. Obwohl das in Fig. 2 und 3 gezeigte Bedienteil 22 besonders vorteilhaft ist, kann es bei Traktoren mit drehbarem Fahrersitz vorteilhaft sein, die Funktionen der ersten Bedienachse 34 herauszunehmen aus dem Gehäuse 38 und in einem Zusatzgehäuse unterzubringen, das z. B. in der Armlehne des Fahrersitzes integriert sein kann und über ein gesondertes Kabel mit dem elektronischen Steuergerät 21 in Verbindung steht. Anstelle der entfallenen, linken, ersten Bedienachse 34 kann ferner im Gehäuse 38 ein zusätzlicher Systemschalter angeordnet werden, mit dem andere Regelungsarten wie externe Regelung, Zylinderdruckregelung oder Schlupfregelung berücksichtigt werden können. In einem solchen Falle erfolgt dann in der rechten, dritten Bedienachse 36 die Zumischung der Lage jeweils zu der vorgewählten Regelungsart, um dadurch eine Stabilisierung des Regelkreises zu erreichen.
Ferner läßt sich durch Betätigung des Heckschalters 31 automatisch auf eine Betätigung mittels der Hecktasten umschalten. Die hierbei einsetzende Verriegelung in der Elektronik läßt sich durch Betätigen des Schwenkhebels 41 wieder entriegeln.

Claims (16)

1. Bedienteil für eine elektrohydraulische Hubwerksregeleinrichtung von Traktoren mit auf wenigstens drei Bedienachsen angeordneten Verstellelementen zur Eingabe von Stellgrößen, wobei auf einer ersten Achse ein erstes Verstellelement für eine Aushubfunktion, auf einer zweiten Achse ein zweites Verstellelement für eine Sollwertvorgabe bei wenigstens zwei unterschiedlichen Regelungsarten und auf einer dritten Achse ein drittes Verstellelement zur Vorgabe von Regelungsarten angeordnet sind und mit einem vierten Verstellelement zur Endlagenbegrenzung des Hubwerks, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine (35) der ersten beiden Achsen (34, 35) mit einer Doppelfunktion belegt ist und ihr das vierte Verstellelement (44) für die Endlagebegrenzung zugeordnet ist.
2. Bedienteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (44) auf der zweiten Achse (35) angeordnet ist und die Endlagebegrenzung des Hubwerks (19) nach oben hin steuert.
3. Bedienteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere (34) der beiden ersten Achsen (34, 35) mit einer zweiten Endlagebegrenzung ausgestaltet ist, welche die Lage des Hubwerks (19) nach unten hin begrenzt.
4. Bedienteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verstellelement (41) für die Aushubfunktion einen Schwenkbereich (54) aufweist, in dem die Lage des Hubwerks (19) proportional gesteuert wird.
5. Bedienteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der proportionale Schwenkbereich (54) in dessen einer Endlage (55) durch eine Rasteinrichtung gesichert ist und das erste Verstellglied (41) über diese Rastung hinaus entgegen der Kraft einer Rückstellfeder in einen zweiten Stellbereich (57) für Freigang (F) verschwenkbar ist.
6. Bedienteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem proportionalen Schwenkbereich (54), insbesondere an der zum Freigang (F) entgegengesetzt liegenden Endlage (56), ein dritter Stellbereich (59) für eine elektrische Entriegelungsfunktion liegt und daß insbesondere dem ersten Verstellglied (41) im dritten Stellbereich (59) an seiner äußeren Grenze eine mechanische Verriegelungsvorrichtung (58) zugeordnet ist.
7. Bedienteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verstellelement (42) für den Sollwert angrenzend an seinen niedrigsten Wert einen Bereich (52) für Freigang (F) aufweist.
8. Bedienteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bedienachse (36) des dritten Verstellelements (43) für die Mischfunktion ein fünftes Verstellelement (45), z. B. für die Empfindlichkeit der Regeleinrichtung (11), angeordnet ist und daß die Summe der beiden Drehwinkel gleich oder kleiner ist als 360 Grad.
9. Bedienteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Verstellelement (44) für die obere Endlagebegrenzung des Hubwerks (19) mit Priorität ausgerüstet ist gegenüber dem ersten Verstellelement (41) für den Aushub, das seinerseits wieder Priorität hat vor dem am zweiten Verstellelement (42) eingestellten Sollwert.
10. Bedienteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Achse (34) ein sechstes Verstellelement (61) zur Einstellung der Senkgeschwindigkeit angeordnet ist.
11. Bedienteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Achsen (34, 35, 36) im wesentlichen zueinander parallel in einer Ebene liegen, so daß die Verstellelemente (41 bis 46) an einer Bedienseite (37) eines dem Bedienteil (22) zugeordneten Gehäuses (38) liegen.
12. Bedienteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verstellglied als Hebel (41) ausgebildet ist, dessen Schwenkbereich kleiner ist als 90° und sich in bezug zur ersten Achse (34) entgegengesetzt zur zweiten Achse (35) erstreckt und daß die auf der zweiten und dritten Achse (35, 36) angeordneten, oberen Verstellelemente (42, 43) als Drehknöpfe (42, 43) mit fühlbaren Zeigern (49, 47) ausgebildet sind, von denen der Sollwert im wesentlichen über einen 3/4- Kreisabschnitt und der andere Drehknopf (43) maximal über einen Halbkreis verstellbar sind.
13. Bedienteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte und fünfte Verstellelement (44, 45) jeweils als Drehscheibe mit seitlich angeformten, hebelartigen Nocken (53, 48) ausgebildet sind und jeweils weniger als einen Halbkreis als Stellbereich aufweisen.
14. Bedienteil nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bedienseite (37) wenigstens zwei Leuchtdioden (62, 63) zur Anzeige von Heben- und Senkenfunktion und/oder von Diagnosefunktionen angeordnet sind.
15. Bedienteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und dritte Achse in einem Grundgerät angeordnet sind, das zusätzlich eine vierte Achse mit einem Wahlschalter für zusätzliche Regelungsarten wie Schlupf-, Druck- oder Externe-Regelung aufweist und daß die erste Achse in einem Zusatzgehäuse angeordnet ist und über ein elektrisches Kabel mit dem Grundgerät in Wirkverbindung steht.
16. Bedienteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und dritte Achse in einem Grundgerät angeordnet sind und das fünfte Verstellelement (45) auf der dritten Achse als Systemwahlschalter für zusätzliche Regelungsarten wie Schlupf-, Druck- oder Externe-Regelung ausgebildet ist und daß die erste Achse in einem Zusatzgehäuse angeordnet ist und über ein elektrisches Kabel mit dem Grundgerät in Wirkverbindung steht.
DE19853522823 1985-06-26 1985-06-26 Bedienteil für eine elektrohydraulische Hubwerksregeleinrichtung von Traktoren Expired - Fee Related DE3522823C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853522823 DE3522823C2 (de) 1985-06-26 1985-06-26 Bedienteil für eine elektrohydraulische Hubwerksregeleinrichtung von Traktoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853522823 DE3522823C2 (de) 1985-06-26 1985-06-26 Bedienteil für eine elektrohydraulische Hubwerksregeleinrichtung von Traktoren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3522823A1 DE3522823A1 (de) 1987-01-02
DE3522823C2 true DE3522823C2 (de) 1993-12-02

Family

ID=6274224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853522823 Expired - Fee Related DE3522823C2 (de) 1985-06-26 1985-06-26 Bedienteil für eine elektrohydraulische Hubwerksregeleinrichtung von Traktoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3522823C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2738706B1 (fr) * 1995-09-15 1998-01-02 Renault Agriculture Procede et dispositif de controle d'un outil semi-porte
GB9619394D0 (en) * 1996-09-17 1996-10-30 New Holland Uk Ltd Hydraulic lifting system for a tractor
DE10310314B4 (de) 2003-03-10 2006-04-27 Sauer-Danfoss Aps Antriebsanordnung, insbesondere Hebevorrichtung eines Arbeitsfahrzeugs
DE10310315B3 (de) * 2003-03-10 2004-12-02 Sauer-Danfoss Aps Antriebsanordnung, insbesondere Hebevorrichtung eines Arbeitsfahrzeugs
US9989986B2 (en) * 2013-03-12 2018-06-05 Cnh Industrial America Llc Hitch position encoder with reference indicator for agricultural work vehicle

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7811964A (nl) * 1978-12-08 1980-06-10 Lely Nv C Van Der Trekker.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3522823A1 (de) 1987-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69315195T2 (de) Kraftfahrzeugbedienungskonsole mit fingerspitzensteuerung
EP1953618B1 (de) Bedienvorrichtung für ein Fahrzeug
EP1288763B1 (de) Vorrichtung zum Steuern eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs
DE2937140C2 (de) Schalthebelanordnung
DE102006007600B4 (de) Drehsteller für elektrische oder elektronische Gräte in einem Kraftfahrzeug
DE19961532A1 (de) Ergonomische elektronische Handsteuerung für einen Motorgrader
DE3231991A1 (de) Fahrzeug-antriebssystem mit einer hebelsteuervorrichtung
DE2231234A1 (de) Fussteuervorrichtung, insbesondere fuer zahnaerztliche geraete
DE102020203532A1 (de) Joystickvorrichtungen mit variabler Spur und Arbeitsfahrzeuge, die diese beinhalten
DE2952030C2 (de) Vorrichtung zum Verstellen eines Gegenstandes
DE69421133T2 (de) Lenkschalter, integriert in einem Bedienungshebel eines Gerätes
DE102017123163B4 (de) Bedienvorrichtung zum Steuern eines Werkzeuges oder einer Arbeitsmaschine
EP2776267B1 (de) Fahrzeug-steuerungsvorrichtung
DE10217039B3 (de) Steuergriff mit Betätigungseinheiten
DE3219345C2 (de) Elektrohydraulische Steuereinrichtung für ein Baufahrzeug
DE3522823C2 (de) Bedienteil für eine elektrohydraulische Hubwerksregeleinrichtung von Traktoren
EP0050203A2 (de) Regulierhebel, insbesondere zur Vorwahl der Fahrgeschwindigkeit an selbstfahrenden landwirtschaftlichen Maschinen
EP0608771A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betätigen von Einbaukomponenten in Kraftfahrzeugen
DE3840724C2 (de) Betätigungseinrichtung für den Deckel eines Schiebehebedaches
DE4300313C1 (de) Drehantrieb für kipphebelbetätigte Schaltgeräte und Verwendung hierfür
DE19824515C2 (de) Schaltelement zum Betätigen eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs
EP1991102B1 (de) Vorrichtung zur saugleistungsregelung eines staubsaugers
DE60011786T2 (de) Betätigungsvorrichtung für Arbeitsfahrzeuge
DE3431433C2 (de)
DE102004005705A1 (de) Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee