DE3522782A1 - Doppellumige follikelpunktionskanuele - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine doppellumige Punktionskanüle,
insbesondere zur Follikelpunktion im Rahmen
der extrakorporalen Befruchtung, so wie im Anspruch 1 in
dessen Oberbegriff näher definiert.
Im Rahmen der Sterilitätsbehandlung mit Hilfe der extrakorporalen
Befruchtung werden die Eizellen durch Punktion
des Eibläschens (Follikel) unmittelbar vor dem zu erwartenden
Eisprung gewonnen. Mit Hilfe einer Punktionskanüle
wird der Inhalt des etwa 2 cm im Durchmesser betragenden
Follikels abgesaugt und die etwa 130 μm große Eizelle mit
Hilfe eines Stereomikroskopes gesucht.
Ursprünglich erfolgte die Punktion unter optischer Kontrolle
durch das Auge des Operateurs durch den Bauchspiegel.
In jüngster Zeit wurden ultraschallkontrollierte
Punktionstechniken entwickelt. Dabei wird die Punktionsnadel
unter Sichtkontrolle auf dem Ultraschallmonitor
zum Eibläschen dirigiert.
Unter optimalen Bedingungen gelingt es bei 90% der
Punktionsversuche die Eiszelle im ersten Aspirat zu gewinnen.
Im negativen Fall kann man in weiteren 5 bis 8%
der Versuche die Eizelle durch Spülen des Follikels letztlich
doch noch gewinnen.
Zum Spülen wurden verschiedene technische Möglichkeiten
genutzt:
1. Es wird über einen Drei-Wege-Hahn, der an irgendeiner
beliebigen Stelle des Aspirationssystemes eingesetzt
ist, gespült oder aspiriert, je nach Stellung des Hahnes.
Ein Nachteil besteht darin, daß generell ein Totraum
vorhanden ist, der dem Volumen des Systems von
der Kanülenspitze bis zum Drei-Wege-Hahn entspricht
(Pendelvolumen).
2. Es wird eine doppellumige Punktionskanüle benutzt.
Hier dient ein Kanal zur Aspiration; der zweite zum
Spülen des Follikels. Das Problem es Totraumes entfällt.
Die meisten IVF- (In-vitro-Fertilisation) Arbeitsgruppen
arbeiten mit einlumigen Kanülen mit Innendurchmessern
zwischen 1 mm und mehr als 2 mm. Wegen der bereits genannten
Nachteile einlumiger Instrumente wurden aber auch
bereits doppellumige Punktionskanülen entwickelt.
Vom Prinzip her wurden zwei unterschiedliche Lösungen entwickelt.
1. Saug- und Spülkanal mit jeweils kreisförmigem Querschnitt
werden neben- oder übereinander angeordnet
und mechanisch verbunden, indem sie gemeinsam durch
Metall ummantelt werden. Die so konstruierten Instrumente
haben dann einen ovalen oder elliptischen
Querschnitt mit Außendurchmessern über 3 mm. Solche
Durchmesser sind für die ultraschallkontrollierte
Punktion ungeeignet und lediglich für die laparoskopische
Punktionstechnik verwendbar.
2. Die beiden Rohre mit unterschiedlichen Lumen werden
ineinandergeschoben und sind nicht auf der gesamten
Rohrlänge mechanisch miteinander verbunden. Gewöhnlich
dient der größere Querschnitt als Saugkanal. Bedingt
dadurch, daß die Rohre nicht miteinander verbunden
sind, kommt es zu erheblichen Lumenschwankungen, die
im Saugkanal von Bedeutung sind.
Von derartigen doppellumigen Punktionskanülen, die von
der britischen Firma Rocket® of London angeboten werden,
ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße doppellumige Punktionskanüle zu schaffen,
welche
- einen kleineren Außendurchmesser als die
bekannten aufweist, d. h. auch und insbesondere
zur US-kontrollierten Punktion geeignet
ist,
- sich im Vergleich zum Stande der Technik durch eine höhere Biegesteifigkeit auszeichnen soll und
- trotzdem hinreichend große Kanalquerschnitte für Saug- und Spülkanal bereitstellt.
- sich im Vergleich zum Stande der Technik durch eine höhere Biegesteifigkeit auszeichnen soll und
- trotzdem hinreichend große Kanalquerschnitte für Saug- und Spülkanal bereitstellt.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit einer doppelumigen
Punktionskanüle gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1 durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes
des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen 2 bis 8
angegeben.
Die mit dem Gegenstand der Erfindung erzielbaren Vorteile
sind vor allem darin zu sehen, daß nahezu alle vorteilhaften
Eigenschaften einer einlumigen Kanüle mit denjenigen
einer doppellumigen Kanüle verknüpft sind.
Hierzu ist im einzelnen auf folgendes zu verweisen:
1. Der Außendurchmesser entspricht vergleichbaren einlumigen
Kanülen.
2. Die Wandstärke entspricht vergleichbaren einlumigen
Kanülen.
3. Bedingt durch den Produktionsprozeß und den Aufbau aus
2 Rohren sowie den ins zweite Rohr gefalteten Spülkanal
ist die Biegesteifigkeit der Kanüle größer als
bei vergleichbaren einlumigen und aus einem einfachen
Rohr bestehenden.
4. Der Querschnitt des Saugkanals ist lediglich um ≈
15% geringer als der einer einlumigen Kanüle desselben
Außendurchmessers und derselben Wandstärke.
5. die äußere Zirkumferenz dieser doppellumigen Kanüle
ist im Gegensantz zu den meisten doppellumigen Kanülen
kreisförmig.
Diese Eigenschaft ist ganz entscheidend für eine Punktionskanüle,
weil man die Rotation des Instrumentes nutzt,
um die Nadelspitze zu befreien, wenn sie die Follikelwand
angesaugt hat. Rotiert man ein Instrument mit
ovalem oder elliptischem Querschnitt, dann reißt die
Follikelwand an der Punktionsstelle ein und es entsteht
ein Leck. Das kann den Verlust der Eizelle bedeuten.
6. Bei der ultraschallkontrollierten perkutanen transvesikalen
Punktionstechnik benutzt man Kanülen mit
möglichst geringem Außendurchmesser, weil man sowohl
die Harnblasenvorder- als auch -hinterwand durchdringen
muß. Bisher entwickelte doppellumige Kanülen wurden
daher kaum genutzt, weil sie zu großen Außendurchmesser
haben. Die dünneren einlumigen Kanülen haben den Nachteil
des Totraumes.
Zur verbesserten Biegesteifigkeit ist noch nachzutragen,
daß diese bei der ultraschallkontrollierten Follikelpunktion
sehr wichtig ist. "Weiche" Kanülen werden z. B.
durch Narben der Baudecken vom gewünschten Weg abgelenkt.
Sie verlassen dann die vorgegebene Ebene des
Ultraschallstrahls und sind dann nicht mehr auf dem
Monitor zu sehen.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind, diese
noch näher erläutert. Darin zeigt, teils in schematischer
Darstellung:
Fig. 1 einen vergrößerten Querschnitt der
Punktionskanüle nach Fig. 4;
Fig. 2 einen durch den Durchmesser, der mit
der Symmetrieachse nach Fig. 1 zusammenfällt,
gelegten Längsschnitt im Spitzenbereich;
Fig. 3 ebenfalls im vergrößerten Querschnitt
ein zweites Ausführungsbeispiel der Kanüle, die
einen durch eine Innenrohrabflachung gebildeten
Spülkanal aufweist;
Fig. 4 in einem teilweisen Längsschnitt die
durch ein Spezialfitting vervollständigte
Punktionskanüle nach Fig. 1 und 2 und
Fig. 5 ein schematisiertes Beispiel für den
Fluid-Kreislauf einer doppellumigen Punktionskanüle
nach der Erfindung.
Fig. 1 und 2 zeigen zunächst, daß die als Ganzes mit PK
bezeichnete Punktionskanüle als ein doppelwandiges Rohr
ausgebildet ist, bestehend aus zwei koaxial und fest ineinandergepaßten
Rohren (ein leichter Preßsitz ist zweckmäßig),
und zwar einem Außenrohr 1 mit kreisförmigen Querschnitt
und einem Innenrohr 2, welches auf einem Teilstück
seines Umfanges, wobei der Teilstück-Umfangswinkel kleiner
als π/2 ist, maximal um die Strecke a vom Innenumfang 1.1
des Außenrohres 1 beabstandet ist. Der dadurch gebildete
Abstandszwischenraum 3 zwischen Innen- und Außenrohr 2
bzw. 1 dient als Spülkanal, dagegen der verbleibende
Kanalquerschnitt 4 des Innenrohres 2 als Saugkanal.
Bei einem vorteilhaften Beispiel betrug der größte radiale
Abstand a = 0,3 mm und eine etwa mittlere Sehnenlänge
b = 0,7 mm bei einer Wandstärke von Außenrohr 1 und
Innenrohr 2 w 1 = w 2 = 0,06 mm. Der Außendurchmesser
d 1a des Außenrohres 1 betrug dabei 1,5 mm, der Innendurchmesser
d 2i des Innenrohres 2: 1,26 mm. Der Teilstück-
Umfangswinkel ist mit α bezeichnet.
Es ist ersichtlich, daß der Querschnitt des Spülkanals
3 spiegelsymmetrisch in bezug auf den Außenrohrdurchmesser
5 angeordnet ist, letzterer ist deshalb eine Symmetrieachse bzw.
definiert eine Symmetrieebene für die Kanüle
PK. Die dargestellte Einwölbung 6 ist herstellungstechnisch
besonders günstig; sie wirkt außerdem verfestigend
und versteifend auf Innen- und Außenrohr 2, 1.
Insbesondere haben die eingewölbten Innenrohrpartien 6
einen etwa sinusförmigen Querschnittsverlauf mit drei
ineinander übergehenden Halbwellen 6.1, 6.2, 6.3, von
denen die mittlere 6.2 konkav und die beiden äußeren
6.1, 6.3 konvex geformt sind. Es ließen sich einer oder
mehrere zusätzliche Spülkanäle durch weitere Einwölbungen,
unter gleichmäßiger Verteilung über den Umfang, ausbilden.
Für den bevorzugten Anwendungsfall als Follikelpunktionskanüle
genügt indessen in aller Regel ein Spülkanal 3.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist ein im Querschnitt
segmentförmiger Abstandszwischenraum 30 von einer Abflachung
7 des Innenrohres 2 gebildet. Bezogen auf den
Gesamtquerschnitt der Kanüle PK nimmt bevorzugt bei beiden
Ausführungen (Fig. 1 und 2 sowie Fig. 3) der Spülkanal 3
bzw. 30 einen Querschnittsanteil von ca. 15% ein und der
Saugkanal 4 (Restquerschnitt des Innenrohres 2) einen
Querschnittsanteil von dementsprechend ca. 85%.
Bevorzugte Grenzen für ersteren sind 10 bis 20% und
für letzteren 90 bis 80%.
Fig. 4 zeigt in Verbindung mit Fig. 5 ein vorteilhaftes
Spezialfitting des Typs Luer zum vakuumdichten Anschluß
der Punktionskanüle PK an einen Saugschlauch 8 mit dem
Hauptanschlußstück bzw. Stutzen 10 und an einen Druckschlauch
9 mit dem Nebenanschlußstück bzw. Schrägstutzen
11. Das Hauptanschlußstück 10 nimmt in seinem Hohlraum
10.1 zentrisch und vakuumdicht fixiert das Anschlußende
pk 1 der Punktionskanüle PK auf, es weist am Kupplungsende
einen Freiraum 10.2 in Form eines weiblichen Luer-Konus
auf. In diesen Freiraum 10.2 ragt das Anschlußende pk 1
der Punktionskanüle PK mit einem Überstand pk 2 und mündet
in den Freiraum 10.2 mit seinem Saugkanal 4. Beide
Anschlußstücke 10, 11 sind im wesentlichen hohlzylindrisch,
letzteres kommuniziert mit dem Spülkanal 3 und ist unter
einem spitzen Winkel von bevorzugt 45° in eine entsprechend
schräge Aufnahmebohrung bzw. -Öffnung des Hauptanschlußstückes
10 eingesetzt, d. h. seine Rotationsachse
11.0 schneidet diejenige 10.0 des Hauptanschlußstückes 10.
Zur Befestigung innerhalb der Aufnahmebohrung 10.3 weist
das Nebenanschlußstück einen verjüngten Halsteil 11.1
auf, dessen Sitz in der Bohrung vakuumdicht ist. Es hat
an seinem äußeren Kupplungsende ebenfalls einen Freiraum
11.2 in Form eines weiblichen Luer-Konus, und es ist mit
seinem Innenkanal 11.3 über eine Schrägbohrung 12 mit dem
der Innenkanalmündung zugewandten Spülkanal 3 in Verbindung.
Wie punktiert angedeutet, ist der das Anschlußende
pk 1 der Punktionskanüle PK umgebende Hohlraum 10.1 mit
Dichtungsmasse 13 vakuumdicht vergossen. Die Schrägbohrung
12, also der "Durchstoß" zwischen Innenkanal 11.3 des
Nebenanschlußstückes 11 und dem Spülkanal 3 des Anschlußendes
pk 1, wird vorteilhafterweise erst nach dem Vergießen
eingebracht, so daß Innenkanal 11.3 von Vergußmasse
frei bleibt. Bei dem in den Freiraum 10.2 des
Hauptanschlußstückes 10 mündenden Ende der Punktionskanüle
PK ist der Spülkanal 3 durch einen Stopfen 14, der
z. B. vakuumdicht eingelötet ist, hermetisch verschlossen.
In Fig. 2 und 5 bedeuten noch: pk 20 die angeschärfte
Einstechspitze der Kanüle PK und pk 3 den zugehörigen
Hohlschliff, c (z. B. 4 mm lang) die Spitzenlänge,
15 den Auffangbehälter, über welchen der Saugkanal 4
und der Saugschlauch 8 an die Saugseite 16.1 einer
Pumpeneinrichtung 16 (z. B. eine Membranpumpe) angeschlossen
sind. Der in den Spülkanal 3 mündende Spül- bzw.
Druckschlauch ist im Beispiel an eine Spritze 17, gefüllt
mit Spülflüssigkeit, angeschlossen. M ist ein bevorzugt
elektronisch regelbarer Antriebsmotor für die Pumpe 16,
19 ist eine einstellbare Fluiddrossel.
Der Vorgang der Follikelpunktion, das Absaugen und das
Spülen mit einlumigen Punktionskanülen sind aus der Literatur
grundsätzlich bekannt, siehe z. B. Trotnow et al
in "Arch. Gynecol" (1984) 234: 205 - 212 oder in "Arch.
Gynecol." (1985) 236: 211 - 217 mit weiteren Literaturnachweisen,
so daß sich eine diesbezügliche Erläuterung
hier erübrigt.
Claims (8)
1. Doppellumige Punktionskanüle, insbesondere zur Follikelpunktion
im Rahmen der extrakorporalen Befruchtung, wobei
die Punktionskanüle einen größerlumigen Saugkanal zum
Absaugen des Follikelinhalts und einen kleinerlumigen
Spülkanal zum Zuführen von Spülflüssigkeit in das Follikelinnere
aufweist und wobei Saug- und Spülkanal in einer
angeschärften Einstechspitze der Punktionskanüle ausmünden
und an ihren anderen Enden über vakuumdichte Fittings
im Falle des Saugkanals über einen Auffangbehälter an die
Saugseite einer Pumpeinrichtung und im Falle des Spülkanals
an eine druckbeaufschlagbare Spülflüssigkeitsquelle
anschließbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Punktionskanüle (PK) als ein doppelwandiges Rohr ausgebildet ist, bestehend aus zwei koaxial und fest ineinandergepaßten Rohren:
einem Außenrohr (1) mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und
einem Innenrohr (2), das wenigstens auf einem Teilstück seines Umfanges, dessen Umfangswinkel (α) kleiner als π/2 ist, mit seiner Wand vom Innenumfang (1.1) des Außenrohres (1) beabstandet ist,
und daß der dadurch gebildete Abstandszwischenraum (3; 30) zwischen Innen- und Außenrohr als Spülkanal, dagegen der verbleibende Kanalquerschnitt (4) des Innenrohres (2) als Saugkanal dient.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Punktionskanüle (PK) als ein doppelwandiges Rohr ausgebildet ist, bestehend aus zwei koaxial und fest ineinandergepaßten Rohren:
einem Außenrohr (1) mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und
einem Innenrohr (2), das wenigstens auf einem Teilstück seines Umfanges, dessen Umfangswinkel (α) kleiner als π/2 ist, mit seiner Wand vom Innenumfang (1.1) des Außenrohres (1) beabstandet ist,
und daß der dadurch gebildete Abstandszwischenraum (3; 30) zwischen Innen- und Außenrohr als Spülkanal, dagegen der verbleibende Kanalquerschnitt (4) des Innenrohres (2) als Saugkanal dient.
2. Punktionskanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Abstandszwischenraumes
spiegelsymmetrisch in bezug auf einen Außenrohrdurchmesser
(5) ist.
3. Punktionskanüle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenrohr (2) an
wenigstens einer Stelle seines Umfanges mit einer Einwölbung
(6) versehen ist.
4. Punktionskanüle nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die eingewölbten Innenrohrpartien
(6) einen etwa sinusförmigen Querschnittsverlauf
haben mit drei ineinander übergehenden Halbwellen,
von denen die mittlere (6.2) konkav und die beiden äußeren
(6.1, 6.3) konvex geformt sind.
5. Punktionskanüle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstandszwischenraum
(30) von einer Abflachung (7) des Innenrohres (2)
gebildet ist, so daß der Querschnitt des Spülkanals segmentförmig
ist.
6. Punktionskanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt des Abstandszwischenraumes (3, 30) etwa zwischen
10 bis 20% und der Restquerschnitt (4) des Innenrohres
(2) dementsprechend zwischen 90 und 80% des Gesamtquerschnittes
liegen.
7. Punktionskanüle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Abstandszwischenraumes
(3, 30) etwa 15% und derjenige des Restquerschnittes
(4) des Innenrohres (2) etwa 85% des Gesamtquerschnittes
ausmachen.
8. Punktionskanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
Spezialfitting des Typs Luer zum vakuumdichten Anschluß
der Punktionskanüle an einen Saug- (8) und einen Druckschlauch
(9) umfaßt,
bestehend aus einem im wesentlichen hohlzylindrischen Hauptanschlußstück (10), welches zentral das Anschlußende (pk 1) der Punktionskanüle (PK) in einem Hohlraum (10.1) vakuumdicht fixiert aufnimmt und am Kupplungsende einen Freiraum (10.2) in Form eines weiblichen Luer-Konus aufweist, in welchen Freiraum (10.2) das Anschlußende (pk 1) der Punktionskanüle (PK) mit einem Überstand (pk 2) ragt und mit seinem Saugkanal (4) mündet,
und bestehend aus einem im wesentlichen hohlzylindrischen Nebenanschlußstück (11) für den Spülkanal (3), welches unter einem spitzen Winkel zwischen den beiderseitigen Kupplungsenden mit seiner Rotationsachse (11.0) diejenige (10.0) des Hauptanschlußstückes (10) schneidet, mit einem Halsteil (11.1) in einer Schrägbohrung des Hauptanschlußstückes vakuumdicht befestigt ist, gleichfalls an seinem äußeren Kupplungsende einen Freiraum (11.2) in Form eines weiblichen Luer-Konus aufweist und mit seinem Innenkanal (11.3) über eine Schrägbohrung (12) mit dem der Innenkanalmündung zugewandten Spülkanal (3) der Punktionskanüle (PK) kommuniziert,
wobei der das Anschlußende (pk 1) der Punktionskanüle (PK) umgebende Hohlraum (10.1) im Inneren des Anschlußstückes mit Dichtungsmasse (13) vakuumdicht vergossen ist, wobei die Schrägbohrung (12) zwischen Innenkanal (11.3) des Nebenanschlußstückes (11) und dem Spülkanal (3) des Anschlußendes (pk 1) der Punktionskanüle nach dem Vergießen eingebracht ist und wobei bei dem in den Freiraum (10.2) des Hauptanschlußstückes (10) mündenden Ende der Punktionskanüle der Spülkanal (3) vakuumdicht (14) verschlossen ist.
bestehend aus einem im wesentlichen hohlzylindrischen Hauptanschlußstück (10), welches zentral das Anschlußende (pk 1) der Punktionskanüle (PK) in einem Hohlraum (10.1) vakuumdicht fixiert aufnimmt und am Kupplungsende einen Freiraum (10.2) in Form eines weiblichen Luer-Konus aufweist, in welchen Freiraum (10.2) das Anschlußende (pk 1) der Punktionskanüle (PK) mit einem Überstand (pk 2) ragt und mit seinem Saugkanal (4) mündet,
und bestehend aus einem im wesentlichen hohlzylindrischen Nebenanschlußstück (11) für den Spülkanal (3), welches unter einem spitzen Winkel zwischen den beiderseitigen Kupplungsenden mit seiner Rotationsachse (11.0) diejenige (10.0) des Hauptanschlußstückes (10) schneidet, mit einem Halsteil (11.1) in einer Schrägbohrung des Hauptanschlußstückes vakuumdicht befestigt ist, gleichfalls an seinem äußeren Kupplungsende einen Freiraum (11.2) in Form eines weiblichen Luer-Konus aufweist und mit seinem Innenkanal (11.3) über eine Schrägbohrung (12) mit dem der Innenkanalmündung zugewandten Spülkanal (3) der Punktionskanüle (PK) kommuniziert,
wobei der das Anschlußende (pk 1) der Punktionskanüle (PK) umgebende Hohlraum (10.1) im Inneren des Anschlußstückes mit Dichtungsmasse (13) vakuumdicht vergossen ist, wobei die Schrägbohrung (12) zwischen Innenkanal (11.3) des Nebenanschlußstückes (11) und dem Spülkanal (3) des Anschlußendes (pk 1) der Punktionskanüle nach dem Vergießen eingebracht ist und wobei bei dem in den Freiraum (10.2) des Hauptanschlußstückes (10) mündenden Ende der Punktionskanüle der Spülkanal (3) vakuumdicht (14) verschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522782 DE3522782A1 (de) | 1985-06-26 | 1985-06-26 | Doppellumige follikelpunktionskanuele |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522782 DE3522782A1 (de) | 1985-06-26 | 1985-06-26 | Doppellumige follikelpunktionskanuele |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522782A1 true DE3522782A1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6274192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522782 Withdrawn DE3522782A1 (de) | 1985-06-26 | 1985-06-26 | Doppellumige follikelpunktionskanuele |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3522782A1 (de) |
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