DE3522596A1 - Kraftwerkzeug - Google Patents
KraftwerkzeugInfo
- Publication number
- DE3522596A1 DE3522596A1 DE19853522596 DE3522596A DE3522596A1 DE 3522596 A1 DE3522596 A1 DE 3522596A1 DE 19853522596 DE19853522596 DE 19853522596 DE 3522596 A DE3522596 A DE 3522596A DE 3522596 A1 DE3522596 A1 DE 3522596A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- power tool
- tool according
- compressed air
- valve body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F5/00—Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
- B25F5/001—Gearings, speed selectors, clutches or the like specially adapted for rotary tools
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftwerkzeug nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei diesem bekannten Kraftwerkzeug (DE-PS 26 17 640)
kann in der ersten Schaltstellung des Ventiles Druckluft
zum Motor gelangen, der dadurch angetrieben wird und den
Werkzeughalter im gewünschten Drehsinne dreht. Beim Ein
drehen einer Schraube oder dergleichen nimmt das erfor
derliche Drehmoment am Ende des Einschraubvorganges zu.
Sobald das Abschaltdrehmoment erreicht ist, wird der
Sperrteil, der den Ventilkörper in der ersten Schaltstel
lung gegen den Betriebsdruck abstützt, in die Freigabestel
lung verschoben. Unter dem Betriebsdruck wird dann der
Ventilkörper in die zweite Schaltstellung verschoben,
in der er die Zuführung der Druckluft zum Motor unter
bricht, wodurch er selbsttätig bei Erreichen eines vorge
gebenen Drehmomentes abgeschaltet wird. Mit diesem Ventil
läßt sich der Motor lediglich abschalten, nicht jedoch
umschalten. Es ist dadurch nicht möglich, den Werkzeug
halter in umgekehrtem Drehsinn anzutreiben.
Es sind auch Druckluftwerkzeuge bekannt (DE-OS 32 16 696),
bei denen bei Erreichen eines bestimmten Drehmomentes die
Drehrichtung des Motors ohne Abschalten des Druckluftwerk
zeuges selbsttätig geändert wird. Allerdings werden hier
zu zwei Ventile verwendet, die wechselweise geschlossen
bzw. geöffnet werden, je nach Drehsinn des Motors. Die
beiden Ventile bedeuten einen erheblichen konstruktiven
Aufwand. Es muß außerdem ständig dafür gesorgt werden, daß
die beiden Ventile in Folge geschaltet werden, woraus sich
längere Schaltzeiten ergeben, was als Nachteil
angesehen werden kann. Der bei längerem
Betrieb unvermeidliche Verschleiß der Ventile führt eben
falls zu Abdichtproblemen, wodurch die Funktionsfähigkeit
dieses Druckluftwerkzeuges beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsge
mäße Kraftwerkzeug so auszubilden, daß mit nur einem
einzigen Ventil in konstruktiv einfacher Weise die Dreh
richtung des Motors selbsttätig geändert werden kann.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Kraftwerkzeug
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Kraftwerkzeug ist der Ventil
körper als Schaltkolben ausgebildet, dessen Kolbenscheiben
in den beiden Schaltstellungen des Ventiles den Druckluft
einlaß und den Abluftauslaß des Motors gegeneinander ab
dichten. Der eine Ringraum ist in beiden Schaltstellungen
des Ventiles mit der Druckluftzuführung verbunden. Da die
beiden Ringräume wahlweise mit dem Drucklufteinlaß und dem
Abluftauslaß, je nach Stellung des Schaltkolbens, verbunden
sind, wird je nach Drehrichtung des Motors entweder durch
den Drucklufteinlaß oder durch den Abluftauslaß die Druck
luft von der Druckluftzuführung über den einen Ringraum
zugeführt. Dadurch kann der Motor in konstruktiv einfacher
Weise entsprechend der Schaltstellung des Schaltkolbens
in beiden Drehrichtungen angetrieben werden. Durch die Ver
wendung nur eines einzigen Ventiles zeichnet sich das er
findungsgemäße Kraftwerkzeug durch einen konstruktiv
einfachen Aufbau aus. Da nur ein einziger Schaltkolben ver
schoben werden muß, läßt sich die Umschaltung ohne
Schwierigkeiten und in kurzer Zeit durchführen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungs
gemäßes Kraftwerkzeug,
Fig. 2 ein Umschaltventil des erfindungsgemäßen
Kraftwerkzeuges bei Rechtslauf des
Motors des Kraftwerkzeuges,
Fig. 3 das Umschaltventil in einer Stellung
bei Linkslauf des Motors des Kraft
werkzeuges.
Das Kraftwerkzeug ist im Ausführungsbeispiel ein Druckluftschrauber
mit einem Pistolengriff 1, in dem ein Zuführkanal 2 für Druckluft und
ein Abluftkanal 3 untergebracht sind. Andere Grifformen sind auch
ausführbar.
Das Werkzeug hat ein Gehäuse 4, in dem ein Antrieb 5, zwei
Getriebestufen 6 und 7 sowie ein Umschaltventil 8 unter
gebracht sind.
Das Umschaltventil 8 ist im Bereich des Griffes 1 im Ge
häuse 4 gelagert. Mit ihm wird der Antrieb 5 von Rechts
lauf auf Linkslauf automatisch umgeschaltet, ohne daß beim
Arbeiten das Werkzeug abgeschaltet werden muß. Sobald beim
Arbeiten mit dem Werkzeug das entsprechende Drehmoment
erreicht ist, wird das Umschaltventil 8, wie es weiter
unten näher erläutert werden soll, automatisch umgeschaltet,
so daß das Werkzeug mit dem Motor im anderen Drehsinn an
getrieben wird. Dieses Umschaltsystem kann aber auch durch
Austauschen weniger Teile in seiner Funktion von Linkslauf
auf Rechtslauf automatisch umgeschaltet werden.
Im Zuführkanal 2 ist ein Ventil 9 untergebracht, das in
bekannter Weise mit einem Drücker 10 betätigt werden kann.
Der Zuführkanal 2 mündet in das Umschaltventil 8, das ent
sprechende Durchgangsbohrungen für die Druckluft aufweist.
Sie strömt dem dem Umschaltventil 8 nachgeordneten Antrieb
5 zu, der ein druckluftbetriebener Schaufelmotor üblicher
Bauweise ist und einen (nicht dargestellten) Druckluft
einlaß aufweist. Der Antrieb 5 hat einen Rotor 11, der mit
einer einstückig ausgebildeten Welle 12 versehen ist, die
zentral im Gehäuse 4 verläuft und sich axial erstreckt.
Der Rotor 11 ist mit zwei Kugellagern 13 und 14 drehbar
im Gehäuse 4 abgestützt. Die Welle 12 trägt ein Sonnenrad
15, das Teil eines Planetengetriebes 16 ist. Es bildet
die erste Getriebestufe 6 und hat einen Planetenradträger
17 für Planetenräder 18, die mit einer Innenverzahnung 19
eines Außenrades 20 kämmen. Es ist drehbar an der Innen
wandung des Gehäuses 4 gelagert. Der Planetenradträger 17
hat einen in Richtung auf das Umschaltventil 8 ragenden
Buchsenteil 21, auf dem ein Wälzlager 22 angeordnet ist,
das im Ausführungsbeispiel durch ein Nadellager gebildet
wird. Es ist in einer Abstützhülse 23 gelagert, in der
auch das Kugellager 14 für die Welle 12 des Rotors 11
untergebracht ist. Die Abstützhülse 23 wird von einer
Steuerhülse 24 umgeben, die drehbar auf der Abstützhülse
gelagert ist. Die dem Umschaltventil 8 zugewandte Stirn
seite 25 der Steuerhülse 24 ist über ihren Umfangsbereich
in Richtung auf das Umschaltventil ansteigend ausgebildet.
Mit der Stirnseite 25 wirkt ein Stößel 26 zusammen, der
an seinem von der Steuerhülse 24 abgewandten Ende einen
Kopfteil 27 trägt, mit dem ein Ventilkörper 28 des Um
schaltventiles 8 zusammenwirkt. Der Stößel 26 wird durch
eine am Kopfteil 27 angreifende und an einem Gehäuseteil
30 sich abstützende Druckfeder 29 gegen die Steuerhülse
24 gedrückt. Wird sie um ihre Achse gedreht, wird der
Stößel 26 infolge der ansteigenden Stirnseite 25 axial
verschoben, wodurch der Ventilkörper 28 axial verschoben
werden kann, um die Umsteuerung des Antriebes 5 einzu
leiten.
Die Steuerhülse 24 weist auf ihrer der Stirnseite 25 gegen
überliegenden Stirnseite eine Verzahnung 31 auf, die in
Eingriff ist mit einer Verzahnung 32 des Außenrades 20.
Der Planetenradträger 17 hat eine zentrale, axial sich er
streckende Welle 33, die auf der vom Umschaltventil 8
abgewandten Seite verläuft und nahe dem freien Ende ein
Sonnenrad 34 eines weiteren Planetenradgetriebes 35 trägt.
Es bildet die zweite Getriebestufe 7 und weist einen
Planetenradträger 36 für Planetenräder 37 auf, die mit
einer Innenverzahnung 38 eines Außenrades 39 kämmen. Es
ist im Gegensatz zum Außenrad 20 drehfest an der Innen
wandung des Gehäuses 4 befestigt. Das Außenrad 20 des an
deren Planetengetriebes 16 ist drehbar an der Innenwandung
des Gehäuses 4 abgestützt. Beide Außenräder 20, 39 haben
an ihren einander zugewandten Stirnseiten 40, 41 verdreh
ungsbegrenzende Klauen. Diese lassen nur in Rechtslauf
richtung eine bestimmte Verdrehung zu. Zur Auf
nahme der Torsionsschraubenfeder 42 sind beide Außenräder
20, 39 mit einem im Außendurchmesser kleineren Endabschnitt
43 und 44 versehen, wodurch ein ringförmiger, durch diese
Endabschnitte und die Wandung des Gehäuses 4 begrenzter
ringförmiger Aufnahmeraum 45 für die Torsionsschraubenfeder
42 gebildet wird. Sie ist mit den beiden Außenrädern 20
und 39 fest verbunden.
Der Planetenradträger 36 ist zu einem Steckansatz 46 ver
längert, in den ein Schraubenschlüssel, ein Mutterschlüssel
oder dergleichen gesteckt werden kann.
Durch Betätigen des Drückers 10 wird über die Ventil
stange 47 das Ventil 9 geöffnet, so daß Druckluft zum Um
steuerventil 8 gelangen kann. Sein Ventilkörper 28 nimmt
für den Rechtslauf des Motors 5 die in Fig. 1 dargestellte
Lage ein. Der Kopfteil 27 des Stößels 26 hält den Ventil
körper 28 in einer oberen Lage. Die Druckluft strömt durch
das Umschaltventil 8 zum Motor 5, dessen Rotor 11 drehend
angetrieben wird. Die Welle 12 mit dem Sonnenrad 15 wird
hierbei gedreht, wodurch die Planetenräder 18 des Planeten
getriebes 16 um die Achse der Welle 12 umlaufen und um
ihre Achse drehen. Hierdurch wird der Planetenradträger 17
um seine Achse gedreht, wodurch das Sonnenrad 34 des
Planetengetriebes 35 der zweiten Getriebestufe 7 ebenfalls
um seine Achse gedreht wird. Die mit der Innenverzahnung
38 des gehäusefesten Außenrades 39 kämmenden Planetenräder
37 drehen den Planetenradträger 36 um seine Achse, wodurch
der einstückig mit ihm ausgebildete Steckansatz 46 mit
dem eingesteckten Schlüssel oder dergleichen um seine
Achse gedreht wird. Mit dem eingesteckten Schlüssel können
Stehbolzen oder Blindnietmuttern eingedreht werden. Auch
können mit einem entsprechenden Schlüssel Dübel gesetzt
werden. Sobald die Werkstücke ihre Endlage erreicht haben,
tritt ein Reaktionsdrehmoment auf. Dies führt dazu,
daß das Außenrad 20 des Planetengetriebes 16 der ersten
Getriebestufe 6 von den Planetenrädern 18 um seine Achse
gegen die Torsionsschraubenfeder verdreht wird. Je nach
radialer Stellung der Torsionsschraubenfeder 42 zu dem
Stößel 26 kann das Drehmoment eingestellt werden.
Das drehende Außenrad 20 nimmt über seine
stirnseitige Verzahnung 32 die Steuerhülse 24 mit, die
entsprechend um ihre Achse gedreht wird. Durch die an
steigende Stirnseite 25 der Steuerhülse 24 wird der Stößel
26 gegen die Kraft der Druckfeder 29 axial verschoben,
bis eine Vertiefung 48 im Kopfteil 27 in den Bereich eines
Stößels 49 des Ventilkörpers 28 gelangt. Der Ventilkörper
28 kann dadurch in der Stellung gemäß Fig. 3 nach unten
verschoben werden. Dadurch wird die Druckluft, die über
den Zuführkanal 2 zugeführt wird, im Umschaltventil 8
umgeleitet, wodurch nunmehr der Rotor 11 des Motors 5 im
umgekehrten Drehsinn angetrieben wird. Der Steckansatz 46
dreht somit in umgekehrter Richtung, so daß nach dem
Eindrehen des jeweiligen Werkstückes der Schlüssel durch
Drehen im umgekehrten Drehsinn vom Werkstück herunterge
dreht werden kann. Sobald der entsprechende Schlüssel vom
Werkstück frei ist, wird der Drücker 10 losgelassen. Das
Ventil 9 schließt dadurch unter der Kraft der Druckfeder
50, wobei die noch im Zuführkanal 12 befindliche Druck
luft über einen am Drücker 10 angeordneten Entlüftungs
kanal 87 und einer in einer Büchse 88 befindlichen Ent
lüftungsbohrung 89 in den Abluftkanal 3 nach außen strömen
kann. Nach dem auf diese Weise erfolgten Druckabbau im Um
schaltventil 8 wird der Ventilkörper 28 durch die Kraft
einer Druckfeder 51 in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangs
lage zurückgeschoben. Die Druckfeder 29 kann dann den
Stößel 26 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage
zurückschieben. Dies ist möglich, weil das Außenrad 20
und die Steuerhülse 24 von der Torsionsschraubenfeder 42
zurückgedreht worden ist.
Fig. 2 zeigt das Umschaltventil 8 in der Stellung gemäß
Fig. 1, in der der Motor 5 im Rechtslauf angetrieben wird.
Der Ventilkörper 28 hat eine zentral verlaufende Längs
bohrung 52, die auf der vom Stößel 49 abgewandten Seite
geschlossen ist, im Ausführungsbeispiel durch eine einge
preßte Kugel 53. Der Stößel 49 schließt an einen zylindri
schen Grundkörper 54 an, der die Längsbohrung 52 aufweist.
Der Ventilkörper 28 ist mit drei Kolbenscheiben 55 bis 57
versehen, die vorzugsweise einstückig mit dem Grundkörper
54 ausgebildet sind, aber auch durch auf dem Grundkörper
befestigte Ringe gebildet sein können. Der Abstand zwischen
den beiden Kolbenscheiben 55 und 56 ist kleiner als der
Abstand zwischen den Kolbenscheiben 56 und 57. Der Grund
körper 54 wird im Bereich zwischen dem Stößel 49 und der
benachbarten Kolbenscheibe 57 von einer Querbohrung 58
durchsetzt, in welche die Längsbohrung 52 mündet. Außerdem
ist der Grundkörper 54 im Bereich zwischen den beiden
Kolbenscheiben 55 und 56 von mindestens einer, im Aus
führungsbeispiel jedoch von mehreren über den Umfang ver
teilt angeordneten Bohrungen 59 durchsetzt, die ebenfalls
in die Längsbohrung 52 münden. Der Ventilkörper 28 ist
in einer Bohrung 60 eines Ventilgehäuses 61 verschiebbar
geführt. Die Bohrung 60 ist, wie die Fig. 1 und 2 zeigen,
in Richtung auf den Kopfteil 27 des Stößels 26 durch einen
Boden 62 geschlossen. Er weist lediglich eine Durchtritts
öffnung 63 für den Stößel 49 des Ventilkörpers 28 auf.
Das Ventilgehäuse 61 liegt mit seiner äußeren Mantelfläche
an der Innenwandung eines Aufnahmeraumes im Gehäuse 4 an.
An seiner dem Motor 5 zugewandten Seite liegt das Ventil
gehäuse 61 an einem Rotordeckel 64 an, während es auf der
gegenüberliegenden Seite an einer Endwand 65 des Gehäuses
4 abgestützt ist. An dieser Stirnseite 66 ist das Ventil
gehäuse 61 mit einer mittig liegenden Vertiefung 67 ver
sehen, längs deren Rand 68 eine Dichtung 69, im Ausführungs
beispiel ein O-Ring, anliegt. In der Einbaulage dichtet
die Dichtung 69 die Vertiefung 67 ab und liegt an der
Stirnseite 70 der Endwand 65 des Gehäuses 4 dichtend an.
In den Boden 71 der Vertiefung 67 mündet eine Bohrung 72,
die in die Bohrung 60 des Ventilgehäuses 61 mündet. Die
Vertiefung 67 des Ventilgehäuses 61 ist außerdem durch eine
Bohrung 73 (Fig. 2) mit einem Zylinderraum 74 verbunden,
der in der Darstellung gemäß Fig. 1 oberhalb des Ventil
körpers 28 liegt und von dessen Stirnseite 75, der Wandung
der Bohrung 60 und dem Gehäuse 4 begrenzt ist.
Das Ventilgehäuse 61 ist an der gegenüberliegenden Stirn
seite 76 ebenfalls mit einer Vertiefung 77 versehen, die
wesentlich tiefer ist als die Vertiefung 67. In die Ver
tiefung 77 ragt das eine Ende des Rotors 11 sowie ein Teil
des Wälzlagers 13.
Die Vertiefung 77 ist durch eine senkrecht zur Bohrung 60
liegende Querbohrung 78 mit der Bohrung 60 verbunden. Die
Querbohrung 78 verläuft knapp oberhalb des Bodens 62 des
Ventilgehäuses 61. Das Ventilgehäuse 61 ist zur Aufnahme
des Stößels 26 und des Kopfteiles 27 mit einer axial ver
laufenden Vertiefung 79 versehen, die sich über die ganze
Länge des Ventilgehäuses erstreckt. Die Vertiefung 79 ist
mit der Querbohrung 78 durch eine Bohrung 80 verbunden,
die etwa in halber Länge der Querbohrung 78 vorgesehen ist.
Wie Fig. 2 zeigt, münden in die Bohrung 60 des Ventilge
häuses 61 axial mit Abstand übereinanderliegende Bohrungen
81 und 82, die mit dem (nicht dargestellten) Druckluftein
laß und mit der (nicht dargestellten) Auslaßöffnung des
Motors 5 verbunden sind.
Der Ventilkörper 28 ist durch die Druckfeder 51 belastet,
die sich am Boden 62 des Ventilgehäuses 61 sowie an der
dem Boden benachbarten Ventilscheibe 57 abstützt. Gegen
den Federdruck ist der Ventilkörper 28 in der in den Fig.
1 und 2 dargestellten Ausgangslage an einem Anschlag 83
abgestützt, der beispielsweise ein in die Bohrungswandung
eingelassener Anschlagring ist und an dem der Ventilkörper
mit der Ventilscheibe 55 anliegt.
Beim Betätigen des Drückers 10 strömt die Druckluft durch
den Zuführkanal 2 in die Vertiefung 67 des Ventilgehäuses
61 und von dort durch die Bohrung 72 in den Raum 84
zwischen den beiden Ventilscheiben 56 und 57. Die Dichtung
69 dichtet hierbei die Vertiefung 67 ab, so daß keine
Druckluft entweichen kann. Die Druckluft gelangt außerdem
über die Bohrung 73 in den Zylinderraum 74 oberhalb des
Ventilkörpers 28. Aus dem Raum 84 gelangt die Druckluft
in die Bohrung 81 und von dort zur Einlaßöffnung des Motors
5. Durch die unterste Kolbenscheibe 57 ist die andere
Bohrung 82 vom Raum 84 getrennt. Die beiden oberen Kolben
scheiben 55 und 56 trennen außerdem den Zylinderraum 74
von der Bohrung 81. Die vom Motor 5 kommende Abluft strömt
durch die Bohrung 82 in die Bohrung 60 des Ventilgehäuses
61. Über die Querbohrung 58 im Ventilkörper 28 strömt die
Abluft in die Längsbohrung 52 des Ventilkörpers und über
die Bohrungen 59 in den Raum 85 zwischen den beiden Kolben
scheiben 55 und 56. Da die Kolbenscheiben jedoch dichtend
an der Bohrungswandung des Ventilgehäuses 61 anliegen,
gelangt die Abluft nicht in den Druckluftraum 84. Die
Abluft strömt außerdem durch die Querbohrung 78 und die
Bohrung 80 in die Vertiefung 79 des Ventilgehäuses 61
und kann von dort durch (nicht dargestellte) Abluftöffnungen
in den Abluftkanal 3 im Griff 1 strömen. Da die Kraft der
von der Zuluft in Richtung auf den Kopfteil
27 beaufschlagten Fläche des Ventilkörpers 28 größer
ist als die Kraft der abluftbeaufschlagten gegenüber
liegenden Fläche des Ventilkörpers und der Druckfeder
51, wird der Ventilkörper 28
nach unten belastet. Der Kopfteil 27 des Stößels 26 ver
hindert aber, daß der Ventilkörper nach unten verschoben
wird.
Sobald in der beschriebenen Weise durch das Reaktionsdreh
moment das Außenrad 20 der ersten Getriebestufe 6 gegen
die Kraft der Torsionsschraubenfeder 42 verdreht wird,
wird der Stößel 26 von der vom Außenrad 20 mitgenommenen
Steuerhülse 24 axial gegen die Kraft der Druckfeder 29 ver
schoben. Sobald die Vertiefung bzw. Durchtrittsöffnung
48 des Kopfteiles 27 in den Bereich des Stößels 49 des
Ventilkörpers 28 gelangt, wird er unter der Kraft der zuluftbe
aufschlagten Fläche gegen die Kraft der Druckfeder 51 und die Kraft
der abluftbeaufschlagten Fläche in die in Fig. 3 dargestellte
Lage verschoben. Die beaufschlagten Flächen des Ventil
körpers 28 und der Kolbenscheiben 55 bis 57 sind so
dimensioniert, daß die nach unten wirkende Kraft größer
ist als die Gegenkraft zuzüglich der Kraft der Druckfeder
51. Die Bohrungen 81 und 82 und die Kolbenscheiben 55 bis
57 sind derart vorgesehen, daß in der verschobenen Lage
des Ventilkörpers 28 (Fig. 3) nunmehr der Raum 84 zwischen
den beiden Kolbenscheiben 56 und 57 mit der Bohrung 82 ver
bunden ist, während der Raum 85 zwischen den beiden Kolben
scheiben 55 und 56 mit der Bohrung 81 verbunden ist. Durch
die Axialverschiebung des Ventilkörpers 28 gelangt somit
die Druckluft über den Ringraum 84 in die Bohrung 82, so
daß der Motor 5 in umgekehrtem Drehsinn angetrieben wird.
Die Druckluft strömt weiterhin über die Bohrung 73 in den
Zylinderraum 74 oberhalb des Ventilkörpers 28, so daß er
weiterhin in die in Fig. 3 dargestellte untere Lage be
lastet ist. Die mittlere Kolbenscheibe 56 dichtet nunmehr
den Ringraum 84 von der Bohrung 81 ab, während die un
terste Kolbenscheibe 57 die Bohrung 82 von einem Gehäuse
raum 86 zwischen der Kolbenscheibe 57 und dem Boden 62
des Ventilgehäuses 61 abdichtet. Durch die Drehrichtungs
umkehr des Motors 5 strömt nunmehr die Abluft aus der
Bohrung 81 in den Ringraum 85 und von dort über die
Bohrungen 59 in die Längsbohrung 52 des Ventilkörpers 28.
Die Abluft gelangt über die am unteren Ende der Längs
bohrung 52 vorgesehene Querbohrung 58 in den unteren Ge
häuseraum 86, von dem sie über die Querbohrung 78 und die
Bohrung 80 in die Vertiefung 79 gelangt. Von hier kann die
Abluft dann wiederum über die (nicht dargestellten) Aus
laßöffnungen in den Abluftkanal 3 im Griff 1 strömen.
Wird nunmehr der Drücker 10 freigegeben, schließt das Ven
til 9, so daß keine Druckluft mehr zugeführt wird, wobei
die noch im Zuführkanal 12 befindliche Druckluft über ei
nen am Drücker 10 angeordneten Entlüftungskanal 87 und einer
in einer Büchse 88 befindlichen Entlüftungsbohrung 89 in
den Abluftkanal 3 nach außen strömen kann. Nach dem Druck
abfall drückt die Druckfeder 51 den Ventilkörper 28 aus
der Stellung gemäß Fig. 3 wieder nach oben in die in Fig.
1 dargestellte Anschlagstellung. Nach Freigabe des Kopf
teiles 27 durch den Stößel 49 drückt die Druckfeder 29 den
Stößel 26 in die Ausgangslage gemäß Fig. 1 zurück. Das
Druckluftwerkzeug kann nunmehr durch Betätigen des Drückers
10 erneut gestartet werden.
Das beschriebene Druckluftwerkzeug zeichnet sich durch
einen konstruktiv sehr einfachen Aufbau aus. Zur Umsteuerung
des Motors 5 wird nur ein einziger Ventilkörper 28 benötigt,
der mit dem zwangläufig mit dem Steuerteil 24 verbundenen
Stößel 26 zusammenwirkt. Der Ventilkörper 28 wird in beiden
Schaltstellungen nur in einer Richtung von der Druckluft
und von der Abluft beaufschlagt, so daß für den Umsteuer
vorgang kein zweites Ventil benötigt wird. Vielmehr reicht
die Druckfeder 51 aus, den Ventilkörper 28 nach Abschalten
des Werkzeuges in seine Ausgangsstellung zurückzuschieben.
Der Ventilstößel 28 wird in der Ausgangslage mechanisch
durch den Kopfteil 27 des Stößels 26 arretiert, so daß
der Ventilkörper zuverlässig in der Ausgangslage gehalten
wird. Es treten darum keine Probleme bei der Führung der
Druckluft und der Abluft im Umschaltventil 8 auf. Es läßt
sich einfach in das Gehäuse 4 einbauen und kann bei Bedarf
einfach ausgewechselt werden.
Das beschriebene Kraftwerkzeug kann auch so ausgebildet
sein, daß der Motor 5 zunächst im Linkslauf antreibt und
dann selbsttätig auf Rechtslauf umgeschaltet wird. Das
Ventilgehäuse 61 würde hierzu zwei lageveränderte Luft
kanäle aufweisen. Die Torsionsfeder 42 müßte in entgegen
gesetzter Richtung gewickelt und in entsprechender Weise
an den Außenrädern 20, 39 befestigt sein. Im übrigen ist
die Funktionsweise eines solchen Druckluftwerkzeuges
gleich wie beim oben beschriebenen und dargestellten Aus
führungsbeispiel.
Bei einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungsform
kann der Stößel 26 auch zentral im Kraftwerkzeug ange
ordnet sein. In diesem Fall ist das Umschaltventil 8
radial nach außen versetzt angeordnet, damit der Stößel
26 mit seinem Kopfteil 27 mit dem Stößel 49 des Ventil
körpers 28 in der beschriebenen Weise zusammenwirken
kann.
Claims (17)
1. Kraftwerkzeug, insbesondere Druckluftschrauber,
mit einem Gehäuse, in dem ein Motor untergebracht ist,
der einen Werkzeughalter drehbar antreibt und in dessen
Druckluftzuleitung ein Ventil sitzt, das in einer
ersten Schaltstellung gegen den Betriebsdruck durch
einen Sperrteil abgestützt ist, der von einem
Steuerteil in eine Freigabestellung verstellbar ist,
in der er einen Ventilkörper des Ventiles freigibt,
der unter dem Betriebsdruck in eine zweite Schaltstel
lung des Ventiles verschiebbar ist, dessen Ventilraum
in der ersten Schaltstellung die Druckluftzuleitung
mit einem Drucklufteinlaß des Motors verbindet, der
außerdem mit einem Abluftauslaß versehen ist, der mit
einem Abluftkanal des Werkzeuges leitungsverbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (28) als Schaltkolben ausgebildet
ist, der mit an der Wandung des Ventilraumes (60, 86)
dichtend anliegenden Kolbenscheiben (55 bis 57) ge
führt ist, die zwei Ringräume (84, 85) axial begrenzen,
die entsprechend den beiden Schaltstellungen
mit dem Luftkanal (81) und dem Luftkanal (82)
verbindbar sind, und daß der eine der beiden Ringräume
(84) in beiden Schaltstellungen mit der Druckluftzu
führung (2) verbunden ist.
2. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in beiden Schaltstellungen der Ventil
raum (60, 86) mit den Luftkanälen (82 bzw. 81) des
Motors (5) leitungsverbunden ist.
3. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ventilkörper (28) eine Bohrung
(52) aufweist, die mit den Luftkanälen (82 bzw. 81)
des Motors (5) und dem Abluftkanal (3) in beiden
Schaltstellungen des Ventiles (8) leitungsverbunden
ist.
4. Kraftwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrung (52) axial im Ventilkörper
(28) verläuft.
5. Kraftwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß in die Bohrung (52) wenigstens zwei
mit axialem Abstand voneinander liegende Querbohrungen
(58, 59) münden, von denen die eine Querbohrung (58)
in den Ventilraum (60, 86) und die andere Querbohrung
(59) in den Ringraum (85) mündet.
6. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (28) drei
Kolbenscheiben (55 bis 57) aufweist, welche die beiden
Ringräume (84, 85) axial begrenzen.
7. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Schaltstel
lung die dem Sperrteil (27) zugewandte Kolbenscheibe
(57) den Drucklufteinlaß (81) des Motors (5) von dessen
Abluftauslaß (82) trennt.
8. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Schaltstel
lung die mittlere Kolbenscheibe (56) den Druckluftein
laß (82) des Motors (5) von dessen Abluftauslaß (81)
trennt.
9. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (8) ein lösbar
im Gehäuse (4) des Werkzeuges angeordnetes Ventilge
häuse (61) aufweist, das mit einem in den einen Ring
raum (84) mündenden Einlaß (72) versehen ist, der mit
der Druckluftzuleitung (2) verbunden ist.
10. Kraftwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventilgehäuse (61) eine Verbindungs
leitung (73) aufweist, welche die Druckluftzuleitung
(2) mit einem Ventilraum (74) verbindet, der auf der
vom Sperrteil (27) abgewandten Seite des Ventilkörpers
(28) vorgesehen ist.
11. Kraftwerkzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (61) an seiner der
Druckluftzuleitung (2) zugewandten Stirnseite (66)
eine Vertiefung (67) aufweist, in welche die beiden
Einlässe (72, 73) münden.
12. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (61) eine
quer zur axialen Bohrung (52) des Ventilkörpers (28)
liegende und in den Ventilraum (60, 86) mündende Quer
bohrung (78) aufweist.
13. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem der Ven
tilkörper in der ersten Schaltstellung durch den im Ventilraum
aufgebauten Druck in Richtung auf das Sperrteil
belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck
feder (51) im Ventilraum (60) untergebracht ist und
sich an der dem Sperrteil (27) zugewandten Kolben
scheibe (57) sowie an einer dieser Kolbenscheibe (57)
benachbarten Wand (62) des Ventilgehäuses (61) abstützt.
14. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (61) im
Umfangsbereich eine nutförmige Vertiefung (79) für den
Sperrteil (27) aufweist.
15. Kraftwerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vertiefung (79) durch mindestens
eine Durchtrittsöffnung (80) mit der Querbohrung (78)
im Ventilgehäuse (61) verbunden ist.
16. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
den einen, in beiden Schaltstellungen mit der Druck
luftzuführung (2) verbundenen Ringraum (84) begrenzen
den Kolbenscheiben (56, 57) größer ist als der Abstand
zwischen den den anderen Ringraum (85) begrenzenden
Kolbenscheiben (55, 56).
17. Kraftwerkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in Axialrichtung des Ventilkörpers
(28) längere Ringraum (84) kleineren Abstand vom Sperr
teil (27) hat als der andere Ringraum (85).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522596 DE3522596A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Kraftwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522596 DE3522596A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Kraftwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522596A1 true DE3522596A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6274063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522596 Withdrawn DE3522596A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Kraftwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3522596A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0842744A1 (de) * | 1996-11-19 | 1998-05-20 | Etablissements Charles Maire | Steuereinrichtung für pneumatische betätigbare Werkzeuge |
US11027404B2 (en) | 2018-07-19 | 2021-06-08 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Lubricant-impregnated bushing for impact tool |
-
1985
- 1985-06-25 DE DE19853522596 patent/DE3522596A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0842744A1 (de) * | 1996-11-19 | 1998-05-20 | Etablissements Charles Maire | Steuereinrichtung für pneumatische betätigbare Werkzeuge |
FR2755891A1 (fr) * | 1996-11-19 | 1998-05-22 | Maire Charles Ets | Dispositif de commande d'appareils pneumatiques |
US5913370A (en) * | 1996-11-19 | 1999-06-22 | Etablissements Charles Maire | Pneumatic or pressurized fluid tool having a control device |
US11027404B2 (en) | 2018-07-19 | 2021-06-08 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Lubricant-impregnated bushing for impact tool |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004035035B4 (de) | Nockenwellenversteller für Brennkraftmaschinen | |
DE112007002915B4 (de) | Verstelleinrichtung zur Phaseneinstellung einer Nockenwelle | |
DE3540310C2 (de) | ||
DE2617640C3 (de) | Drehmoment-Begrenzungseinrichtung an einem druckluftbetriebenen Drehschrauber | |
DE3306827C2 (de) | Pneumatisch-hydraulisches Setzgerät für Blindnietmuttern | |
DE3243115C2 (de) | ||
DE10322394A1 (de) | Nockenwellenversteller für Verbrennungskraftmaschinen von Kraftfahrzeugen | |
DE2648913A1 (de) | Drehmomentwerkzeug | |
DE3243047A1 (de) | Pneumatischer motorschrauber mit zwei motoren | |
EP3219943A1 (de) | Kolben für ein hydraulikventil eines schwenkmotorverstellers und hydraulikventil für einen schwenkmotorversteller einer nockenwelle | |
DE1476667A1 (de) | Servogesteuertes Werkzeug mit Drehrichtungsumkehrung | |
DE3347016C2 (de) | ||
DE2328130A1 (de) | Vorrichtung zum abdichten von fliessmedien | |
DE8225789U1 (de) | Vorrichtung zum Steuern eines pneumatischen Geräts | |
DE2840140A1 (de) | Druckluftschrauber mit abschaltumgehung | |
DE10253883A1 (de) | Verstelleinrichtung für Nockenwellen, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
WO1991008532A1 (de) | Sanitäre mischbatterie | |
DE3522596A1 (de) | Kraftwerkzeug | |
DE2329564C3 (de) | Umsteuereinrichtung fur die Umkehr der Drehrichtung eines mit Druckmittel beaufschlagten Antriebsmotors fur ein Werkzeug Gardner Denver Co , Quincy, 111 (V St A) | |
WO1996003586A1 (de) | Positionierantrieb, insbesondere für eine werkzeugmaschine | |
EP1936208B1 (de) | Druckmittelbetriebene Hubvorrichtung mit selbsthemmender Gewindespindel | |
DE7932853U1 (de) | Umlaufender spannzylinder mit spannkolben fuer spanneinrichtungen an werkzeugmaschinen | |
DE3137270C2 (de) | Druckmittelbetätigbare Reibscheibenkupplung | |
DE3526319C2 (de) | ||
DE3242445C2 (de) | Kraftverstärktes Lenkgetriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |