DE3522182A1 - Vorrichtung zum waschen von gasen, insbesondere zum reinigen, befeuchten und kuehlen von luft - Google Patents
Vorrichtung zum waschen von gasen, insbesondere zum reinigen, befeuchten und kuehlen von luftInfo
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- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen, Befeuchten und Kühlen
von Gasen, vornehmlich von Luft, bestehend aus einem Gas- oder Luft-Kanal, in
den eine oder mehrere Düsen zum Versprühen von Flüssigkeit, vornehmlich Wasser,
sowie Tropfenabscheider eingebaut sind, in den insbesondere eine oder mehrere
Filterschichten, deren Luftanströmseite mit Flüssigkeit beaufschlagt wird, und
ein Ventilator dicht gegen die Wände des Gas- oder Luft-Kanals angesetzt oder
eingesetzt oder eingeschoben sind, wobei der Gas- oder Luftkanal auch als
hohler Kasten fest oder beweglich in oder an einer Raumbegrenzungsfläche oder
frei in einem Raum angeordnet sein kann und der hohle Kasten mit einer Ein
richtung zum Einstellen des Frischluft/Umluft-Verhältnisses versehen sein kann
oder mit einer Haube kombiniert werden kann, die beim Betrieb der Vorrichtung
eine feste Stellung beibehält, aber eine bewegliche Einrichtung zum Einstellen
des Frischluft/Umluft-Verhältnisses enthält.
Es ist bekannt, Gase mittels Flüssigkeit zu waschen, d.h. zu reinigen, zu be
feuchten und dabei auch zu kühlen, insbesondere Luft, wobei die Zuluft in
raumlufttechnischen Anlagen üblicherweise mit Wasser gewaschen wird. Als Gas-
oder Luftwäscher dienen dafür entweder Sprühkammer-Wäscher, in denen der
Stoff- und Energieaustausch vornehmlich an der Oberfläche der Flüssigkeits
tröpfchen erfolgt, oder Oberflächenwäscher, bei denen der Stoff- und Energie
austausch vornehmlich oder ausschließlich an mit Flüssigkeit beaufschlagten
Oberflächen erfolgt, z.B. in Kühl- oder Rieseltürmen oder in Luftwäschern
raumlufttechnischer Anlagen, in denen relativ dünne Filterschichten, wie sie
als Trockenfilter üblich sind, durchweg in Form von Filtermatten, mit Flüssig
keit beaufschlagt werden. Für diese alle gilt, besonders wenn sie in oder
unmittelbar an Nutzräumen angeordnet werden sollen und selbst ein Gebläse
enthalten, das den nötigen Luftdurchsatz bewirkt, daß ihr Bauvolumen klein
bei großer Wirkung sein soll, und daß Belästigung durch Geräusch wie auch
durch zu hohe Luftaustrittsgeschwindigkeit und Mitreißen von Flüssigkeits
tröpfchen in den Nutzraum oder in den weiterführenden Kanal vermieden werden
muß. Der Stoff und Energieaustausch hängt dabei von der Relativgeschwindig
keit zwischen den dafür eingesetzten Medien und von der Größe der Aus
tauscherfläche ab.
Vorrichtungen dieser Art sind beschrieben in
Recknagel-Sprenger, Taschenbuch für Heizung, Lüftung und Klimatechnik, Verlag Oldenbourg 1962, S. 700-703.
Helmut Laakso, Handbuch der techn. Gebäudeausrüstung, VDI-Verlag 1976, S. 286-291.
DE-P 25 37 220.
DE-OS 32 46 341 A 1.
Recknagel-Sprenger, Taschenbuch für Heizung, Lüftung und Klimatechnik, Verlag Oldenbourg 1962, S. 700-703.
Helmut Laakso, Handbuch der techn. Gebäudeausrüstung, VDI-Verlag 1976, S. 286-291.
DE-P 25 37 220.
DE-OS 32 46 341 A 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl die Austauscherfläche wie
die Relativgeschwindigkeit zwischen den Medien zu erhöhen, dabei vorgegebene
Randbedingungen für Bauvolumen, Geräusch, Luftaustrittsgeschwindigkeit und
Tropfenabscheidung einzuhalten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Beaufschlagen, insbe
sondere Besprühen der Ventilatorflügel mit Flüssigkeit, vornehmlich Wasser,
ausgerüstet ist.
Die Flüssigkeit kann von außen mit der Luftströmung oder von innen gegen die
Luftströmung unmittelbar auf die Ventilatorflügel gesprüht werden, sowohl bei
Radial- wie bei Axialventilatoren, oder auch auf die Ventilatornabe wie auf
einen Rotationszerstäuber aufgebracht werden und von diesem auf die Venti
latorflügel gesprüht werden. Dadurch wird eine in der Vorrichtung bereits
vorhandene Fläche, die bisher ungenutzt blieb, als zusätzliche Fläche für
Stoff- und Energieaustausch in Anspruch genommen. Diese Ventilatorflächen
zeichnen sich dadurch aus, daß an ihnen eine extrem hohe Relativgeschwindig
keit zwischen Gas und Flüssigkeitsoberfläche gegeben ist, also die Beiwerte
für Stoff- und Energieaustausch sehr viel größer sind als an irgendeiner
anderen Stelle der Vorrichtung. Ein Teil der auf den Ventilator aufgebrachten
Flüssigkeit wird von diesem in Form von Tröpfchen abgeschleudert und im
Hohlraum der Vorrichtung verteilt, so daß sowohl das Gas direkt wie auch die
Wände des Kanals, Tropfenabscheider, insbesondere auch die Filterschicht bei
einer mit Filterschicht ausgerüsteten Vorrichtung davon benetzt werden.
Vorteilhaft läßt man die Strahlachse der aus der Düse austretenden Flüssig
keit mit der Achse des Ventilators zusammenfallen, wenn nur eine Düse einge
setzt wird, oder ordnet die Düsen konzentrisch zum Ventilator an.
Die Erfindung kann erweitert werden dadurch, daß das Ventilatorgehäuse
höchstens bis in den Bereich der Abströmkante der Ventilatorblätter geführt
ist. Damit wird erreicht, daß eine Verteilung der Tröpfchen vom Ventilator
in radialer Richtung plus Ausbreitungswinkel im Hohlraum der Vorrichtung er
folgt und eine Benetzung der Filterschicht auch im Bereich in Luftförder
richtung vor der radialen Ebene der Abströmkante der Ventilatorblätter statt
findet. Die Mitreißwirkung der Tröpfchen verursacht auch eine radiale Aus
breitung der vom Ventilator geförderten Luft, so daß die Gleichmäßigkeit der
Beaufschlagung der Filterschicht mit Luft ebenfalls verbessert wird. Dadurch
wird es möglich, je nach Form und geforderter Wäscherleistung der Vorrichtung
weitere Einrichtungen zum Beaufschlagen der Filterschicht mit Flüssigkeit
teilweise oder ganz wegzulassen.
Die Erfindung kann außerdem erweitert werden dadurch, daß bei Axialventi
latoren das Luftaustrittsende des rohrförmigen Ventilatorgehäuses als Düse
ausgebildet ist, deren Krümmungsradius kleiner als der Rohrradius ist. Da
durch kann der vom Ventilator erzeugte Drall der Luftströmung zur Erzielung
einer radialen Komponente der Luftströmung in der Vorrichtung ausgenutzt
werden (Koanda-Effekt). Dies bewirkt sowohl gleichmäßigere Verteilung der Luft
wie auch mitgerissener Wassertröpfchen auf die Filterfläche. In gleicher Weise
wirken die von der Düse und vom Ventilator abgeschleuderten Wassertröpfchen.
Beide Wirkungen verstärken sich gegenseitig.
Die Erfindung kann im gleichen Sinn auch dadurch erweitert werden, daß dem
Ventilator eine Luftleiteinrichtung zur Erzeugung einer Rotationsströmung
nachgeschaltet ist, die gleichfalls mit Flüssigkeit beaufschlagt wird. Mittels
dieser Luftleiteinrichtung wird die radiale Ausbreitung der Luftströmung ver
bessert und gleichzeitig die mit Flüssigkeit benetzte Oberfläche mit hohem
Beiwert für Stoff- und Energieaustausch vergrößert.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt beispielhaft die Vorrichtung auf der Basis eines
mit Filterschicht ausgerüsteten Gaswäschers. Im Gaskanal 21 sind zwischen
dessen Seitenwänden 5, 6, der Rückwand 33 und der ihr gegenüberliegenden, im
Schnitt nicht sichtbaren Wand 33 a die Filterschichten 7, 8, 9 und (unsichtbar)
8 a angeordnet, die durch Düsen 10 mit Flüssigkeit beaufschlagt werden. Der
Ventilator 1 fördert den Luftstrom 11 in den Hohlraum 30 zwischen den Filter
schichten 7, 8, 8 a, 9 und den Abdeckplatten 31, 32 sowie dem Ventilatorge
häuse 4. Die Düse 14 beaufschlagt den Ventilator 1 mit Flüssigkeit. Dabei
treffen ihre Sprühstrahlen je nach gewähltem Sprühwinkel die Ventilator
flügel 2 und/oder die Nabe 3. Die auf die Nabe 3 treffenden Sprühstrahlen
werden von der Nabe 3 als von einem Rotationszerstäuber auf die Ventilator
flügel 2 geschleudert. Der Teil der auf die Ventilatorflügel 2 aufgebrachten
Flüssigkeit, der nicht von der Luftströmung 11 aufgezehrt wird, wird von den
Ventilatorflügeln 2 radial auf die Filterflächen 7, 8, 8 a, 9 geschleudert,
wobei sich der Schleuderstrahlwinkel aufweitet, so daß auch die Filter
flächenbereiche zwischen den Abdeckplatten 31, 32 und der Luftaustrittskante
20 des Ventilatorgehäuses 4 mit Flüssigkeit beaufschlagt werden. Diese Auf
weitung des Schleuderstrahls wird begünstigt, wenn die Luftaustrittskante 20
in Luftströmungsrichtung vor der Abströmkante 22 der Ventilatorflügel 2
liegt; dann kann sich auch der Luftstrom 11 schon vor der Abströmkante 22 in
radialer Richtung aufweiten.
Verwendet man als Düse 14 einfach ein Rohr, so erhält man lediglich einen
relativ dicken Wasserstrahl, der, mit geringem Druck auf die Nabe 3 gerich
tet, von der Nabe 3 in Form feiner Tröpfchen auf die Ventilatorflügel 2 ge
schleudert wird. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Düse 14 nicht
durch Feststoffpartikel in der Flüssigkeit verstopft werden kann; sie ar
beitet also wartungsfrei; außerdem braucht die Zerstäubungsenergie nicht
mittels Flüssigkeitsdruck aufgebracht zu werden. Ein beim Sprühen bzw. Zer
stäuben entstehender Aerosolanteil wird von der Luftströmung 11 in den
Hohlraum 30 mitgerissen und befeuchtet schließlich die Filterschichten 7,
8, 9 und 8 a, soweit er nicht vorher vom Luftstrom aufgezehrt wurde.
Es gelingt mit Hilfe der vorbeschriebenen Ausführungen der Düse 14, je
nach Abmessungen der Vorrichtung, die zur Grundausstattung der Vorrichtung
gehörenden Düsen 10 ganz oder teilweise zu ersetzen. Anstelle der Düse 14
oder zusätzlich kann die Düse 17 verwendet werden, aus der Flüssigkeit im
Gleichstrom mit der Luftströmung 11 auf die Ventilatorflügel 2 und weiter
in den Hohlraum 30 gelangt. Die Düse 14 wird durch die Rohrleitung 15, endend
als Schlauchtülle 16, mit Flüssigkeit versorgt und mittels Platte 29 in ihrer
Lage fixiert; entsprechend Düse 17 mit Rohrleitung 18 sowie Düse 10 mit
Rohrleitung 12, Schlauchtülle 13 und Platte 28. Die Winkel 19, 21 und die
T-Profile 26, 27 sind Teile des Rahmens, auf den die Filterschichten 7, 8,
8 a, 9 gespannt sind. Filterschichten 23 auf den T-Profilen 26, 27 dichten die
Abdeckplatten 31, 32 und Ventilatorgehäuse 4 gegen den Rahmen ab.
Fig. 2 zeigt beispielhaft die Kombination von Ventilator 1 mit nachge
schalteter Luftleitvorrichtung 34, durch deren Achse die Rohrleitung 15
geführt ist zur Versorgung der Düse 14 mit Flüssigkeit. Die Luftleitvor
richtung 39 ist in bekannter Weise mit Flügeln 34 derart bestückt, daß
durch sie eine Rotationsströmung erzeugt wird; sie wird vornehmlich bei
Axialventilatoren, und vorteilhaft in gewissem Abstand zum Ventilator 1
angeordnet, um die radiale Verteilung mindestens eines Teils des Luft
stroms 11 zu ermöglichen, bevor er die Luftleitvorrichtung 39 erreicht;
sie kann dafür mittels Streben 35 am Ventilatorgehäuse 4 befestigt sein;
sie kann aber auch unmittelbar an das Ventilatorgehäuse 4 anschließen. Die
Oberfläche der Luftleitvorrichtung 39 kann mit Hilfe der vom Luftstrom 11
mitgerissenen Tröpfchen oder aber mit Hilfe eigener Düsen besprüht werden.
Das Luftaustrittsende des Gehäuses 4 des Ventilators 1 ist hier als Düse 36
ausgebildet, deren Krümmungsradius 37 kleiner als der Rohrradius 38 des
Ventilatorgehäuses 4 ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Waschen von Gasen, insbesondere zum Reinigen, Befeuchten
und Kühlen von Luft, bestehend aus einem Gas- oder Luft-Kanal (21), in
den eine oder mehrere Düsen (10) zum Versprühen von Flüssigkeit, vor
nehmlich Wasser, sowie Tropfenabscheider eingebaut sind, in den insbe
sondere eine oder mehrere Filterschichten (7, 8, 8 a, 9), deren Luft
anströmseite mit Flüssigkeit beaufschlagt wird, und ein Ventilator 1
dicht gegen die Wände (5, 6, 33, 33 a) des Gas- oder Luft-Kanals (21) an
gesetzt oder eingesetzt oder eingeschoben sind, wobei der Gas- oder Luft-
Kanal (21) auch als hohler Kasten fest oder beweglich in oder an einer
Raumbegrenzungsfläche oder frei in einem Raum angeordnet sein kann und
der hohle Kasten mit einer Einrichtung zum Einstellen des Frischluft/
Umluft-Verhältnisses versehen sein kann oder mit einer Haube kombiniert
werden kann, die beim Betrieb der Vorrichtung eine feste Stellung bei
behält, aber eine bewegliche Einrichtung zum Einstellen des Frischluft/
Umluft-Verhältnisses enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer
Einrichtung, vornehmlich Düsen (14, 17) zum Beaufschlagen, insbesondere
Besprühen der Ventilatorflügel (2) mit Flüssigkeit, vornehmlich Wasser,
ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilator
gehäuse (4) mit der Luftaustrittskante (20) höchstens bis in den Bereich
der Abströmkante (22) der Ventilatorflügel (2) geführt ist.
3. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Axialventilatoren (1) das Luftaustrittsende des Ventilatorgehäuses (4)
als Düse (36) ausgebildet ist, deren Krümmungsradius (37) kleiner als
der Rohrradius (38) ist.
4. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Ventilator (1) eine Luftleiteinrichtung (39), vornehmlich zur Er
zeugung eines radialen Anteils an der vom Ventilator (4) geförderten
Luft (11), nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522182 DE3522182A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Vorrichtung zum waschen von gasen, insbesondere zum reinigen, befeuchten und kuehlen von luft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522182 DE3522182A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Vorrichtung zum waschen von gasen, insbesondere zum reinigen, befeuchten und kuehlen von luft |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522182A1 true DE3522182A1 (de) | 1987-01-02 |
DE3522182C2 DE3522182C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6273798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522182 Granted DE3522182A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Vorrichtung zum waschen von gasen, insbesondere zum reinigen, befeuchten und kuehlen von luft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3522182A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2731268A1 (fr) * | 1995-03-03 | 1996-09-06 | Sarl Tuffigo | Dispositif pour ameliorer le circuit d'air de ventilation dans les batiments d'elevage |
FR2752613A1 (fr) | 1996-08-20 | 1998-02-27 | Wilfried Bottlander | Dispositif pour l'echange de chaleur et de matiere entre des milieux liquides et gazeux |
CN113531721A (zh) * | 2021-08-05 | 2021-10-22 | 珠海格力电器股份有限公司 | 雾化组件及加湿器 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1176200A (fr) * | 1957-05-24 | 1959-04-07 | Ameliorair Sa | Perfectionnements apportés aux appareils pour la formation d'un courant de gaz humidifié, notamment aux appareils de conditionnement d'air de ce genre |
-
1985
- 1985-06-21 DE DE19853522182 patent/DE3522182A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1176200A (fr) * | 1957-05-24 | 1959-04-07 | Ameliorair Sa | Perfectionnements apportés aux appareils pour la formation d'un courant de gaz humidifié, notamment aux appareils de conditionnement d'air de ce genre |
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FR2752613A1 (fr) | 1996-08-20 | 1998-02-27 | Wilfried Bottlander | Dispositif pour l'echange de chaleur et de matiere entre des milieux liquides et gazeux |
CN113531721A (zh) * | 2021-08-05 | 2021-10-22 | 珠海格力电器股份有限公司 | 雾化组件及加湿器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3522182C2 (de) | 1989-04-06 |
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