DE3521996C1 - Arrangement for recombining a message transmitted by a frequency hopper - Google Patents
Arrangement for recombining a message transmitted by a frequency hopperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung laut Oberbegriff
des Hauptanspruches.
In der Nachrichtentechnik werden zur Verhinderung des unberechtigten
Abhörens einer Nachricht sogenannte Frequenzsprungsender
benutzt, die auf schnell wechselnden Sendefrequenzen
nach einem nur dem berechtigten Empfänger bekannten
Frequenzschema die Nachricht senden (US 40 23 103). Wenn das Frequenzschema
der Frequenzsprungsendung nicht bekannt ist, kann
eine Nachrichtenauswertung nur dadurch erfolgen, daß für
jeden vom Frequenzsprungsender benutzten Frequenzkanal ein
gesonderter Empfänger bereitgehalten wird, was jedoch einen
unvertretbar hohen Aufwand bedeuten würde, oder daß mit einem
geeigneten Überwachungsempfänger das vom Frequenzsprungsender
belegte Frequenzband ähnlich wie mit einem Spektrumanalysator
ständig beobachtet wird und in Abhängigkeit von den Ausgangsdaten
des Überwachungsempfängers über eine geeignete Auswerteinrichtung
ein Abhörempfänger, der der jeweiligen Frequenzsprungsendung
zugeordnet ist, auf die augenblicklich genutzte
Sendefrequenz zu setzen. Wenn der Frequenzsprungsender mit
hoher Sprungfrequenz arbeitet, kann die Totzeit des Systems,
die vom Überwachungsempfänger zur Beobachtung des Frequenzbandes
und zur Auswertung und Ausgabe der Ausgangsdaten
einschließlich der Setzzeit für den Abhörempfänger nötig
ist, mehr als 50% der jeweiligen Verweilzeit des Frequenzsprungsenders
betragen, so daß dann eine brauchbare Auswertung
und Rekombination der Frequenzsprungsendung nicht mehr
möglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache Anordnung zur
Rekombination einer Frequenzsprungsendung zu schaffen, die
diesen Nachteil vermeidet und trotz der System-Totzeit eine
praktisch lückenlose Rekombination der ausgesendeten Nachricht
ermöglicht, obwohl empfangsseitig das Umschaltprogramm
des Senders nicht bekannt ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Anordnung laut Oberbegriff
des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Anordnung geht aus von der Erkenntnis, daß
man mit einem digital nach dem Prinzip der sogenannten schnellen
Fourier-Transformation (Fast-Fourier-Transformation, FFT)
arbeitenden Suchempfänger in kürzester Zeit ein relativ breites
Frequenzband überwachen kann und über einen geeigneten
schnellen Detektionsprozessor sehr schnell auch
feststellen kann, auf welchen Frequenzen ein bestimmter Frequenzsprungsender
nacheinander seine Nachricht abstrahlt.
Solche digitalen FFT-Empfänger ermöglichen es, nach Feststellung
der jeweils
benutzten Sendefrequenz den eigentlichen Abhörempfänger entsprechend
schnell auf diese Sendefrequenz umzuschalten. Die
zur Feststellung der momentanen Sendefrequenz und zum anschließenden
Umschalten des Abhörempfängers nötige Zeit
geht als System-Totzeit für die Nachrichtenauswertung verloren.
Aus diesem Grunde wird gemäß der Erfindung eine
zusätzliche Zwischenspeicherung des Eingangssignales des
Überwachungsempfängers vorgesehen, so daß dem Abhörempfänger
nach der System-Totzeit das ursprünglich anliegende Eingangssignal
voll zur Verfügung steht und entsprechend ausgewertet
werden kann. Für diese Speicherung des ursprünglichen Eingangssignals
wird gemäß der Erfindung ein Teil des Aufbaus
des FFT-Suchempfängers ausgenutzt, nämlich der bis zum
Analog-Digital-Wandler des digitalen FFT-Suchempfängers vorgesehene
Signalaufbereitungszug, durch welchen das analoge
Eingangssignal in einen digitalen Datenausgangsstrom umgewandelt
wird. Damit kann für die gewünschte Zwischenspeicherung
des Eingangssignales ein einfacher Digitalspeicher benutzt
werden, wodurch der Gesamtaufbau der Anordnung sehr
einfach wird. Bei Benutzung von analogen Abhörempfängern
ist es dann nur noch nötig, den Ausgangsdatenstrom des digitalen
Zwischenspeichers über einen zusätzlichen einfachen
Digital-Analog-Wandler wieder in ein gegenüber dem ursprünglichen
Eingangssignal zeitverzögertes Analogsignal rückzuwandeln,
das dann im Abhörempfänger voll ausgewertet werden
kann. Wenn als Abhörempfänger Digitalempfänger benutzt werden,
bei denen die gesamte Frequenzaufbereitung und Auswertung
digital erfolgt, kann dieser zusätzliche Digital-Analog-Wandler
natürlich entfallen, in diesem Fall wird der Ausgang des
digitalen Zwischenspeichers unmittelbar mit dem Digitaleingang
des digitalen Abhörempfängers verbunden. Die Speicherzeit
des digitalen Zwischenspeichers wird zweckmäßigerweise
exakt gleich groß wie die Totzeit des Gesamtsystems gewählt,
also so groß wie die Zeit, die der FFT-Suchempfänger benötigt,
um das Frequenzband abzusuchen und die jeweils benutzte Sendefrequenz
des Frequenzsprungsenders festzustellen einschließlich
der Zeit, die benötigt wird, um in Abhängigkeit vom
FFT-Suchempfänger den zugeordneten Abhörempfänger auf die
festgestellte Frequenz zu setzen. Dann geht kein Teil der
Nachricht mehr verloren, denn dann steht am Eingang des
Abhörempfängers bei dessen Umschaltung auf die neue Sendefrequenz
bereits das entsprechend zeitverzögerte zugehörige
Eingangssignal von Anfang an zur Auswertung zur Verfügung.
Wenn die Verweilzeit des Frequenzsprungsenders (Dauer einer
auf einer Sendefrequenz abgestrahlten Nachricht) kleiner
ist als die Systemzykluszeit, die zur Erzeugung eines vollen
Ausgabedatensatzes im FFT-Suchempfänger nötig ist, entstehen
beim rekombinierten Signal zwangsläufig Lücken, die unvermeidbar
sind. Auch wenn die Verweilzeit des Frequenzsprungsenders
größer oder gleich dieser Systemzykluszeit ist,
entstehen Lücken. Diese können gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung vermieden werden, indem einfach gemäß Unteranspruch
4 der Digitalspeicher in seinem Speicherumfang um
eine volle Systemzykluszeit vergrößert wird und dem Abhörempfänger
eine zusätzliche Logikschaltung zugeordnet wird.
Auf diese Weise kann eine lückenfreie Rekombination einer
Frequenzsprungsendung erreicht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen
Anordnung zur Rekombination einer von einem Frequenzsprungsender
auf schnell wechselnden Sendefrequenzen gesendeten
Nachricht, die über eine Antenne 1 empfangen und in einem
FFT-Suchempfänger 2 digital ausgewertet wird. Dieser FFT-
Suchempfänger besteht aus einem Empfangsteil 3, welches
das gesamte vom Frequenzsprungsender belegte Frequenzband
breitbandig in eine geeignete Zwischenfrequenzlage umsetzt.
Dieses zunächst noch analoge Eingangssignal wird dann durch
einen nachfolgenden Analog-Digital-Wandler 4 in bekannter
Weise in einen digitalen Ausgangsdatenstrom umgesetzt, der
in einem FFT-Prozessor 5 mit nachfolgendem Detektionsprozessor
6 ausgewertet wird. Die Steuerung des Analog-
Digital-Wandlers 4 sowie des FFT-Prozessors 5 erfolgt
über einen Taktgenerator 7. Der FFT-Suchempfänger 2 ermittelt
aus den Empfangsdaten in bekannter Weise wie ein
Frequenzanalysator in einer bestimmten Fensterbetrachtungszeit
die momentane Frequenzbelegung des vom Frequenzsprungsender
belegten Frequenzbandes, d. h. er ermittelt
aus den digitalen Empfangsdaten die Frequenzlage, die
der Frequenzsprungsender in einer vorbestimmten Systemzykluszeit
hatte, in welcher ein vollständiger Datensatz
vom Analog-Digital-Wandler 4 ausgegeben wurde. Die Geschwindigkeit
dieses FFT-Suchempfängers ist so bemessen,
daß die Systemzykluszeit, die zwischen der Erzeugung von
zwei vollständigen Ausgabedatensätzen liegt, kleiner ist
als die Verweilzeit des Frequenzsprungsenders.
Der Analog-Digital-Wandler 4 ist, obwohl für die eigentliche
FFT-Auswertung nur ein Teil der insgesamt zur Verfügung
stehenden Systemzykluszeit benutzt wird, ständig
in Betrieb und liefert also fortlaufend die dem Eingangssignal
entsprechenden Digitalsignale. Der FFT-Prozessor 5
wertet nur einen Teil der so ständig erzeugten Datensätze
aus, d. h. der Prozessor 5 kopiert sich nur die von ihm
benötigten Datensätze aus dem gesamten Datenstrom heraus.
Der permanente digitale Ausgangsdatenstrom des Wandlers 4
wird in einen Digitalspeicher 8 eingeschrieben, der eine
FIFO-Struktur besitzt und beispielsweise als Schieberegister
ausgebildet ist. Das im Speicher 8 zeitverzögerte
digitale Ausgangssignal wird vom Speicher 8 einem Digital-
Analog-Wandler 9 zugeführt, in welchem aus dem digitalen
Datenstrom wieder ein dem ursprünglichen analogen Eingangssignal
entsprechendes Analogsignal erzeugt wird, das dann
dem Eingang eines Abhörempfängers 10 zugeführt wird, in
welchem dieses Analogsignal weiter ausgewertet wird.
Die Frequenzeinstellvorrichtung dieses Abhörempfängers 10
wird über den Detektionsprozessor 6 gesteuert. Der Digitalspeicher
8 und der Wandler 9 sind über den Taktgenerator
7 gesteuert, so daß die Organisation des Speichers 8
taktsynchron mit den Analog-Digital-Wandlerzyklen
des Wandlers 4 erfolgt. Die Speicherzeit
T S des Digitalspeichers 8 ist in dem gezeigten Beispiel
so gewählt, daß sie der Totzeit des Gesamtsystems
einschließlich der Setzzeit des Abhörempfängers 10 entspricht.
Zur Spektralauswertung werden die Eingangsdaten
mit einer Abtastfrequenz im Analog-Digital-Wandler 4 abgetastet,
die größer ist als die doppelte Bandbreite des
zu überwachenden Frequenzbereiches (Nyquist-Theorem).
Wenn daher der Analog-Digital-Wandler 4 ständig in Betrieb
ist, enthält sein digitaler Ausgabedatenstrom auch die
gleiche Information wie die analogen Eingangssignale mit
Ausnahme der Verzerrung und mit Ausnahme des Quantisierungsrauschens,
die nur von der Wortbreite und den Linearitätseigenschaften
des Wandlers abhängen. Die Wortbreite
des Digitalspeichers 8 ist gleich oder größer als die Wortbreite
des Analog-Digital-Wandlers 4 gewählt. Das zwischengespeicherte
Signal wird also durch den Zwischenspeichervorgang
nicht mehr verfälscht, gleichgültig, wie lang
die Zeit der Zwischenspeicherung ist.
Der FFT-Suchempfänger stellt zyklisch nach einer bestimmten
Systemzykluszeit fest, auf welcher momentanen Frequenz
der Frequenzsprungsender gerade eine Nachricht aussendet.
Auf diese Momentanfrequenz wird gesteuert durch den FFT-
Suchempfänger, dann der Abhörempfänger 10 abgestimmt.
Nach der systembedingten Totzeit einschließlich der Setzzeit
des Abhörempfängers 10 steht dann durch die Zeitverzögerung
im Zwischenspeicher 8 nach der Frequenzumschaltung
des Empfängers 10 an dessen Eingang gleichzeitig
auch das ursprüngliche Eingangssignal zur Verfügung,
durch die Zwischenspeicherung geht also nichts an der
im Eingangssignal enthaltenen Nachricht verloren. Damit
kann auch eine im Frequenzsprungverfahren ausgesendete
Nachricht praktisch lückenlos empfangen und ausgewertet
werden.
Das erfindungsgemäße Prinzip kann nicht nur bei einem
einzügigen FFT-Suchempfänger 2 im Sinne des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1 benutzt werden, sondern in gleicher
Weise auch bei einem FFT-Empfänger mit zwei oder mehr
Empfangszügen, wie sie beispielsweise als Monopuls-Peilempfänger
benutzbar sind. Bei einer solchen mehrzügigen
Empfängeranordnung können die Digitaldaten einiger oder
aller Empfangszüge auch getrennt zwischengespeichert und
getrennt den Abhörempfängern zugeführt werden. Die Aufschaltung
der Abhörempfänger geschieht dann unter zusätzlicher
Auswahl des Empfangszuges, der den maximalen Signalpegel
auf der gewünschten Empfangsfrequenz bereitstellt.
Fig. 4 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel hierfür.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Weiterbildung für
den Abhörempfänger 10. der in Fig. 2 dargestellte Abhörempfänger
umfaßt zwei Frequenzspeicher 12 und 13,
welche in Abhängigkeit von dem Prozessor 6 abwechselnd
auf die in aufeinanderfolgenden Systemzykluszeiten festgestellten
Sendefrequenzen des Frequenzsprungsenders
eingestellt werden können. Diese Frequenzspeicher 12 und 13
sind über einen elektronischen Schalter 14 mit dem
eigentlichen Empfängerzug 15 verbunden und können durch
diesen wahlweise als Überlagerungsfrequenzen dem Empfänger
zugeführt werden. Zusätzlich ist noch ein Signaldetektor
16 vorgesehen, mit dem feststellbar ist, ob auf der momentan
eingestellten Empfangsfrequenz ein Empfangssignal
vorhanden ist oder nicht. Dieser Signaldetektor ist mit
einer empfängereigenen Logikschaltung 17 verbunden, die
ihrerseits den Umschalter 14 steuert. Der Frequenzumschalter
14 ist so demensioniert, daß er den Abhörempfänger
mit einer Totzeit, die klein ist gegenüber
der Systemzykluszeit, zwischen den beiden gespeicherten
Frequenzen umschalten kann, die in den Frequenzspeichern
12 und 13 abgelegt sind. Dies kann beispielsweise mit
einem bekannten PING-PONG-Oszillator realisiert werden.
Der Zwischenspeicher 8 nach Fig. 1 ist bei Benutzung
eines Abhörempfängers nach Fig. 2 um eine zusätzliche
Systemzykluszeit T S verlängert (Gesamtspeicherzeit =
Gesamttotzeit des Systems + T S ).
Auch wenn die Verweilzeit T H des Frequenzsprungsenders größer als die
Systemzykluszeit T S ist, entstehen dadurch Lücken, daß die Sprungzyklen
des Frequenzsprungsenders und die Meßzyklen des FFT-Empfängers
asynchron zueinander sind. Diese Lücken werden besonders groß, wenn die
Verweilzeit T H etwa gleich groß wie die Systemzykluszeit T S ist. Dies
ist darauf zurückzuführen, daß der Frequenzsprungsender
während einer großen Zahl von Empfangszyklen innerhalb
der Empfangsperiode seine Frequenz wechselt, ohne daß
der Abhörempfänger in dieser Zeit dem Frequenzsprungsender
folgen kann.
Dieser Effekt kann vermieden werden, wenn der FFT-Suchempfänger
dem Abhörempfänger um einen ganzen Systemzyklus
vorauseilt und die Zwischenspeicherzeit um diese
Systemzykluszeit verlängert wird, denn dann kann der
FFT-Suchempfänger den nächsten folgenden Frequenzsprung
bereits im voraus in den Abhörempfänger einspeichern.
Die Einspeicherung erfolgt dabei jeweils in den Frequenzspeicher
12, 13 mit der älteren Frequenzinformation, da
dieser zum Zeitpunkt der Einspeicherung nicht zur Frequenzdefinition
des Abhörempfängers genutzt wird.
Die Frequenz, die der Frequenzsprungsender nach seinem nächsten
Sprung belegen wird, ist dem Abhörempfänger daher bereits
im vorhinein bekannt und er wird also vom unauthorisierten
Empfänger zum authorisierten Empfänger, wenn noch
der Zeitpunkt des Frequenzwechsels bekannt ist. Dieser fällt
zusammen mit dem Verschwinden des Senders auf der augenblicklich
empfangenen Frequenz. Zur Auswertung dieser Information
dient der zusätzliche Signaldetektor 16 und die Logikschaltung
17, die den Oszillator-Schalter 14 steuert. Die Baugruppe 14,
16, 17 ist so dimensioniert, daß sie beim Verschwinden der
beobachteten Sendung den Abhörempfänger 10 mit einer Totzeit,
die klein ist gegenüber der Systemzykluszeit, auf die neue
bereits eingespeicherte Frequenz umschaltet. Das Umschalten
des Abhörempfängers zwischen den beiden eingespeicherten
Frequenzen erfolgt durch die Logikschaltung 17 anhand folgender
Kriterien:
Entweder ist das Empfangssignal während des gesamten Systemzyklusses vorhanden, dann wird der Abhörempfänger mit Beginn eines neuen Systemzyklusses umgeschaltet,
oder aber das Empfangssignal verschwindet während des Systemzyklusses, dann schaltet sich der Abhörempfänger im Zeitpunkt des Verschwindens des Empfangssignals auf die zuletzt eingespeicherte Frequenz um und die Frequenzumschaltung bei Beginn des nächsten Systemzyklusses wird unterdrückt.
Entweder ist das Empfangssignal während des gesamten Systemzyklusses vorhanden, dann wird der Abhörempfänger mit Beginn eines neuen Systemzyklusses umgeschaltet,
oder aber das Empfangssignal verschwindet während des Systemzyklusses, dann schaltet sich der Abhörempfänger im Zeitpunkt des Verschwindens des Empfangssignals auf die zuletzt eingespeicherte Frequenz um und die Frequenzumschaltung bei Beginn des nächsten Systemzyklusses wird unterdrückt.
Das Zeitdiagramm nach Fig. 3 veranschaulicht den Ablauf für
den Fall T S /T H = 5/6. Die Grundverzögerung zur Überbrückung
des FFT- und Detektions-Prozesses ist der Übersichtlichkeit
halber nicht in das Diagramm übernommen.
Der FFT-Suchempfänger ermittelt jeweils nach Ablauf eines
vollen Systemzyklusses der Dauer T S in den Zeitpunkten t₀,
t₁, t₂ usw. die Momentanfrequenz des Frequenzsprungsenders.
So wird beispielsweise im Zeitpunkt t₀ die Frequenz F 1 eingespeichert.
Wegen der Signalverzögerung beginnt der Abhörempfänger
im Zeitpunkt t₁ den Empfang auf dieser Frequenz
mit dem Oszillator 12. Die zum Zeitpunkt t₁ gemessene
neue Frequenz, die in den Oszillator 13 eingespeichert
wird, ist wieder F 1. Da die Sendung auf der Frequenz F 1 in
der Emfpangsperiode t₁-t₂ nicht verschwindet, wird der Abhörempfänger
mit Ablauf des Zyklusses zum Zeitpunkt t₂ auf
den Oszillator 13 umgeschaltet.
Die im Zeitpunkt t₂ gemessene Empfangsfrequenz F 2 wird wieder
in den Oszillator 12 eingespeichert. Angenommen, der
empfangene Sender verschwindet während der Empfangsperiode
t₂-t₃, da er kurz nach Beginn dieses Maschinenzyklusses die
Frequenz wechselt und auf die neue Frequenz F 2 springt. In
diesem Fall schaltet die Logik den Oszillator 12 als wirksamen
Oszillator an und der Abhörempfänger folgt dem Frequenzsprungsender
auf die neue Frequenz F 2. Zum Zeitpunkt
t₃ speichert der Suchempfänger die nächstfolgende Sendefrequenz
F 3 in den Oszillator 13 ein. Da nach Voraussetzung
die Verweilzeit des Frequenzsprungsenders länger ist als
die Empfangsperiode t₂-t₃, muß der Oszillator 12 über den
Zeitpunkt t₃ hinaus wirksam bleiben. Aus diesem Grunde muß
die Logikschaltung das Umschalten des Empfängers vom Oszillator
12 auf den Oszillator 13 nach Ablauf des Systemzyklusses
t₂-t₃ unterdrücken.
Das Zeitdiagramm nach Fig. 3 macht deutlich, daß die Funktion
der Anordnung nicht abhängt von einer strengen Periodizität
des Frequenzwechsels. Auch Sender mit anisochronen
Frequenzwechseln können rekombiniert werden, wenn nur die
kürzestmögliche Verweilzeit T Hmin größer ist als die Länge
T S des Systemzyklusses.
Die interne Triggerung des Umschaltvorganges ist mit Rücksicht
auf Frequenzsprungsender mit T H kleiner als T S abschaltbar.
Claims (4)
1. Anordnung zur Rekombination einer von einem Frequenzsprungsender
auf schnell wechselnder Sendefrequenz gesendeten
Nachricht mit empfangsseitig unbekanntem Umschaltprogramm, gekennzeichnet
durch einen digitalen FFT-Suchempfänger (2), der
das vom Frequenzsprungsender belegte Frequenzband zyklisch
auswertet, mindestens einen Abhörempfänger (10),
der durch den FFT-Suchempfänger auf die jweils momentan
benutzte Sendefrequenz (F 1, F 2, F 3 . . .) des Frequenzsprungsenders
umschaltbar ist, und einen Digitalspeicher
(8), in welchem der digitale Ausgangsdatenstrom
vom Ausgang des permanent arbeitenden Analog-
Digital-Wandlers (4) des FFT-Suchempfängers zwischengespeichert
wird und dessen verzögerter Ausgangsdatenstrom
dem Eingang des Abhörempfängers (10) zugeführt
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherzeit des Digitalspeichers
(8) gleich groß wie die Totzeit des FFT-Suchempfängers
einschließlich der Setzzeit des Abhörempfängers
(10) gewählt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der verzögerte Ausgangsdatenstrom
des Digitalspeichers (8) mittels eines Digital-
Analog-Wandlers (9) zu einem Analogsignal rückgewandelt
wird und dem Eingang eines analogen Abhörempfängers (10)
zugeführt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherzeit des
Digitalspeichers (8) um die Systemzykluszeit (T S )
des FFT-Suchempfängers (2) verlängert ist, der Abhörempfänger
(10) zwei Frequenzspeicher (12, 13) aufweist,
in welchen abwechselnd die vom FFT-Suchempfänger
(2) festgestellten Sendefrequenzen des Frequenzsprungsenders
eingespeichert werden, dem Abhörempfänger (10)
ein Empfangssignal-Detektor (16) zugeordnet ist und
die Umschaltung zwischen den beiden Frequenzspeichern
(12, 13) in Abhängigkeit von einer Logikschaltung (17)
so erfolgt, daß dann, wenn das Emfpangssignal während
des gesamten Systemzyklusses vorhanden ist, der Abhörempfänger
(10) mit Beginn eines neuen Systemzyklusses
auf den anderen Frequenzspeicher umgeschaltet wird,
während dann, wenn während des Systemzyklusses das
Empfangssignal verschwindet, der Abhörempfänger zum
Zeitpunkt des Verschwindens des Emfpangssignales auf
die zuletzt eingespeicherte Frequenz umgeschaltet wird
und das Umschalten der Frequenz zu Beginn des nächsten
Systemzyklusses unterdrückt wird.
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