DE3521727A1 - Einrichtung zur einstellung einer definierten teigtemperatur nach beendigung des teigknetvorganges - Google Patents

Einrichtung zur einstellung einer definierten teigtemperatur nach beendigung des teigknetvorganges

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DE3521727A1
DE3521727A1 DE19853521727 DE3521727A DE3521727A1 DE 3521727 A1 DE3521727 A1 DE 3521727A1 DE 19853521727 DE19853521727 DE 19853521727 DE 3521727 A DE3521727 A DE 3521727A DE 3521727 A1 DE3521727 A1 DE 3521727A1
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temperature
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dough
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Wilhelm 3004 Isernhagen Menge
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/14Structural elements of mixing or kneading machines; Parts; Accessories
    • A21C1/1495Arrangements for cooling or heating ; Arrangements for applying super- or sub-atmospheric pressure

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Einstellung einer definierten Teig-
  • temperatur nac Beendigung des Teieknetvorzanges Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung einer Teigtemperatur der Gattung wie beschrieben im Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
  • Es ist seit langem das Bestreben nach Beendigung eines Teigknetvorganges dem Teig eine exakte und von Teigcharge zu Teigcharge wiederholbare Temperatur zu verleihen, um eine exakte temperatur des Teiges u. somit die Teigruhezeit bestimmen zu können. Die Länge der nach einem Knetvorgang einzuhaltenden Teigruhezeit und auch die Stückgarzeit ist in hohem Maße von der Temperatur des Teiges abhängig, die der Teig nach Beendigung des Knetvorganges aufweist.
  • Temperaturunterschiede eines fertig gekneteten Teiges von beispielsweise von + 20 C erfordern Unterschiede in der Teigruhezeit von t 15 Minuten, um vergleichbare Fermentationsgrade des Teiges zu erreichen, die sich äußerlich in etwa an dem Teigvolumen nach einer bestimmten Teigruhezeit bestimmen lassen.
  • Aber auch die, der Teigruhezeit nachfolgende Stückgarzeit wird von der Temperatur des Teiges nach Beendigung des Knetvorganges beeinflußt.
  • Um bei der industriellen Brotherstellung genaue Ar beitszyklcn einhalten zu können ist es von großer Bedeutung jederzeit reproduzierbare Bedingungen vorliegen zu haben, wobei die exakte Temperierung eines fertig gekneteten Teiges eine Schlüsselstellung einnimmt.
  • Es wurde in der Vergangenheit versucht die Knetbottiche doppelmantelig zu gestalten und eine Temperierflüssigkeit durch den Doppelmantel zu führen um damit eine exakte Temperatur im fertig geknetten Teig sicherzustellen. (siehe US-PS 2, 514,301) Da Mehle bzw. Teige schlechte Wärmeleiter sind, benötigt man für eine Temperierung des Teiges über die Kneterwandung zu viel Zeit. Die Knetzeit selbst kann nicht beliebig verlängert werden, weil der Teig dadurch Schädigungen erfährt.
  • Aufgrund dieser Erkenntnisse ist man dazu übergegangen mittels Wassertemperiergeräte eine auf die im Mehlsilo gemessene Mehltemperatur abgestimmte Wassertemperatur zu wählen, um somit zu einer bestimmten Teigtemperatur zu gelangen. Derartige Vorschläge führten jedoch auch zu sehr ungenauen Teig temperaturergebnissen nach Beendigung des Knetvorganges. Temperaturschwankungen von 1 2 C sind beispielsweise nicht akzeptabel, weil dadurch bereits erheblich verlängerte Teigruhezeiten bei zu geringen Teigtemperaturen bzw. verkürzte Zeiten bei zu hohen Teigtemperaturen verursacht werden. Derartige Schwankungen sind bei der industriellen Brotherstellung nicht tragbar, weil dadurch der Durchläufplan der einzelnen Chargen hinsichtlich der verzögerte Stückgarzeit und insbesondere der Ofenbeiegungsplan erheblich gestört wird. Es kann beispielsweise durch eine erhöhte Endtemperatur des fertig gekneteten Teiges von 20 C und somit einer um ca. 15 Minuten verkürzten Teigruhezeit und Stückgarzeit passieren, daß die Stückgarzeit abgelaufen ist, d. h. die vorgeformten Brote bereits ihr Endvolumen erreicht haben, der Ofen jedoch noch belegt ist. Eine derartige Brotcharge ist somit noch vor dem Backvorgang unbrauchbar geworden.
  • Eine in der Praxis bekannte Einrichtung sieht in jedem Mehlsilo einen Temperaturfühler vor. Die Anordnungsstelle für den Fühler in dem Silo bereitet bchvieriglieìlen, eii der Fühler unten angebracht werden muß um bis kurz vor der Entleerung des Silos messen zu können. Es ist also eine sehr stabile Befestigung des Fühlers erforderlich, da bei gefülltem Silo die Fühlerbefestigungskonstruktion weitgehend das Mehlgewicht mittragen muß.
  • Der größte Nachteil derartiger Fühleranordnungen besteht jedoch darin, daß ein einziger Fühler nicht in der Lage ist die Mehltemperatur zuverlässig zu ermitteln, weil beispielsweise bei einem draußen stehenden Rundsilo im Winter zwischen den äußeren und dem mittleren Mehlschichten durch Sonneneinstrahlung erhebliche Temperaturunterschiede im Silo vorhanden sein können, die ein zentral und unten angeordneter Fühler sehr ungenau erfaßt, Aufgrund dessen sind bei-einer Abstimmung mit der Wassertemperatur bei der Teigbereitung Teigtemperaturschwankungen bis + 5O C hinzunehmen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung zur Einstellung einer definierten Teigtemperatur nach Beendigung des Knetvorganges vorzusehen. Eine derartige Einrichtung soll ermöglichen, daß trotz schwankender Wetterlagen, bei neuen Mehllieferungen und bei rfag/Nacht bedingten Temperaturschwankungen des Mehles, eine sehr exakte Endtemperatur des Teiges eingestellt werden kann, um somit zu ständig gleichbleibender Produktqualität zu gelangen, bei gleichzeitiger optimaler Auslastung des Betriebes und insbesondere des sehr energieintensiven Ofens.
  • Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs niedergelegten Merkmale gelöst.
  • Durch die Anordnung eines Temperaturfühlers in der Mehleinspeiseleitung, der mit einem Pemperaturregelgerät für das Wassertemperiergerät verbunden ist, wird eine sehr exakte Steuerung der Wassertemperatur in Abhangigkeit der Mehltemperatur deswegen erreicht, weil die Mehltemperatur an einer Stelle gemessen wird an der eine Temperaturveränderung des Mehles vor dem Einspeisen in den Bottich mit Sicherheit vermieden wird.
  • Die Mehltemperatur wird kontinuierlich während des gesamten Einspeisevorganges in den Knetbottich gemessen, wodurch auch kleinste Mehltemperaturschwankungen erfaßt werden. Wird beispielsweise eine um zwei Grad ansteigende Mehltemperatur noch während des Einspeisevorganges ermittelt, so reagiert das mit dem Mehltemperaturfühler verbundene Regelgerät für die Wassertemperatur sofort dadurch, daß die Wassertemperatur für die danach einzuspeisende Wassermenge in einem entsprechenden Verhältni6 gesenkt wird.
  • Das Verhältnis errechnet sich wie folgt.
  • Die gewünschte Teigtemperatur mit zwei multipliziert abzüglich der Zahl der Mehltemperatur ergibt die Wassertemperatur, so daß sich beispielsweise bei einer gewünschten Teigtemperatur von 26 0C x 2 - t7OC Mehltemperatur eine Wassertemperatur von :350 C ergibt. Das einzuspeisende Wasser muß also eine Temperatur von 350 C aufweisen.
  • Nur wenn die Wassertemperatur sofort und noch während der Einspeisung einer Mehlcharge in den Knetbottich der abgetasteten Mehltemperatur angepaßt wird, ist es möglich eine sehr exakte Teig temperatur.von + 0,5° C einzuhalten, was für die Weiterverarbeitung des Teiges von großer Bedeutung ist.
  • Durch die Anordnung des Meßfühlers für die Mehltemperatur in der Mehleinspeiseleitung in den Knetbottich und durch ein ständiges.Nachfahren der Wassertemperatur in Abhängigkeit von der tatsächlichen Mehltemperatur werden derartig kleine Teleranzbereiche der Teigtemperatur erreicht.
  • Jegliche Temperaturmessung des Mehl es in einem Silo führt auch deshalb bereits zu falschen Werten, weil das Mehl während des pneumatischen Transportes durch Rohre aufgrund der Wandreibung und auch aufgrund der Transportlufttemperatur, seine Temperatur verändert. Eine derartige Temperaturveränderung kann bei herkömmlichen Einrichtungen nicht berücksichtigt werden, wenn nur die Mehltemperatur im Silo gemessen wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird somit auf eine sehr einfache Weise - eine ständig gleichbleibende Produktqualität, (Teigetemperaturtoleranzen von + 0,5° C) - ein kontinuierlicher Arbeitsablauf ohne unnütze Wartezeiten - eine Energieeinsparung hinsichtlich der Backofenbeheizung, weil lückenlos gearbeitet werden kann erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung wird in der Zeichnung in Fig. 1 näher erläutert. Figur 2 zeigt den Mehltemperaturfühler im vergrößerten Ausschnitt.
  • Aus einem Mehlsilo 1 der draußen oder in einem anderen Raum als die Kneteinrichtung 2 angeordnet ist, wird über Leitung 3 Mehl pneumatisch abgezogen.
  • Die für den pneumatischen Mehltransport erforderliche Einrichtung ist allgemein bekannt und wird daher aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit weggelassen.
  • Das Mehl gelangt in die Wiegeeinrichtung 4 und von dort durch die Mehleinspeiseleitung 5 in die Kneteinrichtung 2.
  • Während des Durchlaufs durch die Leitung 5 wird die exakte Temperatur des Mehles kontinuierlich durch Mehltemperaturfühler 6 abgetastet und über Leitung 9 an ein Temperaturregelgerät 7 gegeben.
  • Das Temperaturregelgerät 7 ist mit einem Wassertemperiergerät 8 verbunden und regelt die Wassertemperatur in Abhängigkeit von der durch Fühler ermittelten Mehltemperaturjewejis für die auf die Mehl ctia rge abgestimmte sassermcnge.
  • Das Wassertemperiergerät steht außerdem mit einem Wassermengendosiergerät 11 in Verbindung.
  • m Temperaturregelgerät 7 kann eine gewünschte Teigtemperatur eingestellt werden, beispielsweise 260 C. Stellt der Mehltemperaturfühler dann z.B. eine Mehltemperatur im Mittel von 140 C für die abgewogene Mehlcharge fest so wird dieser Wert üher Leitung 9 an das Temperaturregelgerät gegeben.
  • Aufgrund des Wertes der Mehltemperatur von 140 C gibt das l'emperaturregelgerät 7 dann eine Wassertemperatur von 380 C vor, die sich nch der bekannten Formel: t(Teig) x 2 - t(Mehl = t(wasser) (Gewünschte Teigtemperatur x 2 abzüglich Mehltemperatur gleich erforderliche Wassertemperatur) errechnen läßt.
  • Das Wassertemperiergerät 8 ist gekoppelt mit einem bekannten und daher nicht näher erläuterten Wassermengendosiergerät 11.
  • Soll beispielsweise eine festgelegte Teigmenge einer bestimmten reigkonsistenz hergestellt werden, so wird an der Mehlwiegeeinrichtung 4 die erforderliche Mehlmenge und am Wassertemperiergerät die erforderliche Wassermenge eingestellt.
  • Temperaturfühler 6 gibt dann bei der Eingabe der festgelegten Mehlmenge in den Bottich 2 kontinuierlich die Mehltemperatur an das Temperaturregelgerät welches entsprechend der Mehltemperaturwerte eine vorher eingestellte Wassermenge kontinuierlich und noch vor dem Einlauf durch Wasserleitung 10 in den Knetbottich 2 auf die erforderliche Temperatur bringt, so daß Toleranzwerte des fertigen Teiges von + 0 - 0,5° C, bei üblichen Raumtemperaturen und unter Berücksichtigung der Temper Üir der Transportluft fiir das Mehl erhalten werden.

Claims (3)

  1. P A T E N S P R Ü C H E 1. Einrichtung zum Einstellen einer definierten Teigtemperatur nach Beendigung des Teigknetvorganges in einer Knetvorrichtung die einen Knetbottich mit einem Knetwerkzeug aufweist, wobei oberhalb des knetbottichs die Austrittsöffnungen von Mehl- und Wassereinspeiseleitungen angeordnet sind und mit einem an die Wassereinspeiseleitung angeschlossenen Wassertemperiergerät und Wassermengendosiergerät dadurch gekennzeichnet, daß in der Mehleinspeiseleitung (5) am Knetbottich (2) ein kontinuierlich die Mehltemperatur einer Mehlcharge beim Einfitlivorgang in den Knetbottich (2) abtastender Mehltempera turfühler (6) angeordnet ist und daß der Mehltemperaturfühler (6) mit einem remperaturregelgerät (7) für die er Mehlcharge zuzuordnende Wassermenge verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichet, daß der Mehltemperaturfühler (6) etwa an der Austrittsöffnung der Mehleinspeiseleitung (5) über dem Knetbottich (2) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Mehltemperaturfühler (6) in dem Aufnahmebehälter der Mehidosierwaage (4) eingreift.
DE19853521727 1985-06-18 1985-06-18 Einrichtung zur einstellung einer definierten teigtemperatur nach beendigung des teigknetvorganges Withdrawn DE3521727A1 (de)

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FR2723819A1 (fr) * 1994-08-31 1996-03-01 Rondeaux Raymond Procede et dispositif de distribution automatique des composants d'une pate dans un petrin
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