DE3521680C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen einer
horizontal unterstützten Gelplatte sowie ein Verfahren zum
Trocknen einer Gelplatte und zum Verbinden der Gelplatte mit
porösen Schutzfolien. Nach elektrophoretischen Trennungen
soll die Position der Banden in den Gelplatten zum Zwecke der
Aufbewahrung und der genauen Analyse des elektrophoretischen
Musters fixiert werden.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Fixieren von Gelplatten
durch Trocknung werden im allgemeinen sowohl Wärme als auch
Vakuum angewendet, um die Feuchtigkeit aus dem Gel zu
verdampfen. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist in der
US 40 20 563 beschrieben, nach welcher der Oberbegriff des
Anspruchs 1 gebildet wurde.
Das Trocknen eines Gels wird dadurch erschwert, daß das Gel
beim Trocknen zu einem für eine Flüssigkeit undurchlässigen
spröden Feststoff vitrifiziert wird. Beim lokalisierten Er
hitzen oder Verdampfen trocknet somit eine Oberfläche oder ein
Bereich einer Gelplatte, und die Feuchtigkeit in den benach
barten Bereichen muß über die getrockneten Bereiche herum
entweichen. Häufig kann die Feuchtigkeit innerhalb des Gels
eingeschlossen werden. Wenn die eingeschlossene Feuchtigkeit
verdampft und sich hierbei ausdehnt, nimmt der Druck im Gel
zu, und die seitlichen Spannungen steigen, was dazu führt, daß
das trocknende Gel reißt. Wenn winzige Risse auftreten, dehnen
sie sich außerdem schnell aus, da der unter Druck stehende
eingeschlossene Dampf zu entweichen sucht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung und ein Verfahren zum Trocknen einer Gelplatte
anzugegen, durch welche diese Nachteile vermieden werden.
In der US 39 35 646 ist eine Trockenvorrichtung für
Agarose-Gelstreifen nach der Elektrophorese beschrieben, bei
der Vakuum und Heizluft verwendet werden, um Feuchtigkeit aus
den Streifen zu entfernen. Die Heizluft wird mit Hilfe eines
Heizelements erzeugt, das sich in der Nähe der Gelplatte be
findet. Die Heizluft wird mit Hilfe eines Ventilators umge
wälzt und kommt mit dem Gel durch Öffnungen im Boden einer
rechteckigen Vertiefung in Berührung, in der sich das Gel
befindet. Das Vakuum und die Wärme werden von der gleichen
Seite zugeführt.
Aus "Analytical Biochemistry" 46, S. 19-32, 1972, ist ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen von Gelplatten
bekannt, wobei lediglich ein Vakuum über einen Zeitraum von 2
bis 3 Stunden angelegt wird. Eine Heizplatte wird nicht ver
wendet.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Trocknen
einer horizontal unterstützten Gelplatte, mit einem Behälter
zur Aufnahme der Gelplatte, mit einer Heizplatte, die im
thermischen Kontakt zu der Gelplatte angeordnet ist und
mindestens die gleiche Ausdehnung wie diese hat, mit einer
Einrichtung zur Herabsetzung des Atmosphärendruckes unterhalb
der Gelplatte in im wesentlichen einheitlicher Weise über die
gesamte Oberfläche derselben, um verdampfte Feuchtigkeit nach
unten aus der Platte abzuziehen, und mit einer Vakuum
haltenden Deckfolie, die oberhalb der Gelplatte angeordnet ist
und zusammen mit dem Behälter eine Vakuum-haltende Kammer für
die Gelplatte bildet, wobei
die beschwerte Heizplatte unter dem
Einfluß der Schwerkraft auf der Oberseite der Deckfolie ruht
und mittels einer Befestigung aus einer Vielzahl von Stützen
gleitend gehalten ist, so daß die Heizplatte während des
Trocknens frei in Richtung zur Gelplatte beweglich ist.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Trocknen
einer Gelplatte und zum Verbinden der Gelplatte mit
porösen Schutzfolien, wobei man:
- a) die Gelplatte flach auf eine poröse Schutzfolie legt;
- b) die poröse Schutzfolie flach auf ein poröses hori zontales Trägerpolster legt;
- c) die Gelplatte mit einer verformbaren Schutzfolie und diese mit einer Deckfolie bedeckt, welche die Ober seite und die Seitenränder der Gelplatte gegen den Gasstrom abdichtet, wenn ein Vakuum von unten her angelegt wird
- d) durch das poröse Trägerpolster von unten her ein Vakuum anlegt; und
- e) die Oberseite der Deckfolie mit einer beschwerten Heizplatte, die mindestens die gleiche Ausdehnung wie die Gelplatte hat und unter dem Einfluß der Schwerkraft auf der Deckfolie ruht und mittels einer Befestigung aus einer Vielzahl von Stützen gleitend gehalten ist, so daß die Heizplatte während des Trocknens frei in Richtung zur Gelplatte beweglich ist, erhitzt, bis praktisch keine Feuchtigkeit mehr in der Gelplatte verbleibt.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteile daß die die
Platte verlassende verdampfte Feuchtigkeit an allen Punkten in
der Gelplatte von der Heizplatte weg nach unten strömt und daß
der Kontaktdruck der Heizplatte während des gesamten
Verfahrens konstant bleibt, auch wenn sich die Dicke der
Gelplatte vermindert. Es werden parallele Wärme- und
Druckgradienten aufrechterhalten, um eine gleichmäßige
Trocknung der Gelplatte ohne Einschluß von Feuchtigkeit bzw.
ohne Druckaufbau im Inneren des Gels zu bewirken. Das Ergebnis
ist eine beträchtliche Verbesserung der Beständigkeit der
Gelplatte gegen Rißbildung während des Trocknungsvorganges.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die bei
liegenden Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Trocknungsvorrichtung mit weggebrochenen Teilen, bei der
die Heizplatte in einen mit einem Scharnier ver
sehenen Deckel eingearbeitet ist, der in der of
fenen Position gezeigt wird;
Fig. 2 eine Schnitt-Seitenaufrißansicht des Deckels und
der Heizplatte der Ausführungsform gemäß Fig. 1
entlang der Linie 2-2;
Fig. 3 eine Schnitt-Frontaufrißansicht des Deckels und
der Heizplatte der Ausführungsform gemäß Fig. 1
entlang der Linie 3-3 und
Fig. 4 eine Frontaufrißansicht der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung in auseinandergezogener Anordnung
entlang der Linie 4-4.
In Fig. 1 ist ein Gelplattentrockner 10 gezeigt der
aus einer Basis 11 und einem Deckel 12 besteht.
Beide haben im allgemeinen eine rechteckige Form, wobei
der Deckel mittels eines Scharniergelenks entlang einer
der langen Seiten, welche die Rückseite der Vorrichtung
bildet, drehbar an der Basis befestigt ist.
In der Basis 11 ist ein offener Behälter 13 vorgesehen für
die Aufnahme eines porösen Trägerpolsters 14 mit einer
ebenen horizontalen oberen Oberfläche 15 mit ausreichen
den Dimensionen, um eine feuchte Gelplatten 40 tragen.
Die Größe und Gestalt des Trägerpolster 14 sind nicht kri
tisch, vorausgesetzt, daß seine Oberfläche 15 mindestens
die gleiche Ausdehnung hat wie die Gelplatte. Während
eines typischen Trocknungsverfahrens wird das Gel zwi
schen Schutzfolien gelegt, die sich über seine Ränder
hinaus erstrecken.
Daher ist die Polsteroberfläche so
wohl länger als auch breiter als das Gel, so daß ein
Rand verbleibt, der das Gel in einer ausreichenden Breite
umgibt, um die überschüssige Breite der Schutzfolien auf
zunehmen.
Da die in der Elektrophorese verwendeten Gelplatten im
allgemeinen rechteckig sind, sind der Behälter 13 und
das Trägerpolster 14, die in der Zeichnung dargestellt
sind, ebenfalls rechteckig, wobei der Behälter 13 eine
ebene Bodenoberfläche 16 und gerade Seitenwände 17 auf
weist. Die Bodenoberfläche 16 weist eine zentrale Öffnung
18 auf, durch die ein Vakuum erzeugt wird. Die Öffnung
18 steht, wie gezeigt ist, an der Seite oder der Rück
wand der Basis mit einer äußeren Rohrverbindung 18a für
den Anschluß an eine Vakuumleitung, die zu einer Vakuum
quelle führt, in Verbindung. Es kann eine übliche Labor
vakuumanlage verwendet werden. Beim typischen Betrieb
ist das Vakuum ein Teilvakuum von mindestens 58,42 cm
Quecksilber (absoluter Druck von weniger als
etwa 200 Torr, entsprechend 26,66 kPa).
Um eine einheitliche Trocknungsrate über die gesamte
Oberfläche der Gelplatte zu erzielen, muß die Abzugs
kraft des Vakuums aus der Vakuumöffnung 18 so verteilt
sein, daß sie die gesamte Länge und Breite des Gels um
faßt. Um diesen Verteilungseffekt zu fördern, sind die
oberen und unteren Oberflächen 15 des Trägerpolsters 14
durch offene Poren oder Durchgänge 19 miteinander ver
bunden, die ausreichend eng oder so gewunden sind, daß ein
Strömungswiderstand entsteht, der den Bereich
erweitert, aus dem das Gas oder der Dampf in die Vakuumöffnung
abgezogen wird. Daher muß das Polster aus Mate
rialien, wie porösem Polyethylen oder anderen starren
Kunststoffschäumen, einem gesinterten Metall oder mit
einander verbundenen Glasperlen bestehen. Außerdem sind
in der Bodenoberfläche 16 des Behälters 13 eine oder mehrere
Rillen 20 vorgesehen, die sich in Richtung auf die Sei
tenwände 17 erstrecken und in die Vakuumöffnung 18 öffnen.
Diese erlauben das Strömen des Dampfes zu der Vakuum
öffnung mit einem beträchtlich niedrigeren Strömungs
widerstand als die Poren 19 in dem Trägerpolster und
dadurch die Aufrechterhaltung eines im wesentlichen
einheitlichen Druckes entlang des Bodens des Behälters,
während Dampf durch das Polster abgezogen wird.
Dabei sind die Rillen radial
und symmetrisch um die Vakuumöffnung herum angeordnet,
wie in Fig. 1 gezeigt. Als Folge davon wird die ver
dampfte Feuchtigkeit, die das Gel verläßt, in einer
einheitlichen Rate entlang der gesamten seitlichen Aus
dehnung des Gels gerade nach unten abgezogen, so daß das
Gel während des gesamten Trocknungsverfahrens frei von
seitlichen Spannungen bleibt.
Die Gelplatte mit Schutzschichten sowohl auf der Obersei
te als auch auf der Unterseite wird so auf die Oberseite 15
des Trägerpolsters 14 gelegt, daß alle ihre Kanten inner
halb derjenigen des Polsters liegen. Die Platte wird dann
mit einer flexiblen Deckfolie 21 in Form einer Lasche be
deckt, die sich über den gesamten Behälter 13 erstreckt
und den Rand 22 überlappt, der durch die oberen Ränder
der Seitenwände 17 gebildet wird. Die Deckfolie 21 und der
Behälter bilden auf diese Weise eine geschlossene Kammer,
die das Vakuum hält. Die Deckfolie 21 besteht aus einem
Material, das ein Vakuum halten kann, aber dennoch aus
reichend verformbar ist, um um den Rand 22 herum eine Ab
dichtung zu bilden, wenn der Druck im Innern der Kammer
herabgesetzt wird.
Die Dicke des Trägerpolsters 14 ist so groß, daß seine obere
Oberfläche 15 eine ausreichende Höhe hat, um das Gel mit
der Deckfolie 21 in vollen Kontakt zu bringen (über die
obere Schutzschicht), bevor das Vakuum angelegt wird.
Der durch die Deckfolie 21 auf das Gel ausgeübte Druck, wenn
die Kammer evakuiert wird, ist dann gleichmäßig entlang
der gesamten Kontaktfläche zwischen der Gelplatte und der
Deckfolie 21.
Die Deckfolie 21 wird vorzugsweise aus einem transparenten
Material zugeschnitten, so daß der Bediener der Vorrichtung
das Trocknungsverfahren überwachen kann. Ein Beispiel
für ein solches Material ist ein klarer Siliconkautschuk.
Die in der Zeichnung dargestellte Deckfolie 21 ist an einer
Seite an der Basis befestigt, so daß sie angehoben
werden kann, um das Trägerpolster 14 und die Gelplatte 40
leicht einführen und herausnehmen zu können.
Der Deckel 12 der Vorrichtung trägt eine hängende Heizplatte
23. Die Heizplatte 23 wird in dem Deckel 12 mittels einer
losen reibungsfreien Befestigung zurückgehalten, die der
Platte einen ausreichenden Freiheitsgrad in Richtung
senkrecht zum Deckel 12 erlaubt, so daß dann, wenn der
Deckel 12 geschlossen wird, die untere Oberfläche der Heizplatte 23
auf der Oberseite der flexiblen Deckfolie 21 unter ihrer
vollen Schwerkraft und nichts anderem ruht. Ein Beispiel
für eine solche Verbindung ist die in den Zeichnungen dargestellte,
die aus einer Reihe von Stützen 24 besteht,
die sich von der inneren Oberfläche des Deckels 12 nach
unten erstrecken und von denen jede in eine erhabene
Öffnung oder in einen sich nach oben von der Heizplatte 23
erstreckenden Ring paßt. In einer zweckmäßigen Anordnung
ist eine solche Stütze 24 in der Nähe jeder der vier Ecken
des Deckels 12 angeordnet.
Eine der vier Stützen- und Ring-Komkbinationen ist in der
Fig. 2 im Detail dargestellt. Bei der gezeigten Ausführungsform
ist der Ring eine Öffnung 25 in einem L-förmigen
Vorsprung 26, der sich von der Heizplatte 23 in der Nähe
der Ecke der Heizplatte 23 nach oben erstreckt. Die Öffnung hat
einen größeren Durchmesser als der Schaft 27 der Stütze 24,
so daß ein lockerer Sitz für das reibungslose Gleiten des
Vorsprungs an dem Schaft nach unten erhalten wird. Die
verbreiterte Basis 28 der Stütze 24, die einen größeren
Durchmesser als die Öffnung 25 hat, begrenzt den Weg der
Wanderung des Arms, wodurch die Heizplatte 23 in dem Deckel 12
zurückgehalten wird, wenn der Deckel 12 angehoben wird.
Die Länge jedes Schafts 27 und somit der Höhenbereich der
Heizplatte 23 werden so gewählt, daß dann, wenn der
Deckel 12 über der Basis 11 geschlossen wird, die Heizplatte 23
mit der Deckfolie 21 in Kontakt steht und jede Öffnung
25 einen Abstand von beiden Grenzen des Schaftes 27 hat,
die so verbleiben, wenn die Gelplatte 40 während der Trocknung in
der Dicke schrumpft. Als Folge davon übt die Heizplatte 23
eine konstante Schwerkraft auf das die Gelplatte 40 während des
Trocknungsverfahrens aus.
Die Heizplatte 23 und die damit verbundenen Kontrollein
richtungen sind in Fig. 3 dargestellt. Die Heizplatte 23
kann irgendeinen konventionellen Aufbau haben, der eine
im wesentlichen gleichmäßige Wärmeübertragung auf die
Gelplatte 40 gibt. Ein Heizelement vom elektrischen Wider
stands-Typ ist beispielsweise besonders geeignet. Typi
sche derartige Elemente können aus einem elektrischen
Draht bestehen, der zwischen Siliconkautschukfolien einge
woben ist, oder sie können irgendeinen anderen üblichen
Aufbau für ein Heizpolster haben. Bei der in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsform hat die Heizplatte 23 eine
Laminatstruktur, bestehend aus einem ebenen Heizelement
29, das mit einer Platte 30 aus einem wärmeleitfähigen Ma
terial, wie z. B. Aluminium oder Kupfer, verbunden ist.
Die Platte 30 fördert die gleichmäßige Verteilung der durch
das Heizelement 29 erzeugten Wärme und wenn sie oberhalb
des Heizelements 29, wie dargestellt, angeordnet ist, steht die
Temperatur des Heizelements 29 mit den Thermostaten 31, 32, 33
in Verbindung. Die Platte 30 verleiht der Heizplatte 23
auch Masse, die sich zu der Kraft addiert, mit der die Heiz
platte 23 mit der Deckfolie 21 oberhalb der Gelplatte 40 in
Kontakt steht.
Das Gesamtgewicht der Heizplatte 23 ist nicht kritisch und kann
stark variieren. Im allgemeinen liefert eine Heizplatte 23 mit
einem Gewicht von etwa 0,5 bis etwa 5 g pro cm2 Kontaktober
fläche, vorzugsweise von etwa 0,75 bis etwa 3 g pro cm2,
die besten Ergebnisse Heizplatten 23 mit einem Gewicht von
etwa 1,1 bis etwa 1 , 3 g/cm2 haben sich als besonders zweck
mäßig erwiesen.
Die Kontrolle der Temperatur der Heizplatte 23 kann nach
konventionellen Methoden erzielt werden. Die in den Zeich
nungen dargestellte Ausführungsform enthält eine Reihe von
Thermostaten 31, 32, 33, um die Vorrichtung flexibel zu
machen, so daß sie an die Bedürfnisse von Gelen unter
schiedlicher Dicken und Konzentrationen angepaßt werden
kann. Eine besonders vorteilhafte Anordnung umfaßt eine
niedrige Wärmeeinstellung und eine hohe Wärmeeinstellung
sowie einen Überhitzungsschutz und somit die drei gezeig
ten Thermostaten. So ist beispielsweise ein Thermostat
für niedrige Wärme, der auf 60°C eingestellt ist, geeignet
für Gele, die autoradiographisch analysiert werden sollen,
oder für ähnliche Systeme, die dazu neigen, bei höheren
Temperaturen an Genauigkeit zu verlieren, während der
Thermostat für einen hohen Wärmewert auf 80°C eingestellt
werden kann für die Verwendung in anderen Systemen. Die
Wahl des herrschenden Thermostaten kann durch einen Schalter
34 außen auf der Vorrichtung gesteuert werden, wie in
Fig. 1 gezeigt. Der dritte Thermostat kann so eingestellt
werden, daß die Heizeinrichtung abgeschaltet wird, wenn
die Temperatur ein vorgegebenes Maximum von beispielsweise
90°C übersteigt. Dieser dient als Überhitzungsschutz für
den Fall, daß der Kontrollthermostat, der in
Betrieb ist, versagt. Weitere gegebenenfalls vorhandene
Merkmale umfassen einen Zeitgeber 35 für das Heizelement
und ein Anzeigelicht 36, das anzeigt, ob der Zeitgeber
ein- oder ausgeschaltet ist, wodurch angezeigt wird, wenn
die Trocknungsfolge beendet ist.
In der Fig. 4 ist die gesamte Vorrichtung in Form einer
Frontansicht in auseinandergezogener Darstellung gezeigt,
wobei der Deckel 12 nicht mit einem Scharniergelenk verse
hen ist, und die außerdem die Gelplatte und Schutzschich
ten 41, 42 umfaßt. Bei dieser Darstellung ist ein Isolierpolster
37 gezeigt, das in das Innere der Basis 11 paßt, so daß
es nach oben gegen die Unterseite 38 der Bodenoberfläche
Behälters 13 drückt. Das isolierende Polster 37 enthält
eine Öffnung 39 für die Aufnahme der Vakuumleitung. In
dieser Anordnung unterstützt das Isolierpolster 37 die Rück
haltung der Wärme in dem System für eine wirksamere Trock
nung.
Wie in der Fig. 4 gezeigt, ist das System bestimmt für die
Verwendung mit einer Gelplatte 40, die durch Schutzschichten 41
bzw. 42 unterhalb bzw. oberhalb begrenzt ist,
wie sie beim Trocknen und Fixieren von Gelplatten übli
cherweise verwendet werden. Die Materialien für die
Schutzschichten können solche sein, wie sie üblicher
weise gemäß Stand der Technik verwendet werden. Die
untere Schutzschicht 42 ist eine Folie mit einer ausrei
chenden Porosität, um den Dampfstrom hindurch zu erlau
ben und um ausreichend sorptiv zu sein, um sich mit
dem Gel zu verbinden, wenn das Gel trocknet. Im allge
meinen ist ein übliches Laborfilterpapier verschiedener
Grade oder Cellophan geeignet. Die obere Schutzfolie 41
kann porös oder nicht-porös sein, in jedem Falle ist sie
jedoch leicht verformbar. Wenn das Vakuum angelegt wird,
haftet die obere Folie fest an den Rändern des Gels.
Wenn die Folie aus einem porösen Material, wie z. B.
Cellophan, hergestellt ist, haftet das Gel beim Trocknen
daran. Die Folie muß deshalb klar sein, um eine visuel
le Analyse zu erlauben, wenn einmal das Trocknen beendet
ist. Beispiele für klare nicht-poröse Materialien sind
Saran Wrap®, Glad Wrap® und Mylar®. Nicht-haftende porö
se Materialien, wie z. B. poröses Polyethylen oder
poröses Polypropylen, sind von dem getrockneten Gel ent
fernbar und brauchen daher nicht klar zu sein. Im allge
meinen sind jedoch klare Materialien bevorzugt sowohl
für die obere Schutzfolie 41 als auch für die Deckfolie
21 der Trocknungsvorrichtung, so daß das Fortschreiten
der Trocknung visuell überwacht werden kann, ohne das
Vakuum zu unterbrechen. In einigen Fällen kann bei der
Trockenvorrichtung die obere
Schutzfolie 41 vollständig eliminiert werden und die Deck
folie 21 kann als einziger Schutz für die obere Oberfläche
der Gelplatte 40 dienen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Trocknen einer horizontal unterstützten
Gelplatte, mit einem Behälter zur Aufnahme der Gelplatte, mit
einer Heizplatte, die im thermischen Kontakt zu der Gelplatte
angeordnet ist und mindestens die gleiche Ausdehnung wie diese
hat, mit einer Einrichtung zur Herabsetzung des Atmosphären
druckes unterhalb der Gelplatte in im wesentlichen ein
heitlicher Weise über die gesamte Oberfläche derselben, um
verdampfte Feuchtigkeit nach unten aus der Platte abzuziehen,
und mit einer Vakuum-haltenden Deckfolie, die oberhalb der
Gelplatte angeordnet ist und zusammen mit dem Behälter eine
Vakuum-haltende Kammer für die Gelplatte bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß die beschwerte Heizplatte (23) unter dem
Einfluß der Schwerkraft auf der Oberseite der Deckfolie (21)
ruht und mittels einer Befestigung aus einer Vielzahl von
Stützen (24) gleitend gehalten ist, so daß die Heizplatte (23)
während des Trocknens frei in Richtung zur Grundplatte (40) be
weglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß
die Vakuum-haltende Deckfolie (21) transparent ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewicht der Heizplatte (23) etwa 0,5
bis 5,0, vorzugsweise etwa 0,75 bis 3,0 g, pro cm2 der
Kontaktoberfläche beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizplatte (23) ein Laminat aus einem
ebenen elektrischen Widerstandsheizelement (29) und einer
damit verbundenen Platte (30) aus einem wärmeleitfähigen
Material ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizplatte (23) unter einem drehbar an
der Vorrichtung befestigten Deckel (12) gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Herabsetzung des
Atmosphärendruckes eine zentral unterhalb der Gelplatte (40)
angeordnete Vakuumöffnung (18) und ein zwischen der Vakuum
öffnung (18) und der Gelplatte (40) angeordnetes poröses
Trägerpolster (14) enthält, das einen ausreichenden
Strömungswiderstand ergibt, um die durch die Vakuumöffnung
(18) hervorgerufene Zugkraft seitlich auszubreiten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Herabsetzung des Atmosphärendruckes
mindestens eine Rille (20) in der Bodenfläche (16) des
Behälters (13) enthält, die sich von der Vakuumöffnung (18)
bis zum Umfang der Bodenfläche (16) erstreckt, um entlang der
Bodenfläche (16) einen im wesentlichen gleichmäßigen Druck
aufrechtzuerhalten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenfläche (16) wärmeisoliert ist und eine Vielzahl von
Rillen (20) aufweist, die sich radial von der Vakuumöffnung
(18) in Richtung auf die Seitenwände (17) des Behälters (13)
erstrecken.
9. Verfahren zum Trocknen einer Gelplatte (40) und zum
Verbinden der Gelplatte (40) mit porösen Schutzfolien (41
42), wobei man:
- a) die Gelplatte (40) flach auf eine poröse Schutzfolie (42) legt;
- b) die poröse Schutzfolie (42) flach auf ein poröses hori zontales Trägerpolster (14) legt;
- c) die Gelplatte (40) mit einer verformbaren Schutzfolie (41) und diese mit einer Deckfolie (21) bedeckt, welche die Ober seite und die Seitenränder der Gelplatte (40) gegen den Gasstrom abdichtet, wenn ein Vakuum von unten her angelegt wird;
- d) durch das poröse Trägerpolster (14) von unten her ein Vakuum anlegt; und
- e) die Oberseite der Deckfolie (21) mit einer beschwerten Heizplatte (23), die mindestens die gleiche Ausdehnung wie die Gelplatte (40) hat und unter dem Einfluß der Schwerkraft auf der Deckfolie (21) ruht und mittels einer Befestigung aus einer Vielzahl von Stützen (24) gleitend gehalten ist, so daß die Heizplatte (23) während des Trocknens frei in Richtung zur Gelplatte (40) beweglich ist, erhitzt, bis praktisch keine Feuchtigkeit mehr in der Gelplatte (40) verbleibt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man
in Stufe (e) eine beschwerte Heizplatte (23) mit einem Gewicht
von etwa 0,5 bis 5,0, vorzugsweise etwa 0,75 bis 3,0 g pro cm2
Kontaktoberfläche verwendet.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß man in Stufe (d) ein Vakuum entsprechend einem
absoluten Druck von weniger als etwa 26,66 kPa (200 Torr)
anlegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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