DE3521229A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von halbzeug aus faserverstaerkten kunststoffen - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von halbzeug aus faserverstaerkten kunststoffenInfo
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- B29B15/00—Pretreatment of the material to be shaped, not covered by groups B29B7/00 - B29B13/00
- B29B15/08—Pretreatment of the material to be shaped, not covered by groups B29B7/00 - B29B13/00 of reinforcements or fillers
- B29B15/10—Coating or impregnating independently of the moulding or shaping step
- B29B15/12—Coating or impregnating independently of the moulding or shaping step of reinforcements of indefinite length
- B29B15/122—Coating or impregnating independently of the moulding or shaping step of reinforcements of indefinite length with a matrix in liquid form, e.g. as melt, solution or latex
- B29B15/125—Coating or impregnating independently of the moulding or shaping step of reinforcements of indefinite length with a matrix in liquid form, e.g. as melt, solution or latex by dipping
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description
BASF Aktiengesellschaft . : · . O. Z. ΟΟρΟ/37776
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Halbzeug aus faserverstärkten Kunststoffen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
Es ist bekannt, härtbare Stoffe, z.B. ungesättigte Polyester-, Melamin-,
Phenolharze und dergleichen, mit Fasern in verschiedenster Form zu kombinieren. Dabei werden im allgemeinen die in Frage kommenden Fasermateria-
lien mit den Vorkondensaten solcher Produkte in einem Tränkbad imprägniert, was aufgrund der geringen Viskosität derartiger Einstellungen ohne
größere Schwierigkeiten möglich ist. Der Nachteil der Kombination von Fasern mit härtbaren Stoffen besteht darin, daß einerseits eine relativ
lange Tränkzeit erforderlich ist und andererseits die Dosiergenauigkeit
der härtbaren Stoffe häufig unzureichend ist.
Auch die Kombination von Fasern mit Thermoplasten ist bekannt. Dabei handelt es sich jedoch meist nicht um eine Imprägnierung, sondern lediglich
um eine Oberflachenbeschichtung von Geweben, Vliesen und dergleichen. Vor
allem soll der textile Charakter, also die textile Geschmeidigkeit derartiger Halbzeuge erhalten bleiben. In Ausnahmefällen wird auch imprägniert, z.B. mit Pasten, Lösungen oder Dispersionen. Bei diesen Verfahren
ist es jedoch immer notwendig, Lösungsmittel- oder - bei Kunststoffdispersionen - Wasser zu entfernen. Das bringt mit sich, daß durch den auf-
wendigen Trockenprozeß eine Anreicherung des Kunststoffes in der Oberfläche der Halbzeuge entsteht. Die Imprägnierung ist nicht homogen. Lufteinschlüsse in den Halbzeugen sind, wenn überhaupt, nur mit hohem Aufwand
zu verhindern.
Wichtig bei der Herstellung hochfester faserverstärkter Halbzeuge ist
eine vollständige Benetzung aller Faserelemente mit Kunststoff. Darüber
hinaus dürfen die Faserelemente nicht brechen und es soll ein Minimum an Kunststoff im Halbzeug verbleiben, um den Abstand zwischen benachbarten
Fasern möglichst klein zu halten. Die bekannten Verfahren konnten diese
Es war daher Aufgabe der Erfindung ein einfaches und rasch durchzuführendes Verfahren zur Herstellung von Halbzeug aus faserverstärkten Kunststoffen zu schaffen, bei dem eine sehr gleichmäßige Verteilung des Kunst-Stoffs im Fasermaterial erreicht wird und ein gewünschtes Mengenverhält
nis Fasermaterial/Kunststoff einstellbar ist.
BASF Aktiengesellschaft -Jh'-..' ".." O. Z. 00
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Maßnahme nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs
vorgeschlagen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich Fasermaterial in
praktisch jeder gewünschten Gestalt sowohl mit durch Strahlung oder Peroxiden härtbaren Kunststoffen als auch mit thermoplastischem Kunststoff
zu durchtränken.
Als durch Strahlung oder Peroxide härtbare Kunststoffe können alle Kunstharze
verwendet werden, die durch freie Radikale vernetzt werden können, wie z.B. ungesättigte Polyesterharze, ungesättigte und gesättigte Acrylharze,
modifizierte Epoxyharze, modifizierte Polyurethanharze oder Mischungen dieser Harze. Außerdem können mit Erfolg auch Gemische dieser
Harze mit damit mischpolymerisierbareri ungesättigten Monomeren verwendet
f5 werden.
Geeignete thermoplastische Kunststoffe sind beispielsweise Olefinpolymerisate,
wie Polyethylen oder Polypropylen; Styrolpolymerisate, wie Polystyrol oder Copolymere des Styrols mit bis zu 50 Gew. 7. Acrylnitril,
α-Methyl-styrol, Maleinsäureanhydrid, Methylmethacrylat, sowie kautschukmodifizierte
Styrolpolymerisate, vorzugsweise solche, die 2 bis 25 Gew.7.
eines Butadienkautschuks enthalten; Chlor enthaltende Polymerisate, wie
Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid oder chlorierte Polyolefine; Polyamide, Polymethylmethacrylat, Polyester aus Terephthalsäure und gesättigten
Diolen, Polycarboriat sowie Mischungen dieser Polymerisate.
Diese Kunststoffe können die üblichen Zusatzstoffe, wie Füllstoffe, Pigmente,
Farbstoffe, Antistatika, Stabilisatoren, Flammschutzmittel oder Gleitmittel enthalten.
Als Fasermaterialien kommen strang- oder bandförmige Gebilde aus natürlichen
und synthetischen organischen Fasern, wie z.8. Aramid, Polyamid-, Polyester-, Polyacrylnitril-, Polyvinylchlorid-, Polyvinylalkohol-, Baumwoll-,
Hanffasern und dergleichen sowie aus anorganischen Fasern, z.8.
Glasfasern, Kohlenstoffaserri usw. in Betracht. Unter diesen sind Glasfasern,
Kohlenstoffasern, Polyesterfasern und Polyvinylalkoholasern
besonders bevorzugt. Diese Fasern können bei ihrer Verwendung in Form
eines Garns, eines Vorgespinstes, in Farm von Stapelfasern oder in Form
eines Gewebes, "non-woven fabrics", Gewirkes oder Vlies vorliegen. Für
einen besseren Zusammenhalt der Fasern sind diese üblicherweise mit Bindern auf Kunststoffbasis beschichtet. Glasfasern sind mit üblichen
Schlichten behandelt, die z.B. einen Haftvermittler auf Silan- oder
Chrombasis enthalten.
OPSQSNAL SMSFECTED
BASF Aktiengesellschaft -,a·"'-""- - - O. Z. 0050/37776
Im allgemeinen wird das Fasermaterial von Vorratsrollen abgenommen und
kontinuierlich durch eine Tränkzone, in der der Kunststoff in flüssiger Form vorliegt, zugeführt. Während des Transports durch die beispielsweise
aus einer Wanne o. dgl. bestehende Tränkzone kann das Fasermaterial mehrfach umgelenkt werden. Auf diese Weise ergibt sich u.a. eine Verlängerung
der Tränkzeit bzw. Behandlungszeit. Weiterhin ist es möglich, das Fasermaterial in Form von locker gewickelten Spulen oder aufeinander geschichteten Lagen in die Tränkzone einzubringen. Bei dieser diskontinuierlichen
Arbeitsweise kann das Durchtränken des Fasermaterials dadurch intensiviert werden, daß der Kunststoff unter Druck durch den eine perforierte
Mantelfläche aufweisenden Spulenkern gefördert wird oder daß im Spulenkern ein Unterdruck erzeugt wird.
In der Tränkzone wird das Fasermaterial und der Kunststoff der Einwirkung
von Ultraschall ausgesetzt. Dabei bilden sich im Kunststoff unzählige
winzige Vakuumbläschen, die sofort wieder implodieren. Durch dieses Pulsieren wird das Fasermaterial aufgebrochen und durchtränkt, d.h., die
zwischen den Monofilamenten vorhandene Luft wird verdrängt. Für das
erfindungsgemäße Verfahren sind handelsübliche Ultraschallgeneratoren
geeignet. Die entsprechenden Sonotroden können sowohl an der Unterseite als auch an den Seitenwänden der die Tränkzone bildenden und gegebenenfalls mit einem Heizmantel versehenen Wanne angebracht werden. Sie bestehen vorzugsweise aus Titan oder Titanlegierungen. Der Frequenzbereich
dieser Geräte liegt im allgemeinen zwischen 10 und 30, zweckmäßigerweise
zwischen 18 und 25 kHz. Auch der Amplitudenbereich des Ultraschalls liegt
meist im üblichen Bereich und soll mindestens 5, vorzugsweise 20 bis 40 /im betragen. Je nach Art und Aufbau des Fasermaterials sowie je nach
Viskosität des Kunststoffs erfordert der Tränkvorgang einige Sekunden bis mehrere Minuten.
Das getränkte Fasermaterial kann entweder gleich weiterverarbeitet oder
als Halbzeug aufgerollt und gelagert werden. Die Weiterverarbeitung erfolgt nach an sich bekannten Verfahren. Aus den erfindungsgemäß getränkten Verstärkungsmaterialien lassen sich insbesondere hochfeste Fertigteile, wie Druckbehälter, Antriebs- und Kurbelwellen, Pleuel, Federn und
andere Maschinenelemente herstellen.
Ein gespultes Gebinde aus Glasfasern mit einer Wicklungsdicke von 30 mm
wurde in eine mit eindickfähigem Kunststoff von 3000 mPa.s gefüllte Wanne
gelegt und mit Ultraschall (160 Watt) beaufschlagt. Nach 10 Minuten war
das Fasermaterial gut durchtränkt und konnte aus der Wanne entnommen, in
BASF Aktiengesellschaft : - : ~-,T-- '■''■- O. Z. 0050, 3777c
'£■ 3S21229
Folie eingeschlagen und in einem Wärmeschrank zum Eindicken bei 800C 3 h
gelagert werden. Von einem aus diesem Halbzeug hergestellten Wickelkörper
mit 8 mm Wanddicke wurden Proben zur Bestimmung der mechanischen Werkstoffdaten
entnommen:
Biegefestigkeit : 980 N/mm2
Biege-E-Modul : 40.000 N/mm2
Glasmassenanteile : 66
Claims (1)
- BASF Aktiengesellschaft - :::::: : O. Z.PatentanspruchVerfahren zum Herstellung von Halbzeug aus faserverstärkten Kunststoffen, bei dem Fasermaterial in gebundener Form kontinuierlich oder diskonti-5 nuierlich in eine Tränkzone eingebracht und mit flüssigem Kunststoff durchtränkt wird, dadurch qekennzeichriet. daß in der Tränkzone das Fasermaterial und der Kunststoff der Einwirkung von Ultraschall ausgesetzt werden.2/85 Wr/ro 12.06.19&5 ro-0115
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853521229 DE3521229A1 (de) | 1985-06-13 | 1985-06-13 | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von halbzeug aus faserverstaerkten kunststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853521229 DE3521229A1 (de) | 1985-06-13 | 1985-06-13 | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von halbzeug aus faserverstaerkten kunststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3521229A1 true DE3521229A1 (de) | 1986-12-18 |
Family
ID=6273194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853521229 Withdrawn DE3521229A1 (de) | 1985-06-13 | 1985-06-13 | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von halbzeug aus faserverstaerkten kunststoffen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3521229A1 (de) |
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-
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- 1985-06-13 DE DE19853521229 patent/DE3521229A1/de not_active Withdrawn
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