DE3520787A1 - Vorrichtung zum schneiden eines blockes aus einem silage-fahrsilo - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden eines blockes aus einem silage-fahrsilo

Info

Publication number
DE3520787A1
DE3520787A1 DE19853520787 DE3520787A DE3520787A1 DE 3520787 A1 DE3520787 A1 DE 3520787A1 DE 19853520787 DE19853520787 DE 19853520787 DE 3520787 A DE3520787 A DE 3520787A DE 3520787 A1 DE3520787 A1 DE 3520787A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
cutting
bottom part
traction means
corners
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853520787
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LENGERICH MASCHF
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
LENGERICH MASCHF
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LENGERICH MASCHF, Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG filed Critical LENGERICH MASCHF
Priority to DE19853520787 priority Critical patent/DE3520787A1/de
Publication of DE3520787A1 publication Critical patent/DE3520787A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • A01F25/2036Cutting or handling arrangements for silage blocks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Vorricntung zu:: Schneiden eines blockes aus einer. Silage-
  • Fahrsilo Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden eines Blockes aus einem Silage-Fahrsilo, mit einem an einem Fahrzeug, beispielsweise einem Ackerschlepper, gehaltenen Traggestell, an dessen unterem Ende eine horizontal ausgerichtete Auflage für den Block angeordnet ist und welches senkrecht zur Auflage verlaufende Führungen für ein auf- und abbewegbares Trennorgan aufweist, wobei das Trennorgan einen etwa rechteckförmigen, parallel zur Auflage ausgerichteten Rahmen aufweist, an den mit ihrer Schneidkante über die Rahmenunterseite vorstehende und parallel zu ihren Schneidkanten oszillierend bewegbare Messerleisten angeordnet sind, die über um die Ecken des Rahmens yeführte Zugmittel miteinander gekoppelt sind.
  • Beim Schneiden von Silage-Blöcken mit einer Vorrichtung der o.g. Gattung erweist sich die Ausbildung der der Silage zugewandten vorderen Winkelbereiche des Trennorgans, in denen die Messerleisten miteinander verbindende Zugmittel geführt sind, als problematisch. Bei bekannten Vorrichtungen ist der Rahmen des Trennorgans aus einem U-förmig gebogenen Rahmenteil gebildet, wobei die Biegeradien die Winkelbereiche des Rahmens bilden. In diesen Winkelbereichen liegen die im wesentlichen planen Enden der Messerleisten nicht an, so daß sich beim Schneiden der Silage leicht Silage zwischen die Zugmittel und den Rahmen bzw. zwischen die Messerleisten und den Rahmen setzt, wodurch die Bewegung der Messerleisten empfindlich yestört und so das Schneiden der Silage behindert wird.
  • Desweiteren ist bei der Fertigung der gebogenen Winkelbereiche des Rahmens, bei der das Rahmenteil warm gebogen werden muß, der yewünschte Biegeradius nur mit großen Toleranzen einstellbar, so daß eine optimale Führung der Zugmittel nicht erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufyabe zugrunde, die Ausbildung der problematischen Siinkelbereiche des Trennorgans zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemß dadurch gelöst worden, daS der Rahmen gerade Seitenabschnitte aufweist, die in den Rahmen ecken rechtwinklig aneinandergestoßen und im Stoßbereich miteinander verbunden sind.
  • Die Winkelbereiche des Trennorgans sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vorteilhafter Weise kantig ausgebildet, so daß die geraden Messerleisten auch in den V;inkelbereichen des Trennorgans bei ihrer oszillierenden Bewegung ständig in ihrer gesamten Länge an den geraden Seitenabschnitten des Rah- mens anliegen und optimal geführt werden. Zwischen dem Rahmen und den auch in den Winkelbereichen eng an ihn anliegenden Messerleisten, sowie zwischen den Zugmitteln und dem Rahmen, kann sich mit Vorteil keine den Schneidvorgang behindernde Silage absetzen.
  • Mit Vorteil ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in vereinfachter Weise herstellbar, weil die aneinanderstoßenden geraden Seitenabschnitte z.B. durch eine Verschweißung, bspw. mit einer einfachen kehlnaht, miteinander verbunden werden können.
  • Ein Richten des erfindungsgemäßen Rahmens ist flit gerinyerem aufwand möylich, als es bei einem bekannten Rahmen mit gebogenen kahmenteil, bei dem es auf eine genaue Erzielung des vorbestimmten biegeradiusses ankommt, der Fall ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung hat jede Ecke des Rahmens jeweils ein Führungselenent zur Führung des Zugulittels in einem Radius über den Stoßbereich. Das Führungselement führt das Zugmittel mit Vorteil in großen i.adius um die sicke und vermindert so die Flächenpressung des Zugmittels an der Ecke, wodurch ein schneller Verschleiß des Zugmittels verhinaert und die Lebensuauer des Trennorqans erhoht wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorriciituny weisen den Rahmenecken zugeordnete Seitenabschnitte als Führungselement jeweils einen us; die Rahmenecke verlaufenuen Führungsschlitz auf, der mit eine gebogenen Bodenteil unterlegt ist und in welchem ein zwei der Messerleisten riteinander verDindendes auf dem Bodenteil gleitender Zugmittel verlauft. Das bodenteil kann mit Vorteil in einfacher Weise hergestellt, montiert und nach Bedarf ausgewechselt werden.
  • Jeder als Führungselement vorgesehene Führungsschlitz stellt eine Vertiefung im Eckbereich des Rahmens dar, so daß das Zugmittel in vorteilhafter Weise durch den Eckbereich des Rahmens hindurch geführt ist, wodurch die entlang des Zugmittels wirkenden Zugkräfte so verlaufen, daß sie nicht nur eine Kopplung der Messerleisten, sondern auch ein enges Anliegen der Enden der Messerleisten an den Seitenabschnitten des Rahmens bewirken. Auera sorgt das Führungseler.lént in vorteilhafter Weise für einen horizontalen Verlauf des Zugmittels.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemaßen Vorrichtung weist das Bodenteil eine mit dem Führungsschlitz korrespondierende Vertiefung auf, in welche ein Cleitfutter, vorzugsweise aus Bronze oder dgl. Lagerwerkstoff, einlegbar ist. Das Bodenteil kann mit Vorteil beispielsweise ein einfaches Fräs- oer Gußteil sein. Das in das Bodenteil eingelegte Gleitfutter ist dem Zugmittel zuyewandt und sorgt I;iit Vorteil für eine Verminderung der bei der oszillierenden Bewegung der Messerleisten zwischen Zugmittel und Führungsele-,terlt auttretenuen Reibungskräfte.
  • Vorzugsweise weist uas Bodenteil eine entlang seiner Unter kante verlautencje lubschrdguny auf. er Rahmen ist vorzugsweise an seiner Unterkante scharfkantig ausgebildet, so daß er die Schneidwirkung der Messerleisten wirksan unterstützt. Eeifl Schneiden der Silage wird der Raten in die Silage abgesenkt, wobei der geschnittene Silage-Block von dem Rahmen des Trenn- organes gehalten wird und an der Innenseite des Rahmens entlanggleitet. Damit dieses Entlangleiten des Silage-Blockes innerhalb des Rahmens des Trennorganes von dem an der Innenseite des Rahmens angeordneten Bodenteil nicht gestört wird, weist dieser mit Vorteil eine Abschrägung auf.
  • Bei bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung macht sich die Problematik der Ausbildung der Winkelbereiche des Trennorganes unter anderem auch dadurch bemerkbar, daß die .nlenkiunkte, in denen das zwei tTesserleisten riteinander verbindende Zugmittel an den Enden der Messerleisten angelenkt ist, nicht in einer Ebene mit den Längsmittelebenen der blesserleisten liegen, weil die Anlenkungen der Zugmittel aufgrund aer großen aufzufangenden Kräfte nicht so klein ausgeführt werden können, daß sie so wenig von dem Rahmen abstehen wie ciie Messerleisten selbst, wobei die Anlenkpunkte aus Stabilitätsgrunden notwendigerweise mittig in den Anlenkungen angeordnet sein mussen. Aufgrund aieser ungünstigen ,nlenkuny der Zugmittel, wirkt durch die sugn,ittel auf die Nesserleisten ein Moment, das eine yeringe, aber stetige biegeverformung der lesserleisten bewirkt, die zu einer Materialermüdung führt.
  • Da die Vertiefung des Bodenteils mit Vorteil so tief sein kann, aaß ein Teil der Anlenkung des Zugmittels an einer Pesserleiste in diese Vertiefung hineinragen kann, können die l,nlenkpunkte des Zugmittels in eine Ebene mit der Längsmittelebene der ilesserleiste gelegt werden, so daß kein aus den Zugkräften resultierendes Moment auf die Messerleisten wirken kann. Somit können an die Enden der Messerleisten Zuglaschen angesetzt werden, die einen Gabelkopf aufweisen, der mit Durchgangsbohrungen zur Aufnahme eines der Verbindung mit einem Ende des Zugmittels dienenden Verbindungsbolzens versehen ist, wobei die Durchgangsbohrungen jedes Gabelkopfes mit der Längsmittelebene der jeweils zugeordneten Messerleiste fluchtet.
  • Die so ausgebildeten Zuglaschen erlauben eine besonders zugfeste und leicht lösbare Anlenkung des Zugnittels, das vorzugsweise als Kette ausgebildet ist, an eine Messerleiste.
  • Ein Auführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Ierkrnale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fiy. 1 ein Traggestell mit einer Auflage und einem Trennorgan einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer, perspektivischer Ansicht, Fig. 2 den in Fig. 1 mit einera Kreis markierten Eckbereich aes Trennorgans gefläß Fig. 1 in vergrößerndem blaßstab und Fig. 3 einen Schnitt durch den Eckbereich gemäß Fig. 2 entlang der in Fig. 2 mit III - III bezeichneten strichuntierten Linie.
  • Fig. 1 zeigt schenatisch in perspektivischer Ansicht ein Trdgestell 1 einer erfindungsyemäßen Vorrichtung, an dessen unteres Ende eine horizontal ausgerichtete, aus Zinken 2 gebildete Auflage angeordnet ist und welches senkrecht zur Auf- lage verlaufende Führungen 3 aufweist, an denen ein Trennorgan 4 auf- und abbewegbar geführt ist. Das Trennorgan 4 weist einen etwa rechteckförmigen Rahmen auf, der aus geraden Seitenabschnitten 5 gebildet ist, die rechtwinklig aneinanderstoßen und in den Stoßbereichen durch Schweißnähte 6 miteinander verbunden sind. An dem Rahmen sind oszillierand bewegbare Messerleisten 7 angeordnet, die mit ihren Schneidkanten über die Rahmenunterseite vorstehen. Die Messerleisten 7 sind mit Hilfe von Zugmitteln 8 miteinander gekoppelt und können mit Hilfe von Arbeitszylindern 9, die am Rahmen des Trennorgans 4 angeordnet sind parallel zu ihren Längsmittelachsen bewegt werden.
  • In Fig. 2 ist der in Fig. 1 mit einem Kreis markierte Eckbereich des Trennorgans 4 perspektivisch in einem vergrößerndem Maßstab dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen f;ezuysziffern bezeichnet wie in Fig. 1. Das Zugmittel 8 ist nur teilweise dargestellt und als Kette ausgebildet. Das Zugmittel b verläuft in einem Führunyselenent 1O, das einen rechteckigen, ui die Rahmenecke verlaufenden Führungsschlitz und ein unter dem Führungsschlitz untergeleyten Bodenteil 11 aufweist.
  • An den Enden der Messerleisten 7 sind Zuglaschen 12 angeordnet, die jeweils einen Gabelkopf 13 aufweisen, der mit Durchgangsbohrungen zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens 14 versehen ist. Der Verbindungsbolzen 14 fluchtet mit der Längsmittelachse der ihm zugeordneten Messerleiste 7, so daß durch daz Zuymittel 8 kein Moment auf die Messerleiste 7 übertragen wird, das eine Biegeverformung der-Messerleiste 7 bewirkt.
  • In Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Führungselement 10 gemäß Fig. 2 entlang der in Fig. 2 mit III - III bezeichneten strichpunktierten Linie dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 2. In Fig. 3 ist insbesondere zu erkennen, daß das Bodenteil 11 eine Vertiefung aufweist, in die ein Gleitfutter 15 eingelegt ist. Das Gleitfutter 15, das vorzugsweise aus Bronze ist, vermindert die bei Bewegen der Messerleisten 7 auf das Zugmittel 8 wirkenden Reibungskräfte.
  • Aus Fig. 3 ist desweiteren zu erkennen, daß die Unterkante des Seitenabschnittes 5 scharfkantig zugeschliffen ist, um die Schneidwirkung der zugeordneten, nicht dargestellten Messerleiste 7 zu unterstützen. Das an der Innenseite des Seitenabschnitts 5 angeordnete Bodenteil 11 weist eine entlang seiner Unterkante verlaufende Abschrägung 16 auf, damit das vorstehende Bodenteil 11 beim Schneidvorgang nicht hinderlich ist.

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Schneiden eines Blockes aus einem Silage-Fahrsilo, mit einem an einem Fahrzeug, beispielsweise einem Ackerschlepper, gehaltenen Traggestell, an dessen unterem Ende eine horizontal ausgerichtete Auflage für den Block angeordnet ist und welches senkrecht zur Auflage verlaufende Führungen für ein auf- und abbewegbares Trennorgan aufweist, wobei das Trennorgan einen etwa rechteckförmigen, parallel zur Auflage ausgerichteten Rahmen aufweist, an dem mit ihrer Schneidkante über die Rahmenunterseite vorstehende und parallel zu ihren Schneidkanten oszillierend bewegbare Messerleisten angeordnet sind, die über um die Ecken des Rahmens geführte Zugmittel miteinander gekoppelt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rahrien gerade Seitenabschnitte (5) aufweist, die in den Rahmenecken rechtwinklig aneinandergestoßen und im StoBbereich miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Socke des Rahmens jeweils ein Führunyselement (10) zur Führung des Zugmittels (8) in einem Radius über den Stoßbereich hat.
  3. 3. Vorrichtung nach eine der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Rahmenecken zuyeordnete Seitenabschnit te als Führungselement (10) jeweils einen um die Rahmenecke verlaufenden, Führungsschlitz aufweisen, der mit einem gebogenen Bodenteil (11) unterlegt ist und in welchem ein zwei der Messerleisten (7) miteinander verbindendes, auf dem Bodenteil (11) gleitendes Zugmittel (8) verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (11) eine mit dem Führungsschlitz korrespondierende Vertiefung aufweist, in welche ein Gleitfutter (15), vorzugsweise aus Bronze oder dergl. Lagerwerkstoff, einlegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (11) eine entlang seiner Unterkante verlaufende Abschrägung (16) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Enden der Messerleisten (7) Zuglaschen (12) angesetzt sind, die jeweils einen Gabelkopf (13) aufweisen, der mit Durchgangsbohrungen zur Aufnahme eines der Verbindung mit einem Ende der zugeordneten Zugmittels dienenden Verindunysbolzens (14) versehen ist und daß die Durchyangsbohrungen jedes Gabelkopfes (13) mit der Längsmittelebene der jeweils zugeordneten Messerleiste (7) fluchten.
DE19853520787 1985-06-10 1985-06-10 Vorrichtung zum schneiden eines blockes aus einem silage-fahrsilo Withdrawn DE3520787A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853520787 DE3520787A1 (de) 1985-06-10 1985-06-10 Vorrichtung zum schneiden eines blockes aus einem silage-fahrsilo

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853520787 DE3520787A1 (de) 1985-06-10 1985-06-10 Vorrichtung zum schneiden eines blockes aus einem silage-fahrsilo

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3520787A1 true DE3520787A1 (de) 1986-12-11

Family

ID=6272903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853520787 Withdrawn DE3520787A1 (de) 1985-06-10 1985-06-10 Vorrichtung zum schneiden eines blockes aus einem silage-fahrsilo

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3520787A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3312916A1 (de) * 1983-04-11 1984-10-11 B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co, 4518 Bad Laer Geraet zur entnahme von futterportionen aus silos
DE8428246U1 (de) * 1983-06-13 1985-04-04 Trioliet-Mullos Silo Nederland B.V., Losser Schneidvorrichtung zum schneiden von viehfutter oder dergleichen gewaechs

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3312916A1 (de) * 1983-04-11 1984-10-11 B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co, 4518 Bad Laer Geraet zur entnahme von futterportionen aus silos
DE8428246U1 (de) * 1983-06-13 1985-04-04 Trioliet-Mullos Silo Nederland B.V., Losser Schneidvorrichtung zum schneiden von viehfutter oder dergleichen gewaechs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH656829A5 (de) Sicherheits-kettensaege.
DE102008003723A1 (de) Zange
DE69003425T2 (de) Schervorrichtung zum Schneiden eines Stapels von amorphen Stahlblechen.
DE2601858A1 (de) Stanzmaschine
EP0429035B1 (de) Messer mit Kropf als Sinterteil
DE2301103B2 (de) Holzabschervorrichtung, Insbesondere zum Fällen von Bäumen
EP0391114B1 (de) Maschine zum Ausstanzen und Verformen von Butterflyklammern aus Bandstahl
AT390595B (de) Kettenfoerderer
EP0507185B1 (de) Förderbandverbinderelement sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Befestigung
DE2927844A1 (de) Fugenabdeckung fuer elektrische kabelkanaele
CH660988A5 (de) Feilenfuehrung fuer kettensaegen.
DE3520787A1 (de) Vorrichtung zum schneiden eines blockes aus einem silage-fahrsilo
DE9108009U1 (de) Messer mit am Kropf stumpf angeschweißtem Erl
DE1184537B (de) Eggenzinke
EP0497078A1 (de) Werkzeug zum Schneiden von Isolationsplatten, insbesondere solche aus Fasermaterial
EP0017226A2 (de) Scharnier
DE3225174C1 (de) Schneidwerkzeug zum Schneiden von Metall-Rundmaterial, insbesondere Kabel
DE2251970A1 (de) Verbessertes scharnier
DE2514943A1 (de) Werkzeughalter
DE8516935U1 (de) Vorrichtung zum Schneiden eines Blockes aus einem Silage-Fahrsilo
DE1553674A1 (de) Scherkopf fuer Trockenrasierapparate
DE2821235C2 (de) Türzarge
EP0258675A2 (de) Bandstahlstanzwerkzeug
DE3400647C2 (de)
DE1112279B (de) Rillenhobel zur Herstellung einer Quernut in der oberen Deckschicht von Foerderbaendern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal