DE3520747C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Durchbrechnungen in einem Keramiktopf zur Verwendung als Brennerhut für Gasbrenner - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Durchbrechnungen in einem Keramiktopf zur Verwendung als Brennerhut für Gasbrenner

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DE3520747C1
DE3520747C1 DE19853520747 DE3520747A DE3520747C1 DE 3520747 C1 DE3520747 C1 DE 3520747C1 DE 19853520747 DE19853520747 DE 19853520747 DE 3520747 A DE3520747 A DE 3520747A DE 3520747 C1 DE3520747 C1 DE 3520747C1
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DE
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ceramic pot
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DE19853520747
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English (en)
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Hermann-Josef 4422 Ahaus Woltering
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/26Perforating by non-mechanical means, e.g. by fluid jet

Description

  • In den Zeichnungen ist mit 1 eine Innenform bezeichnet, die vorzugsweis aus Stahl besteht und deren Außenkontur der gewünschten Innenkontur eines Brennerhutes 2 angepaßt ist, der aus Keramikmaterial vorgefertigt ist. Dieser Brennerhut wird im nachfolgenden als Keramiktopf 3 bezeichnet.
  • Die Innenform weist einen Ringkragen 4 auf, der sich - wie es gestrichelt im unteren Teil der F i g. 1 dargestellt ist - im eingesetzten Zustand auf die Oberkante einer Außenform 5 auflegt (F i g.2 zeigt dies noch deutlicher).
  • Die Außenform 5 besteht aus zwei Formhälften 6 und 7, die an Greifbacken 8 und 9 angeordnet sind, die mechanisch oder hydraulisch, beispielsweise über die dargestellten Druckzylinder 10, auseinander und aufeinanderzu bewegbar sind. Im oberen Teil tragen die Greifbacken 8 und 9 Haltenasen 11 und 12, die schwenkbar jeweils bei 14 gelagert sind und deren Bewegung nach außen oder innen über Keilkulissen 15 und 16 gesteuert werden können. Diese Keilkulissen 15 und 16 können über die Handgriffe 17 auf und ab verstellt werden, indem sie in entsprechenden Tragstreben 18 geführt sind. Die gesamte Außenform 5 stützt sich auf einem Widerlagertisch 19 ab.
  • Innerhalb der Innenform 1 führt sich ein Kolben 20, der mit radialen Austrittsöffnungen 21 ausgerüstet ist.
  • Zusätzlich können vertikal ausgerichtete Austrittsöffnungen 22 vorgesehen sein. Der Kolben 20 wird von einer Kolbenstange 23 getragen, die hohl ausgebildet ist und die an ihrem oberen Ende einen Anschluß 24 für ein Druckfluid aufweist. In F i g. 1 und 2 ist die gleichzeitig einen Endanschlag für die Bewegung des Kolbens bildende Halterungsmutter 25 erkennbar.
  • Der Kolben trägt vertikal oberhalb der radialen Austrittsöffnungen 21 eine Ringdichtung 26, so daß das durch die hohle Kolbenstange 23 eingeführte Druckfluid nur nach unten entweichen kann.
  • Im oberen Bereich der Innenform 1 ist ebenfalls eine Ringdichtung 30 vorgesehen, die die Kolbenstange 23 abdichtend führt.
  • In der Innenform 1 und in der Außenform 5 sind miteinander fluchtende Bohrungen 27 und 28 vorgesehen (die Bohrung 27 in der Außenform und die Bohrung 28 in der Innenform), wobei normalerweise diese miteinander fluchtenden Bohrungen 27 und 28 durch den dichten Keramiktopf 3 unterbrochen werden. Im unteren Teil der F i g. 2 ist dargestellt, wie diese Bohrungen durch das Druckmittel schon miteinander verbunden sind, d. h. es sind auch in dem Keramiktopf 5 im unteren Teil die Bohrungen 29 erzeugt worden.
  • Zusätzlich können in der Innenform 1 und der Außenform 5 auch entsprechende Bohrungen im unteren Teil vorgesehen sein, d. h. Bohrungen, die nicht radial, sondern vertikal verlaufen.
  • Es ist erkennbar, daß die Außenform und die Innenform in Anpassung in die Form des Keramiktopfes 3 eine leicht konische Ausbildung haben, daß aber die Kolbenstange 23 und der Kolben 20 sich in einem zylindrischen Innenteil der Innenform 1 führen.
  • In der Zeichnung nicht erkennbar aber vorgesehen sind Dichtungen, die zwischen den beiden miteinander in Kontakt kommenden Hälften 6 und 7 der beiden Außenformteile 5 angeordnet sind.
  • Die Arbeitsweise gemäß der Erfindung geht bereits aus der voraufgehenden Beschreibung hervor. Nach Ineinandereinschachteln des Keramiktopfes 3 in die Innenform 1 und in die Außenform 5 wird ein Druckmittel unter hohem Druck durch die hohle Kolbenstange 23 und die radialen Austrittsöffnungen 21 und ggf. vertikalen Austrittsöffnungen 22 gepreßt, wobei dieses Druckmedium die zwischen den Bohrungen 28 und 27 befindliche Keramikschicht aufbohren und nunmehr in Abhängigkeit der Anzahl der vorhandenen Bohrungen einen entsprechenden siebartigen Durchlaß im Keramiktopf 3 schaffen.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung der Durchbrechungen in einem Keramiktopf zur Verwendung als Brennerhut für Gasbrenner, dadurch gekennz e ich n e t, daß der Keramiktopf (3) zwischen eine druckfeste Innen- und Außenform (1, 5) eingesetzt wird, die Innenform (1) im Inneren als Kolbenzylinderanordnung ausgebildet ist und die Innen- und Außenform (1, 5) in ihren Seitenwandungen miteinander fluchtende Bohrungen (27, 28) aufweisen, nach Einsetzen des Keramiktopfes (3) der Kolben (20) der Innenform (1) in den durch die Innenform (1) gebildeten Zylinder eingefahren wird und durch die Kolbenstange (23) und den Kolben (20) ein Fluid unter hohem Druck durch die in der Innenform und Au-Benform vorhandenen Bohrungen (27, 28) gepreßt wird, derart, daß die zwischen den miteinander fluchtenden Bohrungen (27, 28) liegenden Wandteile des Keramiktopfes (3) durch das Druckfluid aufgebohrt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine druckfeste Außenform (5) mit in der Wandung vorgesehenen Bohrungen (27), eine druckfeste Innenform (1) mit in der Wandung ebenfalls vorgesehenen Bohrungen (28), einen in der Innenform (1) angeordneten Kolben (20), der eine hohle Kolbenstange (23) aufweist und an seinem unteren Ende radiale Austrittsöffnungen (21) für ein durch die hohle Kolbenstange (23) geführtes Druckfluid aufweist und der in einem Zylinderraum der Innenform (1) auf- und abbeweglich ist, wobei der Raum zwischen der Innenwandung der Außenform (5) und der Außenwandung der Innenform (1) in Anpassung an einen als Keramiktopf (3) ausgebildeten Brennerhut (2) ausgebildet ist und die Außenform (5) aus zwei Formhälften (6, 7) besteht, die zwecks Einsetzen des Brennerhutes (2) auseinanderbeweglich sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (6, 7) der Außenform (5) in hydraulisch oder mechanisch auseinanderbeweglichen Greifbacken (8,9) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch Ringdichtungen (26) im Bereich des Außendurchmessers und oberhalb der radialen Austrittsöffnungen (21) des Kolbens (20l Ringdichtungen (30) im Bereich des oberen Endes des durch die Innenform (1) gebildeten Zylinders zur Abdichtung der Kolbenstange (23) an der Innenform und wenigstens einer Abdichtung zwischen den beiden gegeneinander beweglichen Hälften (6, 7) der Außenform (5).
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (8, 9) zur Halterung der Außenform (5) mit die in die Außenform eingesetzte Innenform (1) übergreifenden Haltenasen (11, 12) ausgerüstet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (28) in der Innenform (1) einen Durchmesser von etwa 1-1,5 mm und die Bohrungen (27) in der Außenform (5) einen Durchmesser von 1,2-1,7 mm aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale und umfangsmäßige Abstand der Bohrungen voneinander etwa 3 - 5 mm beträgt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20), die Bodenseite der Innenform (1) und die Bodenseite der Außenform (5) ebenfalls mit Austrittsöffnungen (22) bzw. Bohrungen versehen sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
    Bei mit Gasbrennern betriebenen Heizungsanlagen ist man bestrebt, den sogenannten Brennerhut möglichst aus keramischem Material herzustellen, da dieses die erforderliche Korrosions- und Standfestigkeit aufweist. Schwierigkeiten beim Einsatz des keramischen Materials bestehen darin, die vielen gleichmäßig über die gesamte Fläche des Brennerhutes verteilten Öffnungen in dem keramischen Material anzubringen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, mit welchem in kostengünstiger Weise diese Öffnungen in einem vorgefertigten, als Brennerhut im Endzustand dienenden Keramiktopf hergestellt werden können und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der die Durchführung dieses Verfahrens möglich ist.
    Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches und den ersten Vorrichtungsanspruch gelöst.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
    Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß es möglich ist, mit einem Druckfluid, das unter hohem Druck auf die Keramikwandung des Keramiktopfes gepreßt wird, derartige Öffnungen dann herzustellen, wenn der Keramiktopf in einer Innen- und einer Außenform eingespannt ist, die mit in ihrer Achse fluchtenden Bohrungen versehen sind, durch die sich das Druckfluid einen Weg bahnen kann. Hierbei weisen vorzugsweise die Bohrungen in der Außenform einen größeren Durchmesser als die Bohrungen in der Innenform auf, so daß das beim »Durchschießen« der Keramikwandung entstehende feinkörnige Material durch diese Bohrungen ausgetragen werden kann.
    Es ist zwar allgemein aus der DE-OS 18 08 455 bekannt, Steinmaterialien mittels eines Hochdruckflüssigkeitsstrahles zu durchbohren oder zu schneiden. Die gemäß der Erfindung vorgesehenen speziellen Verfahrensschritte und die speziellen Vorrichtungsmerkmale sind dieser Literaturstelle nicht zu entnehmen.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen dabei in F i g. 1 schaubildlich und rein schematisch eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und in F i g. 2 einen Schnitt durch die ineinander eingesetzten Bauteile, nämlich die Außenform, die Innenform, den dazwischen eingespannten Keramiktopf und den in der Innenform geführten Kolben.
DE19853520747 1985-06-10 1985-06-10 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Durchbrechnungen in einem Keramiktopf zur Verwendung als Brennerhut für Gasbrenner Expired DE3520747C1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1808455A1 (de) * 1967-11-13 1969-07-10 Nat Res Dev Durchdringung von Materialien mit Fluessigkeitsstrahlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1808455A1 (de) * 1967-11-13 1969-07-10 Nat Res Dev Durchdringung von Materialien mit Fluessigkeitsstrahlen

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