DE3520397A1 - Verfahren zur kodierung - Google Patents

Verfahren zur kodierung

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DE3520397A1 DE19853520397 DE3520397A DE3520397A1 DE 3520397 A1 DE3520397 A1 DE 3520397A1 DE 19853520397 DE19853520397 DE 19853520397 DE 3520397 A DE3520397 A DE 3520397A DE 3520397 A1 DE3520397 A1 DE 3520397A1
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Description

Es ist auch möglich, statt des Schalters 26 lediglich einen Anschluß am Speicher 16 vorzusehen, an den eine externe Spannung, die beispielsweise höher als die im Fahrzeug verfügbare angelegt werden muß. Dadurch wird erreicht, daß ohne externe Hilfsmittel ein Überschreiben des Speichers ausgeschlossen ist.
Bei Verwendung des Non-Volotile-Memories bleibt die Codierung in dem Speicher 16 eingeschrieben, auch wenn die Spannung des Bordnetzes, beispielsweise durch Abklemmen der Batterie, weggenommen wird.
Eine alternative Möglichkeit ergibt sich, wenn der Schalter 26 weggelassen wird und statt eines Non-Volotile-Memories 16 ein flüchtiger Speicher, beispielsweise ein RAM verwendet wird. Sobald der Mikroprozessor 14 über seinen Empfänger 12 eine Codierung erhält, schreibt er diese erstmalig in den Speicher 16 ein und verriegelt anschließend, so daß keine weiteren Informationen in den Speicher 16 eingeschrieben werden können. Wird das nächste Mal ein Codierungssignal im Empfänger 12 empfangen und an den Mikroprozessor 14 weitergereicht, vergleicht der Mikroprozessor 14 das Codierungssignal mit dem in den Speicher 16 eingeschriebenen Signal, um bei Übereinstimmung wieder in gewohnter Weise die Pumpe 18 oder das sonst dafür vorgesehene nachfolgende Glied zu betätigen. Stimmt das empfangene Codiersignal nicht mit dem Speicherinhalt überein, steuert der Mikroprozessor 14 die Pumpe 18 nicht an.
Da in diesem Falle bei Stromausfall jedoch der Speicher 16 seinen Inhalt verliert, ist bei Wiedereinschalten des Stromes der Speicher wiederum leer. Das anschließend erstmalige Codierungssignal wird vom Mikroprozessor 14 wiederum in den Speicher 16 eingeschrieben, und bleibt solange erhalten, solange die Spannungsversorgung des Bordnetzes sichergestellt ist. Auf diese Weise ist ein besonders einfacher Abgleich der Türbetätigungsanlage auf den jeweiligen Sender 10 und dessen Codierungssignal möglich.
Weiterhin kann ein Speicher 16 Verwendung finden, der beim ersten Einschreiben seine Information erhält und als nichtflüchtiger Speicher beibehält. Schalter 26 wird nicht als "enable"-Schalter ausgeführt, sondern als "reset"-Schalter, d. h. mit dem Schließen des Schalters läßt sich die Information in Speicher 16 überschreiben zur Anpassung an einen neuen Sender 10 mit neuer Codierung.
Ein Mißbrauch der Anlage kann ausgeschlossen werden, da das mißbräuchliche Abklemmen der Spannung, um den Speicher 16 zu löschen, das öffnen des Fahrzeuges voraussetzt.
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Claims (1)

1 2 Patentansprüche Speichers, der durch einen externen Schalter aktiviert wird, den Code einzuschreiben. Nach öffnen des Schal-
1. Verfahren zur Codierung einer mittels Fernbe- ters arbeitet die Türschließanlage in herkömmlicher dienung betätigbaren Türverriegelung, mit einem Weise, der Code wurde durch den Sender eingeschrieeine Codierung ausstrahlenden Sender, einem 5 ben.
Empfangsbaustein, der die empfangene Codierung Es kann auch ein flüchtiger Speicher Verwendung
mit einer eingespeicherten Codierung vergleicht, finden, der originär im leeren Zustand ausgeliefert und
und einer vom Ernpfangsbaustein angesteuerten eingebaut wird. Der erste Empfang eines Codes von
Schaltung, durch die abhängig von dem Vergleichs- einem Sender führt dazu, daß in den flüchtigen Speicher
ergebnis die Türverriegelung betätigbar ist, da- io der Code eingeschrieben wird. Im Anschluß daran öff-
durch gekennzeichnet, daß in der Vergleichsschal- net die Tür nur noch, wenn der jetzt eingeschriebene
tung eine Einheit (14, 16) vorgesehen ist, die die Code erneut empfangen wird,
vom Sender (10) eingestrahlte Codierung lernt. In diesem Falle würde ein Stromausfall dazu führen,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- daß der im Speicher enthaltene Code wieder gelöscht zeichnet, daß in der Vergleichsschaltung ein nicht 15 wird. Der Speicher ist dann wieder leer und wird nach flüchtiger Codierungsspeicher (16) vorgesehen ist, dem ersten Empfang des Codes erneut auf den empfander über ein wahlweise betätigbares Schaltelement genen Code abgeglichen.
(26) aktivierbar ist zum Einschreiben der empfan- Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figur
genen Codierung. beschrieben.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 Die Figur zeigt eine schematische Darstellung der zeichnet, daß in der Vergleichsschaltung ein flüchti- erfindungsgemäßen Anlage. Mit dem Bezugszeichen 10 ger Codierungsspeicher (16) vorgesehen ist, der ist ein Sender bezeichnet, der beispielsweise ein Infranach Verlust der Codierung durch Stromausfall die rotsender sein kann. Das von dem Sender 10 ausgeerste, erneut eingeschriebene Codierung behält. ■ strahlte Signal 20 wird in einem Empfänger 12 empfan-
25 gen, der gleichzeitig einen Vorverstärker enthält. Das
Beschreibung Signal wird über eine Leitung 22 an einen Mikroprozes
sor 14 weitergeleitet, der über eine Verbindung 24 mit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Codierung einem Speicher 16 in Verbindung steht. Der Speicher 16 einer mittels Fernbedienung betätigbaren Türverriege- ist über einen Schalter 26 aktivierbar, wie im einzelnen lung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. 30 unten beschrieben.
In zunehmendem Maße werden Türen verschlossen Abhängig von der im Mikroprozessor 14 gefällten
und geöffnet, indem eine dem Schloß zugeordnete Co- Entscheidung wird über eine Leitung 28 eine Pumpe 18 dierung eingegeben wird. Bei richtigem Code wird die versorgt, die eine pneumatische Zentralverriegelung in Tür geöffnet, bei falschem Code bleibt die Tür ver- einem Fahrzeug über die Leitungen 30 ansteuert. Statt schlossen. Derartige Einrichtungen werden beispiels- 35 der Pumpe 18 kann selbstverständlich auch ein Elektroweise mit einem Zifferwählfeld an mechanischen Türen motor vorgesehen sein oder eine Magnetwickelung, die verwendet, der Code kann jedoch auch auf drahtlosem einen Schließ-Riegel bewegt. Im Rahmen der Erfindung Weg, beispielsweise über eine Infrarot-Anlage, einge- ist lediglich von Bedeutung, daß über das Element 18 die strahlt werden. Derartige Einrichtungen werden in Tür zum öffnen freigegeben werden kann. Kraftfahrzeugen verwendet. 40 Soll nun diese Vorrichtung auf die Codierung, die vom
Dazu ist es notwendig, daß der Sender genau den Sender 10 ausgestrahlt wird, abgeglichen werden, wird Code abstrahlt, den der Empfängerbaustein erwartet. der Schalter 26 betätigt und somit der nicht flüchtige
Damit ergeben sich folgende Schwierigkeiten: Speicher 16 zur Programmierung aktiviert. Das Codie-
Die Empfangsanlage muß beim Hersteller codiert rungssignal 20 wird vom Sender 10 ausgestrahlt und werden und stets gepaart mit dem Sender, der den Code 45 vom Empfänger 12 aufgenommen und über den Mikroaussendet, angeliefert werden. Ist beispielsweise vorge- prozessor 14 und die Leitung 24 in den Speicher 16 sehen, Sender und Empfänger durch verschiedene Her- eingeschrieben, steller zu beziehen, ergeben sich Zuordnungsprobleme. Anschließend wird der Schalter 26 geöffnet, wodurch
Weiterhin kann sich die Möglichkeit ergeben, daß der nicht flüchtige Speicher (Non-Volotile-Memory) die entweder der Sender oder aber der Empfänger durch 50 eingeschriebene Information behält und stets bei dem Störungen ausgetauscht werden müssen. In diesem FaI- erneuten Empfang eines Codierungssignals sein einge-Ie ist es schwierig, den jeweils passenden Baustein zu gebenes Codierungssignal an den Mikroprozessor abdem anderen, noch funktionsfähigen Baustein zu erhal- gibt, wodurch im Mikroprozessor 14 verglichen werden ten. kann, ob das empfangene Codierungssignal mit dem in
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäß 55 dem Speicher 16 eingeschriebenen Codierungssignal Türverriegelung zu schaffen, die die oben genannten übereinstimmt. Nachteile vermeidet. > Bei Übereinstimmung der beiden Signale wird vom
Die Aufgabe wird gelöst durch den Anspruch 1. Mikroprozessor 14 ein Signal auf die Leitung 28 gege-
Erfindungsgemäß ist eine Türverriegelung vorgese- ben, wodurch die Pumpe 18 betätigt wird und dementhen, bei der der Code nicht a priori in der Empfangsan- so sprechend die Schließeinrichtungen an den Türen öfflage eingespeichert ist. Vielmehr ist die Empfangsanlage net.
fähig, den vom Sender ausgestrahlten Code zu überneh- Der Schalter 26 kann, wie angedeutet, als direkter
men und zu lernen. Mit anderen Worten wird bei der Schalter ausgeführt sein, es besteht auch die Möglichinbetriebnahme die Empfangsanlage auf den vom Sen- keit eine Drahtbrücke im Fahrzeug vorzusehen, die der ausgestrahlten Code abgeglichen. Einmal abgegli- 65 nach der eingeschriebenen Codierung wieder gelöst chen, erwartet der Empfänger stets den gleichen CocK· oder weggenommen wird, so daß ein versehentliches und öffnet bei einem anderen Code nicht. Überschreiben oder auch ein beabsichtigtes Über-
Dabei ist es möglich, mit Hilfe eines nicht flüchtigen schreiben erschwert wird.
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