DE3519943A1 - Zahnradwelle - Google Patents
ZahnradwelleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/32—Engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding main groups
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B9/00—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
- F01B9/04—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft
- F01B9/047—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft with rack and pinion
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02B41/00—Engines characterised by special means for improving conversion of heat or pressure energy into mechanical power
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Abstract
Zur Beseitigung der beschriebenen Fehlerpunkte der Kurbelwelle soll durch die fehlerfreie Zahnradwelle ersetzt werden.
Description
Vorwort:
Jeder Kurbeltrieb hat ein Ungleichförmigkeitsgrad, der die
Maschinen zerstört und nichts leistet, erzeugt 2 Kolbengeschwindigkeiten, reißt bei der ersten den Kolben zusätzlich
an und zweitens stößt sie ihn wieder zurück. Das höchste Drehmoment kann der Kolben nur an der Kurbelwelle leisten, wenn der
Kurbelzapfen die 90°-Stellung durchläuft.
Zur Sache:
Ganz anders ist es beim Zahnrad, jeder Zahn stellt das größte Drehmoment dar, und zwar beim ganzen Takt 180°. Dieses müßte
zu einer Brennstoffeinsparung führen. Der Ungleichförmigkeitsgrad
im Kolbenmotor muß verschwinden. Die Neuzeit mit ihrem hohen technischen Stand erlaubt solche Fehler der Vergangenheit
nicht mehr. Dieses sieht man ganz deutlich im Flugzeugbau, der gute Kolbenmotor mit seiner Leistung von 1-Stunden-PS verbraucht
nur 250 gr Brennstoff, wird durch den Unsicherheitsgrad = Ungleichförmigkeitsgrad
von der Turbine mit ihrer schlechten Leistung 1-Stunden-PS = 500 gr Treibstoff bevorzugt.
Meine Konstruktion zeigt, wie durch einen innen verzahnten Rahmen
1. der Kolben von allen Seitendrücken verschont bleibt und
2. der Verbrennungsdruck sich immer auf das größte Drehmoment ausdehnt, und zwar bis zum Ende.
Eine Kurbelwelle gibt es nicht. Eine einfache Transmissionswelle mit befestigtem Zahnrad versieht die Funktion der teuren Kurbelwelle.
Der Rahmen muß in seitlicher Bewegung gesteuert werden. In meiner Zeichnung sind dafür Exenter angebracht, die durch die
Welle gesteuert werden.
In meiner Konstruktion wurde Modul 1,25 zugrundegelegt.
1. muß eine Hauptplatte angeferigt werden, die ins Kurbelgehäuse eingebaut werden kann. Diese muß die Langlöcher für
die Führungsachsen aufweisen, wie Fig. 1 und 2 zeigen. Das Verschiebeteil der Fig. 2, welches die Führungsachsen besitzt,
muß noch mit einem Langloch für die Zahnradwelle und Exzenterbuchse versehen werden, denn in meiner Zeichnung wird
es durch den Exzenter verdeckt. Der Pleuelfuß ist so herzurichten, wie es Fig. 1 zeigt. Das Zahnrad muß mit einer Nabe
versehen sein, die die Kolbendrücke abhängt. Meinen Maßen liegt Modul 1,5 zugrunde. Die seitliche Verschiebung der
neuen Führungsstange übernimmt ein Exzenter, der auch die Seitenkräfte im Auf- und Ablauf dieser Stange aufnimmt, was
Fig. 1 deutlich zeigt. Der Vorgang der seitlichen Verschiebung muß gleichzeitig vom Zahnrad und Exzenter erfolgen. Der
Exzenter braucht dazu eine halbe Drehung, die die Verbindungsstange beim Rest des Auf- und Ablaufes erzeugt.
Beschreibung nach § 5:
Zahnradwelle im Kolbenmotor.
Sie gehört zum technischen Gebiet der Verbrennungsmotoren und soll die unbrauchbare Kurbelwelle dieser Gattung verdrängen.
1. Durch ihre starren, toten Punkte, ihren großen Ungleichförmigkeitsgrad
kann sie wohl alles kaputtmachen, aber den ihr eingegebenen Brennstoff (250 gr pro PS/Std.) kann
sie nur zum kleinen Teil verwerten. Dieser geringe Teil der Verwertung findet im Hineingehen der 90 Stellung
statt. In dieser Stellung hat sie ihr größtes Drehmoment, aber sie erzeugt sogleich eine zusätzliche Kolbengeschwindigkeit
(im rechtwinkligen Dreieck ist es die Hypotenuse, die das Maß angibt). Im überdrehten Motor wächst sie zu
einer so großen Kraft an, daß sie die Pleuelstangen zer-
reißt. Siehe Autofriedhof!
Ergebnis:
Schwerere, stabilere Pleuelstangen.
Das Herausgehen dieser 90 -Stellung der KW erzeugt doch genau das Gegegenteil:
Die Zusatzgeschwindigkeit wird jetzt sofort in eine andere langsamere Kolbengeschwindigkeit umgewandelt, die dem Kolben
sehr weh tut. Er wird ja um das gleiche Stück der Zusatzbewegung zurückgestoßen und das gerade im höchsten Druck der Verbrennung.
Dieser Rückstoß ist so groß, daß die ganze Maschine erschüttert wird, als "Stacato" bekannt. Man könnte es auch in der Jetztzeit
als Segen der Menschheit bezeichnen, es schafft ja viele Arbeitsplätze.
Doch erst will ich in meiner Schilderung mit der Kurbelwelle fortfahren.
Durch bauliche Gründe, wie z.B. die Wangen der Kurbeln müssen stabil sein, hat sich schon ein beachtliches Gewicht, das wird
aber durch die genannten Punkte meiner Schilderung bedeutend erhöht. Ohne Schwungrad ist ein Kurbeltrieb unvollstellbar, wer
sollte sonst die toten Punkte überwinden. Dieses erfordert ein zusätzliches Gewicht des Schwungrades.
2. Meine Offenlegung der Unbrauchbarkeit der KW im Kolbenmotor sind
eigene Erfahrungswerte und können von jedermann nachgeprüft
werden. Z.B. in den technischen Angaben, die dem Führerschein beiliegen, findet man nur eine mittlere Kolbengeschwindigkeit,
das kann heißen, das Mittel gezogen aus mehreren Kolbengeschwindigkeiten.
Eine andere Überprüfung:
Nimmt man den Deckel vom Öleinfüllstutzen, so kann man doch erkennen,
daß die Luft immer raus und reingeht. Durch das schnelle
Herunterkommen der zwei oberen Kolben (4-Zylinder-Motor) und
das langsame Hochgehen der zwei anderen erzeugt eine ständige Änderung des Kurbelgehäusevolumens, ist die Lösung.
Mal in die Werkstatt geguckt:
Ist der Zylinderdeckel ab, darauf achten, daß das Schwungrad genau in der 90°-Stellung steht. Jetzt stelle man fest, daß
der Kolben längst die Hälfte seiner Laufbahn überschritten hat. Um genau das Stück, was die Hypotenuse langer macht als ihre Gegenkathete,
ist die Lösung.
Leider kann ich keine Fundstellen der Literatur angeben. 3. Nun zu meiner Erfindung:
Eine Zahnradwelle, bestehend aus einem Stück einfacher Transmissionswelle,
aus einfachem Stahl (Chromnickelstahl wird für die Kurbelwelle genommen.) ohne bauliche Veränderungen mit 4 festsitzenden
Zahnrädern (4-Zylinder-Motor) dem Schwungradsitz und dem Sitz für das Steuerrad versehen. Ihre Lagerung findet in den
ehemaligen Kurbelwellenlagern statt. Sie hat nur ein Teilgewicht der ehemaligen KW. Das Zahnrad - der Kern meiner Erfindung - gab
mit den Lichtblick zum Handeln ein, nämlich, im Lauf zeigt es auf der einen Seite nur heruntergehende Zähne, auf der anderen Seite
dagegen nur hochgehende Zähne. Die Lösung für die Kolbenlaufbahn war somit gefunden. Es galt jetzt nur noch, die seitliche Verschiebung
von 6 mm zu bauen, welche ich in meinen Zeichnungen (Fig. 1 und 2) darstelle. Von jetzt an meiner Darstellungen kann
ein fehlerfreies und sauberes Laufen der Kolben beginnen. Da es keine toten Punkte mehr gibt, kann das Schwungradgewicht vermindert
werden. Es hat seine gespeicherte Energie nur noch an die drei Nebentakte (Auspuffen, Ansaugen und Kompromieren) abzugeben.
An die Stelle der schweren Pleuelstangen tritt jetzt eine leichte Verbindungsstange, deren unterer Teil so ausgebildet werden muß,
wie es die Zeichnung Fig. 1 aufzeigt, oberer Teil ist mit dem Kolbenbolzenlager zu versehen, der eine seitliche Verschiebung
von 6 mm zuläßt. Die Verbindungsstange hat nur noch den Kolbendruck
aufzunehmen. Seitendrücke auf Kolben und Zylinderwand fallen weg. Die Folge ist:
Ein unnötiges Ausschleifen fällt weg, die Verschleißteile erhalten
so eine viel längere Lebensdauer und die langen Kolbenschäfte, die den Kreuzkopf bilden mußten, können wegfallen und so das
Kolbengewicht verkleinern. Zahn und -radmittel bilden ein gleichmäßig bleibendes Drehmoment, was dem ganzen Verbrennungsdruck nur
dienlich sein kann. Dieses muß zu einer Brennstoffeinsparung
führen, aber auch zur besseren Verbrennung.
Als Beweis meiner fachlichen Angaben lege ich einen Verbesserungsvorschlag bei.
- Leerseite
Claims (2)
1. Die Kurbelwelle eines Otto-Motors im PKW soll einen
Hub von 102 mm haben, gleich der Fig. 141, Seite 202, im Maschinenbau von H. Dubbel, Band II und zeigt große
Fehlerpunkte,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbendruck durch die Pleuelstange auf die Kurbelwelle übertragen wird.
2. Kurbelwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fehler des Kurbeltriebs durch einen Zahnradwellentrieb beseitigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853519943 DE3519943A1 (de) | 1985-06-04 | 1985-06-04 | Zahnradwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853519943 DE3519943A1 (de) | 1985-06-04 | 1985-06-04 | Zahnradwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3519943A1 true DE3519943A1 (de) | 1986-03-20 |
Family
ID=6272371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853519943 Ceased DE3519943A1 (de) | 1985-06-04 | 1985-06-04 | Zahnradwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3519943A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB276910A (en) * | 1927-04-06 | 1927-09-08 | George Guildford Lemons | Mechanism for converting rotary motion into reciprocating motion |
DE462054C (de) * | 1926-07-23 | 1928-07-04 | Charles Roberts | Kurbellose Kraftmaschine, Pumpe o. dgl. |
US1687744A (en) * | 1925-12-23 | 1928-10-16 | Webb Fred Maurice | Reciprocating engine |
JPS5237509U (de) * | 1975-09-06 | 1977-03-16 |
-
1985
- 1985-06-04 DE DE19853519943 patent/DE3519943A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1687744A (en) * | 1925-12-23 | 1928-10-16 | Webb Fred Maurice | Reciprocating engine |
DE462054C (de) * | 1926-07-23 | 1928-07-04 | Charles Roberts | Kurbellose Kraftmaschine, Pumpe o. dgl. |
GB276910A (en) * | 1927-04-06 | 1927-09-08 | George Guildford Lemons | Mechanism for converting rotary motion into reciprocating motion |
JPS5237509U (de) * | 1975-09-06 | 1977-03-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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