DE3519170A1 - Aussenachsiges rotationskolbengeblaese - Google Patents

Aussenachsiges rotationskolbengeblaese

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04C18/08Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C18/12Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C18/126Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with radially from the rotor body extending elements, not necessarily co-operating with corresponding recesses in the other rotor, e.g. lobes, Roots type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
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    • F01C1/126Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with elements extending radially from the rotor body not necessarily cooperating with corresponding recesses in the other rotor, e.g. lobes, Roots type

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Description

  • Aussenachsiges Rotationskolbengebläse
  • Die Erfindung betrifft ein aussenachsiges Rotationskolbengebläse mit einem aus zwei sich überschneidenden zylindrischen Mantellaufbahnen und zwei Seitenwänden gebildeten Gehäuse, dessen Seitenwände konzentrisch zu den beiden Mantellaufbahnen von sich im Gegensinn mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Wellen durchsetzt sind, auf denen je ein in sich symmetrischer und mit dem anderen Kolben gleicher zweiflüglicher Kolben angeordnet ist, der an seinen Flügeln an der Mantellaufbahn anlaufende äußere Anlaufflächen und zwischen den Flügeln zylindrische an den äußeren Anlaufflächen des Gegenkolbens anlaufende innere Anlaufflächen aufweist sowie die Flanken der Flügel bildende übergangsflächen zwischen den inneren und den äußeren Anlaufflächen, die mit den Übergangsflächen des Gegenkolbens in kämmenden Eingriff kommen.
  • Derartige Gebläse bilden anders als der systematisch an sich gleichzustellende Roots-Typ gegenüber der Mantellaufbahn lange Flächendichtungen und sie vermeiden sich im Abrollen verengende Keilspalte beim Eingriff der Kolben untereinander, die zu Quetschströmungen und erheblichen Antriebswiderständen führen.
  • In O-PS 26 70 92 und in DE-OS 25 34 422 sind derartige Rotationskolbenmaschinen beschrieben, wobei es für den vorliegenden Zusammenhang ohne Bedeutung ist, daß eine Mehrstufigkeit vorgeschlagen wird. In beiden Veröffentlichungen wird die Kontur der Übergangs flächen im radialen Schnitt von der Kante der äußeren Anlauffläche des einen Kolbens am anderen Kolben in einer Epizykloide beschrieben, wodurch eine vollkommene Abdichtung erzielt werden soll. Damit werden aber vor und hinter den von Anlauf- und Übergangsflächen erzeugten Kanten sich verdichtende Gaseinschlüsse gebildet.
  • Die für deren Verdichtung notwendige Energie erhöht erheblich den Leistungsbedarf für den Antrieb einer solchen Maschine, der nicht durch Rückexpansion zurückgewonnen werden kann, da diese Einschlüsse sich beim Weiterdrehen wieder öffnen.
  • Es ergeben sich dabei jedoch zudem beim Schließen und öffnen dieser Einschlußräume erhebliche Energien verbrauchende Quetschströmungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung von solchen sich verdichtenden Gaseinschlüssen und von Quetschströmungen beim Eingriff der Übergangs flächen untereinander bei den eingangs genannten Maschinen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Gebläse weist im Gegensatz zu bekannten Gebläsen mit zweiflüglichen Kolben einen erheblich geringeren Leistungsbedarf auf, da Verdichtungen eingeschlossener Arbeitsgase beim Kämmen der Kolben sowie Quetschströmungen vermieden werden. Aus dem gleichen Grund wird auch eine Verminderung der bei solchen Gebläsen sonst sehr nachteiligen Geräuschbildung erreicht.
  • Aus Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese Zeichnungen zeigen in Fig. 1 bis 5 verschiedene aufeinanderfolgende schematische Stellungsbilder des erfindungsgemäßen Gebläses im Radialschnitt; Zu Fig. 1: In dem schematischen Radialscnnitt durch ein erfindungsgemäßes Gebläse ist das Gehäuse mit 1 bezeichnet, dessen Mantellaufbahn mit 2 und dessen in Draufsicht gesehene eine Seitenwand mit 3.
  • Ferner sind die das Gehäuse senkrecht zu den Seitenwänden durchsetzenden Wellen bei 4 und 5 gezeigt, auf denen untereinander gleiche und in sich symmetrische Kolben 5 und 7 im Gegensinn umlaufen. Im Bereich der Überschneidungen der Mantellaufbahn sind eine Einlaßöffnung 8 und eine Auslaßöffnung 9 für das Arbeitsgas vorgesehen.
  • Jeder Kolben 6 und 7 weist zwischen seinen Flügeln 10 und 11 die inneren Anlauf flächen 12 und 13 auf, die sich im radialen Schnitt über einen Teilkreis von 900 erstrecken. Sie gehen zur Tangente dieses Teilkreises senkrecht in innere Übergangsflächen 14, 15, 16, 17 über. Diese Übergangsflächen 14, 15, 16, 17 sind in einem Winkel von 1200 nach innen, d. h. zur Längsachse 18 der Kolben in einer kreisbogenförmigen Rundungen 19 umgebogen und verlaufen von dieser in den äußeren Übergangsflächen 20. 21, 22, 23 bis zu deren Schnittkante mit den äußeren Anlaufflächen 24, 25, die demgemäß im radialen Schnitt einen Teilkreis von 500 beschreiben. Die Rundung 19 ergibt sich aus einer Epizykloide, die beim Abrollen von der Rundung des Gegenkolbens beschrieben wird. Sie können aber zur fabrikatorischen Vereinfachung, insbesondere im Hinblick auf den Dichtspalt, ohne daß es zu Schwierigkeiten führt, durch die genannte Kreiskurve ersetzt werden.
  • Die Radiale Erstreckung der inneren Übergangsflächen 14, 15, 16, 17 und der Beginn der Rundung 19 ergibt sich aus der Stellung der Kolben wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, in der die Längsachsen 18 der Kolben 6 und 7 in einem Winkel von 450 zur langen Achse des Gehäuses 1 stehen. In dieser Lage befinden sich die inneren Übergangsflächen 17 der beiden Kolben 6 und 7 in einer Ebene und ihre äußeren Kanten liegen dann, von dem Dichtspalt zwischen den Kolben abgesehen, aneinander. Andererseits ergibt sich die äußere Begrenzungskante der Abrundungen 19, also die Lage der inneren Kanten der äußeren Übergangs flächen 20, 21, 22, 23 aus der Stellung der Kolben die in Fig 5 gezeigt ist. In dieser Stellung kommt das von der äußeren Übergangsfläche 12 und der äußeren Anlauffläche 25 des oberen Kolbens 6 gebildete Eck 27 des oberen Kolbens 6 mit der inneren Anlauffläche 13 des unteren Kolbens 7 in Eingriff. Die saubere Begrenzungskante der Abrundung 19 liegt dann gegenüber der äußeren Begrenzungskante der Übergangsfläche 17 des unteren Kolbens 7.
  • Die Rundungen 19 beider Kolben 6 und 7 rollen demnach gleitend untereinander von der Kolbenstellung an ab, die in Fig. 3 gezeigt ist, in der das von der äußeren Anlauffläche 24 und der äußeren Übergangsfläche 22 gebildete Eck 28 des unteren Kolbens 7 außer Eingriff mit der inneren Anlauffläche 13 des oberen Kolbens 6 kommt. Dieser Abrollvorgang ist der in Fig. 1 dargestellten Stellung beendet, wenn die äußere Anlauffläche 25 des oberen Kolbens 6 mit der inneren Anlauffläche 13 des unteren Kolbens 7 in Eingriff kommt. Das heißt, die Abdichtung zwischen beiden Kolben 6 und 7 wird von der Stellung in Fig. 2 an von der der Anlaufflächen 13 und 24 von den Abrundungen 19 übernommen, bis die folgenden Anlaufflächen 13 und 25 wieder in Eingriff kommen.
  • Diese hier beschriebene Ausbildung der Kolbenflanken ist radialsymmetrisch an allen vier Seiten der Flügel jedes Kolbens gleich. Die Flankenkonturen sind gegenüber der Mantellaufbahn 2 und gegenüber dem Gegenkolben um einen geringen Betrag zurückgesetzt, um einen berührungsfreien Lauf bei engsten Dichtspalten zu ermöglichen.
  • Am radialen äußeren Ende der inneren Ubergangsflächen 14, 15, 16, 17 sind über deren ganze axiale Länge sich erstreckende Einbuchtungen 29 vorgesehen, die das Abströmen des Arbeitsmittels erleichtern, wenn eine der inneren Ubergangsflächen 14, 15, 16, 17 einer der äußeren Ubergangsflächen 20, 21, 22, 23 gegenüberliegen.
  • Bei dem beschriebenen Gebläse ergeben sich bei jeder Umdrehung der Wellen 4 und 5 acht Durchgänge der Übergangsflächen 14, 15, 16, 17 und 20, 21, 22, 23 und zwar laufen sie, wenn man mit der Stellung in Fig. 1 beginnt aneinander in der nachstehenden Reihenfolge ab: 17 an 23, 23 an 17, 21 an 16 und 15 an 22 sowie in Wiederholung 14 an 20, 20 an 14, 22 an 15 und 16 an 21, wobei die jeweils zweite Bezugsziffer die des unteren Kolbens ist. Es geht demnach hierbei zunächst der Flügel 11 des oberen Kolbens 6 an der in Stellung zu Fig. 1 rechten Seite des unteren Kolbens 7 durch, dann der Flügel 10 des oberen Kolbens 6 an der anderen Seite des Kolbens 6.
  • In der Stellung in Fig. 2 nähert sich die innere Übergangsfläche 17 des oberen Kolbens 6 der äußeren Übergangsfläche 23 des unteren Kolbens 7 bis zu einer Parallelstellung beider Flächen. Das Abströmen des sich dann zwischen diesen Flächen befindenden Arbeitsgases um die Rundung 19 nach der Druckseite wird durch die Einbuchtung 29 in der Übergangsfläche 17 des oberen Kolbens verbessert. In dieser Parallelstellung verbleibt ein relativ breiter Spalt zwischen den Kolben, der sich bei deren Weiterdrehen in einen im dargestellten Schnitt (Fig. 3) dreieckigen Raum erweitert und nach dem Saugraum öffnet, sobald das Kolbeneck 28 des unteren Kolbens 7 außer Eingriff mit der inneren Anlauffläche 13 des oberen Kolbens 6 kommt (Fig. 3). Während der dazwischenliegenden Phase des Einschlusses des Arbeitsgases wird der es umschließende Raum demnach nicht verengt sondern erweitert. Mit Beendigung des nachfolgenden Abrollens der an den genannten Übergangsflächen 17 und 23 anliegenden Rundungen 19 schließt sich kurzzeitig ein weiterer im radialen Schnitt dreieckiger Raum zwischen der äußeren Übergangsfläche 23 des oberen Kolbens 6 und der inneren Übergangsfläche 17 des unteren Kolbens 7 bei Ineingriffkommen des Ecks 27 des oberen Kolbens 6 mit der inneren Anlauf fläche 13 des unteren Kolbens 7, wie dies Fig. 5 zeigt. Dieser Dreiecks raum wird im Weiterdrehen nach der Saugseite wieder unter Bildung eines relativ breiten Spaltes geöffnet, der sich im Weiterdrehen nach außen erweitert und aus dem das Arbeitsgas durch die äußere Anlauf fläche 23 des unteren Kolbens 7 ausgeschoben wird. Der im Weiterdrehen folgende Durchgang der Ubergangsflächen 21 und 15 des oberen Kolbens 6 an den Übergangsflächen 16 und 22 des unteren Kolbens 7 erfolgt spiegelbildlich zu dem vorstehend beschriebenen Vorgang und beide Durchgänge wiederholen sich beim Durchgang der Übergangsflächen des Flügels 10 des oberen Kolbens 6 auf der in Fig. 1 linken Seite des unteren Kolbens 7.
  • Es zeigt sich somit, daß in keiner dieser Durchgangsphasen der Übergangsflächen untereinander sich verengende Gaseinschlüsse auftreten können.
  • Die Bewegung zu den Parallelstellungen der Übergangsflächen beim Eintauchen eines Kolbenecks z. B. 28, 30 des unteren Kolbens 7 in den Raum zwischen den inneren Übergangsflächen 17, 16 und der inneren Anlauffläche 13 des oberen Kolbens 6 erzwingt nur kurzfristig eine glatte Strömung des Arbeitsgases und führt sofort zu einer Erweiterung zu dem Dreiecksraum. Ebenso erfolgt beim Ausfahren des Kolbenecks sofort eine Umwandlung des Parallelraumes in eine sich aufspreizende Raumerweiterung.
  • Xezugszeichenverzeichnis 1 Gehäuse 2 Mantellaufbahn 3 Seitenwand 4, 5 Wellen 6, 7 Kolben 8 Einlaß 9 Auslaß 10, 11 Flügel zu 6 und 7 12, 13 innere Anlaufflächen 14, 15, 16, 17 innere Übergangsflächen 18 Längsachse der Kolben 19 Rundung 20, 21, 22, 23 äußere Ubergangsflächen 24, 25 äußere Anlaufflächen 26 lange Achse des Gehäuses 27 Kolbeneck zu 6 28 Kolbeneck zu 7 29 Einbuchtung 30 Kolbeneck zu 7

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Aussenachsiges Rotationskolbengebläse mit inem aus zwei sich überschneidenden zylindrischen Mantellaufbahnen und zwei Seitenwänden gebildeten Gehäuse, dessen Seitenwände konzentrisch zu den beiden Mantellaufbahnen von sich im Gegensinn mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Wellen durchsetzt sind, auf denen je ein in sich symmetrischer und mit dem anderen Kolben gleicher zweiflüglicher Kolben angeordnet ist, der an seinen Flügeln an der Mantellaufbahn anlaufende äußere Anlaufflächen und zwischen den Flügeln zylindrische an den äußeren Anlaufflächen des Gegenkolbens anlaufende innere Anlaufflächen aufweist sowie die Flanken der Flügel bildende Ubergangsflächen zwischen den inneren und den äußeren Anlaufflächen, die mit den Ubergangsflächen des Gegenkolbens in kämmenden Eingriff kommen, dadurch gekonnzeichnet, daß sich die'inneren Anläufflächen (12, 13) im Radialschnitt über einen Teilkreis von 900 erstrecken und im rechten Winkel zur Tangente dieses Teilkreises in ebene innere Übergangsflächen (14, 15, 16, 17) übergehen, die in einer Rundung (19) auf die Längsachse (18) des Kolbens (6,7) zu in einem Winkel von 120° in ebene äußere Übergangsflächen (20, 21, 22, 23) umgebogen sind, die die äußeren Anlaufflächen (24, 25) in einem Kolbeneck (27, 28, 30) schneiden.
  2. 2. Aussenachsiges Rotationskolbengebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen äußeren Kanten der inneren Ubergangsflächen (14, 15, 16, 17) des einen Kolbens (6, 7) sich in einer Stellung der Kolben (6, 7) berühren, in der diese inneren Ubergangsflächen (16 bzw. 17) des einen Kolbens (6, 7) mit der inneren Ubergangsfläche (17 bzw. 15) des anderen Kolbens in einer Ebene liegen.
  3. 3. Aussenachsiges Rotationskolbengebläse nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung (19) eine Abrollkurve der Rundung (19) des Gegenkolbens ist.
  4. 4. Aussenachsiges Rotationskolbengebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der inneren Übergangsfläche (14, 15, 16, 17) nahe bei deren radialen Außenkante eine sich über die ganze axiale Länge dieser Übergangsfläche erstreckende Einbuchtung (29) vorgesehen ist.
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