DE3518923A1 - Elastische wellenkupplung - Google Patents

Elastische wellenkupplung

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    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
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    • F16D3/56Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load
    • F16D3/58Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load the intermediate members being made of rubber or like material
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Description

  • Elastische Wellenkupplung
  • Die Erfindung betrifft eine elastische Wellenkupplung mit einer Nabe als einer und einem die Nabe in radialem Abstand umgebenden Ring als anderer Kupplungshälfte sowie zwischen beiden in radialer Erstreckung angeordneten Zwischengliedern aus hochelastischem Werkstoff (Elastomer), die mit der Nabe und dem Ring durch auf unterschiedlichen Durchmessern an den Zwischengliedern und der Nabe einerseits und den Zwischengliedern und dem Ring andererseits vorgesehenen korrespondierenden Mitteln drehfest verbunden sind. Wellenkupplungen dieser Art sind in vielerlei Ausführung bekannt. Nachteil dieser Kupplungen ist, daß sie bedingt durch die Anzahl der benötigten Zwischenglieder und die Art ihrer drehfesten Verbindung mit Nabe und Ring im Durchmesser viel Raum beanspruchen, eine sehr große Eigenmasse besitzen und sehr material-und kostenaufwendig sind. Dies gilt auch für Kupplungen, deren Zwischenglieder mit anvulkanisierten oder angeklebten Platten zur Verbindung mit den Kupplungshälften versehen sind (DPS 725 651). Eine kompakte Bauart weisen die Kupplungen mit ringscheibenförmigem Zwischenglied auf, wobei das Zwischenglied zumindest innen mit der Nabe oder einem Flanschring zur Nabe vulkanisations- oder kleb-verbunden ist, während das Zwischenglied außen mit einer Verzahnung versehen sein kann, die in eine korrespondierende Verzahnung im Innern des Außenringes der Kupplung drehfest ein sitzen kann (DE-OS 29 42 874). Die Ausbildung des Zwischengliedes als geschlossene Ringscheibe erschwert jedoch die Montage und Demontage und insbesondere das Auswechseln des Zwischengliedes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Kupplung ausreichender Elastizität zu schaffen, deren Zwischenglieder leicht montiert, demontiert und ausgewechselt werden können. Ausgehend von den Kupplungen der erwähnten Ausbildung sind erfindungsgemäß die Zwischenglieder als Sektoren einer Ringscheibe mit aus radialer Richtung gleichsinnig verschwenkten, in ihrer Verlängerung in gleichem Abstand an der Mittenachse der Kupplung vorbeilaufenden Sektorengrenzflächen ausgebildet,und es ist dabei die Verschwenkung entgegengesetzt zu der Verformung der Sektorengrenzflächen unter dem zu übertragenden Drehmoment vorgesehen. Diese durch die Lage der Sektorengrenzflächen bestimmten Sektoren übertragen das Drehmoment bis zur Größe bei der die Sektrorengrenzflächen in Radiallage treten, ausschließlich unter der für die Dauerhaltbarkeit des Zwischengliedes günstigen Schubbeanspruchung, weshalb gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, das Ausmaß der Verschwenkung der Sektorengrenzflächen so vorzusehen, daß die Sektorengrenzflächen in die Radiallage treten, wenn die Kupplung mit dem Normaldrehmoment belastet ist. Würde bei einer Kupplung mit einem ringscheibenförmigen elastischem Zwischenglied, wie diese schon lange zum Stande der Technik zählen (z.B. GB-PS 258 333), das Zwischenglied in Sektoren aufgeteilt, wie dies an sich ebenfalls lange bekannt ist (DPS 683 122), so würde die unter der Schubbeanspruchung des Zwischengliedes auftretende Translation der Faserschichten infolge der Unterbrechung bzw. des Austritts der Fasern an den Stirnflächen der Sektorengrenzen zu einer Spannungserhöhung und zusammen mit der quer zu den Fasern auftretenden Zugbeanspruchung durch Längung des Faserverbandes zu Spannungskonzentrationen führen, die die Dauerhaltbarkeit der Zwischenglieder herabsetzen und zum Einreissen des Materials von den Stirnflächen der Sektorengrenzen her führen. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Kupplung wird eine Längung des Faserverbandes entlang der Stirnflächen der Sektorengrenzen ausgeschlossen und eine Verkürzung des Faserverbandes bewirkt, durch die eine Druckspannung erzeugt und das Auftreten von Spannungskonzentration vermieden Die Ausbildung der Zwischenglieder als Sektoren, wie sie die Erfindung vorsieht, macht es ferner möglich, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Zwischenglieder mit anvulkanisierten, im Zentriwinkel mit den Zwischengliedern übereinstimmenden Segmenten von Innen-und Außenmanschetten versehen werden, die nach innen bzw. außen weisende Flanschen zur drehfesten Verbindung der Zwischenglieder mit der Nabe und dem Außenring der Kupplung aufweisen. Da nämlich die Innen- und Außenmanschetten ebenfalls in Sektoren aufgeteilt sind, vermögen sie der Schrumpfung des Elastomers bei der Herstellung der Zwischenglieder zu folgen in die durch den Abstand er zentrischen Lochkreise zur Verbindung mit der Nabe und dem Ring gegebene Endform.
  • Die Ausbildung der Zwischenglieder als Sektoren, wie sie die Erfindung vorsieht, ist ferner von Vorteil, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Zwischenglieder nur innen mit einem anvulkanisiertem oder angeklebtem, im Zentriwinkel mit den Zwischengliedern übereinstimmenden Segmenten von Innenmanschetten mit nach innen weisenden Flanschen zur drehfesten Verbindung mit der Nabe der Kupplung versehen sind, während sie am Außenrand mit einer Verzahnung versehen sind und in eine korrespondierende Innenverzahnung des Außenringes der Kupplung eingreifen, denn durch die an den Sektorengrenzen herrschende Druckspannung werden auch die Zähne nahe den Sektorengrenzen in sicherem Eingriff in die Verzahnung im Außenring gehalten.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung: Fig. 1a zeigt ein Ausführungsbeispiel im Achsialschnitt mit einer Kupplungshälfte als Flanschausführung; Fig. 1b zeigt ein an sich gleiches Ausführungsbeispiel mit der Abwandlung, daß beide Kupplungshälften als Naben ausgeführt sind.
  • Fig. 2a zeigt eine Ansicht in Achsrichtung zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1a und Fig. 2b zeigt eine Ansicht in Achsrichtung zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1b.
  • Fig. 3 zeigt im Achsialschnitt und Fig. 4 in Ansicht in Achsrichtung ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Kupplungshäfte als Flanschausführung.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1a und Fig. 2a sowie im Ausführungsbeispiel nach Fig. lb und Fig. 2b besteht die Kupplung aus einer Nabe 1 und einem die Nabe 1 in einem radialen Abstand umgebenden Außenring 2a (Fig. 1a und 2a) bzw. 2b (Fig. 1b und 2b). Während der Außenring 2a zur Verbindung (Flanschausführung) mit einem anderen Maschinenteil, beispielsweise dem Schwungrad eines Motors ausgebildet ist, ist der Außenring 2b mit einer Nabe 2c verbunden.
  • Die Nabe 1 bildet die eine und der Außenring 2a (nach Fig.
  • 1a und 2a) bzw. der Außenring 2b mit der Nabe 2c (nach Fig. 1b und 2b) die zweite Kupplungshälfte. Ein Flansch 3 an der Nabe 1 ist mit auf einem inneren Lochkreis d mit Gewindelöchern 4 versehen. Auf einem äußeren Lochkreis D ist der Außenring 2a bzw. 2b mit Gewindelöchern 5 versehen.
  • Der Flansch 3 der Nabe 1 und der Außenring 2a bzw. 2b sind drehfest mit Zwischengliedern 6 verbunden, die den radialen Abstand zwischen der Nabe 1 mit Flansch 3 und dem Außenring 2a bzw. 2b überbrücken und somit die Nabe 1 und den Außenring 2a bzw. 2b, also die beiden Kupplungshälften elastisch miteinander verbinden. Hierzu sind die Zwischenglieder 6 mit anvulkanisierten Segmenten von Innenmanschetten 7 zur Verbindung mit dem Flansch 3 der Nabe 1 und anvulkanisierten Segmenten von Außenmanschetten 8 zur Verbindung mit dem Außenring 2a bzw. 2b versehen. Hergestellt sind die Manschettensegmente aus Ringen winkelförmigen Querschnitts, aus denen die Segmente herausgeschnitten werden und jeweils zu zweit mit ihren flanschbildenden Schenkeln gegeneinandergekehrt durch Punktschweissung miteinander verbunden werden.
  • Der nach innen weisende Flansch 9 der Innenmanschettensegmente 7 ist auf dem Lochkreis d mit deckungsgleich zu den Gewindelöchern 4 im Flansch 3 angebrachten Löchern versehen, durch die Schrauben 10 zur Verbindung der Innenmanschettensegmente 7 der Zwischenglieder 6 mit dem Flansch 3 der Nabe 1 in die Gewindelöcher 4 geschraubt werden. Gleichermaßen ist der nach außen weisende Flansch 11 der Außenmanschettensegmente 8 auf dem Lochkreis D mit deckungsgleich zu den Gewindelöchern 5 im Außenring 2a bzw. 2b angebrachten Löchern versehen, durch die Schrauben 12 zur Verbindung der Außenmanschettensegmente 8 der Zwischenglieder 6 mit dem Außenring 2a bzw. 2b in die Gewindelöcher 5 geschraubt werden. Der Querschnitt der Zwischenglieder 6 ist abgesehen von Verbreiterungen in den Vulkanisationszonen mit zunehmendem Durchmesser verjüngt ausgeführt, so daß in allen Bereichen ein etwa gleicher partieller Verdrehungswinkel bei etwa gleichen Schubbeanspruchungen unter der Wirkung des Drehmoments auftritt.
  • Die Zwischenglieder 6 sind Sektoren einer Ringscheibe des in den Fig. 1a und 1b dargestellten Querschnitts, wobei die Sektorengrenzflächen S nicht einer Radiallinie folgen, sondern aus dieser um einen Winkel @ verschwenkt sind, so daß deren Verlängerung in einem Abstand A an der Mittenachse X der Kupplung vorbeiläuft. Winkelmaß # und Richtung der Verschwenkung sind so gewählt, daß die Sektorengrenzflächen S unter der Belastung der Kupplung mit deren Normaldrehmoment Md in die mit S' bezeichnete Radiallage gelangen, wobei sich Länge L der Sektorengrenzfläche S des unbelasteten Zwischengliedes 6 auf die Länge L' der Sektorengrenzfläche S' des vom anteiligen Normaldrehmoment belasteten Zwischengliedes 6 verkürzt. Dadurch werden Spannungskonzentrationen an den Stirnflächen entlang der Sektorengrenzen vermieden, die bei einem Zwischenglied mit im unbelasteten Zustand Radiallinien folgenden Sektorengrenzflächen durch die an diesen Flächen auftretende Längung und Zugspannung auftreten. Mit anderen Worten sind Innen- und Außenkreis des sektorenförmigen Zwischengliedes im unbelasteten Zustand entgegen der Belastungsdrehrichtung um den Winkel α versetzt, der als Verdrehung der Kupplung unter dem Normaldrehmoment auftritt.
  • Bei der Herstellung des Zwischengliedes 6 mit anvulkanisierten Innen- und Außenmanschettensektoren 7 und 8 zeigt es sich als Vorteil, daß die Manschettensektoren der Schrumpfung des Elastomers im Vulkanisationsprozeß derart folgen können, daß sich die Lochkreise D und d im Endzustand auf den vorgesehenen Abstand einstellen.
  • Die Kupplung nach den Fig. 3 und 4 entspricht grundsätzlich der Kupplung nach den Fig. 1a und 2a bzw. 1b und 2b. Für die einander entsprechenden Teile sind daher gleiche Bezugszeichen vorgesehen, die lediglich mit einem Beistrich versehen sind (1', 3', 4', 7', 9', 10'). Auf eine Wiederholung der Beschreibung wird verzichtet unter Hinweis auf die entsprechenden Beschreibungsteile zu den Fig. 1a, 2a, 1b, 2b. Die Zwischenglieder 16 sind an ihrem Außenrand mit Ausnehmungen 17 versehen, die Lücken einer Verzahnung bilden, in die korrespondierend Zähne 18 eingreifen, die im innern des Außenringes 19 vorgesehen sind. Der Außenring 19 ist als Flanschring zu seiner Verbindung mit einem anderen Maschinenelement (Schwungrad eines Motors oder dergl.) ausgebildet. Ein zusätzlicher Vorteil der versetzt zu Radiallinien angeordneten Sektorengrenzen, die bei der Belastung der Zwichenglieder durch das Drehmoment eine Verkürzung erfahren, besteht darin, daß die außenverzahnten Zwischenglieder 16 fest in die Innenverzahnung im Außenring 19 gedrückt werden, womit eine Ubertragung hoher Drehmomente sichergestellt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Elastische Wellenkupplung mit einer Nabe als einer und einem die Nabe in radialem Abstand umgebenden Ring als anderer Kupplungshälfte sowie zwischen beiden in einer Radialebene angeordneten Zwischengliedern aus hochelastischem Werkstoff (Elastomer), die mit der Nabe und dem Ring durch auf unterschiedlichen Durchmessern an den Zwischengliedern und der Nabe einerseits und den Zwischengliedern und dem Ring andererseits vorgesehenen korrespondierenden Mitteln drehfest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (6, 16) Sektoren einer Ringscheibe mit aus radialer Richtung gleichsinnig verschwenkten, in ihrer Verlängerung in gleichem Abstand (A) an der Mittenachse (X) der Kupplung vorbeilaufenden Sektorengrenzflächen (S) bilden und die Verschwenkung entgegengesetzt zu der Verformung der Sektorengrenzflächen (S) unter dem zu übertragenden Drehmoment (Md) vorgesehen ist.
  2. 2. Elastische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung der Sektorengrenzflächen (S) in einem solchen Ausmaß(@) vorgesehen ist, daß unter dem Normaldrehmoment (Md) der Kupplung die Sektorengrenzflächen (S') in Radiallage treten.
  3. 3. Elastische Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (6) mit anvulkanisierten, im Zentriwinkel mit den Zwischengliedern (6) übereinstimmenden Segmenten von Innen- und Außenmanschetten (7,8) versehen sind, die nach innen bzw. nach außen weisende Flanschen (9, 11) zur drehfesten Verbindung der Zwischenglieder (6) mit der Nabe (1) und dem Außenring (2a, 2b) der Kupplung aufweisen.
  4. 4. Elastische Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (16) mit anvulkanisierten oder angeklebten, im Zentriwinkel mit den Zwischengliedern (16) übereinstimmenden Segmenten von Innenmanschetten (7') mit nach innen weisenden Flanschen (9') zur drehfesten Verbindung mit der Nabe (1') der Kupplung versehen sind, während sie am Außenrand mit einer Verzahnung (17) versehen sind und in eine korrespondierende Verzahnung (18) im Innern des Außenringes (19) der Kupplung drehfest eingreifen.
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