DE3517884C2 - - Google Patents
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/38—Arrangements of cooling devices
- F27B7/383—Cooling devices for the charge
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B7/00—Hydraulic cements
- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die vom Kühler zur Vorcalcinationszone geführte
Kühlerabluft (sogenannte Tertiärluft) führt bei
den bisher bekannten Vorrichtungen verhältnismäßig
viel Staub mit, der zu einem erheblichen Ver
schleiß der Kühlerabluftleitung, insbesondere
im Bereich von Krümmern, führt. Da sich ein Teil
dieses Staubes bereits im aufsteigend geführten
ersten Teil dieser Kühlerabluftleitung nieder
schlägt, ist es bekannt, derartige Kühlerabluft
leitungen mit einer gesonderten Staubrückführung
zu versehen, durch die der abgeschiedene Staub
dem Förderorgan zugeführt wird, das auch den Teil
des Gutes aufnimmt, der durch den Rost des Kühlers
hindurchfällt.
Um den mit einer solchen gesonderten Staubrück
führung verbundenen anlagentechnischen Aufwand
zu vermeiden, hat man auch schon Vorrichtungen der im
Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art
entwickelt, bei denen die Kühlerabluftleitung
schurrenförmig an die Decke bzw. eine Seitenwand
des Kühlergehäuses angeschlossen ist, so daß der
im aufsteigenden Teil dieser Kühlerabluftleitung
ausfallende Staub unmittelbar in den Kühler zu
rückfällt.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Aus
führung besteht darin, daß das in der Leitung
abgeschiedene, in den Kühler zurückfallende
Gut durch seine beträchtliche Fallenergie beim
Aufprall auf die Oberfläche der im Kühler be
lüfteten Gutschicht eine beträchtliche zusätz
liche Staubentwicklung hervorruft, was den Staub
gehalt der aus dem Kühler abgezogenen Kühlerab
luft weiter vergrößert und dadurch die obener
wähnten Verschleißprobleme verschärft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1
vorausgesetzten Art so auszubilden, daß mit einer
besonders einfachen konstruktiven Ausführung die
Staubentwicklung im Kühler trotz einer direkten
Rückführung des in der Kühlerabluftleitung abge
schiedenen Staubes im Vergleich zu den bekannten
Ausführungen wesentlich verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Indem erfindungsgemäß die Einmündung der unteren
Wand der Kühlerabluftleitung in die Seitenwand
des Kühlergehäuses tiefer als die Oberfläche
des Gutes im Kühler liegt, bildet sich im Bereich
dieser Einmündungszone, am unteren Ende der von
der Kühlerabluftleitung gebildeten Schurre, eine
nicht belüftete Gutzone aus, auf die das längs
der schurrenförmig geneigten unteren Wand der
Kühlerabluftleitung rutschende rückgeführte Gut
trifft. Dadurch wird eine besonders staubfreie
Beimischung des rückgeführten Gutes erreicht,
was insgesamt zu einer deutlichen Verringerung
der Staubentwicklung und damit zu einer erheb
lichen Verkleinerung des in der Kühlerabluftlei
tung auftretenden Verschleißes führt.
indem die untere Wand des in das Kühlergehäuse
einmündenden Teiles der Kühlerabluftleitung ge
genüber der Horizontalen eine Neigung von min
destens 60° aufweist, wird ein zuverlässiger
Transport des abgeschiedenen Staubes an dieser
Wand entlang gewährleistet, so daß das im auf
steigenden Teil der Kühlerabluftleitung abge
schiedene Material zuverlässig auf die Oberfläche
der vorstehend erwähnten, nicht belüfteten Ma
terialzone gelangt und hier weitgehend staubfrei
dem im Kühler befindlichen Gut beigemischt wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zu
sammenhang mit der Beschreibung einiger Aus
führungsbeispiele erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2, 3 und 4 Querschnitte von drei Aus
führungsvarianten.
Eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von feinkörnigem
Gut, beispielsweise zum Brennen von Zementroh
material, enthält einen (nicht dargestellten)
Vorwärmer vor Vorwärmung des Gutes mit heißen
Abgasen, einen zum Fertigbrennen des Gutes dienen
den Drehrohrofen 1 (vgl. Fig. 1), eine (nicht ver
anschaulichte) Vorcalcinationszone zur Erhitzung
und Entsäuerung des vorgewärmten Gutes mittels
zusätzlichen Brennstoffes vor Eintritt in den
Drehrohrofen sowie einen Kühler 2, der dem Dreh
rohrofen 1 in Längsrichtung nachgeschaltet ist.
Der Drehrohrofen 1 ist im Bereich des Gutaustrags
endes mit einer Ofenfeuerung versehen, die in
Fig. 1 in Form einer einfachen Brennerlanze 3 dar
gestellt ist. Der die Ofenfeuerung enthaltende
stationäre Ofenkopf ist mit 4 bezeichnet.
Die Vorrichtung enthält ferner eine Kühlerabluftlei
tung (Tertiärluftleitung) 5, die vom Kühler 2
zur Vorcalcinationszone führt und dieser Ver
brennungsluft zur Verbrennung des zusätzlichen
Brennstoffes zuführt.
Fig. 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel für
den Anschluß der Kühlerabluftleitung 5 an den
Kühler 2.
Der aufsteigende Bereich der Kühlerabluftleitung 5
besteht aus einem schurrenförmig an eine Seiten
wand und die Decke des Kühlers 2 angeschlossenen
Teil 5 a, einem vertikal verlaufenden Teil 5 b und
einem entgegengesetzt zum Teil 5 a geneigten oberen
Teil 5 c.
Die untere Wand 5′ a des in das Gehäuse des Küh
lers 2 einmündenden Teiles 5 a der Kühlerabluft
leitung 5 weist gegenüber der Horizontalen eine
Neigung a von mindestens 60° auf. Die Einmündung
6 der unteren Wand 5′ a in die Seitenwand 2 a des
Gehäuses des Kühlers 2 liegt tiefer als die Ober
fläche 7 des im Kühler befindlichen Gutes 8, das
sich auf einem von unten belüfteten Rost 9 ab
stützt. Die Belüftung des auf dem Rost 9 befind
lichen Gutes 8 ist durch Pfeile 10 angedeutet.
Durch den vorstehend geschilderten tiefen An
schluß der unteren Wand 5′ a der Kühlerabluftlei
tung 5 ergibt sich im Bereich der Einmündung 6
eine schraffiert angedeutete Zone 11, die mit Gut
8 gefüllt ist, jedoch nicht von unten belüftet
wird.
Wird nun im Betrieb durch die Leitung 5 Kühler
abluft aus dem Kühler 2 abgezogen, so fällt in
dem aufsteigenden Bereich der Kühlerabluftlei
tung 5 mitgerissener Staub aus dem Gasstrom aus.
Bedingt durch die Umlenkung der Gasströmung in
dem aufsteigenden Bereich der Kühlerabluftlei
tung 5 scheidet sich der mitgeführte Staub vor
wiegend im Bereich der strömungsäußeren Wandung
ab und rutscht damit vorzugsweise längs der unte
ren Wand 5′ a des Teiles 5 a nach unten (Pfeil 12).
Dieser abgeschiedene und rückgeführte Staub trifft
damit auf die nicht belüftete Zone 11, in der ein
weitgehend staubfreies Einmischen des rückgeführ
ten Gutes in das auf dem Rost 9 befindliche Gut 8
erfolgt. Auf diese Weise wird die bei den bekann
ten Vorrichtungen festzustellende, unerwünschte Staub
entwicklung durch das in den Kühler rückgeführte
Gut vermieden. Der Staubgehalt der durch die Küh
lerabluftleitung 5 abgezogenen Luft ist daher
verhältnismäßig gering, was den Verschleiß in der
Kühlerabluftleitung 5 deutlich herabsetzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der
obere Teil 5 c der Kühlerabluftleitung 5 entgegen
gesetzt zum schurrenförmig ausgebildeten unteren
Teil 5 a geneigt. Auch die Neigung α des oberen
Teiles 5 c beträgt zweckmäßig mindestens 60° gegen
über der Horizontalen, um eine zuverlässige Ab
wärtsbewegung des abgeschiedenen Staubes zu gewähr
leisten.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die
Kühlerabluftleitung 5 oberhalb des Drehrohrofens
1, etwa in der Längsmittelebene 13 des Drehrohr
ofens, zur Vorcalcinationszone geführt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante geht
der schurrenförmig geneigte untere Teil 5 a der
Kühlerabluftleitung 5 unmittelbar in den entgegen
gesetzt geneigten oberen Teil 5 c über. Im übrigen
ist der Anschluß des unteren Teiles 5 a an die
Seitenwand 2 a des Kühlers 2 genauso wie beim Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 2 gewählt, so daß auch
hier eine staubfreie Einmischung des rückgeführ
ten Gutes in das auf dem belüfteten Rost befind
liche Material gewährleistet ist.
Fig. 4 zeigt demgegenüber eine Variante, bei der
die Kühlerabluftleitung 5 seitlich versetzt gegen
über der Längsmittelebene 13 des Drehrohrofens 1
zur Vorcalcinationszone geführt ist. Hier befin
det sich zwischen dem schurrenförmig in das Gehäu
se des Kühlers 2 mündenden unteren Teil 5 a der
Kühlerabluftleitung 5 und dem in Längsrichtung
des Drehrohrofens verlaufenden Teil der Kühler
abluftleitung nur ein vertikal verlaufender Lei
tungsteil 5 b. Der Anschluß des schurrenförmig
ausgebildeten unteren Teiles 5 a der Kühlerabluft
leitung ist wie bei den Ausführungsbeispielen
der Fig. 2 und 3 vorgesehen.
Bei den dargestellten Varianten ist die Kühler
abluftleitung 5 über einen einzigen Anschluß mit
dem Kühler 2 verbunden. Im Rahmen der Erfindung
ist es jedoch auch möglich, die Kühlerabluftlei
tung mit dem Kühler über wenigstens zwei An
schlußleitungen zu verbinden, die auf unterschied
lichen Seiten der vertikalen Längsmittelebene 14
des Kühlers 2 liegen. Die beiden Anschlußleitun
gen werden in diesem Falle oberhalb des Drehrohr
ofens 1 zusammengeführt. Die Einmündung der bei
den Anschlußleitungen in die beiden Seitenwände
des Kühlers 2 erfolgt jeweils in der aus den
Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Weise.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von feinkörnigem
Gut, enthaltend
- a) einen Vorwärmer zur Vorwärmung des Gutes mit heißen Abgasen,
- b) einen zum Fertigbrennen des Gutes dienenden Drehrohrofen (1), der im Bereich des Gutaus tragsendes mit einer Ofenfeuerung versehen ist,
- c) eine Vorcalcinationszone zur Erhitzung und Entsäuerung des vorgewärmten Gutes mittels zusätzlichen Brennstoffes vor Eintritt in den Drehrohrofen (1),
- d) einen dem Drehrohrofen (1) in Längsrichtung nachgeschalteten Kühler (2) zur Kühlung des Gutes,
- e) eine vom Kühler (2) zur Vorcalcinationszone führende, zur Zuführung zusätzlicher Ver brennungsluft zur Vorcalcinationszone dienen de, schurrenförmig an das Kühlergehäuse an geschlossene Kühlerabluftleitung (5), deren untere Wand (5′ a) in eine Seitenwand (2 a) des Kühlergehäuses und deren obere Wand in die Decke des Kühlergehäuses einmündet,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- f) die untere Wand (5′ a) des in das Kühlerge häuse einmündenden Teiles (5 a) der Kühler abluftleitung (5) weist gegenüber der Hori zontalen eine Neigung α von mindestens 60° auf;
- g) die Einmündung (6) der unteren Wand (5′ a) der Kühlerabluftleitung (5) in die Seiten wand (2 a) des Kühlergehäuses liegt tiefer als die Oberfläche (7) des Gutes (8) im Kühler (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kühlerab
luftleitung (5) oberhalb des Drehrohrofens
(1) in der Längsmittelebene (13) des Ofens
zur Vorcalcinationszone geführt ist, gekenn
zeichnet durch folgendes weitere Merkmal:
- h) zwischen dem schurrenförmig in das Kühler gehäuse mündenden Teil (5 a) der Kühlerab luftleitung (5) und dem in Längsrichtung des Drehrohrofens (1) verlaufenden Teil der Kühlerabluftleitung befindet sich ein ent gegengesetzt zum schurrenförmigen Teil (5 a) geneigter Leitungsteil (5 c), dessen Nei gung α gegenüber der Horizontalen gleich falls mindestens 60° beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kühler
abluftleitung (5) seitlich versetzt gegen
über der Längsmittelebene (13) des Dreh
rohrofens (1) zur Vorcalcinationszone ge
führt ist, gekennzeichnet durch folgendes
weitere Merkmal:
- h) zwischen dem schurrenförmig in das Kühler gehäuse mündenden Teil (5 a) der Kühlerab luftleitung (5) und dem in Längsrichtung des Drehrohrofens (1) verlaufenden Teil der Kühlerabluftleitung befindet sich ein vertikal verlaufender Leitungsteil (5 b).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
folgende weitere Merkmale:
- h) die Kühlerabluftleitung (5) ist über wenig stens zwei Anschlußleitungen auf unter schiedlichen Seiten der vertikalen Längs mittelebene (14) des Kühlers (2) an das Kühlergehäuse angeschlossen;
- i) die beiden Anschlußleitungen sind oberhalb des Drehrohrofens (1) zusammengeführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517884 DE3517884A1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Anlage zur waermebehandlung von feinkoernigem gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517884 DE3517884A1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Anlage zur waermebehandlung von feinkoernigem gut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3517884A1 DE3517884A1 (de) | 1986-11-20 |
DE3517884C2 true DE3517884C2 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=6271045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853517884 Granted DE3517884A1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Anlage zur waermebehandlung von feinkoernigem gut |
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Families Citing this family (1)
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DE1135816B (de) * | 1955-08-25 | 1962-08-30 | Azbe Corp | Verfahren zum Kuehlen von in einem Drehrohrofen gebranntem Zement oder aehnlich geartetem Gut in einem Schachtkuehler |
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DE1807292C3 (de) * | 1968-11-06 | 1974-09-05 | Polysius Ag, 4723 Neubeckum | Anlage zum Brennen und/oder Sintern von Feingut |
JPS5249494B2 (de) * | 1972-12-06 | 1977-12-17 | ||
DE2931197C2 (de) * | 1979-08-01 | 1985-06-27 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Vorrichtung zum Brennen von feinkörnigem Gut |
-
1985
- 1985-05-17 DE DE19853517884 patent/DE3517884A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3517884A1 (de) | 1986-11-20 |
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