DE3517788A1 - Verbrennungsmotor mit ausgestaltung von brennkammer und/oder kurbelwelle - Google Patents
Verbrennungsmotor mit ausgestaltung von brennkammer und/oder kurbelwelleInfo
- Publication number
- DE3517788A1 DE3517788A1 DE19853517788 DE3517788A DE3517788A1 DE 3517788 A1 DE3517788 A1 DE 3517788A1 DE 19853517788 DE19853517788 DE 19853517788 DE 3517788 A DE3517788 A DE 3517788A DE 3517788 A1 DE3517788 A1 DE 3517788A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crankshaft
- piston
- cylinder
- crank
- internal combustion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B21/00—Engines characterised by air-storage chambers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B23/00—Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation
- F02B23/08—Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with positive ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/32—Engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding main groups
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F3/00—Pistons
- F02F3/26—Pistons having combustion chamber in piston head
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B1/00—Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
- F01B1/04—Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in V-arrangement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B2275/00—Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
- F02B2275/18—DOHC [Double overhead camshaft]
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/24—Cylinder heads
- F02F2001/244—Arrangement of valve stems in cylinder heads
- F02F2001/245—Arrangement of valve stems in cylinder heads the valve stems being orientated at an angle with the cylinder axis
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
ft * ft *W *
. * ■· fr ί. -
1 NAOHQEREIOHTJ
Verbrennungsmotor mit Ausgestaltung von Brennkammer und/oder Kurbelwelle
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor mit Fremdzündung bestehend aus mehreren Zylindern,
je einem darin verschiebbaren Kolben, eine den Zündpunkt bestimmenden Zündkerze und einem oder
mehreren Ein- und Auslaßventilen. Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf die spezielle Ausgestaltung
der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors mit Hubkolben.
Verbrennungsmotoren sind im Stande der Technik in den unterschiedlichsten Ausführungen allgemein
bekannt. In ihrem grundsätzlichem Aufbau bestehen sie aus mehreren Zylindern, in denen
jeweils ein Kolben verschiebbar ist und die mit ein oder mehreren Ein- und Auslaßventilen ausgerüstet
sind. Der Brennraum wird gebildet von den Wandungen des Zylinders sowie dem Boden des Kolbens, der eben oder gewölbt sowie Vertiefungen
zur besseren Verwirbelung bzw. Brenndauerbeeinflussung des Kraftstoffgemisches und eventuell
Aussparung für die Ventile aufweisen kann. Bei Motoren mit Fremdzündung geht die Flammfront
von dem durch die Zündkerze definierten Zünd punkt aus und pflanzt sich mit hoher Geschwindigkeit
durch das Kraftstoffvolumen fort,
wobei die am weitesten entfernt liegenden Punkte des Raumes zuletzt erfaßt werden. Die Brenndauer
ist im Vergleich zu der für die Abwärtsbewegung ; des Kolbens zur Verfügung stehenden Zeit relativ \
gering und beträgt bei maximaler Drehzahl etwa ein Drittel bis ein Viertel. Die Folge
hiervon ist daß im Inneren des Zylinders kurz nach Zündung und Überschreiten des oberen Totpunktes
im Zeitpunkt der Beendigung der Verbrennung ein sehr hoher Druck und hohe Temperaturen
herrschen, die sehr rasch, d. h.
nach einem vergleichsweise kleinem Drehwinkel der Kurbelwelle, absinken. Durch die kurzzeitig
hohe kräftemäßige Beaufschlagung des Kolbens ergibt sich in nachteiliger Weise ein verhältnismäßig
unruhiger Lauf des Motors durch die hohe Spitzentemperatur und geringe Kraftstoffdurchmischung
beim Verbrennungsvorgang eine relativ hohe Schadstoffemission und unvollkommene Verbrennung.
Bei den aus dem Stande der Technik allgemein bekannten Verbrennungsmotoren sind zum Ausgleich
der rotierenden und/oder oszillierenden Massen entweder feste Gegengewichte an den Kurbelwangen
oder zusätzlich angetriebene Wellen mit Exzenterscheiben an den Kurbelwellen der Motore angebracht.
Als nachteilig ist anzusehen, daß bei Verwendung von Gegengewichten nur ein relativ unvollkommener
Ausgleich der oszillierenden Massen erreichbar wird, während die zusätzlichen Wellen mit Exzenter
dieses Ziel des ruhigen Laufes zwar realisieren, dafür jedoch wesentlich teurer sind und eine größere
Bauweise mit Gewichtserhöhung bedingen.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Verbesserung
von Verbrennungsmotoren dahingehend zur Aufgabe gemacht, daß ein ruhigerer Motorlauf erreichbar
wird.
Als Lösung wird bei einem Verbrennungsmotor mit
Fremdzündung vorgeschlagen, daß im Bereich des Kolbens und/oder des Zylinders zusätzliche Kammern
so angeordnet sind, daß der vom Zündpunkt ausgehende Flammenweg verlängert wird. Im erfindungsgemäßen
Fall addiert sich das gesamte Volumen der Brennkammer aus dem bisherigen, von Zylinder
und Kolben eingeschlossenen Raum zu den erfindungs-•*-0
gemäß zusätzlich angebrachten Kammern. Die räumliche Anordnung dieser Kammern erfolgt dabei so,
daß der Flammenweg verlängert wird, woraus sich ergibt, daß diese Kammern entweder im Boden des
Kolbens oder aber in den Zylinderwandungen so angebracht sind, daß auch bei maximaler Kompression,
also bei im oberen Totpunkt befindlichem Kolben, diese Kammer nach wie vor mit dem Raum
zwischen Kolbenboden und Zylinder in Verbindung stehen muß.
Durch die Verlängerung des Flammenweges erreicht man, daß bis zur vollständigen Verbrennung des
Luft-Kraftstoff-Gemisches eine längere Zeitdauer
als beim Stande der Technik erforderlich ist. Das hat zur Folge, daß sich der Druck in den Verbrennungskammern
des Motors langsamer aufbaut und seinen Maximalwert zu einem späteren Zeitpunkt,
dann also, wenn die Kurbelwelle einen größeren Drehwinkel als bisher zurückgelegt hat, annimmt.
Darüber hinaus liegt die höchste Druckspitze auf einem niedrigerem Niveau, aber dafür erstrecken
sich die Bereiche höheren Druckes über einen größeren Drehwinkelbereich der Kurbelwelle, was einen
ruhigeren Lauf des Motors insgesamt zur Folge hat. Gleichzeitig wird in vorteilhafter Weise erreich-
° bar, daß bei größtem wirksamen Hebelarm, das ist
die 270-Grad-Stellung der Kurbelwelle, immer noch
ein nennenswerter Druck vom Kolben ausgeübt wird, so daß man einen wesentlich besseren, optimalen
Drehmomentverlauf sowie eine Verbesserung des Rundlaufes erreichen kann. Damit reduzieren sich
die Anforderungen an den Massenausgleich der Kurbelwelle sowie an die Absenkung des Geräuschpegels
durch die weniger heftig verlaufenden Verbrennungsvorgänge. Die Erniedrigung der Druckspitze hat zur
Folge, daß wesentlich geringere mechanische und thermische Belastungen für die Zylinder, den Kolben,
die Kolbendichtringe, die Ventile und Zündkerzen sowie die Schubstange mit Bolzen und Kurbelwelle
einschließlich Lagerung auftreten. Deren Dimensionierung ist dann schwächer auszulegen,
wodurch der Einsatz billigerer Werkstoffe und damit eine Verringerung des Gewichtes sowie der
Herstellungskosten möglich wird. Aus dem Stand der Technik ist bekannt, daß bei Vergrößerung der Fläche der Flammfront mit fortschreitender
Verbrennung der noch unverbrannte Gemischrest durch Verdrängung eine Verdichtung
erfährt und dadurch dessen Temperatur adiabatisch gesteigert wird. Für den Fall, daß der noch unverbrannte
Gemischrest dann bis auf Zündtemperatur erhitzt wird, tritt Selbstzündung ein, wodurch
sich unerwünscht hohe Druckspitzen ergeben, die sich in "Klopfen" des Motors äußern. Prinzipiell
gilt, daß das maximale Verdichtungsverhältnis bei gegebenem Kraftstoff und bestimmtem Betriebszustand
sowie Motorgestaltung durch die klopfende Verbrennung begrenzt ist, bei der die Leistung
absinkt und Überlastungen und Überhitzungen auftreten. Da durch die erfindungsgemäße Formung der
Brennkammer ein Absenken des maximalen Druckes und demzufolge auch der maximalen Temperatur vorgenommen
wird, erhöht sich die Klopffestigkeit,
weshalb Benzin mit geringerem Bleigehalt oder sogar bleifreies Benzin bei einem gleichen oder sogar
höheren Verdichtungsverhältnis eingesetzt und damit ein besserer Wirkungsgrad erzielt werden
kann. Eine höhere Verdichtung erlaubt den Einsatz magerer Gemische, also solcher mit höherem Luftanteil,
was den thermischen Wirkungsgrad verbessert und niedrigere Spitzentemperaturen erreichen läßt.
Hieraus resultiert eine wesentliche Reduzierung des Kraftstoffverbrauches. Ein weiterer, sich hieraus ergebender
Vorteil ist die Verringerung schädlicher Abgaskomponenten wie Kohlenmonoxyd, Kohlenwasserstoff und Stickoxyde sowie Blei. Man erreicht dies
zum einen durch ein Luftverhältnis, welches stets den für eine vollständige Verbrennung erforderlichen
Sauerstoff zur Verfügung stellt und durch eine höhere Verdichtung und folglich auch einer
höheren Verdichtungsendtemperatur, die eine Verbesserung der Zündfähigkeit des Gemisches bewirkt.
Durch die entsprechende Realisierung des Luftverhältnisses ist sichergestellt, daß die schädlichen
Abgasanteile Kohlenmonoxyd und Kohlenwaserstoffe im Brennraum zu unschädlichem Wasser
und Kohlendioxyd oxydiert werden. Unterstützt wird dieser Effekt durch eine durch die Kammern
verstärkte Verwirbelung während des Arbeitshubes, die dadurch erzeugt wird, daß beim Arbeitshub eine
Gemischströmung von den Kammern 14 bzw. 18 in den
sich vergrößernden Brennraumteil ergibt. Der Ausstoß von Blei wird dadurch unterbunden,
daß bleifreies Benzin verwendet wird, welches bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der Brennkammern
eingesetzt werden kann. Schließlich wird die Entstehung von Stickoxyden dadurch verhindert,
daß die Spitzentemperatur bei der Verbrennung auf Grund des größeren Luftanteiles und neuar-
ι Ψ ·ί ->
*? ■* ft ft 3 B ·*
ϊ V \ * «. »J*
[nachgereicht}
tiger Brennraumgestaltung tiefer liegt als bei der herkömmlichen Gestaltung der Brennkammern
und gleichzeitig auch niedrigere Spitzendrucke auftreten. Die neuartige Gestaltung der Brennkammer
ermöglicht damit ohne zusätzliche motorexterne Maßnahmen (z. B. Katalysator, Sekundärlufteinblasung,
Abgasrückführung usw.) die Reduzierung schädlicher Abgaskomponenten sowie des
Kraftstoffverbrauches.
Schließlich ist noch als Vorteil anzusehen, daß durch den ruhigeren Lauf eine Verringerung des
Geräuschpegels eintritt, so daß ein billigere, leichtere und kleinere Bauweise der Motoren und
insbesondere der Zylinder vorgenommen werden kann.
Zur Realisierung der erfindungsgemäßen Brennkammer ist in günstiger Weise eine grundsätzlich Umstellung
der Fertigungsabläufe nicht erforderlich.
In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen die erfindungsgemäß
anzuordnenden Kammern verschließbar auszugestalten. Es besteht dann die Möglichkeit
über geeignete Mittel, wie einen Schieber, den Flammenweg und auch das Verdichtungsverhältnis
zu verändern und insbesondere auf die verschiedenen, momentan herrschenden Belastungen
in wirtschaftlich optimaler Weise einzustellen. Da die während der Verbrennung auftretenden Gasdrucke,
Temperaturen und auch die Verbrennungsgeschwindigkeiten bei niedrigen Motorleistungen
ebenfalls niedriger liegen, ist ein höheres Verdichtungsverhältnis
möglich, bevor der Klopfpunkt erreicht wird, wobei eine höhere Verdichtung eine
Verbesserung des Wirkungsgrades und damit eine noch höhere Wirtschaftlichkeit nach sich zieht.
Bei den meisten Motorenzylindern befindet sich
I naohqereicht)
die Zündkerze in der Mitte des Brennraumes. Insbesondere
bei derartigen Anordnungen empfiehlt sich die erfindungsgemäße Kammer als rotationssymmetrische
Nut auszubilden, die entweder im oberen Bereich
des Zylinders oder aber alternativ oder zusätzlich hierzu in geringem Abstand vom oberen Kolbenrand
seitlich in diesen angeformt ist, wobei die Nut mit dem Raum zwischen Kolbenboden und Zylinderwand
über einen Kanal verbunden ist. Die vom Zündpunkt ausgehende Flammenfront breitet sich in allen
Richtungen gleichmäßig aus und tritt dann in diese, in Kolben und Zylinder zusätzlich eingeformte Kammer in allen Richtungen gleichmäßig ein, so daß
symmetrische, auf den Kolben wirkende Kräfte und Temperaturen auftreten. Die Form der Nut ist hierbei im Sinne der Erfindung weit zu fassen, so daß
grundsätzlich alle Formen von Vertiefungen in Kolben und/oder Zylinder denkbar sind, sofern
diese rotationssymmetrisch zur Zylindermitte verlaufen.
In einer anderen Ausführungsform sind in die Bodenoberfläche
des Kolbens konzentrische und ringförmige Vertiefungen eingebracht und der Zylinder ist komplementär
hierzu geformt. Durch diese Maßnahme erhält man ebenfalls eine Verlängerung des Flammenweges, so
daß auch hier sichergestellt ist, daß das im Brennraum
befindliche Luft-Kraftstoff-Gemisch für seine Verbrennung eine längere Zeit benötigt, so daß geringere
Druckspitzen auftreten können. Auch diese Maßnahme eignet sich in besonderer Weise bei mittiger
Anordnung der Zündkerze.
Eine andere, von der bisher beschriebenen völlig
unabhängige Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe, nämlich die Erreichung eines ruhigeren Motorlaufes,
wird durch die nachstehend beschriebene Erfindung angegeben. Diese Lösung kann nicht nur unabhängig
sondern auch gleichzeitig mit der oben beschriebenen und die Ausbildung von Brennkammern bestimmenden
verwirklicht werden. Hierzu wird von Verbrennungsmotoren an sich bekannter Bauart ausgegangen,
die aus mehreren Zylindern mit je einem oder mehreren Ein- und Auslaßventilen und je einem darin verschiebbarem
Hubkolben bestehen, dessen Bewegung über eine Schubstange auf die Kurbelwelle übertragen
wird, wobei die Schubstange an einem Kurbelzapfen und zum Massenausgleich mehrere Kurbelwangen
auf der Kurbelwelle befestigt sind, die sich im wesentlichen in der dem Kurbelzapfen gegenüberliegenden
Richtung erstrecken. Die Neuerung besteht z.B. darin, daß sich in der Kurbelwange eine Öffnung
befindet, welche von der Kurbelwelle durchgriffen wird und wobei die Kurbelwange entgegen
einer Rückstellkraft in die Gegenrichtung zum Kurbelzapfen verschiebbar ist. Eine ähnliche, alternativ
oder gleichzeitig hierzu mögliche Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kurbelwange
befindliche Öffnung außerhalb der Kurbelwelle angeordnet ist und in welche eine Ausgleichsmasse ebenfalls
entgegen einer Rückstellkraft in die durch den Kurbelzapfen definierte Gegenrichtung verschoben
werden kann. Durch die Beschreibung "Verschiebung in die durch den Kurbelzapfen definierte Gegenrichtung"
ist eine Bewegung weg vom Kurbelzapfen gemeint. Entscheidend ist, daß die vorgeschlagenen Lösungen
einen von der Kurbelwellendrehzahl abhängigen und veränderlichen Momentenausgleich ermöglicht. Hierzu ist
die Funktion wie folgt: Bei Rotation der Kurbelwelle greifen an den einzelenen Massenpunkten Zentrifugal-
j NACHGEREICHT I
kräfte an, welche diese nach außen in radialer Richtung zu bewegen trachten. Wenn sich nun innerhalb
der Kurbelwange eine radial verschiebbare Ausgleichsmasse befindet, so bewegt sich diese
unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft und entgegen der Rückstellkraft nach außen und zwar um so
weiter, je größer die Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle ist. Man erhält dann einen Massenausgleich
der um so größer ist, je höher die Drehzahl der Welle ist und der mit Verringerung der
Drehzahl absinkt. Ist die Kurbelwange relativ zur Kurbelwelle verschieblich, so bewegt sie sich als
Ganzes wiederum entgegen einer Rückstellkraft vom Kurbelzapfen weg. Bei Verringerung der Drehzahl
der Kurbelwelle kehrt sie wieder in ihre Ausgangsposition zurück. Für das Verständnis der Funktion
wichtig ist, daß der volle Massenausgleich für die rotierenden Massen durch die Kurbelwange selbst erfolgt,
der restliche Ausgleich für die oszillierenden Massen jedoch durch die verschiebbare Ausgleichsmasse
oder aber durch die Verschiebung der Masse der Kurbelwange selbst vorgenommen wird.
Als Ergebnis erhält man*»einen nahezu vollkommenen Massenausgleich über den gesamten Drehzahlbereich
und damit einen sehr ruhigen Lauf aller Hubkolbenmotore. Der hierfür erforderliche Raumbedarf
ist im Vergleich zum Massenausgleich durch ein festes Gegengewicht nicht größer, ermöglicht jedoch
einen wesentlich besseren Ausgleich. Gegenüber den bekannten Lösungen sind für einen
vollständigen Ausgleich geringere Massen erforderlich, so daß eine leichtere Bauweise möglich
ist, was wiederrum eine einfache und billige Herstellung erlaubt.
In speziellen Ausgestaltungen werden als Rück-
j NACHQEREICHT [
stellkräfte für die verschiebbaren Massen Federn
eingesetzt, die als Zug-, Druck-, Dreh-, Blattoder Stabfeder ausgebildet sein können. Ebenso
ist deren Kennlinie grundsätzlich beliebig und entsprechend dem Anforderungsprofil wählbar.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorgeschlagenen Erfindung lassen sich dem nachfolgenden
Beschreibungsteil entnehmen, in dem an Hand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele näher
erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 einen Teilschnitt durch einen Verbrennungsmotor
mit unterschiedlicher linker und rechter Hälfte,
Figuren 2-5 verschiedene Ausführungsbeispiele mit unterschiedlichen Formen der
Kammer,
Figur 6 den Abschnitt einer Kurbelwelle mit gegenüber dieser verschiebbaren Kurbelwangen.
Die in Figur 1 wiedergegebene Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors besteht
aus einem oberen 1 und unteren Teil 2. Der erstere gibt im wesentlichen einen Schnitt durch
den Zylinder 3, den zugehörigen Zylinderkopf 4 sowie den Kolben 5 wieder, wo hingegen der untere
Teil 2 einen Schnitt durch die Kurbelwelle sowie eine Kurbelwange 7 darstellt.
Im einzelnen besteht der Oberteil aus dem erwähnten
Zylinder 3 mit seinem Zylinderkopf 4.' In diesem sind
zwei dem Ein- und/oder Auslaß dienende Ventile 8 etwa in V-Stellung gegeneinander im Zylinderkopf
angebracht, zwischen denen sich etwa in der Mitte die Zündkerze 9 befindet. Die Steuerung der Ventile
8 erfolgt über obenliegende Nockenwellen 10. Innerhalb des Zylinders 3 ist der Kolben 5 in
an sich bekannter Weise verschiebbar, der sich in der gezeigten Stellung etwa in seinem oberen
Totpunkt befindet. Der Kolben selbst ist drehbar mit einer Schubstange 11 verbunden, die sich in
angedeuteter Weise nach unten auf die Kurbelwelle 6 zu erstreckt, die ihrerseits gekröpft und mit
Kurbelzapfen 12 versehen ist, an denen das untere Ende der Schubstange 11 ebenfalls drehbar befestigt
ist. Sowohl der Zylinder 3 als auch Zylinderkopf 4 weisen für die Beaufschlagung mit Kühlmedium dienende Kanäle 13 auf.
Für die Erfindung entscheidend ist, daß der KoI-ben
5 in seinem oberen Bereich zusätzlich mit einer Kammer 14 versehen ist, wie in der linken Hälfte
wiedergegeben, wobei zur besseren Abgrenzung und Hervorhebung in der rechten Hälfte die bislang übliche
Form angegeben ist. Diese Kammer 14 ist als in radiale Richtung weisende, von Stegen begrenzte
Nut ausgeformt und sie steht über einen Verbindungskanal 15 mit dem vom Zylinder, insbesondere dem Zylinderkopf
4 und dem Kolbenboden 16 begrenzten Raum in Verbindung. Das hat zur Folge, daß das Gesamtvolumen
des Brennraumes gegenüber den vorbekannten um den durch den Verbindungskanal 15 und die Kammer
14 gelieferten Volumenanteil vergrößert wird. Durch entsprechende Veränderungen der Abmessungen
läßt sich eine Konstanz des Hubraumvolumens erreichen.
In der rechten Hälfte der Zeichnung ist der KoI-
-IA-
ben 5 von üblicher Gestalt und weist, ebenso wie die linke Hälfte, drei Kolbenringe 17 auf. Im Unterschied
hierzu ist die erfindungsgemäß anzubringende Kammer 18 mit Verbindungskanal 15 im Zylinder
3 eingebracht und sie vergrößert durch ihr Eigenvolumen das des Brennraumes.
Die Funktion des soeben beschriebenen Motorteils erfolgt in an sich bekannter Weise, also durch
Ansaugen des Luft-Kraftstoff-Gemisches, anschließendem
Verdichten, dem durch Zünden eingeleiteten Arbeitstakt sowie schließlich dem Ausstoßen
der verbrannten Gase. Für die Erfindung entscheidend ist, daß die von dem durch die Zündkerze 9
definierten Zündpunkt 19 ausgehende Flammenfront bis zur vollständigen Verbrennung des Luft-Krafstoff-Gemisches
einen längeren Weg zurücklegt, woraus folgt, daß der Druckanstieg innerhalb der Verbrennungskammer
nicht so rasch wie beim Stande der Technik erfolgt. Der gewünschte Druckverlauf läßt
sich konstruktiv durch den Kammervolumenanteil und dessen Gestaltung beeinflussen.
Die durch den Kolben 5 aufgenommenen Kräfte werden mittels Schubstange 11 auf die Kurbelwelle 6 über
den Kurbelzapfen 12 übertragen. Es ist allgemein bekannt, daß zur Verbesserung der Laufruhe der
Kurbelwelle sich in die gegenüberliegend dem Kurbelzapfen 12 befindliche Richtung erstreckende
Kurbelwangen 7 anformbar sind. Ein entscheidender Gedanke der Erfindung besteht darin, diesen
Massenausgleich in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehzahl veränderlich zu gestalten, so daß
über einen großen Drehzahlbereich ein völliger Massenausgleich erreichbar wird. Hierzu befindet sich
in der Kurbelwange 7 eine Öffnung 20, in der eine Ausgleichsmasse 21 in radialer Richtung verschieb-
j naohgereiohtI
bar eingebracht ist. Die Bewegung von der Kurbelwelle 6 weg geschieht entgegen einer beispielsweise
als Feder ausgebildeten Rückstellkraft 22, welche bewirkt, daß bei zunehmender Drehzahl der Kurbeiwelle
6 die an der Ausgleichsmasse 21 angreifenden Zentrifugalkräfte erhöht werden und diese nach
außen zu entgegen der Rückstellkraft 22 bewegen. Bei Absenken der Drehzahl hingegen ergibt diese
Kraft ein Zurückschieben der Ausgleichsmasse 21 auf die Kurbelwelle 6 zu. Auch durch diese Maßnahme
läßt sich eine wesentliche Verbesserung der Laufruhe des Motors erreichen.
In den Figuren 2 und 5 sind verschiedene Ausgestaltungen der im Kolben 5 befindlichen Kammern 14 oder
der im Zylinder 3 bzw. Zylinderkopf 4 befindlichen Kammer 18 angegeben. Sämtliche Darstellungen sind
skizzenhaft gehalten, wobei die durch Zylinder 3 und Zylinderkopf 4 definierten Berandungen als
bloße Begrenzungslinien eingetragen sind. Gleiches gilt für die beiden Ventile 8 und die Zündkerze 9.
In Figur 2 ist der Kolben 5 mit einer als radial nach innen verlaufende Nut ausgebildete Kammer 14
ausgestattet, die über mehrere Verbindungskanäle 15 mit dem durch Kolbenboden 16 und Zylinder 3 bzw.
Zylinderkopf 4 begrenzten Brennraum in Verbindung steht. Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform verläuft die Kammer 14 zwar ebenfalls als
Nut, jedoch nicht in radialer sondern transversaler also entlang der Kolbenoberfläche verlaufender Richtung.
Bei Figur 4 ist die Kammer 14 U-förmig verlaufend
und besteht demnach aus zwei radialen Nuten, die endseitig miteinander in Verbindung stehen, so daß
im Querschnitt gesehen die Form eines U entsteht. Im Vergleich mit den vorher gezeigten ist hier
der Flammenweg am längsten.
Der in Figur 5 gezeigte Aufbau stimmt mit den vorher gezeigten in wesentlichen Teilen überein,
unterscheidet sich jedoch entscheidend dadurch, daß die Kammer 18 sich nunmehr im Zylinder 3, bzw.
im Zylinderkopf 4 befindet und nicht im Kolben 5 befindet.
In den Figuren 2-5 ist zusätzlich noch die Gemischströmung während des Arbeitshubes eingetragen.
Ein anderer Gedanke zur Erzielung eines drehzahlabhängigen Massenausgleiches als das im unteren
Teil 2 von Figur 1 gezeigte Prinzip läßt sich aus Figur 6 entnehmen. Dort ist der Teil einer
Kurbelwelle 6 mit Kröpfung in Schrägansicht wiedergegeben, wobei die Kröpfung als Kurbelzapfen
12 zur Aufnahme des unteren Endes der hier nicht gezeigten Schubstange 11 dient. Auf dieser Kurbelwelle
6 sitzen insgesamt 2 von beiden Seiten am Kurbelzapfen 12 anliegende Kurbelwangen 7 von
gleicher Gestalt. Sie besitzen eine von der Kurbelwelle 6 durchgriffene Öffnung 20, die in
ihren Abmessungen größer gewählt ist als der Durchmesser der Kurbelwelle 6. Die Kurbelwangen
werden dadurch in und entgegen der Richtung des Kurbelzapfens 12 verschiebbar, wobei zusätzlich
eine beispielsweise als Feder ausgebildete Rückstellkraft 22 in Ruhestellung dafür Sorge trägt,
daß sich die Kurbelwelle 6 in maximaler Entfernung vom Kurbelzapfen 12 befindet, hingegen bei
ansteigender Drehzahl auf Grund der an den Kurbelwangen 7 angreifenden Zentrifugalkräften immer
weiter in das Innere der Öffnung 20 wandert bzw. die Kurbelwange 7 entsprechend nach außen verschoben
wird. Bei Verringerung und Absenkung der Drehzahl kehren die Kurbelwangen 7 in ihre
10
20
25
30
Ausgangsposition zurück. Der Unterschied gegenüber der in Figur 1 gezeigten besteht darin,
daß dort nur ein Teil der Kurbelwange 7, nämlich
die Ausgleichsmasse 21 drehzahlabhängig verschiebbar ist, bei dem in Figur 6 gezeigten Ausführungsbeispiel hingegen die Kurbelwange als Ganzes bewegt
wird. Das angestrebte Ziel eines drehzahlabhängigen Massenausgleiches läßt sich mit beiden Ausführungen
realisieren.
Durch die Erfindung werden zwei gleichzeitig und/oder
unabhängig voneinander realisierbare Möglichkeiten aufgezeigt, mit deren Hilfe eine wesentliche Erhöhung
der Laufruhe von Verbrennungsmotoren sowie weitere wesentliche Vorteile erreichbar werden.
35
Claims (6)
- Dr. w SCHÄFER-von REPEL " Dipi.-Phys. Dr. w. PÖHNERRechtsanwalt PatentanwaltHaugerpfarrstr. 9 · D-8700 Würzburg 1 < Postfach 6568 · Ψ (0931) 13131 · Tx 680111PATENTANSPRÜCHE' ' ' Verbrennungsmotor mit Fremdzündung bestehend aus mehreren Zylindern, je einem darin verschiebbaren Kolben, eine den Zündpunkt bestimmenden Zündkerze und ein oder mehreren Ein- und Auslaßventilen, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Kolbens 5 und/oder des Zylinders 3 zusätzliche Kammern 14, 18 so angeordnet sind, daß sie den vom Zündpunkt 19ausgehenden Flammenweg verlängern. 20
- 2. Motor nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die im' Zylinder 3 befindliche Kammer 18 verschließbar ist.
25: - 3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß die im Zylinder 3 und/oder im Kolben 5 befindlichen Kammern 14, 18 symmetrisch angeordnete Nuten sind, mit je ein oder mehreren gleich- oder verschieden gerichteten Verbindungskanälen
- 4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Kolbenbodens 16 und d^rNACHGEREICHTZylinder 3 bzw. Zylinderkopf 4 als konzentrische Ringe und komplementär zueinander geformt sind.
- 5. Verbrennungsmotor bestehend aus mehreren Zylindern, mit je einem oder mehrere Ein- und Auslaßventilen und je einem darin verschiebbarem Hubkolben, der über eine Schubstange auf die Kurbelwelle einwirkt, wobei die Schubstange an einem Kurbelzapfen und mehrere Kurbelwangen auf der Kurbelwelle befestigt sind, die sich im wesentlichen in der dem Kurbelzapfen gegenüberliegenden Richtung erstrecken, daß durch gekennzeichnet, daß sich in der Kurbelwange 7 eine Öffnung 20 befindet, dieentweder die Kurbelwelle 6 durchgreift, wobei die Kurbelwange 7 entgegen einer Rückstellkraft 2 2 in die durch den Kurbelzapfen 12 de-finierte Gegenrichtung verschiebbar ist,und/oder außerhalb der Kurbelwelle 6 befindlich und in der eine Ausgleichsmasse 21 entgegen eine Rückstellkraft 22 in die durchden Kurbelzapfen 12 definierte Gegenrichtungverschiebbar ist.
- 6. Verbrennungsmotor nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Federnals Rückstellkräfte 22.
30
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517788 DE3517788A1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Verbrennungsmotor mit ausgestaltung von brennkammer und/oder kurbelwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517788 DE3517788A1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Verbrennungsmotor mit ausgestaltung von brennkammer und/oder kurbelwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3517788A1 true DE3517788A1 (de) | 1986-11-20 |
Family
ID=6270979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853517788 Withdrawn DE3517788A1 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Verbrennungsmotor mit ausgestaltung von brennkammer und/oder kurbelwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3517788A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0286745A1 (de) * | 1987-04-14 | 1988-10-19 | Stephen E. Simay | Brennkraftmaschine |
DE4136331A1 (de) * | 1990-11-16 | 1992-05-21 | Volkswagen Ag | Welle, insbesondere kurbelwelle, mit zumindest einem gegengewicht |
WO2002073016A1 (en) * | 2001-03-14 | 2002-09-19 | Marimuthu Ramu Thiyagarajan | A low cost new compression ignition internal combustion engine and method of operating said engine with increased mechanical and thermal efficiency |
DE102006010712A1 (de) * | 2006-03-08 | 2007-09-20 | Audi Ag | Kolben mit einer Verbrennungsgasleiteinrichtung |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE371105C (de) * | 1923-03-10 | James De Witt Hill | Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Stufenzylinder | |
DE715690C (de) * | 1940-02-09 | 1942-01-05 | Bmw Flugmotorenbau Ges M B H | Einrichtung zur Daempfung der Schwingungen umlaufender Wellen |
DE1111877B (de) * | 1958-01-22 | 1961-07-27 | Zentrale Entwicklung Veb | Vorrichtung zur Daempfung von Dreh- und Biegeschwingungen an Kurbelwellen mit an der Kurbelwelle bzw. der Wange nachgiebig befestigtem Gegengewicht |
DE2114901A1 (de) * | 1971-03-27 | 1972-09-28 | Hentsch, Erwin, 2800 Bremen | Verbrennungsmotor mit Luftspeicherraum und Brennstoffeinspritzung |
DE2440364A1 (de) * | 1974-08-23 | 1976-03-04 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Einrichtung zum daempfen von drehschwingungen bei mehrzylinder-hubkolbenmaschinen |
DE2720143A1 (de) * | 1977-05-05 | 1978-11-16 | Grow Harlow B | Durch verdichtungszuendung gesteuerte waermekraftmaschine |
DE2828237A1 (de) * | 1978-06-28 | 1980-01-03 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Hubkolbenbrennkraftmaschine |
DE2908756A1 (de) * | 1979-03-06 | 1980-09-11 | Joseph H Prof Dr Ing Spurk | Kolbenbrennkraftmaschine, deren zylinder einen hauptbrennraum und mindestens einen nebenbrennraum aufweisen |
DE3012022A1 (de) * | 1980-03-28 | 1981-10-08 | Karl 3350 Kreiensen Burgsmüller | Verbrennungs-kolbenkraftmaschine |
DE3107382A1 (de) * | 1981-02-27 | 1982-10-21 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Mehrzylindrige otto-hubkolben-brennkraftmaschine |
WO1985001316A1 (en) * | 1983-09-23 | 1985-03-28 | Sonex Research Inc. | Dynamic variable compression ratio i.c. engine |
-
1985
- 1985-05-17 DE DE19853517788 patent/DE3517788A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE371105C (de) * | 1923-03-10 | James De Witt Hill | Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Stufenzylinder | |
DE715690C (de) * | 1940-02-09 | 1942-01-05 | Bmw Flugmotorenbau Ges M B H | Einrichtung zur Daempfung der Schwingungen umlaufender Wellen |
DE1111877B (de) * | 1958-01-22 | 1961-07-27 | Zentrale Entwicklung Veb | Vorrichtung zur Daempfung von Dreh- und Biegeschwingungen an Kurbelwellen mit an der Kurbelwelle bzw. der Wange nachgiebig befestigtem Gegengewicht |
DE2114901A1 (de) * | 1971-03-27 | 1972-09-28 | Hentsch, Erwin, 2800 Bremen | Verbrennungsmotor mit Luftspeicherraum und Brennstoffeinspritzung |
DE2440364A1 (de) * | 1974-08-23 | 1976-03-04 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Einrichtung zum daempfen von drehschwingungen bei mehrzylinder-hubkolbenmaschinen |
DE2720143A1 (de) * | 1977-05-05 | 1978-11-16 | Grow Harlow B | Durch verdichtungszuendung gesteuerte waermekraftmaschine |
DE2828237A1 (de) * | 1978-06-28 | 1980-01-03 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Hubkolbenbrennkraftmaschine |
DE2908756A1 (de) * | 1979-03-06 | 1980-09-11 | Joseph H Prof Dr Ing Spurk | Kolbenbrennkraftmaschine, deren zylinder einen hauptbrennraum und mindestens einen nebenbrennraum aufweisen |
DE3012022A1 (de) * | 1980-03-28 | 1981-10-08 | Karl 3350 Kreiensen Burgsmüller | Verbrennungs-kolbenkraftmaschine |
DE3107382A1 (de) * | 1981-02-27 | 1982-10-21 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Mehrzylindrige otto-hubkolben-brennkraftmaschine |
WO1985001316A1 (en) * | 1983-09-23 | 1985-03-28 | Sonex Research Inc. | Dynamic variable compression ratio i.c. engine |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-AN: G 13073 Ia/46 a2 vom 14.Nov.1953 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0286745A1 (de) * | 1987-04-14 | 1988-10-19 | Stephen E. Simay | Brennkraftmaschine |
DE4136331A1 (de) * | 1990-11-16 | 1992-05-21 | Volkswagen Ag | Welle, insbesondere kurbelwelle, mit zumindest einem gegengewicht |
WO2002073016A1 (en) * | 2001-03-14 | 2002-09-19 | Marimuthu Ramu Thiyagarajan | A low cost new compression ignition internal combustion engine and method of operating said engine with increased mechanical and thermal efficiency |
DE102006010712A1 (de) * | 2006-03-08 | 2007-09-20 | Audi Ag | Kolben mit einer Verbrennungsgasleiteinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1733122B1 (de) | Schwenkkolbenmaschine und fahrzeug mit einer solchen schwenkkolbenmaschine | |
EP0477256B1 (de) | Kolbenmaschine | |
DE2911889C2 (de) | ||
DE69533226T2 (de) | Zwillingskolbenbrennkraftmaschine | |
DE4228639A1 (de) | Zylinderläufermaschine | |
DE1551115A1 (de) | Rotationskolben-Verbrennungsmotor insbesondere luftgekuehlter Rotationskolbenmotor fuer das Gas-Luftgemisch oder luftgekuehlter Rotationskolben-Dieselmotor | |
DE1451761A1 (de) | Innenachsige Zweitakt-Rotationskolbenmaschine der Trochoidenbauart | |
DE102011001551B4 (de) | Verbrennungsmotor mit einem um seine Achse drehbaren Rotor | |
DE2523712C3 (de) | Zweitaktbrennkraftmaschine mit Doppelkolben | |
DE19724225A1 (de) | Steuerbarer Kurbelradius eines Hubkolbenverbrennungsmotors | |
DE60126626T2 (de) | Brennkraftmaschine mit rotierendem zylinderventil | |
DE2652402A1 (de) | Kolbenmotor | |
DE3517788A1 (de) | Verbrennungsmotor mit ausgestaltung von brennkammer und/oder kurbelwelle | |
EP1034366A1 (de) | Kolben für eine kolbenbrennkraftmaschine | |
DE19500854C2 (de) | Hubkolbenmaschine | |
DE3317431A1 (de) | Viertakt-drehkolbenmotor | |
DE102019128935B4 (de) | Brennkraftmaschine und Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine | |
DE3129630A1 (de) | Kolbentriebwerk fuer hubkolbenverbrennungskraftmaschine | |
DE3818636C2 (de) | ||
DE3447004A1 (de) | Verbrennungsringmotor | |
EP0250497B1 (de) | Nach dem zweitaktverfahren arbeitende verbrennungskraftmaschine | |
DE3632120C2 (de) | Verbrennungsmotor sowie insbesondere für einen solchen Verbrennungsmotor vorgesehene Drehschiebervorrichtung | |
DE4326463A1 (de) | Viertakt-Verbrennungsmotor | |
EP0247223A1 (de) | Verbrennungsringmotor | |
DE854285C (de) | Ausbildung und Anordnung der Kolbenringe in den Kolben von Zweitakt-Dieselmotoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |