DE3515906C2 - Transportables Raumelement - Google Patents

Transportables Raumelement

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1216Public W.C.s

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein transportables Raumelement mit einer Entlüftungseinrichtung, das vorübergehend in Woh­ nungen mit nicht benutzbarer Toilette aufgestellt wird, mit einem mit einer Tür versehenen, geschlossenen Gehäu­ se, einer innerhalb des Gehäuses befestigten Trockentoi­ lette, einer mit der Trockentoilette verbundenen mechani­ schen Lüftungsanordnung zur Erzeugung eines negativen Drucks sowie einem Entlüftungsrohr, das einerseits an die Lüftungsanordnung der Trockentoilette und andererseits an eine Auslaßöffnung in der Wand des Gehäuses angeschlos­ sen ist.
Im Zusammenhang mit dem Umbau von Wohngebäuden werden oft die Abwasser- und Wasserleitungen von Toiletten und Badezimmern ersetzt. Aus diesem Grunde sind die Bewohner gezwungen, während der Dauer der Umbauarbeiten in provi­ sorische Wohnräume umzuziehen. Das wirft eine Reihe praktischer Probleme auf, z. B. hinsichtlich der Bereit­ stellung provisorischer Wohnungen und des Transportes und der Lagerung der Einrichtungsgegenstände.
Im Prinzip kann dieses Problem durch eine Trockentoilette gelöst werden, die provisorisch in einer Wohnung aufge­ stellt wird. Aus der Patentliteratur sind verschiedene vorgefertigte Trockentoiletten bekannt. Darin sind Trockentoiletten oder dergleichen in ein Gehäuse aus Stahl oder Kunststoff eingebaut. In einigen Fällen werden Lösungen vorgeschlagen, in denen Auslaßöffnungen in der Trockentoilette gebildet sind, die es ermögli­ chen, die Trockentoilette von außen zu entleeren und in einigen Veröffentlichungen sind mechanische Lüftungssy­ steme für Trockentoiletten beschrieben. Insbesondere sei auf die US-PS 3.447.167, 3.601.821, 3.629.874 und 4.065.885 verwiesen.
Keine der bekannten Lösungen ist jedoch für die Verwen­ dung in Wohnräumen während der Umbauarbeiten verwend­ bar. Sie sind im wesentlichen für Baustellen-Unterkünf­ te und ähnliche Zwecke vorgesehen, bei der das gesamte Raumelement draußen aufgestellt wird. Sie sind nicht geeignet für Wohnräume, da sich die von der Trockentoi­ lette ausgehenden Gerüche in der Wohnung ausbreiten würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein trans­ portables Raumelement für eine Toiletteneinheit, die während einer Umbauphase in Wohnungen aufgestellt werden soll, so auszubilden, daß Geruchsbelästigungen in der Wohnung vermieden werden und die Wohnung auch in dieser Phase von den Bewohnern weiter, d. h. ohne ausziehen zu müssen, benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von der Außenseite des Gebäudes her ein flexibles und dichtes Rohr dicht mit dem Lüftungsrohr in der Auslaß­ öffnung verbunden ist und das andere Ende des flexiblen Rohrs in eine Öffnung einer aus einem wärmeisolierenden Material hergestellten mit der Außenluft in Berührung stehenden Platte eingepaßt ist, die der Größe einer Fensteröffnung entspricht, wobei die Platte anstelle eines Fensters in die Fensteröffnung dicht eingepreßt ist. Zweckmäßigerweise besteht die Platte aus Poly­ urethan. In Ausgestaltung der Erfindung ist das flexi­ ble Rohr über eine Schnellkupplung an das Lüftungsrohr in der Auslaßöffnung angeschlossen. Es besteht die Mög­ lichkeit, das flexible Rohr mittels einer Schnellkupp­ lung mit der Platte zu verbinden.
Die Lösung nach der vorliegenden Erfindung bietet verschiedene bemerkenswerte Vorteile. Der wichtigste Vorteil besteht darin, daß die Trockentoilette in Wohnräumen während des Umbaues benutzt werden kann, ohne den Hygiene-Standard zu senken. Die Bewohner können während der Reparaturarbeiten in ihren Wohnungen leben, wodurch die Notwendigkeit entfällt, provisori­ sche Unterkünfte bereitzustellen und in diese ein- und wieder auszuziehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Prinzips der erfindungs­ gemäßen Trockentoilette
Fig. 2 ein mit dem Auslaß des Lüftungssystems der Trockentoilette zu verbindendes Rohr und
Fig. 3 eine Platte aus wärmeisolierendem Material.
Das tragbare Raumelement besteht aus der Toiletteneinheit und aus einem flexiblen und dichten Schlauch oder Rohr 13 und einer Platte 14, die aus wärmeisolierendem Material besteht. Die Toiletteneinheit umfaßt ein Gehäuse 1, das aus einer Plattform, auf der Plattform gelagerten Wän­ den 1′ und 1′′ und einem Dach sowie einer in der Vor­ derfront der Einheit angeordneten Tür 2 besteht. Die Scharniere der Tür 2 sind so gestaltet, daß sie nicht aus den Seitenwänden 1′ und 1′′ des Gehäuses 1 heraus­ ragen. Die Größe des Gehäuses 1 ist so bemessen, daß das Gehäuse 1 durch die normale Tür einer Wohnung in diese hineingetragen werden kann. Das Gewicht des Gehäuses 1 ist nur so hoch, daß es von 2 Personen an den Tragele­ menten, nämlich den Handgriffen 3, die in den Seiten­ wänden 1′ und 1′′ des Gehäuses 1 angeordnet sind, ge­ tragen werden kann.
Im Gehäuse 1 ist eine elektrisch betätigbare oder che­ mische Trockentoilette 4 angeordnet, die für Reinigungs- oder Reparaturzwecke entfernt werden kann. Sie ist im hinteren Teil des Gehäuses 1 an der Rückwand angeordnet.
In der Trockentoilette 4 befindet sich ein nicht darge­ stelltes Lüftungssystem, wodurch das Element unter nega­ tivem Druck gehalten wird. Das Lüftungssystem ist ver­ bunden mit einem Lüftungsrohr 5, dessen eines Ende in eine im Gehäuse 1 angeordnete Öffnung 16 hineinführt.
Das Ende des Lüftungsrohres 5 ist mit einer Schnell­ kupplung ausgestattet.
Das Gehäuse 1 ist mit einer elektrischen Beleuchtung 6 ausgestattet, um das Innere ausreichend zu beleuchten. Die elektrische Beleuchtung 6 und die Trockentoilette 4 erfordern Strom, der aus einem normalen Wandstecker des Gebäudes entnommen wird. Die erforderliche Zuleitung erfolgt durch einen elektrischen Stecker 7 mit Selbst­ aufzug, der in dem Gehäuse 1 vorgesehen ist. Darüber hinaus umfaßt das Element einen Halter 8 für das in der Toilette notwendige Toilettenpapier. Im Hinblick auf die Erzielung eines angemessenen Hygienestandards ist in dem Element ein Halter 9 für Erfrischungstücher an­ gebracht, aus dem Erfrischungstücher zum Händewaschen und für die persönliche Hygiene entnommen werden können. Ferner ist ein Abfallbehälter 10 angebracht mit einem austauschbaren Abfallbeutel aus Kunststoff, in den die Erfrischungstücher geworfen werden können. Wenn der Ab­ fallbeutel voll ist, kann er in einen normalen Abfall­ behälter geworfen werden. Ein Kleiderhaken 11 ist an der Tür 2 des Elementes angebracht, an dem, falls er­ forderlich, Kleidungsstücke angehängt werden können. Darüber hinaus ist an der Rückwand des Elementes ein Spiegel 12 angebracht, um einen normalen Hygienestandard sanitärer Einrichtungen zu erreichen.
Das Rohr 13 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Ein Ende des Rohres 13 kann mit dem Lüftungsrohr 5 durch eine Schnellkupplung verbunden werden. Der Typ der ver­ wendeten Schnellkupplung ist beliebig wählbar.
In der Platte 14 ist eine Öffnung 15 angeordnet, in der die Kupplung, vorzugsweise eine Schnellkupplung, ange­ bracht ist. Durch diese Kupplung kann das andere Ende des Rohres 13 mit der Platte 14 verbunden werden. Die aus wärmeisolierendem Material bestehende Platte 14 ist vorzugsweise aus Polyurethan gefertigt, wodurch diese Platte in sich ausreichend Festigkeit aufweist und an Stelle eines Lüftungsfensters eingebaut werden kann. Andere wärmeisolierende Materialien können jedoch ebenfalls verwendet werden, aber Platten, die z. B. auf Mineralwolle-Basis hergestellt sind, erfordern einen Rahmen aus festem Material als Träger.
In Übereinstimmung mit dem Vorstehenden kann das Raum­ element leicht in Benutzungsstellung an die gewünschte Stelle gebracht werden. Das Gehäuse 1 mit der Trocken­ toilette 4 wird in die zu renovierende Wohnung getragen, die Platte 14 wird z. B. an Stelle eines Belüftungs­ fensters angebracht und ein Ende des Rohres 13 wird mit der Kupplung des Auslaßrohrs 5 verbunden, das an der Trockentoilette 4 angebracht ist, während das andere Ende des Rohres 13 in der Öffnung 15 der Platte 14 an­ gebracht wird. Die Trockentoilette 4 wird durch einen Stecker 7 mit der elektrischen Versorgungsleitung ver­ bunden, so daß das Raumelement als Toilette benutzt wer­ den kann. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung können sich Gerüche im Innern des Gebäudes nicht ausbreiten.

Claims (4)

1. Transportables Raumelement mit einer Entlüftungsein­ richtung, das vorübergehend in Wohnungen mit nicht benutzbarer Toilette aufgestellt wird,
  • - mit einem mit einer Tür (2) versehenen, geschlosse­ nen Gehäuse (1),
  • - einer innerhalb des Gehäuses (1) befestigten Trockentoilette (4),
  • - einer mit der Trockentoilette (4) verbundenen mecha­ nischen Lüftungsanordnung zur Erzeugung eines nega­ tiven Drucks,
  • - einem Entlüftungsrohr (5), das einerseits an die Lüftungsanordnung der Trockentoilette (4) und ande­ rerseits an eine Auslaßöffnung (16) in der Wand des Gehäuses (1) angeschlossen ist,
  • - wobei von der Außenseite des Gehäuses (1) her ein flexibles und dichtes Rohr (13) dicht mit dem Lüf­ tungsrohr (5) in der Auslaßöffnung (16) verbunden ist und
  • - das andere Ende des flexiblen Rohrs (13) in eine Öffnung einer aus einem wärmeisolierenden Material hergestellten und mit der Außenluft in Berührung stehenden Platte (14) eingepaßt ist, die der Größe einer Fensteröffnung entspricht,
  • - wobei die Platte (14) anstelle eines Fensters in die Fensteröffnung dicht eingepreßt ist.
2. Raumelement nach Anspruch 1, bei dem die Platte (14) aus Polyurethan besteht.
3. Raumelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das flexible Rohr (13) über eine Schnellkupplung an das Lüftungsrohr (5) in der Auslaßöffnung (16) ange­ schlossen ist.
4. Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das flexible Rohr (13) mittels einer Schnell­ kupplung mit der Platte (14) verbunden ist.
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