DE3515861C1 - Sensoranordnung für Suchzünder-Submunition - Google Patents

Sensoranordnung für Suchzünder-Submunition

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DE3515861C1 DE19853515861 DE3515861A DE3515861C1 DE 3515861 C1 DE3515861 C1 DE 3515861C1 DE 19853515861 DE19853515861 DE 19853515861 DE 3515861 A DE3515861 A DE 3515861A DE 3515861 C1 DE3515861 C1 DE 3515861C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Sensoranordnung gattungsgemäßer Art ist aus der DE-OS 33 26 876 bekannt. Danach kann die Munition mit einem Millimeterwellen-Sensor für die Suchzünder-Funktion ausgestattet sein, bei Realisierung der Millimeterwellen-Antenne in Form einer die Hohlladungs-Einlage des Gefechtskopfes überspannenden Abdeck-Scheibe. Die Leistung einer derartigen Scheibenantenne ist aber gering, insbesondere wegen der schlecht ausgeprägten Richtcharakteristik einer derartigen Antennen­ ebene. Mit der Antennenleistung des Millimeterwellen-Sensors sinkt aber auch die Systemleistung der Suchzünder-Munition, da diese darauf beruht, ein zu bekämpfendes Zielobjekt exakt in Bezug auf die munitions­ technische Wirkrichtung voraus zu detektieren. Bei zu schlechter Antennencharakteristik ist aber schon die richtungsmäßig definierte Auffassung eines Zielobjektes nicht gewährleistet; und darüberhinaus besteht die Gefahr, daß in der Empfangsenergie so starke Clutter- oder Mehrziel-Beiträge enthalten sind, daß eine eindeutige Zielidenti­ fikation in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit gar nicht mehr möglich ist.
Leistungsfähiger ist deshalb eine auf der Bündelungswirkung der Cassegrain-Strahlengeometrie beruhende Millimeterwellen-Antenne, wie sie aus der DE-OS 32 37 483 bekannt ist.
Insbesondere in Hinblick auf die Auslegung panzerbrechender Munition mit vom Sprengstoff der Gefechtsladung zu einem abzufeuernden Projektil umzuformender Einlage weist eine derartige Antennenanordnung jedoch den erheblichen Nachteil auf, das für die Umformkinetik und für die Flugdynamik des Projektils sehr empfindliche Zentrum der Einlage abträglich zu beeinflussen in Hinblick auf die gewünschte Durchschlags­ wirkung des Projektils auch über größere Gefechtsdistanz hinweg. Denn die Sensoranordnung mit derartiger Cassegrain-Antenne beansprucht apparativ einen vergleichsweise großen Bereich um den Scheitelpunkt der Einlage herum und verlangt ein den Scheitelpunkt der Einlage relativ weit überragendes Antennen-Speiseelement. Aus diesen Rand­ bedingungen resultiert somit, daß sich eine vergleichsweise groß­ kalibrige Einlage unter Umständen nicht in das für die Wirkung im Ziel erforderliche kompakte, strömungsdynamisch günstig geformte Projektil umformt, sondern sich beispielsweise im Flug zerlegen kann und dann ohne die gewünschte Wirkung im Zielobjekt bleibt. Zwar könnte man solche vorbauenden Antennen-Konstruktionselemente, um sie nicht vom gerade erst in Ausbildung befindlichen Projektil durchschlagen zu müssen, unmittelbar vor dem Einsetzen der Spreng­ stoff-Umformung von der Einlage absprengen. Das wirft aber erhebliche zusätzliche konstruktive und steuerungstechnische Probleme in Hinblick auf einen als Massenprodukt preisgünstig zu erstellenden Submunitions­ artikel, von dem hohe Funktionssicherheit erwartet wird, auf. Es kommt hinzu, daß weit vorragende Bauteile bei der einzelnen Sub­ munition dazu führen, daß in einen Träger vorgegebener Länge nur eine beschränkte Anzahl von Submunitionen axial gestapelt werden können, die zur besseren Raumausnutzung konisch ineinandergreifen. Aus diesem Eingriff folgt jedoch, daß nach dem Auswurf aus dem Träger die radiale Trenn-Bewegung der einzelnen Submunitionen voneinander behindert wird, was zu einer Beschädigung der vorkragenden Konstruktions­ teile führen kann und den angestrebten, von den Submunition abzudeckenden Streubereich im Zielgebiet beeinträchtigt. Darüberhinaus kann der mechanische Eingriff der Antennenkonstruktion in den Bodenbereich der davor im Träger angeordneten Submunition während des Ablieferungsvorganges infolge der aufzulösenden mechanischen Anpassung dazu führen, daß sich Antennenteile dejustieren, womit die Funktionsfähigkeit des Suchzünder-Sensors und damit der Submunition insgesamt gefährdet wird. Kritischer noch können die mechanischen Beanspruchungsgegeben­ heiten beim Abschuß des mit solcher Submunition bestückten Trägers sein. Denn aufgrund der geometrischen Antennenspiegel-Gegebenheiten, die nicht ohne weiteres eine beliebig enge Bündelung der Richtcharkte­ ristik zulassen, muß die Speiseleitung zum Hochfrequenz-Strahler relativ weit bis vor dem Scheitelpunkt der Einlage vorragen, damit die Energieverteilung über dem davorliegenden Cassegrain-Subreflektor der anzustrebenden Antennencharakteristik entspricht. Da ein solcher Strahler aber im wesentlichen aus einem sehr dünnen Hohlleiter besteht, der somit keine große Knickfestigkeit aufweist, besteht die sehr große Gefahr, daß die immensen Abschuß-Beschleunigungskräfte diesen freitragend vorstehenden Hohlleiter einfach wegknicken lassen. Aber auch schon bei einer durch die Beschleunigungskräfte hervorgerufenen bloßen Verformung wäre die Antennengeometrie zumindest gestört und die Suchzünder-Funktion deshalb zumindest beeinträchtigt, die Einsatz- Wirkung der Submunition insgesamt also fraglich.
Die entsprechenden nachteiligen Verhältnisse liegen bei ähnlichen Antennenanordnungen vor, wie sie aus der FR-PS 12 93 794 oder aus der EP-OS 131 744 vorbekannt sind. Das gilt entsprechend für eine Anordnung gemäß der US-PS 44 89 331, bei der unterschiedlich bemessene Subreflektoren für unterschiedliche Frequenzen der vom Strahler abgegebenen Hochfrequenzenergie wirksam sind; eine Ausbildung, die nicht nur aus Kostengründen, sondern auch wegen der in Längsrichtung gestaffelten Subreflektoren aus den oben genannten Gründen für Such­ zünder-Submunition praktisch nicht in Betracht gezogen werden könnte.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sensoranordnung gattungsgemäßer Art derart auszubilden, daß sie eine gute Bündelung der Antennencharakteristik liefert, jedoch ohne auf Antennenformen zurückgreifen zu müssen, die weit aus dem Scheitelpunkt der Einlage hervorstehende oder über die Vorder­ front der Struktur der Submunition vorragende, allein für die Antennen­ charakteristik erforderliche Konstruktionsteile benötigen.
Diese Aufgabe wird bei einer Sensoranordnung gattungsgemäßer Art dadurch gelöst, daß sie gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ausgestaltet ist.
Um trotz Einsatz einer Millimeterwellen-Antenne mit guter Bündelung ihrer Charakteristik die äußere Kontur der Submunition für die Reali­ sierung eines solchen Sensors nicht wesentlich überschreiten zu müssen und die munitionstechnische Wirkung der Hohlladung möglichst wenig zu beeinträchtigen, wird somit nach der erfindungsgemäßen Lösung von der etwa aus dem Aufsatz "A Spectral-Iteration Technique for Analyzing a Corrugated-Surface Twist Polarizer for Scanning Reflector Antennas" von Kastner und Mittra in IEEE Transactions on Antennas and Propagation, Vol.-Ap-30, No. 4, July 1982, bekannten Tatsache Gebrauch gemacht, daß für die Auswertung reflektierter Energie auch linearpolarisierte Strahlung in Betracht kommt, die polarisationabhängig reflektiert werden kann. Auch aus dem Buch von M. Skolnik "Indroduction to Radar Systems" 1980, Seiten 240 bis 243, ist es als solches bekannt, in Anlehnung an die klassische Cassegrain-Strahlengeometrie einen gedrängteren Antennenaufbau zu realisieren, bei dem ein gegenüber dem parabolischen Hauptreflektor sehr viel kleinerer und hyperpolisch gewölbter Subreflektor vorgesehen ist, so daß die Subreflektor-Abschattung durch einen Polarisations-Twist vermeidbar wird. Dieser Antennen-Wirkmechanismus wird gemäß vorliegender Erfindung dem munitionstechnischen Wirkmechanismus der Hohlladungs- Submunition angepaßt.
Dafür wird nun die konkave Öffnung einer als Hauptreflektor ausge­ legten Hohlladungs-Einlage durch das als Subreflektor dienende, scheibenförmige Polarisationsfilter abgedeckt, welches mit einem Polarisations-Umlenkgitter auf der reflektierenden Oberfläche der Hohlladungs-Einlage derart zusammenwirkt, daß die auszusendende Strahlungsenergie erst nach Reflexion an der Einlage die Polarisations­ richtung für einen Durchtritt durch das Filter aufweist. Für diese Lösung braucht die Abstrahlöffnung des an den rückwärtigen Hoch­ frequenzteil angeschlossenen Hohlleiters nicht (oder jedenfalls allenfalls minimal) im Bereiche des Scheitelpunktes durch die Einlage hindurchzutreten, so daß insoweit praktisch alle negativen Einflüsse auf deren optimale Sprengstoff-Umformung zum abzufeuernden Projektil vermieden sind. Das vor der Einlage gehaltene Filter kann eine dünne, vom Projektil problemlos durchschlagbare Kunststoffscheibe mit dünnen, eingebetteten oder aufgebrachten elektrischen Leitern sein, es beein­ trächtigt also die Wirkung des Projektils im Ziel praktisch nicht mehr. Dieses Filter ist vollständig eben, wenn es in der Hälfte der wirksamen Brennpunktdistanz vor der reflektierenden Vorderfläche der Einlage angeordnet ist; wobei diese wirksame Brennpunktdistanz von der Geometrie der Wölbung des Polarisationsumlenkgitters im Vergleich zur Geometrie der dahintergelegenen Einlagen-Vorderfläche abhängt. Selbst wenn das Filter nicht exakt am Orte des halben Brenn­ punktabstandes liegt, weil es durch geringe Wölbung Nichtlinearitäten bei der Strahlenreflektion kompensieren soll, tritt dadurch noch kein wesentlicher, störender Überbau des Munitionsartikels in seiner Wirkrichtung auf. Eine Auswölbung der Filters entgegen der Richtung der Munitions- und Antennen-Wirkrichtung erbringt vor allem auch den konstruktiven Vorteil höherer Stabilität gegen eine entgegen­ gesetzt gerichtete hohe Abschußbeschleunigung der Munition z. B. in einem Trägergeschoß. Wenn eine solche Einwölbung (oder Auswölbung) zur Munitionsartikel-Trennebene hin zur Ebene ausgeschäumt wird, ergibt sich daraus eine Beeinflussung des geometrischen Verhaltens der durchtretenden elektromagnetischen Energie, also des Antennen­ diagrammes.
Der Hohlfrequenzteil selbst ist zweckmäßigerweise direkt in den Sprengstoff der Gefechtsladung hinter der Einlage eingebettet und so konfiguriert, daß er in Zusammenwirken mit der Geometrie der umgebenden Struktur-Wandung des Munitionsartikels als Detonations­ wellen-Umlenker für optimale Umformung der Einlage in das abzufeuernde Projektil wirkt.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert und nicht ganz maßstabsgerecht skizzierten bevorzugten Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Sensoranordnung bei zielsuchender Munition, im Axial-Längsschnitt quer zur Längserstreckung der Leiter im Polarisationsfilter,
Fig. 2 den Munitionsartikel gemäß Fig. 1 in Vorderansicht, gegen sein Polarisationsfilter, und
Fig. 3 ein Vektordiagramm zur Erläuterung der Polarisations­ beeinflussung bei der aufeinander folgenden Anstrahlung des Polarisationsfilters und des Polarisationsumlenk­ gitters.
Beim in Fig. 1 im Längsschnitt bei abgebrochener Darstellung skizzierten Munitionsartikel 1 handelt es sich um sogenannte Suchzünder-Submunition. Er besteht im wesentlichen aus einem Hohlzylinder 2, der in Wirk­ richtung 3 durch eine Einlage 4 aus plastisch verformbarem Material abgeschlossen ist. Zwischen der Einlage 4 und einer rückwärtigen Verdämm-Wandung 5 ist der Sprengstoff der Gefechtsladung 6 einge­ schlossen. Ihr z. B. als Übertragungsladung dimensionierter Zünder 7 ist in der, mit der Wirkrichtung 3 zusammenfallenden, Längsachse 8 des Hohlzylinders 2 in der rückwärtigen Wandung 5 angeordnet. Er wird aus einer hinter der Wandung 5 gelegenen elektronischen Schaltung (in der Zeichnung nicht berücksichtigt) angesteuert, wenn die Sensoranordnung 10 in Wirkrichtung 3 ein zu bekämpfendes Zielob­ jekt als solches akquiriert hat.
Grundsätzlich ist der Frequenzbereich der Strahlungsenergie, die von der Sensoranordnung 10 abgestrahlt und nach Reflektion im Ziel­ gebiet wieder aufgenommen und ausgewertet wird, beliebig. Im Interesse hohen Auflösungsvermögens und kleinbauender Sende- und Empfangs-Elek­ tronik trotz nur beschränkt zur Verfügung stehenden Apertur-Einbau­ raumes für die Sensoranordnung 10 wird vorzugsweise elektromagnetische Strahlungsenergie im Millimeterwellen-Spektralbereich eingesetzt, die (aufgrund entsprechender Auslegung des als Sender und Empfänger ausgelegten Hochfrequenzteiles 18) linear polarisiert ist. Das Abgeben und Aufnehmen von Strahlungsenergie erfolgt mittels der Strahlungs­ öffnung 13 eines an den Hochfrequenzteil 18 angeschlossenen Hohl­ leiters 17. Dieser erstreckt sich vom in die Gefechtsladung 6 einge­ betteten, und in seiner Konfiguration als Detonationswellen-Umlenker ausgestalteten, Hochfrequenzteil 18 längs der Achse 8 bis in die Nähe des Scheitelpunktes 41 der parabolisch gekrümmten Einlage 4, in oder dicht bei der der Hohlleiter 17 endet. Der Öffnungswinkel der trichterförmigen Strahlungsöffnung 13 bestimmt den Abstrahlwinkel der Strahlungsenergie gegen ein gewissermaßen als Subreflektor wirkendes Polarisationsfilter 42, das vor der Einlage 4 im Hohlzylinder 2 gehaltert ist. Der Winkel der Öffnung 13 ergibt sich im konkreten Falle durch die geometrischen Gegebenheiten der Anordnung des Polarisations­ filters 42 bezüglich des Brennpunktes der Antennencharakteristik 12 vor der als Hohlspiegel wirkenden Einlage 4. Um die Sensoranordnung 10 nicht nur aktiv (als Radargerät) betreiben, sondern auch wirksam im passiven Betrieb (als Radiometer) einsetzen zu können, ist nämlich insbesondere ein großer Dynamikbereich anzustreben, also ein großer Unterschied zwischen minimaler aufgenommener Strahlungsleistung über maximale Entfernung und maximaler Strahlungsleistung bei minimaler Entfernung. Durch eine gute Nebenzipfeldämpfung der Antennencharakte­ ristik 12 läßt der Dynamikbereich sich vergrößern, da dann weniger Strahlungstemperatur des Clutters aus der Umgebung eines aufgefaßten Zielobjektes mit vermessen wird. Die Nebenzipfeldämpfung wird u. a. geprägt durch die Größe dieses abgeschatteten Teilbereichs innerhalb der Querausdehnung der Antennencharakteristik 12, z. B. infolge der Anordnung eines zentral abschattenden Cassegrain-Subreflektors.
Diese zentrale Abschattung vor dem Hohlspiegel-Hauptreflektor (in der Form der Einlage 4) wird bei vorliegender Erfindung praktisch vermieden, jedenfalls auf ein Minimum reduziert, da nur noch das Vorderende des Hohlleiters 17 (sog. Feed) abschattet; dessen Durch­ messer ohnehin minimal wird, da er gemäß der Mikrowellen-Antennen­ theorie der Wellenlänge direkt und dem Öffnungswinkel der Feed-Ein­ strahlungswellen 45 umgekehrt proportional ist, mit großem Öffnungs­ winkel bei kurzbauendem Abstand zwischen Hauptreflektor (Einlage 4) und Subreflektor (hier in der Form des Polfilters 42).
Das Polarisationsfilter 42 weist eine große Anzahl linearer Leiter 43 auf, deren gegenseitiger Abstand 44 z. B. in der Größenordnung von 10% der Wellenlänge der für die Zielakquisition auszuwertenden Strahlungsenergie liegt. Der Durchmesser der Leiter 43 kann bei Einsatz von Ätztechniken durchaus in der Größenordnung von 100 µm liegen; jedenfalls ist er klein zu wählen gegenüber dem Abstand 44.
Für das zeichnerisch skizzierte Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Hochfrequenzteil 18 aufgrund seines Innenaufbaues und seiner Orientierung innerhalb des Hohlzylinders 2 über den Hohlleiter 17 horizontal linear-polarisierte Strahlungsenergie durch die Öffnung 13 abstrahlt. Wenn die im Polarisationsfilter 42 enthaltenen Leiter 43 ebenfalls horizontal (also quer zur Darstellebene der Fig. 1) ver­ laufen, wirkt das Filter 42 als Reflektor für die eingestrahlte Welle 45, die also in eine reflektierte Welle 46 mit ebenfalls linearer horizontaler Polarisation umgelenkt wird.
Die in Wirkrichtung 3 weisende Vorderfläche 15 der Einlage 4 trägt ein Polarisationsumlenkgitter 47. Dieses weist wie das Polarisations­ filter 42 gestreckte Leiter 43 in einem gegenseitigen Abstand 44 in der Größenordnung von etwa 10% der Wellenlänge der Strahlungs­ energie, bei dagegen kleinen Querabmessungen der Leiter 43, auf. Die Leiter 43 des Polarisationsumlenkgitters 47 verlaufen aber so, daß sie - bezogen auf die Projektion in die Ebene des Polarisations­ filters 42 (vgl. die Stirnansicht gemäß Fig. 2) - zwar ebenfalls linear, aber in jener Filterebene um 45° um die zentrale Achse 8 herum verschwenkt, erscheinen.
Die vom Polarisationsfilter 42 ohne Polarisationsänderung reflektierte Welle 46 erfährt beim Auftreffen auf das dagegen um 45° geneigte Umlenkgitter 47 die in Fig. 3 symbolisch dargestellte vektorielle Zerlegung in einen um 45° verschwenkten reflektierten Anteil 48 und einen das Gitter 47 passierenden Anteil 49. Dieser (durch das quer dazu orientierte Gitter 47) hindurchtretende Anteil 49 gelangt bis auf die metallische - also Strahlungsenergie beliebiger Polarisation ohne Polarisationsänderung reflektierende - Vorderfläche 15 der Einlage 4. Wenn die wirksame Distanz vom Gitter-Leiter 43 zur Reflektor- Fläche 15 gerade ein Viertel der Wellenlänge des passierenden Anteiles 49 beträgt, dann ist diesem Anteil 49 gegenüber die reflektierte Welle 51 um gerade 180° phasenverschoben.
Aus deren vektorieller Addition mit dem zuvor am Gitter 47 reflektierten Anteil 48 ergibt sich eine abgestrahlte Welle 52, die (vgl. Fig. 3) nicht mehr in der Anfangsorientierung (horizontal), sondern quer dazu orientiert ist. Diese also vertikal polarisierte Abgangswelle 52 kann deshalb, entgegen den Gegebenheiten für die Einstrahlungs­ welle 45, die horizontal orientierten Leiter 43 und damit das Polari­ sationsfilter 42 ungehindert (parallel zur Wirkrichtung 3 des Munitions­ artikels 1 und damit seiner Sensoranordnung 10) passieren.
Insgesamt ergibt die Anordnung aus Polarisationsfilter 42 vor der als Reflektor wirkenden und ein Polarisationsumlenkgitter 47 tragenden Einlage 4 also unter Berücksichtigung der Polarisationsänderung die Strahlengeometrie ähnlich einer Cassegrain-Antennenanordnung mit dem Vorteil der guten Parallelitätsbündelung und Nebenzipfel­ dämpfung aufgrund strahlengeometrisch großer wirksamer Apertur; aber nun bei geringer axialer Baulänge infolge Anstrahlung eines als Polarisationsfilter 42 ausgebildeten Subreflektors in relativ kleinem Abstand vor einem Hauptreflektor, als der die Vorderfläche 15 der parabolischen Einlage 4 dient. Im Idealfall ist das Polarisations­ filter 42 als ebene Scheibe in einem Abstand vor dem Scheitelpunkt 41 der Einlagen-Vorderfläche 15 angeordnet, der genau bei der Hälfte des Brennpunktsabstandes 53 der parabolischen Fläche 15 liegt. Damit ist trotz optimal gebündelten Strahlungsverlaufes der Abgangswellen 52 eine ebene Frontseite 54 des Munitionsartikels 1 erzielt; mit der Folge, daß ein axialer Stapel von mehreren solchen Submunitions­ artikeln 1-1 beim Abwurf aus einem Träger (in der Zeichnung nicht dargestellt) problemlos durch aerodynamische Hilfsmittel voneinander getrennt werden kann, ohne daß (aufgrund von etwa über die Frontseite 54 vorstehenden Teilen mit axialem Eingriff über die Füge-Ebene 55 zwischen zwei voreinanderliegenden Submunitionsartikeln 1-1) die Sensoranordnung beim Ausstreuen aus der anfangs gemeinsamen Submunitions-Längsachse 8 heraus irgendwelchen Beschädigungsgefahren ausgesetzt wäre, oder sogar die wünschenswerte Kinematik des Trennens der zunächst axial gepackten Submunitionsartikel 1-1 beeinträchtigt werden könnte.
Für den mechanischen Aufbau des Polarisationsfilters 42 bzw. des Polarisationsumlenkgitters 47 können dünne Drähte in Kunststoff­ materialien eingegossen oder eingeschäumt werden, die als Materialien für Radoms in der Radartechnik bekannt und bewährt sind, weil sie hohe mechanische Stabilität mit geringen dielektrischen Verlusten vereinigen. Für ein Radom sind solche Materialien z. B. als "Teflon" oder "Nuryl" im Handel; zum Ausschäumen des Abstandes zwischen der Vorderfläche 15 und den Gitter-Leitern 43 eignen sich handelsübliches Polyathylen oder "Polystyrol". Die Leiter 43 können aber auch auf solche Trägermaterialien aufgebracht und beispielsweise durch Ein­ schmelzen oder Verkleben mechanisch festgelegt werden; oder sie werden als schmale leitende Beläge aufgedruckt oder aufgedampft bzw. aus leitenden Kaschierungen herausgeätzt.
In der Praxis liegen die idealisierten Verhältnisse gemäß Fig. 1/Fig. 3 nur angenähert vor. Das liegt insbesondere daran, daß aufgrund der geometrischen Gegebenheiten zwischen den Leitern 43 des Polarisations­ umlenkgitters 47 und der Reflektor-Fläche 15 nicht unbedingt über der gesamten Vorderfläche 15 der Einlage 4 stets exakt die Phasen­ drehung zum Übergang des Anteiles 49 in die um 180° phasenverschobene Welle 51 stattfindet; zumal auch jeder der angestrahlten Leiter 43 des Filters 42 bzw. des Gitters 47 wieder als radial abstrahlender zylindrischer Primärstrahler ohne Vorzugsorientierung wirkt. Dabei überlagern sich diese Effekte, so daß tatsächlich wesentliche Komponenten der linear polarisierten Einstrahlungswelle 45 als quer dazu linear polarisierte Abgangswelle 52 durch das Polarisationsfilter 42 hindurch­ treten.
Im übrigen lassen sich die durch die nicht-idealen Strahlungsgegeben­ heiten hervorgerufenen Einflüsse weitgehend durch eine empirisch bestimmbare Variation der Strahlengeometrie über der Einlagen-Vorder­ fläche 15 kompensieren. So kann vorgesehen sein, den Abstand der Gitter-Leiter 43 zur Reflektor-Fläche 15 mit der Ablage vom Scheitel­ punkt 41 zum Rand hin zu vergrößern, also die Gitterkrümmung stärker als beim parabolischen Verlauf der Fläche 15 auszubilden. Eine noch günstigere Strahlungsleistung ergibt sich, wenn das Gitter 47 und die Reflektorfläche 15 zwar parallel verlaufen, also überall gleiche Krümmungen aufweisen; aber das als ebene Scheibe ausgebildete Filter 47 etwas in Wirkrichtung 3 vor den halben Brennpunktsabstand 53 vorgeschoben angeordnet ist.
Eine weitere Kompensationsmöglichkeit besteht darin, das Polarisations­ filter 42 entgegen den idealisierten Verhältnissen nach Fig. 1 nicht als ebene Scheibe etwa im halben wirksamen Brennpunktsabstand 53 anzuordnen, sondern schwach konvex ausgewölbt in etwas größerem oder schwach konkav eingewölbt in etwas kleinerem Abtand vor dem Scheitelpunkt 41. Um im ersterwähnten Falle wieder eine eingriffsfreie Trennebene 55 zwischen axial voreinander gelegenen Submunitions­ artikeln 1-1 zu erzielen, wären dann gegebenenfalls deren Stirnkanten 56 geringfügig vorzuziehen (in der Zeichnung nicht berücksichtigt). Ein entsprechend parabolisch ausgewölbtes Polarisationsfilter 42 weist dann auch den Vorteil höherer Beschleunigungsfestigkeit, dieser Auswölbung entgegen, auf.

Claims (7)

1. Sensoranordnung für einen Munitionsartikel (1) in Form von Suchzünder- Submunition mit vor einer projektilbildenden Gefechtsladung (6) etwa in der Ebene des vorderen Randes ihrer Hohlladungseinlage (4) ange­ ordneter und diese überspannender Abdeckung (10), die als Antenne einer Zieldetektions-Sensoranordnung ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speiseleitung (Hohlleiter 17) für abzustrahlende bzw. aufzu­ nehmende Strahlungsenergie durch die Gefechtsladung (6) verläuft und mit einer Strahlungsöffnung (13) für linear polarisierte Strahlungs­ energie in unmittelbarer Nähe des Scheitelpunktes (41) der parabolisch geformten Vorderfläche (15) der Hohlladungseinlage (4) endet, die in Abstand von etwa einem Viertel der Länge der Wellen (45) dieser hier reflektierten Strahlungsenergie mit einem Polarisations-Umlenk­ gitter (47) belegt ist, und daß die Abdeckung vor der Hohlladungs­ einlage (4) als ein gegenüber der Orientierung des Umlenkgitters (47) um 45° verdrehtes Polarisations-Filter (42) ausgebildet ist, dessen Orientierung parallel zur Polarisierung der Strahlungsenergie der Einstrahlungs-Wellen (45) ist.
2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkgitter (47) und das Filter (42) jeweils gestreckte Leiter (43) im gegenseitigen Abstand (44) von etwa 10% der Wellen­ länge der elektromagnetischen Strahlungsenergie im Mikrowellen-Spektral­ bereich aufweisen, wobei die Breite der Leiter (43) klein im Verhältnis zu diesem Abstand (44) ist.
3. Sensoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (43) in einen dielektrisch verlustarmen Trägerwerk­ stoff eingebettet sind.
4. Sensoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (43) auf einem dielektrisch verlustarmen Träger­ werkstoff ausgebildet sind.
5. Sensoranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Filter (42) im halben Brennpunktsabstand (53) der parabolischen Flächen (15) angeordnet ist und das Gitter (47) eine größere Krümmung aufweist, als die Fläche (15).
6. Sensoranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Filter (42) aus dem halben Brennpunktsab­ stand (53) der Fläche (15) heraus in Wirkrichtung (3) der Gefechts­ ladung (6) versetzt angeordnet ist und das Gitter (47) die gleiche Krümmung aufweist, wie die Fläche (15).
7. Sensoranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich als Speiseleitung ein Hohlleiter (17) längs der durch den Scheitelpunkt (41) der Einlage (4) hindurch verlaufenden Achse (8) zwischen der Einlage (4) und einen Hochfrequenzteil (18) erstreckt, der in die Gefechtsladung (6) eingebettet und als Detonationswellen-Umlenkung konfiguriert ist.
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