DE3515227A1 - Optisches faserkabel - Google Patents

Optisches faserkabel

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DE3515227A1
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Cavi Pirelli SpA
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Description

u.Z.: W 45 178 (Gh/bi)
"Optisches Faserkabel"
Die Erfindung betrifft optische Faserkabel, die für Nachrichtenübertragung verwendet werden. Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung eines solchen Kabels, welches gegen jedwede Absorption von gasförmigem Wasserstoff seitens der Fasern geschützt ist.
Die Absorption von Wasserstoff erzeugt negative Wirkungen auf die Eigenschaften der optischen Fasern, unter denen genannt werden können die erhöhte Dämpfung oder Schwächung, die sich zeigt, nachdem die Fasern gasförmigem Wasserstoff ausgesetzt waren, und auch eine Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften.
In Kabeln, die eine oder mehrere optische Fasern aufweisen ergibt sich manchmal eine Verschlechterung der Übertragungseigenschaften der Fasern, wenn diese der Einwirkung von Wasserstoff unterworfen werden, der in irgendeiner Weise erzeugt wurde (beispielsweise von Teilen die entweder außerhalb oder innerhalb des Kabels vorhanden sind).
Tatsächlich werden sogar die mechanischen Eigenschaften der Fasern geändert, obwohl es in aller Regel hauptsächlich die Wirkungen der makroskopisch erhöhten Dämpfung oder Schwächung sind, die zuerst bemerkbar werden.
Tatsächlich zeigen Fasern, die unter den genannten Bedingungen angetroffen werden, erhöhte Dämpfung oder Schwächung, insbesondere für Wellenlängen von größer als 1 μΐη (Mikron) , das
heißt bei dem Wellenlängenbereich, der zum übertragen von Signalen verwendet wird.
Ausgeführte Untersuchungen haben es ermöglicht, festzustellen, daß eine erste Quelle einer erhöhten Dämpfung oder Schwächung durch den Wasserstoff selbst dargestellt ist, der, wenn er einmal in die Faser diffundiert ist, in der Lage ist, Energie innerhalb eines Absorptionsspektrums zu absorbieren, welches die Wellenlängen enthält, die für das optische Signal verwendet werden.
Unter besonderen Bedingungen ist diese Erscheinung umkehrbar und die Dämpfung oder Schwächung als Folge dieser Erscheinung verringert sich gegebenenfalls sogar in bemerkenswerter Weise, wenn es dem Wasserstoff ermöglicht wird, zur Außenseite der Faser zu diffundieren, beispielsweise als Folge einer Erniedrigung der äußeren Wasserstoffkonzentration, die zu der genannten Erscheinung führte.
In anderen Fällen war es möglich, festzustellen, daß eine zweite Quelle für Schwächung oder Dämpfung chemischen Reaktionen zugeordnet werden muß, die zwischen den Hauptbestandteilen der Faser (beispielsweise SiO3) und/oder den Dotierungsmitteln (beispielsweise GeO2, P2 0S' usw·) und ^em Wasserstoff stattfinden, der in das Innere der Faser diffundiert ist.
Das Ergebnis dieser Reaktionen ist die Bildung von Gruppen, welche Hydroxylradikale (OH) enthalten, die verantwortlich sind für die Absorption im Bereich anderer Wellenlängen, die ebenfalls für die übertragung verwendet werden.
Diese letzteren Reaktionen sind nicht umkehrbar und demgemäß können entsprechende Verschlechterungen der Eigenschaften der Faser unter allen Betriebsbedingungen erwartet werden.
DIg Parameter, welche diese Ersehe imino steuern, umfassen ab-
BAD ORiGiNAL
gesehen von der chemischen Zusammensetzung der Faser den Wasserstoffpartialdruck, welchem die Faser unterworfen ist, die Temperatur und selbstverständlich die Zeit.
Die Faser kann mit dem Wasserstoff in Berührung kommen, der entweder während des Verfahrens der Herstellung des Kabels oder auch während des Betriebes des Kabels erzeugt sein kann. Tatsächlich kann der Wasserstoff erzeugt werden durch metallische oder nicht metallische Teile, die in dem Kabel vorhanden sind und die das Gas während der Arbeitsschritte der Herstellung, der Weiter- oder Feinbearbeitung und der Endbearbeitung der sie bildenden Materialien absorbiert haben.
Weiterhin kann der Wasserstoff erzeugt werden als Folge einer eventuellen chemischen Verschlechterung durch Oxidation der organischen Materialien, die das Kabel bilden, oder sogar auch durch Reaktion des Wassers (entweder in flüssigem Zustand oder als Dampf), welches gegebenenfalls in dem Kabel vorhanden ist, mit das Kabel selbst darstellenden metallischen Teilen.
Weiterhin sind gewisse organische Materialien, die manchmal beim überziehen der Faser verwendet werden, in der Lage, Wasserstoff zu erzeugen als Folge von chemischen Reaktionen verschiedener Art. Die Diffusion des Wasserstoffes durch die verschiedenen Materialien hindurch findet in sich erhöhendem Ausmaß statt, wobei sie von den Metallen zu den Polymeren, zu den Flüssigkeiten und zu den Gasen übergeht.
Daher ergeben sich in Abhängigkeit von der Art des Kabels und von der Umgebung, in welcher es verwendet wird, verschiedene Emissionsraten für den Wasserstoff, der von den das Kabel bildenden Teilen erzeugt ist, und auch verschiedene Absorptionsraten seitens des Kabels, und zwar des Wasserstoffes, der gegebenenfalls außerhalb des Kabels erzeugt ist und die Umgebung durchdringt, in welcher das Kabel arbeitet.
Von diesen verschiedenen Raten hängt der Wert des Wasserstof f partialdruckes innerhalb des Kabels ab, der sich als Funktion der Zeit ergibt, was bedeutet, daß, je größer der Druck und die Dauer des Vorhandenseins des Druckes sind, desto größer die Gefahr einer Beeinträchtigung der Fasern ist.
Allgemein ist es erforderlich, in jedem einzelnen Fall eine detailierte Balance zu betrachten betreffend die Produktionsrate des Wasserstoffes (entweder im Kabel selbst oder außerhalb des Kabels erzeugt), die Diffusionsrate des Wasserstoffes durch den Kabelmantel hindurch und schließlich die Verteilungsrate des Wasserstoffes in der Umgebung, um bestimmen zu können, welcher Wasserstoffpartialdruck während einer Übergangsperiode und gegebenenfalls im stationären Zustand in der Nähe der Kabelfasern herrschen wird.
Beispielsweise ist bei gegebener Nutzlebensdauer eines optischen Faserkabels unter vorhersehbaren Temperatur- und Druckbedingungen die Diffusionsrate des Wasserstoffes durch die Metalle so gering, daß die Metallmantel normaler Dicke als für den Wasserstoff praktisch undurchdringbar angesehen werden können.
Insbesondere sind Kabel mit Metallmänteln, insbesondere, wenn sie einen kleinen Innenraum haben, solche Kabel, die innerhalb kurzer Zeit eine große Zunahme an Dämpfung oder Schwächung zeigen können als Folge von Wasserstoff, der durch die im Inneren des Mantels befindlichen Elemente freigesetzt ist.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein optisches Faserkabel derart zu verwirklichen, daß es einen Schutz gegen die Absorption von gasförmigem Wasserstoff durch die im Kabel vorhandenen optischen Fasern hat.
Ein solcher Schutz wird gemäß der Erfindung dadurch erhalten, daß in einer geeigneten Form in das Kabel wenigstens ein Me-
_ M _ 3b IbZZ'/
tallelement eingeführt wird, welches in der Lage ist, Wasserstoff zu absorbieren und sich mit ihm zu kombinieren.
Ein optisches Faserkabel gemäß der Erfindung, welches einen Mantel aufweist, in dem wenigstens eine optische Einheit aufgenommen ist, die eine oder mehrere optische Fasern umfaßt, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Mantels ein Metall oder mehrere Metalle der Gruppen III, IV, V und VIII des periodischen Systems vorhanden sind als Schutz gegen die Absorption von gasförmigem Wasserstoff durch die optischen Fasern.
Unter diesen Metallen, die sich als besonders geeignet erwiesen haben, befinden sich die folgenden: Lanthan, für die Gruppe III, Titan, Zirkon,Hafnium für die Gruppe IV, Vanadium, Niob für die Gruppe V und Palladium für die Gruppe VIII, und zwar in Form reinen Metalles, ihrer Legierungen und/oder intermetallischen Verbindungen.
In Gegenwart von Wasserstoff haben die oben genannten Elemente das Bestreben, interstitielle bzw. die Zwischenräume füllende Lösungen zu bilden, die zu Hydriden assimilierbar sind und eine gute Stabilität haben. Dies ermöglicht die Verringerung des Wasserstoffpartialdruckes in dem Kabel auf Werte, die mit der Wasserstofflösbarkeit in den Elementen selbst in einer Balance steht.
Durch Verwendung zweckentsprechender Mengen dieser Elemente kann erreicht werden, daß die Restdruckwerte des Wasserstoffes in dem Kabel derart begrenzt werden, daß die negativen Wirkungen des Wasserstoffdruckes auf die Eigenschaften der Fasern vernachlässigbar sind, und insbesondere die Wirkungen auf die Zunahme der Dämpfung oder Schwächung während der vorgesehenen Gesamtlebensdauer des Kabels.
Vorzugsweise werden die oben genannten Elemente einer Wärme-
behandlung unter Vakuum bei einer Temperatur von höher als 16000C unterworfen.
Es ist tatsächlich festgestellt worden, daß nach einer solchen Behandlung die oben genannten Elemente aktiver werden hinsichtlich der Absorption von Wasserstoff, und zwar insbesondere bei niedrigen Werten des Partialdruckes.
Es wird angenommen, daß diese Elemente in gewissen Fällen bereits eine gewisse Menge an Wasserstoff und/oder an anderen Gasen enthalten können, die während der Arbeitsschritte der Herstellung, der Reinigung und der Endbearbeitung der Elemente selbst absorbiert wurden, und daß sie ein gewisses Ausmaß an Oberflächen oxidation besitzen.
Diese beiden Erscheinungen könnten die Wirksamkeit des Schutzes gegen Wasserstoff herabsetzen, und die genannte Wärmebehandlung bei einer Temperatur, die nahe dem Schmelzpunkt, jedoch unter diesem liegt, kann eine Entgasung und/oder eine Beseitigung der Oberflächenoxidation durch Sublimation bewirken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Figur 1 zeigt schematisch die Struktur des innersten Teiles einer allgemeinen Art eines optischen Faserkabels.
Figuren 2 bis 6 sind schematische Querschnittsansichten des Inneren von optischen Faserkabeln gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung.
Das optische Faserkabel 1, welches in Figur 1 schematisch dargestellt ist, umfaßt eine optische Einheit 2, die aus vier optischen Fnsprn 10 qebildet ist, die an einem qegen Zugbeanspruchungen widerstandfähigen Teil 12 angeordnet und von einem oder mehreren Bändern 14 umwickelt sind.
BAD ORIGINAL
-X-
AQ
Die optische Einheit 2 ist in einem Mantel 16 enthalten, über welchem andere Lagen, Bedeckungen und verschiedene Gebilde angeordnet sind in Abhängigkeit von der Art des Kabels, und diese weiteren Lagen, Bedeckungen und dergleichen sind durch den Teil 20 schematisch dargestellt.
Der Mantel 16 kann ein undurchlässiger Metallmantel sein, wenn es sich beispielsweise um ein Unterwasserkabel handelt, oder er kann auch ein Mantel aus Kunststoffmaterial sein. In dem Mantel kann ein Füllmaterial enthalten sein, welches eine mechanische Funktion ausübt, beispielsweise ein wasserabweisendes Füllmaterial usw.
Die optische Einheit 2 kann sich in Längsrichtung erstreckende gegen Zugbeanspruchungen widerstandfähige Tragteile aufweisen, die anders als die zuvor angegebenen Teile sind, und die Fasern können entweder lose angeordnete oder fest angeordnete Fasern sein. Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen ist die Darstellung in Figur 1 lediglich als allgemeine und schematische Darstellung anzusehen, die lediglich für den Zweck gegeben ist, das Verständnis der Erfindung zu erleichtern.
Gemäß einer in Figur 2 dargestellten ersten Ausführungsform, die insbesondere dazu geeignet ist, um ein Kabel zu schützen, welches bereits ein Füllmaterial für den Zweck enthält, irgendein mögliches Eindringen von Wasser in ein Unterwasserkabel zu begrenzen, enthält das Füllmaterial 21, welches die freien Räume innerhalb des äußeren Mantels 16 ausfüllt (die in der Größenordnung von etwa 5 cm /m Kabellänge vorhanden sein können) eine Dispersion von Pulvern von einem oder mehreren Elementen der Gruppen III, IV, V, VIII des periodischen Systems, unter denen die folgenden bevorzugt werden: Lanthan, Titan, Zirkon, Hafnium, Niob, Tantal und Palladium. Das Füllmaterial 21 kann auch Legierungen dieser Elemente und/oder intermetallische Verbindungen davon enthalten.
Qf _
Die Pulvermenge, die in das Füllmaterial 21 eingeführt wird, hängt von der Art des Kabels, von seiner Geometrie und von dem Element oder den Elemeten ab, die unter den oben genannten Elementen ausgewählt wurden und aus denen die Pulver gebildet wurden, sowie von der Teilchen- oder Korngröße des Pulvers und auch von der Gestalt der Teilchen oder Körner ab.
Im Fall eines Kabels, welches innerhalb eines Metallmantels normaler Abmessungen ein wasserabweisendes Füllmaterial enthält, ist gefunden worden, daß beispielsweise eine Menge zwischen 10 und 100mg Palladium in Pulverform je Meter Kabellänge, wobei die Teilchengröße zwischen 10 und 100 um liegt, ausreichend ist, um die Fasern gegen die Mengen und Drücke von Wasserstoff zu schützen, die sich bei dieser Kabelart aufbauen.
Es ist hier festzustellen, daß das Füllmaterial, welchem die Pulver zugegeben werden, nicht notwendigerweise ein wasserabweisendes oder wasserblockierendes Füllmaterial eines Unterwasserkabels sein muß. Das Kabel könnte bereits ein Füllmaterial für andere Zwecke aufweisen, beispielsweise um die Struktur kompakter zu machen, und in diesem Fall werden die Pulver dem Füllmaterial später zugegeben. Es könnte aber auch bei einer abgewandelten Ausführung das Kabel ursprünglich kein Füllmaterial enthalten, in welchem Fall das Füllmaterial ausdrücklich dafür zugegeben wird, um die Fulver einzubringen.
Bei einer in Figur 3 dargestellten zweiten Ausführungsform umfaßt das Kabel wenigstens einen äußeren elastomeren oder plastomeren Mantel 16, in welchem die Pulver von einem oder mehreren Elemeten der Gruppen III, IV, V, VIII des periodischen Systems dispergiert sind, unter denen die folgenden Elemente bevorzugt werden: Lanthan, Zirkon, Hafnium, Vanadium, Niob, Tantal, Palladium oder auch deren Legierungen und/oder intermetallischen Verbindungen.
λΧ
Die Teilchengröße der dispergierten Pulver ist in diesem Fall kleiner als bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform und sie liegt in der Größenordnung von einigen wenigen μπι. Bei dieser Ausführungsform, die besonders dazu geeignet ist, optische Faserkabel zu schützen, die keinen äußeren Metallmantel haben und die in Umgebungen verwendet werden, in denen ein hoher Wasserstoffgehalt vorhanden ist, ist es erforderlich, bei der Herstellung des äußeren Mantels Gemische zu verwenden, die beispielsweise wenigsten 0,1 phr Palladium enthalten.
Bei einer in Figur 4 dargestellten dritten Ausführungsform umfaßt das Kabel einen oder mehrere Drähte 18, die wenigstens an der Oberfläche durch eines oder mehrere Elemente der Gruppen III, IV, V und VIII des periodischen Systems gebildet sind, wobei die nachstehend angegebenen Elemente bevorzugt werden: Lanthan, Titan, Zirkon, Hafnium,"Vanadium, Niob, Tantal und Palladium, oder eine ihrer Legierungen und/oder ihrer intermetallischen Verbindungen.
Der Draht oder die Drähte 18 können den gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähigen Teil (12 in Figur 1) oder eine der Komponenten des gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähigen Teiles bilden, und in solchen Fällen sind die Fasern schraubenlinienförmig um die Drähte herum angeordnet. Alternativ kann der Draht oder können die Drähte 18 zu den Teilen hinzugefügt werden, die bereits im Kabel vorhanden sind, wie es in Figur dargestellt ist.
Diese Ausführungsform ist besonders geeignet für Kabel mit einem großen inneren freien Raum, beispielsweise in der Größenordnung von etwa 50 cm je Meter Kabel, und sie erfordert, wenn das verwendete Metall Palladium ist, einen Draht mit einem Durchmesser im Bereich zwischen 0,02 bis 0,2 mm, um die Fasern gegen die Wirkung der Menge und des Druckes des Wasserstoffes zu schützen, wie sie bei dieser Kabelart auftreten.
- ve -
Da die Erscheinung der Absorption im Grunde nur die Außenfläche dieser Metalle betrifft, können die Drähte auch aus anderen Materialien gebildet sein, wenn sie außen mit einer ausreichend dicken Schicht aus den oben genannten Metallen überzogen sind. In diesem Fall haben die Drähte offensichtlich einen anderen Durchmesser.
Figur 5 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die Schutzteile erhalten sind mittels eines Überzuges oder eines Filmes aus einem oder mehreren der oben genannten Metalle und/oder deren Legierungen und/oder deren intermetallischen Verbindungen, wobei der überzug oder der Film rund um die optische Einheit oder die optischen Einheiten angeordnet ist.
Bei dem Kabel gemäß Figur 5 ist die Außenfläche des Mantels mit einem Film oder überzug 19 metallisiert. Wie bereits festgestellt, können hierfür eines oder mehrere der genannten Metalle oder deren Legierungen oder deren intermetallische Verbindungen verwendet werden.
Die Auswahl der verwendeten Metallkombination hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise von den Kosten, der Wirksamkeit des Metalls bei der Absorption von Wasserstoff, der Verfügbarkeit des Metalls, der Bearbeitbarkeit des Metalls usw.
Jedoch ist im Fall gewisser Kombinationen eine verbesserte Wirksamkeit festgestellt worden, insbesondere bei einem Gemisch aus Niob und Zirkon, welches in Form von Drähten oder als eine Metallisierungsschicht verwendet wird. Die ausgezeichnete Leistung dieses Gemisches ergibt sich möglicherweise oder wahrscheinlich als Folge der Tatsache, daß abgesehen davon, daß diese beiden Metalle Wasserstoff absorbieren, Zirkon sich sehr leicht mit Sauerstoff kombiniert,wodurch das Niob geschützt wird.
- VT -
Gemäß einer in Figur 6 dargestellten fünften Ausführungsform umfaßt das Kabel eine Lage oder einen Film aus wenigstens einem der bereits genannten Elemente und/oder deren Legierungen und/oder deren intermetallische Verbindungen, und die Lage oder der Film ist auf ein Kunststoffband aufgebracht oder auch auf ein Metallband, beispielsweise aus Stahl, Aluminium, Kupfer usw., oder auch auf ein plastifiziertes Metallband, beispielsweise ein Band aus Aluminium, welches mit Polyäthylen überzogen ist, und dieses zusammengesetzte Band ersetzt die Wicklung 14 rund um die optische Einheit.
Diese Ausführungsform, die überdies dafür geeignet ist Kabel zu schützen, die von einer äußeren Wasserstoffquelle angegriffen werden können, fordert für die Palladiumlacre oder Palladiumschicht eine Dicke im Bereich von 1 bis 20 μπι bei Bändern, die mit kleiner Steigung über eine optische Einheit gewickelt werden, welche die üblichen Abmessungen hat, um einen Schutz für die Fasern unter den gewöhnlich vorgesehenen Betriebsbedingungen zu verwirklichen.
Im Fall äußerer Wasserstoffquellen wird es bevorzugt, daß die aktive Lage oder Schicht nach außen gewandt ist.
Es ist zu verstehen, daß die verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen nicht unverträglich miteinander sind, sondern daß sie tatsächlich gemeinsam vorhanden sein können und in ein und demselben vorteilhaft komplementär verwendet werden können.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich. Der Ausdruck "phr" bedeutet "Teile je 100 Teile Harz".

Claims (17)

ELISABETH JUNG dr. phil. dipl.-cöem.: ..: * :..: *T :..: - ώοο MÜNCHEN 40, JÜRGEN SCHIRDEWAHN dr. rer. hat., dipl-phys. cL^ssÄe so CLAUS GERNHARDT dipl-ing. telefon: (oto) 34so67 TELEGRAMM/CABLE: INVENT MÜNCHEN PATENTANWÄLTE 3 O I 5 2 2 7 TELEX: 5"29686 EUROPEANPATENTATTORNEYS \yJi-i-l TELECOPIERER (FAX): (089) 39 92 39 (GR. ll/lll) 26. April 1985 u.Z.: W 45 178 (Gh/bi) SOCIETA1 CAVI PIRELLI Societa per Azioni Piazzale Cadorna, 5 I - 20123 Mailand (Italien) "Optisches Faserkabel" Beanspruchte Priorität: 27. April 1984 - Italien - 20 699 A/84 Patentansprüche
1. Optisches Faserkabel mit einem Mantel, in welchem wenigstens eine optische Einheit aufgenommen ist, die eine oder mehrere optische Fasern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Mantels ein oder mehrere Metalle der Gruppen III, IV, V und VIII des periodischen Systems vorgesehen sind als Schutz gegen die Absorption von gasförmigem Wasserstoff durch die optischen Fasern.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Metalle Lanthan, Titan, Zirkon, Hafnium, Vanadium, Niob, Tantal und Palladium umfassen, die vorhanden sind als reine Metalle, als ihre Legierungen und/oder als intermetallische Verbindungen.
· MONnHEN 50175-609 · BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A.Q. MÖNCHEN. LEOPOLDSTR 71. KONTO-NR. 60/35794
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Metalle in dem Kabel in Form von Pulvern vorhanden sind.
4. Kabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulver in einem Füllmaterial dispergiert sind, welches innerhalb des Mantels vorgesehen ist.
5. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial in dem Kabel ein wasserabweisendes oder ein wasserblockierendes Material ist.
6. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus Metall besteht, und daß das Kabel ein Unterwasserkabel ist.
7. Kabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus Kunststoff besteht und eine Dispersion der Pulver enthält.
8. Kabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulver eine Teilchengröße von kleiner als 10μπι haben.
9. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalle in dem Kabel in Form von Drähten vorhanden sind, die wenigstens an ihrer Oberfläche durch eines oder mehrere der genannten Metalle, deren Legierungen und/oder
intermetallische Verbindungen gebildet sind.
10. Kabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht oder die Drähte wenigstens zum Teil den gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähigen Teil des Kabels bilden.
11. Kabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalle in dem Kabel in Form von Filmen oder Lagen oder Schichten vorhanden sind.
12. Kabel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Filme oder Lagen oder Schichten auf einen bandartigen Träger aufgebracht sind, der aufeinanderfolgend um die optische Einheit gewickelt ist.
13. Kabel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bandartige Träger aus Kunststoff gebildet ist.
14. Kabel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der bandartige Träger aus Metallmaterial besteht.
15. Kabel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der bandartige Träger aus plastifiziertem Metallmaterial bzw. aus Metallmaterial und Kunststoff besteht.
16. Kabel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder Lage aus Metall aus Palladium besteht mit einer Dicke im Bereich von 1 bis 20 um und aufgebracht auf ein Band, welches nachfolgend mit kurzer Steigung rund um die optische Einheit gewickelt wird.
17. Kabel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Film, die Schicht oder die Lage auf die Außenfläche des Mantels aufgebracht ist.
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