DE3514701A1 - Vorrichtung zur regulierung des vorschubs des rollgestells des abschnitttraegers in unterteilten zettelramen mit fest angebrachtem konus - Google Patents

Vorrichtung zur regulierung des vorschubs des rollgestells des abschnitttraegers in unterteilten zettelramen mit fest angebrachtem konus

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DE3514701A1
DE3514701A1 DE19853514701 DE3514701A DE3514701A1 DE 3514701 A1 DE3514701 A1 DE 3514701A1 DE 19853514701 DE19853514701 DE 19853514701 DE 3514701 A DE3514701 A DE 3514701A DE 3514701 A1 DE3514701 A1 DE 3514701A1
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DE19853514701
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Giancarlo Florenz/Firenze Loreto
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BENNINGER SpA
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BENNINGER SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines
    • D02H3/02Sectional warpers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen unterteilten Zettelrahmen mit
  • fest angebrachtem Konus zur Einstellung und Regulierung des Vorschubs in axialer Richtung des Rollgestells des Abschnittträgers des Zettelrahmens.
  • Es ist nämlich bekannt, daß bei diesen Zettelrahmen die Aufwicklung der einzelnen Abschnitte des Gewebes nach konischen Profilen bestimmt werden muß, die von dem fest angebrachten Konus am äußersten Ende der Garnwinde des Zettelrahmens auferlegt werden. Je nach den Eigenschaften des Garnes ist eine Variation des Vorschubs in axialer Richtung des Zettelrahmens im Verhältnis zum Zuführungskamm des aufzuwickelnden Gewebes erforderlich, so daß das konische Profil des fest angebrachten Konus für den ersten Abschnitt fest und genau eingehalten wird. Für die nachfolgenden Abschnitte wird das Profil der zuvor aufgewickelten Abschnitte befolgt.
  • Es ist hauptsächlich üblich, die Betriebsbedingungen und das Tempo des Vorschubs annäherungsweise durch eine persönliche Einschätzung seitens des Bedieners festzulegen. Dabei sollen Erfahrungswerte oder Berechnungen auf der Grundlage von Anfangswerten, deren Einschätzung recht unsicher ist und der Erfahrung des Bedieners unterliegt, herangezogen werden.
  • Auch der Einsatz eines Rechners ist bekannt. Durch ihn werden die Daten einer ersten Umwicklung direkt auf der Garnwinde durch einen Fühler erfaßt. Desweiteren sind ein Drehzahlmesser der Garnwinde und andere Sensoren vorgesehen, wobei durch eine Datenverarbeitungsanlage die Regulierung der Vorschiebung in axialer Richtung zur Bildung des Gewebes bewerkstelligt wird. Diese Anordnung bringt den Nachteil mit sich, daß die erste Umwicklung, die für die Datenerfassung und die Regulierung der gewünschten Vorschiebung vorgenommen wird, häufig die Gefahr heraufbeschwört, daß größere Mengen Faden verloren gehen, bevor die Bedingungen für eine einwandfreie Umwicklung hergestellt werden können.
  • Der eingangs charakterisierten Vorrichtung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Verlust größerer Fadenmengen zu vermeiden sowie eine einwandfreie Umwicklung zu gewährleisten.
  • In der Hauptsache besteht die Vorrichtung aus einem Zylinder oder einer Zettelrolle, der bzw. die dazu dient, das Garn eines Abschnittes auf einen begrenzten Durchmesser aufzuwickeln, und Einrichtungen zur Bestimmung der Stärke des aufgewickelten Garnes und zur Feststellung der Daten für den Vorschub im Zettelrahmen.
  • In vorteilhafter Weise kann die Zettelrolle vor dem Rietkamm des Abschnittes angebracht sein und sie kann in der Lage sein, das Garn ebenso schnell aufzuwickeln wie auch der Aufzug erfolgen wird.
  • In einer praktischen Ausführung besteht die Zettelrolle aus einem Zylinder und aus diskusförmigen Flanschen festgelegter Größe, die mit einem Instrument, mit dem kontrolliert wird, ob die Rolle mit dem Garn einen bestimmten Durchmesser erreicht hat, und mit einem Drehzahlmesser und einer Anlage zur Verarbeitung der auf diese Weise erhaltenen Daten zusammenarbeitet bzw. verbunden ist.
  • Die Zettelrolle kann, nachdem die Daten zum Antreiben des Rollgestells des Abschnittträgers geladen worden sind und der Aufzug begonnen hat, vom Rietkamm entfernt werden.
  • Mindestens ein Flansch kann in axialer Position eingestellt sein.
  • Mit einer derartigen Vorrichtung wird der Vorschub von Fall zu Fall den Merkmalen des zu zettelnden Garnes angepaßt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnung der Fig. 1 dient als schematische Erklärung, Fig. 2 gibt das Schema des Mechanismus wieder, Fig. 3 zeigt in Einzeldarstellung die Zettelrolle vor der Aufwicklung, Fig. 4 gibt eine mögliche Ausführung in Seitenansicht wieder.
  • In der Zeichnung ist die Garnwinde, um die nacheinander verschiedene Garnabschnitte A, B, C ... (Fig. 1) gewickelt werden müssen, mit 1 bezeichnet. Jeder Abschnitt muß dem Profil des Basiskonus 1A der Garnwinde von konstanter Neigung, d.h. konstanter Öffnung, folgen. Jeder Abschnitt setzt sich aus mehreren Schichten S zusammen, wobei jede Schicht aus einer Schicht Schleifen besteht, die man aus der Gesamtheit der das Rahmengestell verlassenden und vom Rietkamm zuzusammengeführten Fäden erhält. Bei jeder Umdrehung der Garnwinde, somit bei jeder Bildung einer Schicht S, muß eine relative Verschiebung in axialer Richtung zwischen der Garnwinde und dem Rietkamm erfolgen, so daß ein Vorschub P stattfindet, der von der Stärke X, die je nach Feinheit und anderen Eigenschaften des Garnes von Faden zu Faden variiert, abhängt. Der Vorschub P muß in Abhängigkeit der Neigung des Basiskonus 1A ein Vielfaches der Stärke X betragen. Die Ermittlung der Unbekannten X der Bandstärke, die die Schicht einer Schleife bildet, ist Aufgabe des Mechanismus gemäß der Erfindung, außerdem deren Verarbeitung zur Bestimmung von P. Der Mechanismus kann offenkundig nicht eine einzelne Stärke X ermitteln, sondern nur ein N-faches der Stärke X, um eine ausreichende Genauigkeit zu gewährleisten. Der Mechanismus soll außer der Berechnung des Wertes NX auch zu dessen Verarbeitung im Zusammenhang mit anderen Daten dienen, wie etwa dem Wert von N oder dem Wert der Neigung des Konus 1A der Garnwinde Der zuletzt ermittelte Wert muß an die Schaltorgane übermittelt werden, die den Antrieb in axialer Richtung relativ zwischen dem Rollgestell des Abschnittträgers und der Garnwinde regulieren. Mit Hilfe dieser Daten werden nach und nach die Schichten S eines jeden Abschnittes gebildet, und zwar längs des Konus 1A für den Abschnitt A und längs des jeweiligen, vorhergehenden Abschnittes für die auf A folgenden Abschnitte.
  • Mit F sind in Figur 2 die das Rahmengestell verlassenden Fäden benannt, die dann zum Fadenkreuzeinlesemechanismus 5 zusammenlaufen, von dort werden die Fäden auf dem Rietkamm 7 vor der Garnwinde 1, 1A (Figur 4) zusammengeführt.
  • Der hier vorgestellte Mechanismus umfaßt eine Zettelrolle 11 zur Aufwicklung eines Garnabschnittes, wobei der Durchmesser der Zettelrolle 11 zur Aufwicklung der Fäden viel geringer ist als der der Garnwinde. Gemäß dem Ausführungsbeispiel bildet die Welle 9, die den zylindrischen Umwicklungsmantel darstellt, zusammen mit Flanschen 10, 12 festgelegter Größe die Zettelrolle 11. Mindestens einer der beiden Flansche, beispielsweise Flansch 12, kann bewegt werden, um so die Breite L der Aufwicklungsbreitseite eines Abschnittes je nach den Eigenschaften des von Fall zu Fall aufzuwickelnden Garnes zu variieren. Die Ausmaße im Durchmesser der Flansche werden einen Wert V ergeben, mit dessen Hilfe der Wert von X aus der Beziehung V - NX ermittelt werden kann, wobei N die Anzahl der Windungen zur Aufwicklung und damit die Anzahl Schichten des Fadens oder ein Vielfaches der Fadenstärke darstellt.
  • Im Zusammenspiel mit dem Kreisrand der Flansche ist ein Kontrollinstrument vorgesehen - z.B. ein optischer Zielpunkt, der mit 14, 16 angedeutet wird -, das anzeigen soll, zu welchem Zeitpunkt der Abschnitt oder die aufgewickelten Fäden des Abschnittes die äußere Abgrenzung der Flansche überschreiten. Die Welle 9 steht mit einem Drehzahlmesser 18 in Verbindung. Mit 20 ist eine elektronische Datenverarbeitungsanlage bezeichnet, die die Werte von V oder N aufnimmt und den Wert für den Vorschub ausgibt, der von der Fadenstärke X abhängt, um dann den Vorschub P den Steuerorganen für den Antrieb relativ in axialer Richtung einzugeben.
  • Das Kontrollinsrument kann auch anders ausgestaltet sein, z.B. durch einen Fühler 114 mit Mikroschalter, der in der mittleren Zone der Zettelrolle in Kontakt tritt, wobei die Schleifen einen festgelegten Umwicklungsradius erreichen.
  • Die Bedingungen für die Aufwicklung der Fäden eines Abschnittes, die vom Kamm 7 kommen, um die Zettelrolle 11 stimmen im wesentlichen mit den Bedingungen für die Aufwicklung um die Garnwinde überein, weil nämlich die Zettelrolle 11 eine Funktionsstellung längs der Verlaufslinie der Fäden zwischen dem Kamm 7 und dem Kettbaum 1 einnimmt und die Geschwindigkeit der Aufwicklung und der Zuführung, die für die Garnwinde vorgesehen ist, beibehalten wird.
  • Das Band der aus dem Rahmengestell kommenden Fäden (somit der Fadenabschnitt) wird durch den Rietkamm 7 geführt, so als müßte der eigentliche Aufzug beginnen. Dieser Kamm 7 wird vor die Zettelrolle 11 gesetzt und die Fäden des Abschnittes werden nach einem Verfahren an ihr bzw. ihm befestigt, das ungewöhnliche Fadenstärken nicht passieren läßt. Die Zettelrolle 11 wird von einem unabhängigen Motor gesteuert, der die Aufwicklung des Abschnittes mit der gleichen Geschwindigkeit für den Faden bewerkstelligen wird, mit der der Aufzug erfolgen soll. Der Abschnitt wird um die Zettelrolle gewickelt werden, bis die festgelegte Stärke V erreicht ist, d.h. bis die Breite der Flansche 10, 12 genau noch eingehalten wird. Dann wird das Kontrollinstrument 14, 16 (oder irgendein anderes, jedoch genaues Instrument) die Aufwicklung stoppen und gleichzeitig die von der Zettelrolle 11 geleistete Drehzahl N angeben. Somit sind die Werte für die Stärke V und die Drehzahl N bekannt und die Bestimmung der Stärke des Fadenbandes X wird leicht sein.
  • Bei abschnittsweisem Aufzug bei fest angebrachtem Konus bestimmt der Vorschub des Fadenbandes bei jeder Umdrehung der Garnwinde den Vorschub P, und zwar im Verhältnis zur Neigung des Konus. Wenn z.B. das Verhältnis zwischen der Länge der Konusbasis und der Höhe des Konus 5 zu 1 beträgt, wird es notwendig sein, den Abschnitt bei jeder Umdrehung der Garnwinde um das Fünffache der eigenen Stärke X vorwärts zu bewegen, die vom Rechner 20 geliefert wird. Der Vorschub P, der wie oben beschrieben ermittelt wird, wird den Schaltorganen, die den Vorschub des Rollgestells des Abschnittträgers regulieren, mitgeteilt.
  • Der auf diese Weise konstruierte Apparat erleichtert und beschleunigt die Ermittlung des genauen Vorschubs des Rollgestells des Abschnittträgers im unterteilten Zettelrahmen mit fest angebrachtem Konus und kann den Vorschub an die Schaltorgane für das Rollgestell übertragen.
  • Der Apparat ermittelt die Stärke des Abschnittes, bevor dieser auf die Garnwinde kommt, speziell für die zur Bearbeitung vorgesehenen Ketten fäden, wobei die Bedingungen des Aufzugs genau simuliert werden. Dies schaltet die Gefahr aus, größere Mengen Faden, wie es bei der direkten Aufwicklung um die Garnwinde passiert, zu verlieren.
  • Die elektrische Verarbeitung des erhaltenen Datums erlaubt es, über die Schaltorgane den richtigen Antrieb, unter Beachtung der zwischen der Stärke des Abschnittes und der Neigung des Konus der Garnwinde bestehenden Beziehung, für das Rollgestell des Abschnittträgers festzulegen, so daß die Aufwicklung mit Sicherheit richtig erfolgen kann.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Regulierung des Vorschubs des Rollgestells des Abschnittträgers in unterteilten Zettelrahmen mit fest angebrachtem Konus Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Einstellung oder zur Anpassung des Vorschubs in einem unterteilten Zettelrahmen mit fest angebrachtem Konus, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zettelrolle (11) vorgesehen ist, die dazu dient, das Garn eines Abschnittes auf einen begrenzten Durchmesser aufzuwickeln, und Vorrichtungen (10, 12, 14, 16, 18, 20) zur Bestimmung der Stärke des aufgewickelten Garnes und zur Feststellung der Daten für den Vorschub im Zettelrahmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zettelrolle (11) vor dem Rietkamm (7) des Ab- schnittes angebracht ist und sie in der Lage ist, das Garn ebenso schnell aufzuwickeln wie auch der Aufzug erfolgen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zettelrolle (11) aus einem Zylinder (9) und aus diskusförmigen Flanschen (10, 12)'fest gelegter Größe besteht, die mit einem Abtastinstrument (14, 16; 114), mitem kontrolliert wird, ob die Rolle (11) mit dem Garn einen bestimmten Durchmesser erreicht hat, und mit einem Drehzahlmesser (18) und einer Anlage (20) zur Verarbeitung der auf diese Weise erhaltenen Daten zusammenarbeitet bzw. verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zettelrolle (11) so angebracht ist, daß sie, nachdem die Daten zum Antrieb des Rollgestells des Abschnittträgers geladen worden sind und der Aufzug begonnen hat, vom Rietkamm (7) entfernt werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Flansch (12) in axialer Position eingestellt ist.
DE19853514701 1984-04-27 1985-04-24 Vorrichtung zur regulierung des vorschubs des rollgestells des abschnitttraegers in unterteilten zettelramen mit fest angebrachtem konus Withdrawn DE3514701A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0652310A1 (de) * 1993-11-09 1995-05-10 Suzuki Warper Ltd. Elektronisch gesteuerte Musterzettelmaschine
US6427299B2 (en) * 2000-06-01 2002-08-06 Suzuki Warper, Ltd. Sample warper, warping method and group of warped yarns

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EP0652310A1 (de) * 1993-11-09 1995-05-10 Suzuki Warper Ltd. Elektronisch gesteuerte Musterzettelmaschine
US5630262A (en) * 1993-11-09 1997-05-20 Suzuki Warper Ltd. Yarn laying-on-guide for electronically controlled sample warper
US6427299B2 (en) * 2000-06-01 2002-08-06 Suzuki Warper, Ltd. Sample warper, warping method and group of warped yarns

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IT8409383A0 (it) 1984-04-27

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