DE3514627A1 - Verfahren und vorrichtung zum sterilisieren einer geladenen batterie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum sterilisieren einer geladenen batterie

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DE3514627A1
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John H. Goleta Calif. Pascaloff
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Bristol Myers Squibb Co
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Bristol Myers Co
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    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

PATENTANWÄLTE O C Λ I C O Π
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD ■ dr. P. BARZ · München DIPL.-ING. G. DANNENBERG ■ dr. D. GUDEL- dipl-ing. S. SCHUBERT · Frankfurt
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
GROSSE ESCHENHEIMER STR. 39 6OOO FRANKFURTAM MAIN 1
TELEFON: (069)281134 + 287014 TELEGRAMME: WIRPATENTE TELEX: 4131IO
FACSIMILE: (089) 392333
22. April 1985 Gu/IS
Bristol Meyers Company
Park Avenue
New York, N.Y. 10154
USA
Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren
einer geladenen Batterie
35U627
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung steriler, geladener Batterien und Akkumulatoren. Sie bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Laden solcher Batterien in einer sterilen . Umgebung bzw. in einem sterilen Feld.
Bei der Verwendung von batteriebetriebenen medizinischen Instrumenten, insbesondere Operationsinstrumenten, besteht die Schwierigkeit, die Instrumente mit vollständig aufgeladenen, sterilen Batterien zu versorgen. Die Batterien müssen vor Anwendung des Instruments sterilisiert werden, und bevor sie in die sterile Umgebung eingebracht werden. Wenn die Batterien vor dem Sterilisieren geladen werden, so verlieren sie aber etwa 20 % ihrer Ladungskapazität beim Sterilisieren. Werden die Batterien nach dem Sterilisieren geladen, so leidet die Sterilität durch den Kontakt mit dem Ladegerät. Im Handel sind keine sterilen Ladegeräte erhältlich, weil das Sterilisieren den Ladegeräten schadet. Einige Hersteller bieten ein Wegwerftuch an, das über das Ladegerät gelegt werden kann. Dieses Wegwerftuch hat Anschlüsse, so daß das Ladegerät mit elektrischer Spannung versorgt werden kann.
In der Raumfahrtindustrie sind Mittel entwickelt worden, um die Schaltungen von Motoren vor Vakuum abzudichten. Die Motoren arbeiten nämlich nicht unter Vakuum. Unter Wasser eingesetzte Motoren sind ebenfalls schon abgedichtet worden, um sie vor dem Überdruck und vor Salzwasser zu schützen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vollständig geladene Batterien zur Verwendung in einem sterilen Feld bzw. in einer sterilen Umgebung vorzuschlagen, ohne daß dabei das Risiko besteht, daß die Batterien nach dem Sterilisieren verunreinigt werden. Es soll eine sterile Vorrichtung vorgeschlagen werden, mit der sterile Batterien in der sterilen Umgebung geladen werden können.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Das in Anspruch 2 angesprochene Vorladen der Batterie ergänzt jedweden beim Sterilisieren auftretenden Ladungsverlust der Batterie.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Die Figur zeigt perspektivisch und teilweise geschnitten eine Vorrichtung nach der Erfindung, nämlich ein sterilisierbares Ladegerät beim Laden mehrerer Batterien.
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In Fig. 1 ist ein Ladegerät 10 gezeigt, welches zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung geeignet ist. Hierzu kann jedes geeignete Ladegerät 10 verwendet werden, dessen Bauteile den Umgebungsbedingungen beim Sterilisieren standhalten. Die an die Bauteile bzw. an das Ladegerät gestellten Anforderungen schwanken entsprechend dem jeweils verwendeten Sterilisierungsverfahren. Typische Sterilisierungsverfahren sind Dampfsterilisation, Sterilisation mit Hilfe von Äthylenoxid oder Wasserstoffsuperoxid. Außerdem kommen Gammabestrahlungen und die Sterilisierung mit Glutar-Aldehyd infrage.
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Das Ladegerät 10 hat ein Gehäuse 12 mit einer elektrischen Schaltung 14 zur Ladung von Batterien. Aufnahmen 16 sind an der Außenseite des Gehäuses 12 vorgesehen. Sie dienen zum Halten von Batterien 20. Zeichnerisch sind insgesamt vier solcher Batterien 20 gezeigt, die in entsprechende Aufnahmen 16 eingesetzt sind. Die Anzahl der Aufnahmen oder anderer Mittel zur Wirkverbindung zwischen dem Ladegerät und den Batterien ist beliebig.
Das Ladegerät 10 hat Anzeigen 18, beispielsweise lichtaussendende Dioden oder andere geeignete Anzeigen, die dartun, wenn das Ladegerät 10 arbeitet. Ein Anschluß verbindet das Ladegerät mit einer äußeren, nicht gezeigten Spannungsquelle. Der Anschluß ist an der Außenseite des Gehäuses vorgesehen.
Wenn das Ladegerät 10 mit Hilfe von Dampf sterilisiert werden soll, muß das Gehäuse 12 aus nicht korrosivem, Wärme-widerstansfähigem Material bestehen, beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder aus Gold-platiertem Metall. Die elektrischen Komponenten der Schaltung 14 müssen ebenfalls so ausgewählt werden, daß sie die Wärme aushalten können. Beispielsweise sollen sie einer Temperatur von etwa 180° C standhalten können. Die elektrischen Bauteile der Schaltung 14 sind vorzugsweise abgedichtet, so daß sie mit keiner oxidierenden Umgebung in Berührung kommen können Das Gehäuse 12 ist hermetisch abgedichtet.
Das Innere des Gehäuses 12 kann sauerstoffrei sein und es kann dann mit Stickstoff gefüllt sein, um den Oxidierungsproblemen aus dem Weg zu gehen. Dadurch werden außerdem mögliche elektrische Überschläge bei Auftreten eines elektrischen Fehlers vermieden.
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Die elektrischen Bauteile der Schaltung 14 schließen einen Tranformator ein. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird ein Transformator mit einer Eingangsspannung von 220 Volt verwendet, dem diese Eingangsspannung über die Anschlüsse 22 zugeleitet wird. Der Transformator wandelt die Eingangsspannung in eine geeignete Gleichspannung um. Die Ladespannung wird dann an die gedruckte Schaltung weitergeleitet und die richtige Spannung wird dann an die Batterien 20 angelegt.
Sterile, vollständig aufgeladene Batterien 20 zur Verwendung in einer sterilen Umgebung werden durch das folgende Verfahren hergestellt. Wenigstens eine sterilisierbare Batterie, die für den gewünschten Zweck geeignet ist, sowie ein sterilisierbares Ladegerät des vorstehend beschriebenen Typs werden in ein Sterilisiergerät eingegeben und sterilisiert. Die Batterien und das Ladegerät bestehen aus Materialien, die den Umgebungsbedingungen in einem solchen Sterilisiergerät des jeweils verwendeten Typs standhalten können.
Nach dem Sterilisieren werden die Batterien und das Ladegerät in sterilem Zustand in die sterile Umgebung (steriles Feld) überführt. Hierfür kann ein geeigneter, luftdichter Behälter verwendet werden, dessen Inneres steril ist. Eine nicht sterile Person kann den Behälter tragen, in den dann die sterile Batterie und das sterile Ladegerät eingesetzt sind zwecks Transport dieser Teile zum sterilen Feld. Dort wird der Behälter geöffnet. Eine sterile Person kann die sterile Batterie und das sterile Ladegerät aus dem Behälter herausnehmen.
Sind die Teile einmal im sterilen Feld, so werden die Batterie oder die Batterien in die Aufnahmen des Ladegeräts eingesetzt. Das Ladegerät wird steril an eine Spannungsquelle angeschlossen, und zwar über die Anschlüsse oder über andere geeignete Mittel. Die Batterien werden dann bis zu einer gewünschten Spannung geladen. Die vollständig geladenen sterilen Batterien sind jetzt zur Verwendung bei einem chirurgischen Werkzeug geeignet.
Bei einer Abänderung dieses Verfahrens können auch nicht sterile Batterien mit einem geeigneten,nicht sterilen Ladegerät geladen werden, bevor sie sterilisiert werden. Beim Sterilisieren verlieren die Batterien etwa 20 % ihrer Ladung. Dieser Ladungsverlust wird dadurch ersetzt, daß die sterilen Batterien mit dem sterilen Ladegerät im sterilen Feld geladen werden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Sterilisieren einer geladenen Batterie zur Verwendung in einer sterilen Umgebung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Batterie (20) und ein Ladegerät (10) für Batterien sterilisiert, wobei die Batterie (20) und das Ladegerät (10) so ausgebildet sind, daß sie den Umweltbedingungen beim Sterilisieren standhalten können, daß man die Batterie (20) und das Ladegerät (10) in sterilem Zustand in die sterile Umgebung bringt und daß man in der sterilen Umgebung die Batterie (20) mit Hilfe des Ladegeräts (10) bis zu einer gewünschten Spannung auflädt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Batterie (20) vor dem Sterilisieren mit Hilfe des Ladegeräts (10) vorlädt.
  3. 3. Vorrichtung zum Laden einer Batterie in steriler Umgebung, gekennzeichn-et durch ein Ladegerät (10), das den beim Sterilisieren auftretenden Umweltbedingungen standhält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät (10) hermetisch abgedichtet ist.
    Der Patentanwalt:
    Dr
    . D.i6i
    udel
    ORIGINAL
DE19853514627 1985-01-23 1985-04-23 Verfahren und vorrichtung zum sterilisieren einer geladenen batterie Withdrawn DE3514627A1 (de)

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