DE3514609A1 - Regeleinrichtung fuer das brennstoff-luftverhaeltnis einer waermequelle - Google Patents
Regeleinrichtung fuer das brennstoff-luftverhaeltnis einer waermequelleInfo
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Description
Ooh . Vai Π ant GmbH u. Co DE 11 6 &
2 2. 04 85
Regeleinrichtung fur das Brennstoff-LuftverhäItnis einer
WärmequeiIe
Die vorliegende Erfindung bezieht, sich auf eine Regeleinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche Regeleinrichtungen sind bekanntgeworden und benutzen
als Meßgröße entweder die Restkonzentration des
Sauerstoffs im Abgas oder den CO^-Gahalt dieses Abgases.
Die genannten" Regeleinrichtungen benötigen aufgrund der
Tatsache, daß eine hier wie auch immer geartete kontinuierlich arbeitende quantitative Gasanalyse vorgenommen
werden muß, einen hohen meßtechnischen Aufwand. Diese hohen
Kosten der Sauerstoff- beziehungsweise Kohlendioxydanalyse
rechtfertigen den Einsatz dieser Meß- und
Regelmethoden bislang nur im industriellen Großofenbau.
Die vorliegende Erfindung bezweckt den Aufbau einer Verhä i tfl.i sregel ung für das Luf tbrennstof f verhä Itni s einer
_ 2
ORiQ/MAL
ORiQ/MAL
Kleinwärmequelle etwa im Bereich zwischen 5 und 30 kW.
Bei einer solchen kleinen Wärmequelle darf der Preis für
die Regeleinrichtung einen gewissen kleinen Prozentsatz
in Relation zu dem Gesamtgerätepreis nicht übersteigen, da sonst die Regeleinrichtung vom Betreiber der Wärmequelle
nicht akzeptiert wird.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es einen Zusammenhang zwischen der Luftzahl und der Taupunkttemperatur
im Abgas gibt. In weiterer erfindungsgemäßer Erkenntnis kann man nun die Temperatur im Abgas durch Verändern
der Luftzahl soweit erniedrigen, bis die Taupunkttemperatur gerade noch nicht unterschritten wird.
Damit besteht die erfindungsgemäöe Lösung in den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche beziehungsweise gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Figuren eins bis drei näher erläutert.
Es zeigen
Figur eins eine Prinzipdarstellung eines Kessels mit der
erfindungsgemäßen Regel einrichtung,
Figur zwei einen Umlaufwasserheizer mit der Regeleinrich-
- 3
tung und
Figur drei den schematischen Aufbau des Istwertgebers.
In allen drei Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils
die gleichen Einzelheiten.
Innerhalb eines Aufstellungsraums 1, der durch Wände 2
eines Gebäudes begrenzt ist, ist ein Kessel 3 aufgestellt. Bei diesem Kessel kann es sich urn einen
Gußkessel sowie auch um einen geschweißten Stahlkessel handeln, der von ainem Brenner 4 beheizt ist. Bei diesem
Brenner kann es sich um einen öl- oder Gasbrenner handeln,
weiterhin ist die Ausbildung des Gasbrenners sowohl als Gebläsebrennar wie auch als atmosphärischer Gasbrenner
möglich. Der Kessel ist über ein Abgasrohr 5 mit der Atmosphäre δ verbunden, deren Temperatur einem Außentemperaturfühler
7 ausgesetzt ist, der über eine Meßleitting
8 mit einem Regler 9 verbunden ist. Mit dem Regler ist
über eine Leitung 10 ein Taupunkttemperaturfühler II als
weiterer Istwertgeber verbunden, der im Abgasrohr 5 stromab des eigentlichen Kesselwärmetauschers angeordnet
i st.
Der Kessel ist über eine Vor!aufleitung 12 und eine
Rück!auf 1 eitung 13 mit einem 4-Wege-Mischventi1 14 verbunden,
von dem eine Heizkreis-Vorlaufleitung 15 und eine
- 4
Heizkreis-Rück!aufleitung 16 abgehen, die ihrerseits über
eine Vielzahl von Radiatoren einer Heizungsanlage unter
Zwischenschaltung einer Pumpe miteinander verbunden sind.
Die Temperatur der Heizkörpervorlaufleitung 15 wird durch
einen Temperaturfühler 17 abgefühlt, der über eine Meßlei tung
18 mit dem Regler 9 verbunden ist. Über eine Stellleitung 19 ist ein Stellmotor des Mischers 14 mit dem
Regler 9 verbunden.
über eine weitere Stelleitung 20 ist ein stufenlos verstellbares
Gasventil 21 mit dem Regler 9 verbunden, das im Zuge einer Gaszuleitung 22 angeordnet ist und den
Brenner mit Gas speist. Bei diesem stufenlos verstellbaren Gasventil kann es sich um eine an sich bekannte,
pneumatisch arbeitende, stetig verstellbare Gasarmatur bekannter Bauart handeln. Bei Verwendung eines ülbrenners
ist statt des Gasventils 21 eine vertellbare ölförderpumpe
oder ein stetig variierbares Magnetventil vorgesehen. Der Brenner ist im Ausführungsbeispiel
nach Figur eins als Gebläsebrenner ausgebildet, der Luftzutritt zum Brenner ist über eine Drossel blende 23
verstellbar, die einen nicht weiter dargestellten Stellmotor
besitzt, der über eine Stelleitung 24 von dem Regler 9 beaufschlagt ist.
Die nach Figur eins beschriebene Regeleinrichtung besitzt
- 5 BAD ORIGINAL
\ ' 35U609
folgende Funktion:
Ausgehend von der Außentemperatur oder einer anderen die Belastung vorgebenden Größe wird ein bestimmter Gasdurchsatz
durch den Brenner vorgegeben.
Nach Maßgabe der Vorlauftemperatur wird dem Regler 9 eine
bestimmte Führungsgröße als Last vorgegeben, die bei bekannter Gasart nur mit einem bestimmten Gasdurchsatz in
der Zeiteinheit erreichbar ist. Auf diesem Gasdurchsatz wird das Gasventil 21 voreingestellt. Der Brenner 4 wird
gezündet, und über die Stelleitung 24 resultiert eine bestimmte
Stellung der Drosselblende 23, die zu einem bestimmten, hierzu passenden Luftdurchsatz führt. Die heißen
Abgase des Branners beaufschlagen den Kesselwärmet£uscher
im Innern des Kessels 3 und gelangen als abgekühltes Abgas in das Abgasrohr 5. Hier wird der Taupunkttemperaturfühler
Il beaufschlagt, der auf seiner Leitung 10 ein
bestimmtes Temperaturmeßsignal als Istwert auf den Regler
9 schaltet. Ist die Taupunkttemperatur bereits irn Abgasrohr
unterschritten, so bedeutet dies, daß der Luftüberschuß
zu klein ist. Oemgemäß resultiert über den Regler 9 ein Befehl zur Vergrößerung des Luftdurchsatzes durch
Variation der Stellung der Drosselb!ende 23. Diese Stellbewegung
wird so lange fortgesetzt, bis keine Taupunktunterschreitung
mehr stattfindet. Für den Fäll, daß eine Taupünktunterschreitung nicht vorliegt, versucht der Reg-
- 6 BAD ORIGINAL
-*■- 35U609
• β-
ler 9, durch Verkleinern des Luftdurchsatzes die optimale
Luftzahl zu erreichen, die bei einem Gebläsebrenner etwa bei = 1,1 bis 1,2 liegt. Dieser Wert wird erreicht,
wenn die Taupunkttemperatur gerade nicht erreicht wird. Der Regler ist so justiert, daß er durch Vergrößern der
Luftbeimischung die Temperatur der Abgase im Abgasrohr 5 so weit zu senken versucht, daß gerade nicht ein feuchter
Niederschlag durch Unterschreiten der Taupunkttemperatur auftritt. Diese Wirkungsweise der Brennstoff-LuftverhäItnisregelung
ist unabhängig von der Belastung des Kessels, also dem gerade notwendigen Gasdurchsatz. Bei Variation
des Brenngases (Obergang von Erdgas auf Stadtgas oder Flüssiggas) ergeben sich zwar andere Werte für die Abhängigkeit
der Taupunkttemperatur von der Luftzahl, nur können diese Werte am Regler justiert werden, so daß der
Regler auch für alle Gasarten anpaßbar ist. Unabhängig von dieser Brennstoff-Luftverhältnisregelung findet noch
eine Vorlauftemperaturregelung statt, indem die Temperatur vom Fühler 17 auf den Regler 9 gemeldet und zum
Ausgleich einer etwaigen Regelabweichung der Vorlauftemperatur
des Mischventils 14 nachgestellt wird. Ebensogut könnte hier statt einer Vorlauftemperaturregelung auch
eine Rück 1 auftemperaturregelung stattfinden, es wäre auch
möglich, das Mischventil entfallen zu lassen und die Leitungen 12 und 15 beziehungsweise 16 und 13 unmittelbar
- 7
miteinander zu verbinden und mit einer reinen Brennersteuerung
zu arbeiten. Die Verhältnisregelung Luft/Brennstoff
bleibt hiervon unberührt.
Figur drei zeigt die Anwendung der erf i ndungsgemä'ßen Verhältnisregelung
auf einen Umlaufwasserheizer. Dieser Umlaufwasserheizer
30 ist über die Vor!aufleitung 12 an die
Radiatoren 34 angeschlossen, die ihrerseits über eine Pumpe 35 mit der Rücklaufleitung 13 verbunden sind. Der
Wärmetauscher 36 ist im Gehäuse des Umlaufwasserheizers
integriert. Statt eines Umlaufwasserheizers könnte es
sich genausogut um einen reinen Brauchwasserbereiter handeln oder um einen Speicher. Wesentlich ist, daß hier ein
atmosphärischer Brenner 4 benutzt ist, der über die Gasleitung 22 über eine Gasarmatur 21 gespeist ist, die
über einen Stellmotor 37 mit dem Regler 9 verbunden ist. Ober den Stellmotor 37 kann das Gasventil 21 stetig proportional
verstellt werden. Der Regler 9 ist mit dem Taupunkttemperaturf ühler 11 über die Leitung 10 verbunden,
gleichermaßen über die Leitung 8 mit dem Außentemperaturfühler 7. Es besteht die Möglichkeit, den Brenner 4 als
Vormischbrenner auszugestalten, der UmI aufwasserheizer 30
ist mit einer Sekundär-Luftzufuhröffnung 38 verbunden,
die als zylindrischer Kanal ausgebildet ist und mit einer
Klappe 32 mehr oder weniger verschließbar ist. Die Klappe
ist über eine Welle 33 mit einem Stellmotor 31 verbunden,
- 8
der über die Stelleitung 24 vom Regler 9 beaufschlagt
wird. Diese Regeleinrichtung arbeitet analog zu der nach
Figur eins, ausgehend von der Außentemperatur oder einer anderen die Belastung vorgebenden Größe wird ein bestimmter
Gasdurchsatz durch den Brenner 4 vorgegeben. Zu diesem Gasdurchsatz gehört eine bestimmte Luftzufuhrmenge
in der Zeiteinheit, die durch mehr oder weniger großes Verstellen der Sekundar-Lufteiη 1aßöffnung
38 eingestellt werden kann. Die Einstellung der Sekundär-Luftzufuhr
beziehungsweise auch der Primär-Luftzufuhr
geschieht somit durch ein Verstellen der Welle über den Stellmotor 31. Das vom Brenner 4 erzeugte Abgas
wird im Wärmetauscher 36 abgekühlt und gelangt anschließend ins Abgasrohr 5. Hier wird vom Meßfühler
erfaßt, ob die Taupunkttemperatur über- oder unterschritten ist. Im Falle der Unterschreitung der Taupunkttemperatur
wird der Luftdurchsatz erhöht bis die Taupunkttemperatur überschritten ist, im Falle der vorliegenden
Taupunkttemperatur-Überschreitung wird die Luftzufuhr verringert, bis die Taupunkttemperatur gerade
erreichtist.
Aus der Figur drei geht der Aufbau des Meßfühlers beziehungsweise
Istwertgebers 11 hervor. Bei diesem Istwertgeber 11 handelt es sich um ein doppeltes
- 9
-X- 35U609 -44-
Peltierelement, dessen einer Teil 40 in das eigentliche
Fühlerelement 41 integriert ist, während das andere Fühlerelement 42 im Abstand außerhalb des Abgasrohres 5
angeordnet ist. Beide Peltierelemente sind über je eine
Leitung 43 und 44 miteinander verbunden, wobei in der Leitung 44 eine Gleichspannungsquelle 45 angeordnet ist.
Diese kann aus einer Batterie oder einem Netzteil bestehen. Die Gleichspannung kann auch von einem
Elektronikteil 46 geliefert werden, das mit zwei Ausgangsleitungen
47 und 48 mit den beiden Anschlüssen der
Leitung 44 verbunden ist. Von dem Elektronikteil 46 kann
die Gleichspannung, die auf die Leitungen 47 und 48 gegeben wird, periodisch umgeschaltet werden. Auf die Oberfläche
des Fühlers 41 sind Widerstandsbahnen 49 aufgebracht, die ihren Widerstand ändern, sowie sich auf
der Oberfläche Feuchte niederschlägt.
Die Peltierelemente bestehen aus Metallelementkombinationen,
die, wenn man an sie eine Gleichspannung anlegt, unterschiedliche Temperaturniveaus annehmen. Bei Umpolung
der Gleichspannung vertauschen die Kontaktstellen der
Peltierelemente ihre Temperaturen. Bringt man nunmehr die
kalte Seite eines Peltierelements in ein Abgasgemisch
einer brennstoffbeheizten Wärmequelle, so wird bei Erreichen
der Taupunkttemperatur des Wasserdampfes Wasser als Kondensat- au-sf al Ten , wenn die Taupunkttemperatur
- 10
- vs- 35U609 -Al-
unterschritten wird. Das Vorhandensein niedergeschlagenen
Wassers als Kondensat kann dann durch die Widerstandsmessung der einzelnen Widerstandselemente 49 festgestellt
werden. Die Widerstände sind hierzu über Leitungen 50 mit dem Elektronikteil 46 verbunden. Durch das leitende Kondenswasser
ergibt sich im Bereich der Widerstände eine große Widerstandswertabnahme. In diesem Augenblick kann
mit Hilfe eines NTC-Fühlers oder Thermoelements die Messung
der Oberflächentemperatur des Fühlers erfolgen. Hierzu
ist ein Temperaturfühler 51 vorgesehen, der über die
Leitung 10 mit dem Regler 9 verbunden ist. Nach erfolgter Registrierung der Taupunkttemperatur wird die Gleichspannung
auf den Leitungen 47 und 48 umgepolt. Damit erwärmt sich die kalte Meßstelle des Peltierelements, und das Kondensat
verdampft. Nach diesem Vorgang erfolgt eine erneute Umpolung, wobei die Taupunkttemperatur an der
Meßstelle im Abgasrohr wieder unterschritten wird. Im
Moment des Feuchteniederschlags aufgrund des kondensierenden Abgases wird über den Temperaturfühler 51
wieder die Temperatur gemessen und auf den Regler 9 gegeben. Die zeitliche Folge der Messung ist von der thermischen
Trägheit der Meßzelle und der Thermokraft des Peltierelements abhängig. Durch einen geeigneten Aufbau
des Meßfühlers 41 wäre auch eine kontinuierliche Messung
der Taupunkttemperatur möglich.
Claims (7)
1. Regeleinrichtung für das Brennstoff-Luftverhältnis
einer Wärmequelle mit einem eine Meßgröße aufweisenden Istwertgeber, dem Regler sowie ei- J*
nem die Luftzufuhr beeinflussenden Stellglied, \ dadurch gekennzeichnet, daß die Regelgröße die
Temperatur der Abgase mit den Maßgabe ist, daß die Taupunkttemperatur nicht unterschritten
wi rd.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgröße die Taupunkttemperatur
ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch eins oder zwei,
dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertgeber
(11) als Feuchtefühler (41) ausgebildet ist.
- 2
4. Regeleinrichtung nach Anspruch eins oder zwei,
dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertgeber als Peltierelement (40, 42) ausgebildet ist.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch vier, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Peltierelemente (40, 42) vorgesehen sind, von denen eines im Abgasstrom
angeordnet ist.
6. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche eins
bis fünf, dadurch gekennzeichnet, daß eine polumschaltbare
Spannungsquelle (46) vorgesehen ist, die die beiden Peltierelemente mit einer
umpolbaren Gleichspannung periodisch beaufschlagt.
7. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche eins
bis sechs, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Meßfühlers (41) ein Temperaturfühler
(51) angeordnet ist, mit dem im Augenblick der Abgaskondensation die Abgastemperatur
gemessen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853514609 DE3514609A1 (de) | 1984-05-03 | 1985-04-23 | Regeleinrichtung fuer das brennstoff-luftverhaeltnis einer waermequelle |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3416601 | 1984-05-03 | ||
DE19853514609 DE3514609A1 (de) | 1984-05-03 | 1985-04-23 | Regeleinrichtung fuer das brennstoff-luftverhaeltnis einer waermequelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3514609A1 true DE3514609A1 (de) | 1985-11-07 |
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ID=25820905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853514609 Withdrawn DE3514609A1 (de) | 1984-05-03 | 1985-04-23 | Regeleinrichtung fuer das brennstoff-luftverhaeltnis einer waermequelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3514609A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1985
- 1985-04-23 DE DE19853514609 patent/DE3514609A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |