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Klingeltaster
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Die Erfindung betrifft einen zur Aufnahme einer Beschriftung vorgesehenen
Klingeltaster mit l-änglich-quaderfdrmigem, zur Unterbringung in einer vorzugsweise
für eine Mehrzahl von Klingeltastern aufnehmenden Tafel vorgesehenen Gehäuse und
mit einem gegen die Kraft einer Feder gegen Kontakte führbaren Tastleiste.
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Derartige Klingeltaster werden vielfach insbesondere für Hausrufanlagen
vorgesehen und üblicherweise wird nicht nur gefordert, daß sie beschriftbar,sind,
oft wird auch die Erkennbarkeit auch bei Dunkelheit, also eine Beleuchtung, gewünscht.
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Solche Klingeltaster sind zwar bereits in einer Vielzahl von Konstruktionen
bekannt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese bekannten Konstruktionen immer nur
einigen der insgesamt zu stellenden Forderungen zu genügen vermögen. So werden beispielsweise
außer einfacher, sicherer Herstellung und langer Standzeit mit sicherer Kontaktgabe
die weiteren Forderungen gestellt, Beschriftungsschilder, aber auch ausgefallene,
der Beleuchtung dienende Glühlampen, leicht auch durch Laien auswechseln zu können,
und im Interesse einer rationellen Herstellung soll es möglich sein, Klingeltaster
auf Wunsch aus den gleichen Teilen auch ohne Beleuchtungsvorrichtungen und damit
billiger herstellen zu können. Des unterzubringenden Namens wegen ist der Taster
selbst gestreckt und leistenartig aufgebaut; der Taster soll jedoch in seiner Grundstellung
stets parallel zum
Gehäuse stehen, und bei seiner Betätigung soll
ein sicherer Kontakt unabhängig von dem Längenbereich erfolgen, innerhalb dessen
die äußere, die Betätigung bewirkende Kraft angreift.
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Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, einen rationell aus
wenigen unterschiedlichen Teilen zu fertigenden Klingeltaster zu schaffen, der leicht
montierbar ist, der einfach einsetzbar ist, dessen Beschriftung und gegebenenfalls
Glühlampe sich leicht auch von Laien tauschen lassen, der unter Fortlassen einiger
Arbeitsgänge und Teile sich auch leicht in preiswerterer, unbeleuchtbarerAusführung
herstellen läßt und der, bei Niederspannungsanlagen besonders wichtig, verläßlichen
Kontakt mit geringem Übergangswiderstand vermittelt.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruches.
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Hierdurch wird ein Klingeltaster geschaffen, der nur mit einer Ausführung
einer Kontaktfeder, wenn auch zweifach eingesetzt, unabhängig von dem Bereich, innerhalb
dessen die Tastleiste betätigt wird, einen zuverlässigen Kontakt vermittelt. Weiterbildende
und zweckmäßige Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dessen Teile darstellenden Zeichnungen
erläutert. Es zeigen hierbei Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Rahmen eines Klingeltasters,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rahmen der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht von unten
gegen einengen Rahmen 1 schlie-Benden Boden, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den
Boden der Fig. 3, Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine für den Rahmen der Fig. 1
und 2 vorgesehenen Tastleiste, Fig. 6 einen entsprechenden Längsschnitt durch eine
zur Abdeckung der Randleiste der Fig. 5 vorgesehene Kappe,
Fig.
7 die Aufsicht auf eine Kontaktfeder, Fig. 8 die Seitenansicht der Kontaktfeder
der Fig. 7, Fig. 9 einen Vertikalschnitt und eine Ansicht einer Klemmfeder, und
Fig. 10 die Aufsicht auf eine Brücke.
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In den Fig. 1 und 2 ist im Längsschnitt sowie im Querschnitt ein im
wesentlichen länglich-quaderförmiger Rahmen 1 gezeigt, der am oberen Ende durch
einen ihn umziehenden Wulstrand 2 abgeschlossen ist, dessen Lichtraum streng quaderförmig
gehalten ist,und dessen Außenwandungen im Bereiche des Wulstrandes zwar quaderförmig
ausgeführt sind, kurz danach sich aber zum unteren Ende hin pyramidenförmig verjüngen.
In einer Teilhöhe der Längsseiten sind unterbrochen ausgeführte Leisten 3 vorgesehen,
und die einander gegenüberliegenden Stirnwände weisen federnde Zungen auf, die mit
nach innen weisenden Nocken versehen sind, deren untere Flanke sehr flach und deren
obere jeweils relativ steil verlaufen.
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In den Fig. 3 und 4 ist in derUnteransicht sowie im Längsschnitt ein
Boden 5 gezeigt, der beidseitig mit nach unten gezogenen Randleisten versehen ist.
Damit läßt sich der Boden 5 von unten her in den Rahmen 1 der Fig. 1 und 2 einführen,
bis die Randleisten zur Auflage auf die unteren Stirnflächen des Rahmens gelangen.
Hierbei werden die federnden Zungen 4 der Stirnwände des Rahmens 1 zunächst eiastisch
nach außen gedrückt, bis ihre Nocken hinter der Unterfläche des Bodens 5 einzurasten
vermögen und diesen damit halten.
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Die für den Klingeltaster vorgesehene Tastleiste 7'ist im Längsschnitt
in Fig. 5 dargestellt. Sie ist im wesentlichen flach-wannenförmig aufgebaut, wobei
an die zunächst gebildete Wanne sich ein weiterhin auskragender Rand 19 anschließt,
der mit nach unten weisenden Flanken versehen ist. Die Stirnseiten verfügen zusätzlich
über tiefer ragende Stege 20, und der Rand setzt sich in nach unten vorstehenden
Haltelaschen 8 fort, die mit nach außen vorstehenden Nocken ausgestattet sind, deren
untere
Flanken flach verlaufen, deren obere aber praktisch senkrecht gerichtet sind. Gleichzeitig
erstrecken sich vom Rand her Rastfedern 10 nach oben bis in Ausnehmungen der Deckfläche
der Tastleiste, die im Bereich der oberen, engeren Seitenflächen nach außen weisende
und über diese Seitenflächen vorstehenden Nocken zeigen, deren einander entgegengerichtete
Flanken jeweils relativ flach verlaufen. Damit läßt sich auf die Tastleiste 7 der
Fig. 5 ohne weiteres eine ebenfalls wannenartig ausgebildete Kappe 9 der Fig. 6
aufstecken, so daß ihre Deckfläche 22 auf der Deckfläche 23 der Tastleiste 7 der
Fig. 5 aufliegt und ihre Flanken 24 die Seitenwände 25 der Tastleiste 7 umgreifen.
Hierbei dringen die Nocken der Rastfedern 10 in flach-dreieckförmige Ausnehmungen
26 der Flanken 24 ein und halten die Kappe 9 unverrückbar auf der Tastleiste 7 fest.
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Andererseits sind die beiden Stirnflächen der Kappe 9 mit Ausnehmungen
27 versehen, die es leicht gestatten, die Kappe 9 aus ihrer Rastlage von der Tastleiste
7 abzuheben und einen beschrifteten Karton, eine beschriftete Kunststoffolie oder
dergleichen in die Kappe einzubringen, die nach erneutem Aufsetzen damit die Beschriftung
gut sichtbar und gegen Feuchtigkeit, gegen Verschmutzung und dergleichen geschützt
sicher fixiert.
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Bei der Herstellung wird der fertiggestellte Boden 5 mit zwei um 1800
versetzt angeordnetenKontaktfedern 11 gleicher Ausführung ausgestattet, wie sie
in Fig. 7 in der Aufsicht und Fig. 8 in der Seitenansicht dargestellt sind. Die
Basis ist mit zWei Befestigungslöchern ausgestattet, die über entsprechende Löcher
28 des Bodens 2 gebracht werden und dort durch Gewindeniete befestigt werden, die
mit ihrem quadratischen Kopf von unten her in den Boden gesteckt werden, dessen
Loch und das der Basis der Kontaktfeder durchgreifen und über der Basis nach Art
von Hohlnieten ausgeweitet bzw. umgelegt werden.
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Damit ist ein Kontaktsystem gegeben, bei dem zwei Kontaktfedern um
1800 gegeneinander versetzt so eingebaut sind, daß in einer der Verlängerungen der
Basen 12 jeweils ein nach oben
ausgebogenes kurzes Kontaktstück
steht, während an das andere Ende der Basis sich ein nach oben führender Federschenkel
14 anschließt, der seitlich in eine Druckplatte 15 übergeht, die ihrerseits seitlich
einen kurzen Ansatz aufweist, der oberhalb des Kontaktstückes 16 der gegenüberliegenden
Kontaktfeder steht.
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Im Falle des Wunsches nach einer Beleuchtung wird eine einfache Klemmfeder
zur Aufnahme von Soffitten gemäß Fig. 9 jeweils durch Öffnungen 29 der Bodenplatte
so geführt, daß ihr Fußteil unter dem Boden 2 zwischen den Rippen 30 liegt; die
Befestigung wird auch hier durch ein Gewindeniet 13 bewirkt.
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Der mit zwei Kontaktfedern 11 und zwei Klemmfedern 17 bestückte Boden
wird dann von unten her bis zum Anschlag der Randleisten 6 eingedrückt, so daß die
Nocken der Zungen 8 hinter der Unterfläche des Bodens 5 einrasten. Sodann wird die
Tastleiste 7 mit aufgesteckter Kappe 9 in die obere Öffnung des Rahmens eingedrückt,
bis die Haltelaschen 8 der Tatsleiste 7 die Unterbrechungen der Leisten 3 passiert
haben und die Rückseite ihrer Nocken hinter den oberen Flanken der Ausnehmungen
31 des Rahmens 1 einrasten.
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Der Klingeltaster ist nunmehr fertig montiert und kann benutzt werden.
Die Druckplatten 15 der Kontaktfedern 11 legten sich beim Zusammenstecken unter
die Stirnflächen der Stege 20 der Tasterleiste 7 und spannen diese nunmehr nach
oben bzw. nach außen vor, so daß die Tasterleiste 7 etwa 2 mm über den Wulstrand
2 des Rahmens 1 vorsteht, und andererseits die langen Seitenwände der Tastleiste
7 etwa 2 mm über den Leisten 3 des Rahmens 1 stehen. Damit kann die Tastleiste 7
mit einem Hub von 2 mm gegen den durch die Leisten 3 gebildeten Anschlag geführt
werden, und die Deckfläche ihrer Kappe 9 steht damit mit dem Wulstrand 2 etwa bündig.
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Die beiden Kontaktfedern bilden hierbei zwei Kontakte,und schon nach
etwa 1 mm Hub der Tastleiste und damit der sie stützenden Druckplatte 15 wird diese
gegen das Kontaktstück 16 der zweiten Kontaktfeder 11 gedrückt.Im Verlaufe des weiteren,
möglichen
Hubes von 1 mm wird nicht nur der Kontaktdruck -.-erstärkt,
es wird gleichzeitig auch, entsprechend der Form der Kontaktfedern und deren Ausweichmöglichkeit,
ein gewisser eg zurückgelegt, der eine mechanische Selbstreinigung der Kontakte
bewirkt und somit zur sicheren Kontaktgabe mit niedrigem Ubergangswiderstand erheblich
beiträgt. Da mit nur zwei Metallstücken jeweils beidseitig Kontakte geschaffen werden,
ist auch der Angriffspunkt der betätigenden Kraft entlang der Tastleiste nicht kritisch;
bei einer einendigen Betätigung wird im allgemeinen nur der auf der gleichen Seite
liegende Kontakt betätigt, bei Betätigungen im mittleren Bereiche werden beide Kontakte
geschlossen, wobei jeder geschlossene Kontakt gleichzeitig die Reinigungsbewegung
durchführt.
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Das Einbauen in eine Klingeltaste aufnehmende Platte läßt sich einfach
dadurch bewirken, daß die aufnehmenden Schlitze auf Preßsitz gearbeitet sind, so
daß ein einfaches Eindrücken des Klingeltasters genügt, zumal jedwede im Betriebe
mögliche Beanspruchung stets nur in Richtung einer Verstärkung dieses Schlusses
aufzutreten vermag. Die Beschriftung läßt sich leicht vornehmen bzw. ein schon zwischen
die Deckflächen von Tastleiste 7 und Kappe 9 eingebrachtes Blatt leicht auswechseln,
indem in die Ausnehmung 27 eingreifend die Kappe abgehoben wird; da die Rastnocken
der Rastfedern 10 wie die Rastflächen der Ausnehmung 26 nur relativ flach geneigt
sind, ergeben sich hierbei keine Schwierigkeiten. Auch ein Auswechseln von zwischen
den Ausnehmungen der Klemmfedern 17 eingespannten Soffitten 18 läßt sich leicht
bewerkstelligen, indem eine der Zungen 4 leicht zurückgezogen wird oder auch nur
auf den Boden 5 stärkere Zugkräfte ausgeübt werden; die beispielsweise um den Winkel
700 geneigte obere Rastfläche gibt auch in diesem Falle den Boden frei, ohne daß
seine Halterung im Betriebe beeinträchtigt wäre.
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Das Anschließen läßt sich leicht und einfach bewerkstelligen; schon
zur Vereinfachung der Montage und um nur Verbindungselemente
einer
Bauform zu benötigen, werden zweckmäBig an allen Verbindungsstellen mit Kontakt-
bzw-. Klemmfedern Gewindeniete 13 verwendet, die gleichzeitig zur Aufnahme von Anschluß
schrauben dienen können. Da jede der Kontaktfedern mit zwei Befestigungslöchern
ausgestattet ist, ergibt sich eine sichere, eindeutige Befestigung und Lage der
Kontaktfedern. Andererseits sind die Löcher jeweils zweier Federn gegeneinander
etwas versetzt angeordnet, so daß nicht nur je Kontaktfeder zwei Anschlüsse hergestellt
werden können, sondern diese auch noch durch Leitungen so miteinander verbunden
werden können, daß nach Möglichkeit glatt durchgehende Drähte vorliegen, welche
an benachbarten Anschluß schrauben eindeutig vorbeigehen, so daß die Befestigungsschrauben
sich gegenseitig nicht stören. Des weiterer ist der Boden an seiner Unterseite mit
Ausnehmungen versehen, welche eine eindeutige Fixierung des quadratischen Kopfes
der Gewindeniete erlaubt. Andererseits sind die Verbindungsgebiete nicht nur verstärkt
ausgeführt, es sind auch die Bereiche, die vom Kopf der Anschlußschrauben eingenommen
werden, von unterschiedlich geformten Kragen umgehen, welche ein seitliches Herausgleiten
von Anschlußdrähten oder dergleichen unter dem Kopf der Anschlußschraube hervor
unterbinden. So sind für seitlichen Anschluß Kragen 32 vorgesehen, welcher den Bereich
eines Schraubkopfes U-förmig umgeben. Kragen 33 sind U-förmig mit verkürzten Schenkeln
ausgeführt, denen eine gerade Kragenleiste gegenübersteht, so daß sowohl gerade
durchgehende als auch mit einer Öse die Befestigungsschraube umfassende Drähte fixiert
sind. Eine andere Ausführungsform zum Fassen sowohl gestreckt durchgelegter Drähte
als auch zu einer Öse abgebogenen sowie zusätzlich zum Einführen von Kontaktbügeln
geeigneten ist mit den Rippen 30 gegeben, die einen den Schraubenkern tangierenden
Schlitz ebenso einschließen wie zwei einander gegenüberstehende Leisten, zwischen
denen ein durchgehender Draht ebenso gefaßt werden kann wie ein zu einer Öse gebogener
oder aber ein Kontaktbügel. Es ist auch nicht erforderlich, den Klingeltaster an
allen Anschlußpunkten mit Anschlußschrauben zu liefern; trotzdem hat der Benutzer
die
Möglichkeit, die mitgelieferten Befestigungsschrauben jeweils
dort einzusetzen, wo ihm die Lage der Gewindeniete und damit der Anschlußpunkte
und/oder die Ausbildung der Kragen für die gewünschte Verdrahtung am zweckmäßigsten
erscheint.
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Es ist auch möglich, ggf. zusätzlich den Klingeltaster auf einem Untergrund
zu fixieren. Hierzu ist ein Befestigungsloch 21 vorgesehen, dem ein kurzer Rohransatz
34 zugeordnet ist, der sowohl der Verstärkung des Bodens dient als auch in seiner
Höhe so bemessen ist, daß er mindestens die Ebene der Schraubenköpfe bzw. die der
Enden der Kragen erreicht, so daß beim Aufspannen auf eine Fläche oder auch eine
Schiene keine Verspannungen auftreten. Zur Vereinfachung des Anschlusses können
auch Anschlußbügel wie der in Fig. 10 dargestellte benutzt werden. Die Länge seines
Joches 35 entspricht dem vorgesehenen Teilungsabstand der Klingeltaster, während
seine Schenkel seitliche Ausnehmungen derart aufweisen, daß sie jeweils einseitig
unter eine Schraube gebracht und dort festgelegt werden können, wobei die Möglichkeit
besteht, unter der anderen Hälfte des Schraubenkopfes den folgenden Anschlußbügel
unterzubringen.
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Durch diese Ausbildung getrennter Verbindungsstege ist es nicht mehr
erforderlich, bei der Montage des Klingeltasters von in unterschiedlicher Länge
bevorrateten Streifen ein der jeweiligen Anzahl der Klingeltaster angepaßtes Stück
abzuschneiden, und auch die Lieferung wird erleichert, da nunmehr jedem Klingeltaster
entsprechend der Anzahl durchzuschaltender Leitungen Anschlußbügel beigebbar sind.
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Damit ist ein Klingeltaster geschaffen, der relativ einfach und mit
geringem Aufwande zu erstellen ist,und der sich bei der Herstellung schon dadurch
auszeichnet, daß nicht vier unterschiedliche Teile zu berücksichtigen sind. Darüber
hinaus zeichnet er sich durch leichte Einsetzbarkeit ebenso aus wie durch einfache
Möglichkeiten, beispielsweise Namensschilder oder aber defekte Glühlampen auszutauschen.
Der mit nur einer
Kontaktform erzielte Selbstreinigungseffekt garantiert
für eine lange Standzeit ebenso wie für verläßlichen, eindeutigen Kontakt geringen
übergangswiderstandes über eine lange Gebrauchsdauer hin. Die Leisten 3 des Rahmens
sichert auf einfache Weise den Maximalhub und schützt daher die Kontaktfedern gegen
mechanische Uberlastungen und damit gegen bleibende mechanische Verformungen. Ihre
unteren Flanken stützen die Druckplatten der gleichen Kontaktfedern ab und sichern
damit die für die sichere Kontaktgabe wesentliche Ausgangsstellung der Kontaktfedern
mit einfachen Mitteln innerhalb erwünscht enger Toleranzen.