DE3512986C2 - - Google Patents
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- DE3512986C2 DE3512986C2 DE3512986A DE3512986A DE3512986C2 DE 3512986 C2 DE3512986 C2 DE 3512986C2 DE 3512986 A DE3512986 A DE 3512986A DE 3512986 A DE3512986 A DE 3512986A DE 3512986 C2 DE3512986 C2 DE 3512986C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C28/00—Coating for obtaining at least two superposed coatings either by methods not provided for in a single one of groups C23C2/00 - C23C26/00 or by combinations of methods provided for in subclasses C23C and C25C or C25D
- C23C28/04—Coating for obtaining at least two superposed coatings either by methods not provided for in a single one of groups C23C2/00 - C23C26/00 or by combinations of methods provided for in subclasses C23C and C25C or C25D only coatings of inorganic non-metallic material
- C23C28/044—Coating for obtaining at least two superposed coatings either by methods not provided for in a single one of groups C23C2/00 - C23C26/00 or by combinations of methods provided for in subclasses C23C and C25C or C25D only coatings of inorganic non-metallic material coatings specially adapted for cutting tools or wear applications
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Description
Die Erfindung betrifft viellagige, hochverschleißfeste, aus
unterschiedlichen Hartstoff-Phasen bestehende Hartstoff-
Schutzschicht für metallische, stark beanspruchte Oberflä
chen oder andere Substrate, bei welcher die Dicke der Ge
samtschutzschicht im Bereich von 0,1 bis 10 µm liegt, und
Verfahren zu deren Herstellung.
Hartstoff-Schutzschichten in Form von Einfach- oder Mehr
fachschichten, hergestellt durch chemische Abscheidung aus
der Gasphase (Chemical Vapor Deposition, CVD) oder physika
lische Abscheidung aus der Gasphase (Physical Vapor Deposi
tion, PVD) aus Stählen oder Hartmetallen stellen einen der
wesentlichen Fortschritte dar im Hinblick auf eine Erhöhung
der Verschleißfestigkeit und damit Standzeit von Schneid
werkstoffen oder Verschleißteilen. Die Hartstoffschicht
verleiht dabei dem zähen Substrat einen Verschleißschutz
durch Erhöhung des Abrasionswiderstandes der Oberfläche,
durch Erniedrigung der Reibung und damit der Temperatur
sowie durch Verminderung der Diffusion und Adhäsion zwischen
Werkstoff und Werkstück (bzw. Span).
Die Problematik des zusammengesetzten Werkstoffes liegt in
der oftmals ungenügenden Haftung zwischen Grundwerkstoff und
Schicht, der mangelnden Zähigkeit der Schicht sowie der
mangelnden Wechselfestigkeit. Man hat versucht, diese Prob
lematik durch Mehrfachschichten zu lösen, hat wesentliche
Verbesserungen gegenüber Einfachschichten erreicht, die
Schwachstellen des Systems Substrat-Schicht aber nicht gänz
lich eliminieren können.
Mehrlagie Hartstoff-Beschichtungen von Hartmetallen wurden
z. B. in der Zeitschrift für Metallkunde, Band 75, Heft 11
(November 1984), Seiten 874 bis 880, beschrieben. Beispiels
weise wurde eine zehnlagige Schutzschicht, bei welcher an
grenzend an das Hartmetall eine TiC-, darüber eine Ti(C, N)-
Schicht und darüber eine Schichtfolge aus vier Zwischen
schichten und vier Keramikschichten auf der Basis von Al2O3
verwendet wurden, erwähnt. An anderer Stelle dieser Veröf
fentlichung wurden ca. 10 µm dicke, mehrlagige Schichten auf
der Basis von Titancarbid, Titancarbonitrid und Titannitrid
erwähnt. Für ausgewählte Beschichtungstemperaturen von unter
773K wurden Verfahren der Physikalischen Ablagerung aus der
Gasphase (PVD), oder des reaktiven Kathodenzerstäubers
(Sputtern) bei Drücken von 10-2 mbar, mit N2 oder Ar
eingestellt, für brauchbar befunden.
Eine ähnliche mehrlagige Hartstoffbeschichtung wird in EP-A1
6 534 beschrieben. Danach soll die Schutzschicht für Ver
schleißstücke und Hartmetall-Schneidwerkzeuge aus mindestens
zehn Schichten bestehen, von denen mindestens zwei unter
schiedliche Zusammensetzungen aufweisen sollen. Die dem
Substrat zunächst liegende Schicht soll eine Carbid-Schicht
sein, die äußerste Schicht soll aus einer Borid- oder einer
Carbid-Schicht bestehen und zwischen diesen Schichten können
Schichten aus Carbiden, Nitriden, Oxiden, Boriden und/oder
Mischungen derselben vorhanden sein. Die Gesamtdicke der
Schutzhülle soll im Bereich zwischen 0,5 und 20 µm, bevor
zugt zwischen 1 und 10 µm liegen. Als Carbide oder Nitride
werden solche von Hf, Zr, Ta oder Ti verwendet, als Bonide
solche von Hf, Zr, Ta, Ti oder N und als Oxide solche von
Al, Hf, Zr, Be und Ti. Hergestellt werden diese Schichten
durch chemische Ablagerung aus der Gasphase (Chemical Vapor
Deposition).
In DE-T1 31 52 742 werden vielschichtige Schutzhüllen be
schrieben, welche alternierende Schichten zweier Komponenten
aufweisen. Die eine Komponente ist ein Nitrid oder Carbid
eines Metalles aus der Gruppe IV, die andere ist ein Nitrid,
Carbid, Borid oder Silizid eines Metalles aus der Gruppe VI.
Die Einzelschichtdicken der Verbindungen aus der Gruppe IV
liegen im Bereich von 0,05 bis 0,5 µm und die Einzelschicht
dicken der Verbindungen aus der Gruppe VI liegen im Bereich
zwischen 15 bis 40% der Schichtdicken der Verbindungen aus
der Gruppe IV.
Aus DE-AS 29 17 348 ist ein Verbundwerkstoff bekannt, der
aus einem Grundkörper sowie aus einer bzw. mehreren, unter
schiedlich zusammengesetzten, bindemetallfreien Hartstoff
schicht mit einer jeweiligen Dicke von 1 bis 50 µm besteht.
Diese Hartstoffschichten sind aus sehr vielen dünnen Einzel
schichten mit einer Dicke von jeweils 0,02 bis 0,1 µm aufge
baut und jede Einzelschicht unterscheidet sich in ihrer
Hartstoffzusammensetzung von denjenigen der beiden benach
barten Einzelschichten. Die Einzelschichten bestehen abwech
selnd aus Titancarbid oder Titannitrid oder Titancarbonitrid
einerseits und Aluminiumoxid oder Zirkonoxid andererseits.
In CH-PS 6 21 579 wird jeweils als erste Schicht auf das als
Unterlage dienende Hartmetall eine 3 µm dicke TiC-Schicht
aufgebracht, danach jeweils eine Gradientenschicht, welche
aus TiC in TiN (Beispiel 1) oder aus TiC in TiB2 (Beispiel
2) übergeht und jeweils eine Dicke von 5 µm aufweist. Auf
die Gradientenschicht wird eine 5 µm-dicke Schicht aus Al2O3
aufgebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verschleißschutz
schichten mit verbesserter Haftung, Zähigkeit und Ver
schleißfestigkeit vorzustellen und ein Verfahren zu deren
Herstellung zu schaffen. Es sollen Oberflächen oder Sub
strate von Stoffen mit sehr unterschiedlichen Ausdehnungs
koeffizienten, wie beispielsweise Molybdän mit einem sehr
niedrigen Ausdehnungskoeffizient, oder ein Hartmetall mit
einem mittleren Ausdehnungskoeffizienten oder Schnellar
beitsstahl mit einem hohen Ausdehnungskoeffizienten be
schichtet werden können ohne wesentliche Einschränkungen der
gewünschten Schutzschicht-Eigenschaften.
Insbesondere sollen die eingangs erwähnten Probleme, die mit
den bisher bekannten mehrlagigen Beschichtungen verbunden
sind, nämlich die oftmals ungenügende Haftung zwischen
Grundwerkstoff und Schicht, die mangelnde Zähigkeit der
Schicht sowie deren mangelnde Wechselfestigkeit behoben
werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine viella
gige, hochverschleißfeste, aus unterschiedlichen Hartstoff-
Phasen bestehende Hartstoff-Schutzschicht für metallische,
stark beanspruchte Oberflächen oder andere Substrate, bei
welcher die Dicke der Gesamtschutzschicht im Bereich von 0,1
bis 10 µm liegt, gekennzeichnet durch
- a) sowohl auf der metallischen Oberfläche als auch unter einander fest haftende Einzelschichten oder -lagen oder feinstdisperse Hartstoff-Teilchen-Gemische mit Einzel schichtdicken oder Teilchengrößen im Bereich von 0,5 nm bis 40 nm aus der Gruppe TiC-TiB2; TiN-TiB2; TiC-TiN- TiB2; TiB2-WC, TiB2-Ti(C, N); TiB2-(Ti, V)C; TiB2-(Ti, W)C; (Ti, V)B2-(Ti, V)C; (Ti, Nb)B2-(Ti, Nb)C; VB2-TiN; VB2-WC; HfB2-TaC; ZrB2-TaC; ZrB2-NbC,
- b) durch eine Summenzahl der Einzelschichten oder einen Anteil innerer Phasengrenzen zwischen 100 und 20 000, im Falle 0,5 nm dicker Einzelschichten oder Teilchengrößen, und
- c) durch in bezug auf das Kristall-Gitter kohärente oder teilkohärente Phasen-Grenzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung viellagiger,
hochverschleißfester, aus unterschiedlichen Hartstoff-Phasen
bestehenden Hartstoff-Schutzschichten nach Anspruch 1, bei
welchem die Einzelschichten oder -lagen oder die Hartstoff-
Teilchen durch Kathodenzerstäubung oder eine andere PVD-
Methode auf die metallische Oberfläche oder auf das Substrat
1 aufgebracht werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß die zu
beschichtenden Oberflächen während des gesamten Beschich
tungsvorganges relativ zu mindestens zwei Zerstäubungskatho
den 2 unterschiedlichen Hartstoffmaterials bewegt werden
(Fig. 1). Eine andere Version des erfindungsgemäßen Verfah
rens besteht darin, daß die Beschichtung der Oberfläche oder
des Substrats 1 mit Hilfe einer Kathode 2, bestehend aus
mindestens zwei miteinander kohärente oder teilkohärente
Phasengrenzen bildenden Hartstoffen, durchgeführt wird ( Fig. 2).
Die Fig. 1 und Fig. 2 zeigen die beiden Grenzfälle der
erfindungsgemäßen Schutzhüllen in stark vereinfachter, sche
matischer Weise. Die Zahlenangaben bzw. Teilchengrößenanga
ben sind in den beiden Figuren jedoch nur beispielhaft.
Je nach den Verfahrensbedingungen werden Schutzhüllen erhal
ten, welche entweder der einen Grenzfalldarstellung entspre
chenden oder der anderen oder einer denkbar dazwischenlie
genden Produktstruktur.
Für beide Versionen des erfindungsgemäßen Verfahrens können
Kathoden aus TiC und TB2 oder TiN und TiB2 oder TiC und TiN
und TB2 verwendet werden.
Außerdem können Kathoden-Kombinationen aus TiB2-WC oder
TiB2-Ti(C, N) oder TiB2-(Ti, V)C oder TiB2-(Ti, W)C oder
(Ti, V)B2-(Ti, V)C oder (Ti, Nb)B2-(Ti, Nb)C oder VB2-TiN
oder VB2-WC oder HfB2 -TaC oder ZrB2-TaC oder ZrB2-NbC ver
wendet werden.
Das Wesentliche der vorliegenden Erfindung ist nicht so sehr
eine Ausbildung von Einzelschichten oder -lagen überhaupt,
sondern eine große Anzahl innerer Phasengrenzen.
Die aufeinanderfolgenden Schichten bzw. das feinstdisperse
Gemisch, beispielsweise der Phasen mit teilkohärenten TiC
(111) - TiB2 (0001)- Phasengrenzen sind durch den extrem
hohen Anteil innerer Phasengrenzen mit definierter Verset
zungsdichte weitgehend spannungsfrei, zäher, besser haftend
auf dem Substrat und machen damit das Gesamtsystem ver
schleißfester als bei bisher üblichen Schutzschichten. Wich
tig ist hierbei die Abstimmung der Phasen, die die Schicht
aufbauen, in der Weise, daß Kohärenzbeziehungen zwischen
Netzebenen der jeweiligen Verbindungen möglich sind und
diese während des Beschichtungsvorganges realisiert werden.
Bei der Kombination TiC/TiB2 sind dies die dichtest gepack
ten Ebenen (111) für TiC und (0001) für TiB2. Beim Abstäuben
(Sputtern) lassen sich diese Phasengrenzen wegen der günsti
gen Grenzflächenenergie leicht erhalten. Man läßt z. B. die
zu beschichtenden Proben 7, 8, 9 gemäß Fig. 3 auf einem
Drehteller 3 mit oder ohne Heizung ständig unter zwei Katho
den, eine mit TiC 5, die andere mit TiB2 6 bestückt, während
des gesamten Beschichtungsvorganges rotieren. Durch Änderung
der Tellerdrehgeschwindigkeit und der Abstäubeleistung läßt
sich die Zusammensetzung und Mikrostruktur der Schicht ge
zielt einstellen. Man wählt bevorzugt Bindungen, bei welchen
die Phasenanteile von TiC und TiB2 ähnlich sind, und die
erzielte Gesamtschichtdicke 3 bis 5 µm beträgt. Die errech
nete Teilchengröße (Einzelschichtdicke) liegt je nach Anwen
dungszweck zwischen 0,5 und 40 nm. Bei den kleineren "Teil
chengrößen" lassen sich, wie Röntgenaufnahmen zeigen, die
einzelnen Phasen nicht mehr trennen. Man beobachtet eine
röntgenographische amorphe Mischschicht, die so stabil ist,
daß auch eine Wärmezufuhr bis 1200°C keine Rekristallisa
tion bewirkt. Bei einer Aufnahme der Bruchfläche einer soge
nannten Simultanschicht, hergestellt mit Kathoden, bestehend
aus beispielsweise TiB2 und TiC gemäß Anspruch 2, erkennt
man den gleichmäßigen Aufbau der Schicht ohne Stengelkri
stalle oder Inhomogenitäten und die gute Haftung. Diese gute
Haftung wird auch dokumentiert durch den Vergleich der Er
gebnisse, die mit Hilfe des sogenannten Ritztests erhalten
wurden. Dieser relative Haftfestigkeitstest belegt ein
drucksvoll den Spannungsabbau in der feindispersen TiC/TiB2-
Schicht im Vergleich zu den Einfachschichten von TiC und
TiB2. Auch Härteeindrücke in eine TiC-Schicht einerseits und
eine feindisperse TiC/TiB2-Schicht andererseits machen das
unterschiedliche Zähigkeitsverhalten deutlich. Infolge der
"Anpassungsfähigkeit" dieser relativ zähen Schicht können
als Substrate Stoffe mit sehr unterschiedlichen Ausdehnungs
koeffizienten gewählt werden.
Verschleißtests wurden durchgeführt, entsprechend Fig. 4,
mit Schneidplättchen aus Schnellarbeitsstahl, unbeschichtet
(Kurve 13), TiC-, TiB2- und simultan TiC/TiB2-beschichtet
(Kurven 14 bis 16). Die Simultan-TiC/TiB2-Schicht hatte eine
rechnerisch ermittelte TiC- bzw. TiB2-Einzelschichtdicke von
2,5 nm und eine Gesamtschichtdicke von 2,9 µm, d. h. theore
tisch in der Schicht senkrecht zur Substratoberfläche über
103 teilkohärente TiC/TiB2-Grenzflächen.
Obwohl Drehbedingungen, Schneidplättchengeometrie und Be
schichtungsvorgang nicht optimiert wurden, ergibt sich, wie
Fig. 4 dokumentiert, eine etwa verdoppelte Standzeit der mit
einer feinstdispersen TiC/TiB2-Schicht 14 versehenen
Schneidplatte im Vergleich mit den einfach beschichteten 14
bzw. 15.
Eine theoretische Betrachtung der Struktur- und Kohärenzbe
ziehungen der Hartstoffverbindungen ergibt eine noch bessere
Anpassung der Grenzflächen, z. B. bei Erzeugung einer
feinstdispersen (Ti(C, N)/TiB2-Schicht. Dies verdeutlicht
Fig. 5, in welcher die in der Schicht erhaltenen Grenzflä
chen schematisch dargestellt sind.
Hierbei bedeuten A, D, E dicht gepackte Ti-Ebenen, bei D und
E liegen die Atomzentren nicht in der Papierebene. B sind
die Borebenen, C die Kohlenstoffebenen bzw. N die Stick
stoffebenen im Falle von TiN. Die ausgefüllten und nicht
ausgefüllten Kreise sind mit Ti-Atome. Die gestrichelte
Linie stellt eine Phasengrenze dar.
Claims (5)
1. Viellagige, hochverschleißfeste, aus unterschiedlichen
Hartstoff-Phasen bestehende Hartstoff-Schutzschicht für
metallische, stark beanspruchte Oberflächen oder andere
Substrate, bei welcher die Dicke der Gesamtschutzschicht
im Bereich von 0,1 bis 10 µm liegt,
gekennzeichnet durch
- a) sowohl auf der metallischen Oberfläche als auch unter einander fest haftende Einzelschichten oder -lagen oder feinstdisperse Hartstoff-Teilchen-Gemische mit Einzelschichtdicken oder Teilchengrößen im Bereich von 0,5 nm bis 40 nm aus der Gruppe TiC-TiB2; TiN-TiB2; TiC-TiN-TiB2; TiB2-WC; TiB2-Ti(C, N); TiB2-(Ti, V)C; TiB2-(Ti, W)C; (Ti, V)B2-(Ti, V)C; (Ti, Nb)B2-(Ti, Nb)C; VB2-TiN; VB2-WC; HfB2-TaC; ZrB2-TaC; ZrB2-NbC,
- b) durch eine Summenzahl der Einzelschichten oder einen Anteil innerer Phasengrenzen zwischen 100 und 20 000, im Falle 0,5 nm dicker Einzelschichten oder Teilchen größen, und
- c) durch in bezug auf das Kristall-Gitter kohärente oder teilkohärente Phasen-Grenzen.
2. Verfahren zur Herstellung viellagiger, hochverschleißfe
ster, aus unterschiedlichen Hartstoff-Phasen bestehenden
Hartstoff-Schutzschichten nach Anspruch 1, bei welchem
die Einzelschichten oder -lagen oder die Hartstoff-Teil
chen durch Kathodenzerstäubung oder eine andere PVD-
Methode auf die metallische Oberfläche oder auf das Sub
strat aufgebracht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu beschichtenden Ober
flächen während des gesamten Beschichtungsvorganges rela
tiv zu mindestens zwei Zerstäubungskathoden unerschied
lichen Hartstoffmaterials bewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung der Oberfläche oder des Substrats mit
Hilfe einer Kathode, bestehend aus mindestens zwei mit
einander kohärente oder teilkohärente Phasengrenzen bil
denden Hartstoffen, durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Kathoden aus TiC und TiB2 oder TiN
und TiB2 oder TiC und TiN und TiB2 verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Kathoden-Kombinationen aus TiB2-WC
oder TiB2-Ti(C, N) oder TiB2-(Ti, V)C oder TiB2-(Ti, W)C
oder Ti, V(B2-(Ti, V)C oder (Ti, Nb)B2-(Ti, Nb)C oder
VB2-TiN oder VB2-WC oder HfB2-TaC oder ZrB2-TaC oder
ZrB2-NbC verwendet werden.
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