DE3512082A1 - Vorrichtung zur detektion und anzeige von fluid-lecks aus einem tank, insbesondere lecks einer hydraulischen steuerfluessigkeit aus dem tank einer werkzeugmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur detektion und anzeige von fluid-lecks aus einem tank, insbesondere lecks einer hydraulischen steuerfluessigkeit aus dem tank einer werkzeugmaschineInfo
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Description
- Beschreibung:
- Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Detektion und Anzeige von Fluidlecks aus einem Tank, und insbesondere mit Lecks von hydraulischer Steuerflüssigkeit aus dem Tank einer mit hydraulischen Stellgliedern bzw. -antrieben versehenen Werkzeugmaschine.
- Der Pegel von hydraulischer Steuerflüssigkeit (öl) im Tank einer Werkzeugmaschine ist gewöhnlich als ein Ergebnis von Veränderungen im Pegel, die während der Arbeitszyklen der Maschine (Stellglied und Druckspeicherzylinder, die belastet, gespannt oder entlastet werden, etc.) ziemlich rasch sind, und von Veränderungen im Pegel aufgrund periodischer Auffüllvorgänge und von beliebigen Lecks oder Verlusten mit der Zeit veränderlich.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, Veränderungen im Pegel aufgrund von im wesentlichen lediglich Lecks oder Verlusten zu erkennen, zu unterscheiden und anzuzeigen, und die daher in der Lage ist, die raschen Veränderungen im Pegel außer acht zu lassen, die mit dem Arbeitszyklus der Maschine verbunden sind, wobei lediglich mittlere bis Langzeitveränderungen berücksichtigt werden, um die Mengen von Öl zu berechnen, die nach und nach verloren worden sind, ohne daß bei jedem Arbe~tszyklus der Maschine eine Nulleinstellung vorgenormen wird, um die "frühere Geschichte" zu berücksichtigen, und das heißt, die Verluste, die auch bei vorhergehenden Arbeitszyklen initiiert sein können, und um automatisch bei jedem Auffüllbetrieb die Berechnung der Nengen von verlorenem öl auf's Laufende zu bringen.
- Diese Aufgabe ist durch die Erfindung mittels einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gegeben ist, wobei dies lediglich anhand eines nicht einschränkenden Beispiels erfolgt; in der Zeichnung zeigen: Figur 1 ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungs gemäßen Vorrichtung, Figur 2 ein Detail der in Fig. 1 gezeigten Schaltung und Figur 3 ein schematisches Blockschaltbild einer Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
- Wie Fig. 1 zeigt, ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Tank bezeichnet, der ein Fluid 2 enthält, und von dem beliebige Lecks detektiert und angezeigt werden sollen.
- Zu diesem Zweck ist im Tank 1 ein analoger Pegelsensor 3 angeordnet, um ein analoges Ausgangssignal zu liefern, das den augenblicklichen Pegel des Fluids 2 im Tank anzeigt. Der Sensor 3 ist von einer an sich bekannten Art, beispielsweise von der Art, die eine Kette von vertikal in Reihe angeordneten Widerständen umfaßt und in der Lage ist, allmählich bzw. nach und nach durch die Wirkung der Versetzung eines schwimmenden Körpers eingeführt oder entfernt zu werden, der einen Magneten trägt, der entsprechend der Position des schwimmenden Körpers ein Schließen von verschiedenen, mit diesen Widerständen verbundenen Reed-Relais verursacht, was eine Veränderung in dem realisierten Potentialteilungsverhältnis und daher eine Veränderung in dem durch den Sensor detektierbaren Spannungssignal bewirkt.
- Mit dem Sensor 3 ist ein Pufferverstärker 4 verbunden, der durch einen Operationsverstärker 5 und einen Widerstand 6 gebildet ist. Der Ausgang dieses Verstärkers ist mit dem Eingang eines Tastspeicherverstärkers, d.h.
- einer Sample- and hold-Schaltung 7 und mit dem invertierenden Eingang eines Didferentialverstärkers 8 verbunden, dessen nichtinvertierender Eingang mit dem Ausgang des Tastspeicherverstärkers 7 verbunden ist. Der Eingang 7a des letzteren, der das Abtasten steuert Iomentwert"-bzw. "Probeneingang"), ist mit dem Ausgang einer ODER-Schaltung 9 verbunden, deren Eingang 9a mit einer Zeitgeberschaltung 10 verbunden ist. Letztere ist dazu gedacht, als ein Ergebnis der Wirkung eines gewöhnlichen Schalters 11 aktiviert zu werden, durch den die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung gespeist wird. Wie aus dem Folgenden klarer ersichtlich wird, ist es die Funktion des Zeitgebers 10, das Aufstellen der Startbedingungen (Netz bzw. Spannung Ein-/Rücksetzen),für das Versorgen der Schaltungen zu bewirken, und führt während einer vorher festgesetzten Dauer dem Eingang 7a des Tastspeicherverstärkers 7 ein Signal mit dem Pegel 1 n zu. Bei Beginn des Betriebs zeichnet dann der Tastspeicherverstärker 7 ein Signal zur Erinnerung auf, das den .infangspegel des Fluids 2 im Tank anzeigt. Während des Betriebs liefert demzufolge der Differentialverstärker 8 ein Ausgangsdifferenzsignal, das die Differenz zwischen dem Anfangspegel (oder Bezugspegel) und dem augenblicklichen Pegel des Fluids im Tank anzeigt.
- Dieses Differenzsignal wird mit vorher festgesetzten Bezugspunkten in einem Komplex von Schwellwertvergleichsschaltung 12 verglichen, die auf an sich bekannte Weise voreingerichtet sind, um entsprechend einem ersten und zweiten Ausgang 12a bzw. 12b jedesmal einen Impuls zu liefern wenn die oben genau erklärte Pegeldifferenz jeweils um eine vorher Sestgesetzte Menge bzw. einen Betrag ansteigt bzw. abnimmt. Die Ausgänge 12a, 12b der Vergleichsschaltungen 12 sind entsprechend mit die Zählung erhöhenden und die Zählung herabsetzenden Eingängen 13a, 13b eines digitalen Zweirichtungszählers 13 verbunden. Beim gezeigten Beispiel ist der Zähler 13 ein Vier-Bit-Zähler und besitzt Ausgänge, die mit den Eingängen eines Digital/Analog-Wandlers 14 verbunden sind, dessen Ausgang mit dem invertierenden Eingang des Differentialverstärkers 8 verbunden ist.
- Der Zähler 13 besitzt einen weiteren "voreingestellten' Eingang 13c, der mit dem Ausgang der Zeitgeberschaltung 10 verbunden ist. Bei Jeder Aktivierung der Versorgung der Vorrichtung stellt der Zähler 10 den Inhalt des Zählers 13 auf den Wert "1" vor. Dieser Wert ist daher dem im Tastspeicherverstärker 7 gespeicherten Bezugspegel zugeordnet.
- Wenn der augenblickliche Pegel des Öls im Tank 1 bezüglich des Anfangswertes um einen Betrag fällt, der zumindest gleich einem vorher bestimmten Betrag (Quantisierungsschritt) ist, führen die Vergleichsschaltungen 12 dem Eingang 13a des Zählers 13 einen Impuls zu. Die Quantisierungsrate ist mittels der Schwellwerte der Vergleichsschaltungen 12 eingestellt. Bei Jeder Pegelabnahme gleich einem Quantisierungsschritt wird der Inhalt des Zählers 13 um eine weitere Einheit erhöht. Wenn stattdessen der augenblickliche Pegel zunimmt, führen die Vergleichsschaltungen 12 bei jeder Pegelzunahme gleich einem Quantisierungsschritt dem Eingang 13b des Zählers 13 einen Impuls zu, und der Inhalt oder die durch diesen Zähler erreichte Berechnung wird um eine Einheit herabgesetzt.
- Das Verhalten des Zählers 13 ist daher mit dem eines Integrators vergleichbar. Jederzeit drückt der durch ihn erreichte Berechnungswert in numerischer Form die Differenz zwischen dem im Tastspeicherverstärker 7 gespeicherten Anfangspegel und dem augenblicklichen Pegel des Fluids im Tank 1 aus.
- Die Ausgänge des Zählers 13 sind auch mit ersten Eingängen eines digitalen Komparators 15 verbunden, der zweite Eingänge besitzt, die auf geordnete Weise mit dem positiven Versorgungsanschluß über Widerstände 16 verbunden sind und mittels entsprechender Schalter I, die von Hand betätigt werden können, mit der Erde verbindbar ist. Dieser Komparator vergleicht den Wert der durch den Zähler 13 erreichten Zählung mit einem Wert, der mittels der Schalter I voreingestellt ist, und den Wert der Abnahme im Ölpegel im Tank 2 anzeigt, die, wenn sie überschritten wird, als ein Leck oder Verlust interpretiert wird. Es ist mittels der Schalter I möglich, diesen Wert in Begriffen bzw. Werten der Veränderung der Geometrie und der Kapazität des Tanks 1 auszudrücken, in Verbindung mit dem die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet wird.
- Wenn die Zählung im Zähler 13 den Bezugswert des digitalen Tiomparators 15 erreicht, führt letzterer ein Ausgangssignal (Alarmsignal) einem ersten Eingang einer ElmD-Schaltung 17 zu, die einen weiteren Eingang besitzt, mit dem der Ausgang einer Zeitgeberschaltung 18 verbunden ist, mit einer Zeitverzögerung, die beispielsweise mittels eines Potentiometers 19 kalibriert werden kann. Der Eingang des Zeitgebers 18 ist mit dem Ausgang 12a der Vergleichsschaltung 12 verbunden und ist auf eine an sich bekannte Weise voreingerichtet, um der W5D-Schaltung 17 ein Signal mit dem Pegel "ot während einer voreingestellten Zeitdauer (z.B. einigen Sekunden) zuzuführen, die einem jeden Impuls folgt, der den Inhalt des Zählers 13 erhöhen soll. Diese Zeitgeberschaltung 18 verhindert daher während einer voreingestellten Zeitdauer das Durchtreten eines jeden von dem Komparator 15 ausgesandten Alarmsignals durch die UND-Schaltung 17. Wenn vor dem tnde dieser voreingestellten Zeitdauer der Komparator 15 aufhört, das Alarmsignal auszusenden, wird der Alarm nicht wirksam gemacht. Die Wirkung hiervon ist, daß die erläutert Vorrichtung, die mit dem Arbeitszyklus der Ilaschine verbundenen sehr raschen Pegelveränderungen nicht ''abtastetlt, aber daß die Aussendung des Alarmsignals lediglich gestattet ist, wenn die Geschwindigkeit der Abnahme des Pegels im Tank geringer als ein voreingestellter Wert ist, der mit der durch die Zeitgeberschaltung 18 eingeführten Verzögerungszeit verbunden ist.
- Die Ausgänge des Zählers 13 sind auch mit einem weiteren digitalen Komparator 20 verbunden, dessen Ausgang rnit einem zweiten Eingang 9b der ODER-Schaltung 9 verbunden ist. Der Komparator 20 vergleicht den durch den Zähler 13 erreichten Berechnungswert mit der Zahl "O" und führt dem Tastspeicherverstärker 7 jedesmal einen Signal abtaststeuerimpuls zu, wenn der Berechnungswert des Zählers 13 den Wert "O" annimmt. Somit geht der Inhalt des ZEhlers 13 jedesmal während des Betriebs auf den Wert "O", wenn der Tank 1 mit Öl aufgefüllt wird und der augenblickliche Pegel durch die Wirkung dieses Auffüllens auf den Anfangswert oder einen größeren Wert zurückgebracht wird, und der Tastspeicherverstärker 7 zeichnet den neuen durch das Öl im Tank erreichten maximalen Pegel als neuen Bezugspegel als Speicherwert auf.
- Auf diese Weise wird der im Tastspeicherverstärker 7 gespeicherte Bezugspegel bei jedem Auffüllen auf den neuesten Stand gebracht.
- Der Tastspeicherverstärker 7 kann auf geeignete Weise ausgeführt sein, beispielsweise wie in Fig. 2 gezeigt ist. In dieser Figur umfaßt der Tastspeicllerverstarker einen integrierten Verstärker 21 und einen ".Quswendiglenl-l'Kondeilsator 22, der jedesmal auf die Spannung am Eingang des Verstärkers 21 aufgeladen werden soll, wenn der Verstärker einen Abtastimpuls am Eingang 7a aufnimmt.
- Parallel zum Kondensator 22 ist auf geeignete Weise eine Stromerzeugungsschaltung 23 von einer an sich bekannten Art angeschlossen. Die Funktion dieser Schaltung ist es, eine langsame Entladung des Kondensators 22 zu bewirken, wodurch mit der Zeit eine langsame Abnahme der von dem Tastspeicherverstar-el aufgezeichneten Bezugsspannung bewirkt wird. Diese Abnahme simuliert eine mögliche echte langsame Abnahme im Pegel des Öls im Tank 1, die von kleinen Entnahmevorgängen resultiert, die während langer Zeitperioden auftreten, die für die Zwecke der Detektion und Anzeige der richtigen und echten Lecks nicht signifikant sind. Bei Abwesenheit irgendeiner Veränderung, jedoch geringfügig, im augenblicklichen Pegel des Öls im Tank 1 hat der Stromgenerator 23 die Wirkung, daß eine neue Abtastung und Speicheraufzeichnung auf der Seite des Tastspeicherverstärkern 7 verursacht wird, sowie die Differenz zwischen dem Bezugswert (der durch den Stromgenerator 23 langsam herabgesetzt wird) und dem augenblicklichen Wert gleich dem oben beschriebP Quantisierungsschritt ist. Der Stromgenerator 23 kann auf an sich bekannte Weise mit einer Einrichtung zum Steuern des erzeugten Stroms versehen sein, die es entsprechend ermöglicht, das Zeitintervall zu steuern, das zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastungen seitens des Tastspeicherverstärkers 7 verstreicht.
- Schließlich können mit dem Ausgang des Pufferverstärkers 4 angeschlossene Schwellwertvergleichsschaltungen verbunden sein, wie jene, die in Fig. 1 mit 30 bis 32 bezeichnet sind und die dazu gedacht sind, das durch diesen Pufferverstärker gelieferte Signal mit entsprechenden Bezugsspannungen zu vergleichen, die entsprechenden voreingestellten Werten für den Pegel des Fluids im Tank zugeordnet sind. Die durch diese Komparatoren gelieferten Ausgangssignale können entweder dazu verwendet werden, entsprechende optische Anzeigevorrichtungen zu steuern, beispielsweise Leuchtdioden 33 bis 35, oder um weitere Signale von optischem oder akustischem Typ zu liefern, oder für noch andere Zwecke.
- Eine weitere Funktion des oben beschriebenen Zeitgebers 10 ist es, den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung für eine ausreichende Zeit zu verhindern, um das anfängliche Laden der hydraulischen Einheit der Werkzeugmaschine zu gestatten (Laden von Druckspeichern bzw.
- Akkumulatoren, etc.), so daß die anfängliche Abnahme/ Reduktion im Pegel des Öls aufgrund dieses Ladens nicht als ein Verlust berücksichtigt wird.
- In Fig. 3 ist eine vereinfachte Variantenform der in Fig. 1 gezeigten Schaltung veranschaulicht. Die in Fig. 3 gezeigte Variante sorgt insbesondere für die Verwendung eines digitalen Pegelsensors 300 einer an sich bekannten Art, beispielsweise vom Codierer- oder optischen Leitungstyp, mit einem ersten und einem zweiten Ausgang 300a, 300b, entsprechend dem dieser Jedesmal einen Impuls aussendet, wenn der Pegel des Fluids im Tank um einen Betrag gleich einem voreingestellten Quantisierungsschritt zunimmt oder abnimmt. Die Aufnahme eines Sensors vom Digitaltyp hat den Vorteil, eine größere SIeßåuS-lösung zu gestatten, und macht' es daher möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung für Tanks sehr großer Größe, mit großem Fassungsvermögen, zu verwenden, während noch ein beachtlicher EmpSindlichkeitsgrad aufrecht erhalten wird.
- In Fig. 3 haben die Elemente und Bauteile, die bereits oben beschrieben worden sind, dieselben Bezugszeichen wie zuvor erhalten.
- Der Ausgang 300b des digitalen Sensors 300 ist mit dem ansteigenden Berechnungseingang 1 5a des Zweirichtungszählers 13 verbunden. Der Ausgang 300a ist mit einem ers-ten Eingang 40a einer W4D-Schaltung 40 verbunden, deren zweiter Eingang 40b mit dem Ausgang einer ODER-Schaltung 41 verbunden ist, deren Eingänge wiederum mit den Ausgängen des Zählers 13 verbunden sind. Der Ausgang der UiJD-Schal-tung 40 ist mit dem fallenden Berechnungseingang 13b des Zählers 13 mittels einer ODER-Schaltung 42 verbunden.
- Zwischen den Ausgang der ODER-Schaltung 41 und der ODER-Schaltung 42 ist eine Taktimpulsgeneratorschaltung 50 zwischengeschaltet, die mit einem Potentiometer 50a zum Einstellen der Zeitperiode versehen ist. Bei der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung tritt wieder das Aussenden eines Alarmsignals nachfolgend auf den durch den Komprator 15 durchgeführten Vergleich auf und wird nach einer voreingestellten Verzögerungszeit (durch den Zeitgeber 18 aufgeprägt) mit Wirkung von dem letzten von dem Zähler 13 empfangenen zahlungserhöhende Impuls wirksam.
- Bei der in Fig. 3 gezeigten Variante blockiert die ODER.-Schaltung 41 das UND-Verknüplungsglied 40 jedesmal, wenn beispielsweise durch Wirkung eines Auffüllens, der durch den Zahler 13 erreichte Berechnungswert gleich "O" ist: bei jedem Auffüllen ist daher der Zähler 13 auf den Wert "O" eingefroren.
- Bei der in Fig.3 gezeigten Variante ist die künstliche Simulierung einer langsamen Pegelabnahme des Öls im Tank aufgrund von Betätigungen, bei denen über eine lange Zeitdauer eine kleine Menge entzogen wird, mittels der Taktimpulsgeneratorschaltung 50 realisiert. In der Tat ist jedesmal der Talftimpulsgenerator 50 blockiert, wenn die ODER-Schaltung 41 ein Ausgangssignal mit dem Pegel "O" abgibt (und daher bei Beginn des Betriebs der gesamten Vorrichtung und nachher bei jedem Auffüllen). Im Vergleich führt dieser Generator dem Zähler 13 einen die Zählung herabsetzenden Impuls mittels der ODER-Schaltung 42 mit einer niedrigen Periodizität (beispielsweise alle 19 Minuten) zu. wobei er somit eine Pegelzunahme simu- Leerseite -
Claims (17)
1) JEMCO S.a.s. di Baietto & C.
Via Orsiera 30, Taurin / Italien 2) G.N.. S.n.c. di Gisonno N.
e Graziano A.
Via DtAnnunzio 2, Beinasco (urin) Italien Vorrichtung zur Detektion
und Anzeige von Fluid-Lecks aus einem Tank, insbesondere Lecks einer hydraulischen
Steuerflüssigkeit aus dem Tank einer Werkzeugmaschine Ansprüche 1. Vorrichtung zur
Detektion und Anzeige von Fluid-Lecks aus einem Tank, insbesondere der Lecks einer
hydraulischen Steuerflüssigkeit (2) aus dem Tank (1) einer Werkzeugmaschine, g e
k e n n z e i c h n e t durch eine Pegeldetektoreinrichtung (3 bis 8; 12; 300),
die auf den augenblicklichen Pegel des Fluids (2) im Tank (1) anspricht und elektrische
Signale erzeugen kann, die die Differenz zwischen dem augenblicklichen Pegel und
einem Bezugspegel anzeigen, und eine elektronische Verarbeitungsschaltung mit
-
einer Zählereinrichtung (13), die mit der Pegelzählereinrichtung (3 bis 8, 12; 300)
verbunden ist und voreingestellt ist, um ausgehend von einem dem Bezugspegel entsprechenden
Bezugswert eine Berechnung im erhöhenden und abnehmenden Sinn zu bewirken, wenn
die durch die Pegeldetektoreinrichtung (3 bis 8, 12; 300) erzeugten Signale anzeigen,
daß die Differenz im Pegel zunimmt oder abnimmen, - einerRücksetzschaltungseinrichtung
(20, 9, 7; 41), die das Rücksetzen der Zählereinrichtung (13) auf den Bezugswert
jedesmal bewirken kann, wenn die Differenz im Pegel negativ oder Null wird, - einem
Komparator (15), der ein Alarmsignal erzeugen kann, wenn die Zählereinrichtungen
einen voreingestellten Wert erreichen, der eine Reduktion im Pegel des Fluids um
einen vorbestimmten Betrag entspricht, und - einer Schaltungseinrichtung zur Kompensation
oder Simulierung (23; 50), die mit voreingestellter Periodizität und um einen vorbestimmten
Betrag eine Reduktion im Inhalt der Speichereinrichtung (13) bewirken kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch
eine zeitverbundene Sperrschaltungseinrichtung (in), die dazu gedacht ist, während
einer voreingestellten Zeitdauer das Arbeiten der Verarbeitungsschaltung mit Wirkung
von ihrer Aktivierung zu sperren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e
t durch eine Freigabeschaltung (18, 19), die mit der Pegeldetektoreinrichtung (3
bis 8, 12; 300) und mit dem Komparator (15) verbunden ist und voreingestellt ist,
um die Übertragung eines Alarmsignals nur dann zu gestatten, wenn die Differenz
im Pegel größer als der voreingestellte Wert für ein Intervall ist, das größer als
der vorbestimmte Wert ist.
4. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Pegeldetektoreinrichtungen
umfassen: - einen analogen Pegelsensor (3), der zum Liefern eines Analogsignals
dient, das den augenblicklichen Pegel des Fluids (2) im Tank (1) anzeigt, - eine
Speichereinrichtung (7) zum Speichern eines Signals, das den Bezugspegel anzeigt,
- eine Differentialschaltung (8), die ein Differenzsignal liefert, das der Differenz
zwischen dem Bezugspegel und dem augenblicklichen Pegel proportional ist, und -
eine Schwellwertvergleichsschaltung (12), die mit der Differentialschaltung (8)
verbunden ist, um jedesmal einem ersten bzw. einem zweiten Ausgang einen Impuls
zu liefern, wenn das Differenzsignal eine Abnahme bzw.
eine Zunahme um einen voreingestellten Betrag erfährt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c
h n e t , daß die Zählereinrichtung einen Zweirichtungszähler (13) umfaßt, der einen
Inkrementalzählereingang (13a) und einen Dekrementalzählereingang (13b) besitzt,
die jeweils mit ersten und zweiten Ausgängen (12a bzw. 12b) der Schwellwertvergleichsschaltung
(12) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, g e k e n n -z e l c h n e t durch
einen Digital/Analog-Wandler (14), der mit dem Zähler (13) verbundene Eingänge besitzt
und dessen Ausgang mit dem Eingang der Differentialschaltung (8) verbunden ist,
die mit dem Pegelsensor (3) verbunden ist, wodurch der Differentialverstärker (8),
die Vergleichsschaltung (12), der Zähler (13)
und der Digital/Analog-Wandler
als eine Gruppe einen Analog/Digital-Differentialwandler mit Rückwirkung bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z
e i c h n e t , daß die Speichereinrichtungen einen Taktspeicherverstärker (7) umfassen,
dessen Eingang mit dem Pegelsensor (3) verbunden ist, und daß die Rücksetzschaltungseinrichtungen
einen digitalen Komparator (20) umfassen, dessen Eingang mit dem Zweirichtungszähler
(13) verbunden ist und dessen Ausgang dem "Abtast"-Eingang des Tastspeicherverstärkers
(7) jedesmal einen Impuls zuführt, wenn die durch den Zähler (13) erreichte Berechnung
anzeigt, daß der augenblickliche Pegel größer als oder gleich dem Bezugspegel ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Tascspeicherverstärker
(7) einen Kondensator (22) zum Aufzeichnen der abgetasteten Spannung umfaßt, d a
d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltungeinrichtungen zur Kompensation
oder Simulierung eine Stromgeneratorschaltung (23) umfassen, die mit diesem Aufzeichnungskondensator
(22) verbunden sind und voreingestellt sind, um von diesem Kondensator einen Strom
mit voreingestellter Größe abzuzapfen, um einen Entzug von fluid einer vorher festgesetzten
Fluidmenge äus dem Tank (1) zu simulieren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c
h n e t , daß der Stromgenerator (23) voreingestellt ist, um einen Strom mit steuerbarer
Größe zu erzeugen.
10. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche,
g e k e n n z e i c h n e t durch eine
Anzahl von Schwellwertvergleichsschaltungen
(30 bis 32), die mit der Pegeldetektoreinrichtung (i bis 8 f 12) verbunden sind
und entsprechende Signale liefern sollen, wenn der Pegel des Fluids (2) im Tank
(1) unter entsprechende voreingestellte Pegel fällt.
11. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, d a d
u r c h g e k e n n z e i c h n e t , t daß die Pegeldetektoreinrichtungen einen
Pegelsensor (300) eines Digitaltyps umfassen, der einem ersten bzw.
einem zweiten Ausgang (300a, 300b) jedesmal einen Impuls zuführt,
wenn der Pegel des Fluids im Tank (1) eine Erhöhung bzw. eine Abnahme um einen vorbestimmten
Betrag durchlaufen, und daß die Zahl ere inrich-tungen einen Zweirichtungszähler
(13) umfassen, dessen Inkrementalberechnungse ingang bzw. Dekrementalberechnungseingang
(1 3a, 13b) mit dem zweiten bzw. ersten Ausgang (300b, 300a) des Pegelsensors (300)
verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i
c h n e t , daß die Rücksetzschaltungseinrichtungen eine ODER-Schaltung (41), deren
Eingänge mit den Ausgängen des Zweirichtungszählers (13) verbunden sind, und eine
UND-Schaltung (40) umfassen, deren erster bzw. zweiter Eingang (40a, 40b) mit dem
ersten Ausgang (300a) des Pegelsensors (300) und mit dem Ausgang der ODER-Schaltung
(41) verbunden ist, und deren Ausgang mit dem Dekrementalberechnungseingang (13b)
des Zählers (13) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i
c h n e t , daß die Schaltungseinrichtungen zur Kompensation oder Simulierung eine
Taktimpulsgeneratorschaltung (50) umfassen, deren Steuereingang mit dem Ausgang
der ODER-Schaltung (41) verbunden ist und deren Ausgang mit dem Dekrementalberechnungseingang
(13b)
des Zweirichtungszählers (13) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 5 bis 13, d a
d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Freigabeschaltung eine Verknüpfungsschaltung
vom UND-Typ (17) umfaßt, von der ein erster Eingang mit dem Ausgang des Komparators
(15) und ein zweiter Eingang mit dem Ausgang einer Zeitgeberschaltung (18) verbunden
ist, deren Steuereingang mit dem Inkrementalberechnungseingang (13a) des Zweirichtungszählers
(13) verbunden ist und voreingestellt ist, um die UND-Schaltung (17) für eine voreingestellte
Zeitdauer mit Wirkung von jedem Augenblick an zu sperren, in dem der Zweirichtungszähler
(13) einen Inkrementalberechnungsimpuls empfängt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i
c h n e t , daß die Zeitgeberschaltung (18) mit einer Einrichtung (19) zum Voreinstellen
der Dauer der Verzögerung versehen ist, die sie einführt.
16. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche,
d a d-u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Komparator (15) mit einer Einrichtung
(16, 1) zur manuellen Steuerung der Reduktion im Pegel des Fluids versehen ist,
entsprechend der das Alarmsignal ausgesandt wird.
17. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 16, d a
d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die zeitverbundenen Sperrschaltungseinrichtungen
(10) voreingestellt sind, um den Zähler (13) bei einem voreingestellten Berechnungswert
für eine voreingestellte Zeitdauer Jedesmal zu halten, wenn die Detektorvorrichtung
aktiviert ist.
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DE19853512082 DE3512082A1 (de) | 1985-04-02 | 1985-04-02 | Vorrichtung zur detektion und anzeige von fluid-lecks aus einem tank, insbesondere lecks einer hydraulischen steuerfluessigkeit aus dem tank einer werkzeugmaschine |
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DE19853512082 DE3512082A1 (de) | 1985-04-02 | 1985-04-02 | Vorrichtung zur detektion und anzeige von fluid-lecks aus einem tank, insbesondere lecks einer hydraulischen steuerfluessigkeit aus dem tank einer werkzeugmaschine |
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DE19853512082 Withdrawn DE3512082A1 (de) | 1985-04-02 | 1985-04-02 | Vorrichtung zur detektion und anzeige von fluid-lecks aus einem tank, insbesondere lecks einer hydraulischen steuerfluessigkeit aus dem tank einer werkzeugmaschine |
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Country | Link |
---|---|
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