DE3512026C2 - - Google Patents

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DE3512026C2
DE3512026C2 DE19853512026 DE3512026A DE3512026C2 DE 3512026 C2 DE3512026 C2 DE 3512026C2 DE 19853512026 DE19853512026 DE 19853512026 DE 3512026 A DE3512026 A DE 3512026A DE 3512026 C2 DE3512026 C2 DE 3512026C2
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DE19853512026
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Gerhard 8011 Vaterstetten De Keller
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Schaltbau GmbH
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Schaltbau GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting
    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
    • H01R13/2407Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Steckerteil für einen elektrischen Steck­ verbinder mit mehreren Kontaktstiften, in dem jeder Kontaktstift in einem in einer äußeren Hülle befindlichen, gemeinsamen Isolierstoffkörper unter Federdruck längsverschiebbar gelagert ist, in dem Isolierstoffkörper mit einem in diesem festgelegten Anschluß für die elektrischen Zuleitungen in einem, der Längsverschiebung folgenden, inneren elektrischen Kontakt steht, wobei die Kontaktgabe mit den Kontaktstiften im anderen Steckerteil des Steckverbinders unter dem Druck der Feder über die Stirnflächen der einan­ der gegenüberliegenden, der Kontaktgabe dienenden Teile der Kontaktstifte erfolgt und gegen die Hülse durch einen elektrisch isolierenden Dichtungs­ körper abgedichtet ist, an dem er im gesteckten Zustand mit einem konisch sich verjüngenden ersten Teil seiner Länge, der dem der Kontaktgabe folgt, gegen ein passend geformtes erstes Auflager an dem Dichtungskörper, luft­ dicht anliegt.
Steckerteile der vorstehend beschriebenen Art sind aus der DE-OS 23 08 316 sowie aus dem DE-GM 80 04 791 bekannt. Bei aus solchen Steckerteilen zusam­ mengesetzten Steckverbindern ist es wesentlich, den Raum, in dem die Kontakt­ gabe stattfindet, luftdicht abzuschließen. Man bedient sich dabei besonderer elektrisch isolierender Dichtungskörper, die gewöhnlich auch, wie aus dem DE-GM 80 04 791 bekannt, mit einem Abstand gegen den die Kontaktstifte tra­ genden Isolierstoffkörper montiert sind, so daß sich zwischen diesen beiden Körpern ein Luftraum befindet. Ebenso sind die Steckfugen zwischen den beiden Steckerteilen sorgfältig abgedichtet. Dies hat zur Folge, daß es während des Steckvorgangs zur Kompression der Luft zwischen den beiden Steckerteilen in dem Raum kommt, in dem die Kontaktgabe stattfindet. Dadurch wird nicht nur der Steckvorgang erschwert, sondern auch die Standfestigkeit und Funktion des Dichtungskörpers beeinflußt. Weiterhin werden Steckerteile der eingangs be­ schriebenen Art häufig in die Wände von Behältern eingesetzt, so daß sie mit ihrer dem elektrischen Anschluß dienenden Seite in den Behälter und mit der anderen, dem zweiten Steckerteil zugewandten Seite in den Raum außerhalb des Behälters reichen. Auch hier ist man bestrebt, einen ungehinderten Luftdurch­ tritt durch den Steckerteil aus oder in den Behälter zu unterbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion des Steckerteils anzugeben, die einerseits einen Abbau der beim Steckvorgang auftretenden Kom­ pression zu ermöglichen und andererseits die erforderliche Dichtigkeit zu erhalten.
Dies geschieht gemäß der Lehre der Erfindung dadurch, daß
jeder Kontaktstift mit einem, dem ersten konischen Teil folgenden zylindri­ schen Teil seiner Länge mit vermindertem Durchmesser mit Spiel in dem Dich­ tungskörper geführt ist,
in ungestecktem Zustand mit einem den zylindrischen Teil seiner Länge folgen­ den, sich im Durchmesser vergrößernden zweiten konischen Teil an ein passend geformtes, zweites Auflager an dem Dichtungskörper luftdicht anliegt,
dieser zweite konische Teil in gestecktem Zustand einen Luftdurchtritt aus dem den zylindrischen Teil des Kontaktstiftes umgebenden Raum des Dichtungs­ körpers in einen Hohlraum zwischen dem Isolierstoffkörper und dem Dichtungs­ körper erlaubt und
daß der Hohlraum über die Länge des Isolierstoffkörpers mit dem das freie Ende des Isolierstoffkörpers umgebenden Luftraum über ein oder mehrere Bohrungen luftführend verbunden ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen, Einzelheiten und Vorteile eines Stecker­ teiles nach der Lehre der Erfindung werden an Hand der Figur erläutert, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Stecker­ teiles nach der Lehre der Erfindung in einem Steckverbinder zeigt.
Der Steckverbinder nach der Lehre der Erfindung besteht aus einer Hülse 1, in der ein Isolierstoffkörper 2 untergebracht ist, der bei 3 unterteilt ist. Der Kontaktstift 4 ist in dem Isolierstoffkörper 2 längsverschiebbar gegen eine Feder 5 gelagert und steht mit einem Anschluß 6, der in dem Isolierstoff­ körper 2 festgelegt ist, über einen Stift 7 am Anschluß 6 und die Zungen 8 in einem, der Längsverschiebung folgenden, inneren Kontakt. Das Steckerteil nach der Erfindung ist in die Wand 9 eines Behälters eingebaut. Weiterhin ist in der Hülse 1 ein Dichtungskörper 10 vorhanden, durch den der Steckerstift 4 hindurchtritt. Das andere Teil 11 des Steckverbinders weist ebenfalls einen Isolierstoffkörper 12 auf, in dem der Kontaktstift 13 fest gelagert ist. Die Hülse 1 und der Teil 11 sind durch einen Bajonettverschluß 14 miteinander ver­ bunden, wobei der Dichtring 15 den Raum 16 zwischen dem Dichtungskörper 10 und dem Isolierstoffkörper 12 gegen die Außenluft abdichtet. Die einander zugekehrten Stirnflächen der Kontaktstifte 4 und 13 liegen unter dem Druck der Feder 5 aufeinander. In gestecktem Zustand ist der der Kontaktgabe dienen­ de Teil 17 des Steckerstiftes 4 gegen die Feder 5 zurückgedrückt, und der Kontaktstift 4 liegt mit einem konisch verjüngten, ersten Teil 18 seiner Länge, der dem Teil der Kontaktgabe 17 folgt, gegen ein passend geformtes erstes Auflager 19 an dem Dichtungskörper 10 luftdicht an.
Im nichtgesteckten Zustand folgt der Kontaktstift 4 dem Druck der Feder 5 und hebt mit seinem ersten konischen Teil 18 von dem Auflager 19 an dem Dichtungskörper 10 ab. Da der Kontaktstift 4 erfindungsgemäß einen zweiten, sich in der Dimension vergrößernden konischen Teil 20 aufweist, liegt dieser Teil dann an einem zweiten passend geformten Auflager 21 am Dichtungskörper 10 luftdicht an. Wird nun der Steckvorgang eingeleitet, so hebt der zweite konische Teil 20 des Steckers 4 vom Dichtungskörper 10 ab, bevor der erste konische Teil 18 des Steckerstiftes 4 am Dichtungskörper 10 zur Anlage kommt. Da nun erfindungsgemäß der Steckerstift 4 zwischen dem ersten konischen Teil 18 und dem zweiten konischen Teil 20 einen zylindrischen Teil 22 auf­ weist und dieser erfindungsgemäß mit Spiel in dem Dichtungskörper 10 liegt, vermag mit der Einleitung des Steckvorgangs der sich im Raum 16 aufbauende Luftdruck in den Hohlraum 23 zwischen dem Isolierstoffkörper 2 und dem Dichtungskörper 10 zu entweichen. Der Hohlraum 23 ist erfindungs­ gemäß über die Bohrung 24 mit dem das freie Ende 25 des Isolierstoffkörpers 2 umgebenden Luftraum verbunden, und über diese Bohrung 24 kann der Luftdruck gänzlich abgebaut werden.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Steckerteils ist darin zu sehen, daß im gesteckten Zustand kein Überdruck in dem der Kontaktgabe dienenden Raum 16 vorhanden ist und dennoch dieser Raum durch den auf dem ersten Auf­ lager 19 an dem Isolierstoffkörper aufliegenden ersten konischen Teil 18 des Steckerstiftes 4 luftdicht gegen die Umgebung abgeschlossen ist, ohne den Isolierstoffkörper 10 unzulässig zu belasten.
Da auch die Relativbewegungen der Zungen 8 gegen den Stift 7 in dem sie um­ gebenden Raum 26 zu einem Überdruck führen kann, ist in Weiterbildung der Erfindung der Raum 26 ebenfalls über den entlang der Teilungfuge 3 verlau­ fenden Spalt 27 mit der Bohrung 25 verbunden.

Claims (2)

1. Steckerteil für einen elektrischen Steckverbinder mit mehreren Kontakt­ stiften, in dem jeder Kontaktstift
in einem in einer äußeren Hülle befindlichen gemeinsamen Isolierstoff­ körper unter Federdruck längsverschiebbar gelagert ist,
in dem Isolierstoffkörper mit einem in diesem festgelegten Anschluß für die elektrische Zuleitung in einem, der Längsverschiebung folgen­ den, inneren elektrischen Kontakt steht, wobei die Kontaktgabe mit den Kontaktstiften im anderen Steckerteil des Steckverbinders unter dem Druck der Feder über die Stirnflächen der einander gegenüberliegenden, der Kontaktgabe dienenden Teile der Kontaktstifte erfolgt und gegen die Hülse durch einen elektrisch isolierenden Dichtungskörper abgedichtet ist, an dem er im gesteckten Zustand mit einem konisch sich verjüngenden ersten Teil seiner Länge, der dem der Kontaktgabe folgt, gegen ein passend geformtes erstes Auflager an dem Dichtungs­ körper, luftdicht anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Kontaktstift (4) mit einem, dem ersten konischen Teil (18) fol­ genden zylindrischen Teil (22) seiner Länge mit vermindertem Durchmesser mit Spiel in dem Dichtungskörper (10) geführt ist,
in ungestecktem Zustand mit einem dem zylindrischen Teil (22) seiner Länge folgenden, sich im Durchmesser vergrößernden zweiten konischen Teil (20) an ein passend geformtes, zweites Auflager (2) an dem Dich­ tungskörper (10) luftdicht anliegt,
dieser zweite konische Teil (20) in gestecktem Zustand einen Luftdurch­ tritt aus dem den zylindrischen Teil (22) des Kontaktstiftes (4) umge­ benden Raum des Dichtungskörpers (10) in einen Hohlraum zwischen dem Isolierstoffkörper (2) und dem Dichtungskörper (10) erlaubt und
daß der Hohlraum (23) über die Länge des Isolierstoffkörpers (2) mit dem das freie Ende (25) des Isolierstoffkörpers (2) umgebenden Luftraum über ein oder mehrere Bohrungen (24) luftführend verbunden ist.
2. Steckerteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Feder (5) für die Längsverschiebung aufnehmende Hohlraum (26) in dem Isolierstoff­ körper (2) luftführend mit der Bohrung (24) verbunden ist.
DE19853512026 1984-09-18 1985-04-02 Steckerteil fuer einen elektrischen steckverbinder Granted DE3512026A1 (de)

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