DE3511599A1 - Signalverarbeitungsgeraet - Google Patents

Signalverarbeitungsgeraet

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DE3511599A1
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DE
Germany
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processing device
signal processing
housing
elements
printed circuit
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853511599
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English (en)
Inventor
Manfred 1000 Berlin Koslar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Createc Gesellschaft fuer Elektrotechnik mbH
Original Assignee
Createc Gesellschaft fuer Elektrotechnik mbH
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Publication of DE3511599A1 publication Critical patent/DE3511599A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Signalverarbeitungsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei derartigen Signalverarbeitungsgeräten besteht die Schwierigkeit, komplexe Funktionen in ein möglichst handliches Gerät einzubeziehen. Für verschiedene Meßanwendungen hat sich dabei die Form eines sogenannten Vielfach-Meßinstrumentes bewährt, welches an seiner Frontseite eine Anzeige und verschiedene Betätigungselemente enthält.
  • Die größte räumliche Erstreckung des Gerätes wird aber mindestens in einer Richtung begrenzt durch die Möglichkeit, das Gehäuse in der Hand horizontal zu halten, wobei die notwendige Handlichkeit auch die Abmessungen in den anderen Richtungen begrenzt, Wegen der komplexen durch ein derartiges universelles Gerät auszuführenden Funktionen sind mehrere Schaltplatinen erforderlich, welche gestapelt anzuordnen sind.
  • Bekannte Geräte enthalten einen Rahmen mit Steckleisten, in die Platinen nebeneinander eingeschoben sind und separat ausgewechselt werden können. Ein derartiges Konzept eignet sich jedoch für den hier vorgesehenen Anwendungsfall eines kompakten Meßgerätes nicht, da es zu viel Platz in Anspruch nehmen würde.
  • Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Signalverarbeitungsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung mit einer Platinenanordnung anzugeben, welche eine räumlich eng benachbarte Anordnung bei Zugänglichkeit der Platinen bei Montage und Service zuläßt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein "selbsttragender" Meßaufbau mindestens aus der die Bedienungs- und Anzeigeelemente enthaltenden Frontfläche des Gerätes bestehen muß, auf die - mittels geeigneter Zentrierungen und Führungen - die Platinen parallel zu dieser Frontfläche ausgerichtet unter Herstellung der Leiterverbindungen gestapelt sind, wobei der räumliche Abschluß dieses zu Prüfzwecken geeigneten Aufbaus zum fertigen Gerät lediglich durch Aufsetzen eines Wannen- bzw.
  • U-förmigen Gehäuseteils erfolgt. Die die Betätigungs- bzw.
  • Anzeigeelemente enthaltende - im Betrieb dem Bediener zugewandte - Fläche bildet bei der Montage und beim Test die Grundfläche, auf die die Leiterplatinen zu einem Stapel aufgesteckt sind bzw. werden.
  • Der Systembus und die Verbindungen zwischen den Platinen werden durch auf die Leiterplatinen aufgelötete Stecker-bzw. Buchsenelemente erzeugt, welche dem zwischen den Platinen einzuhaltenden Abstand angepaßt sind. Die Zentrierung des turmartigen Aufbaus erfolgt aus räumlichen Gründen und zur Sicherung der Zugänglichkeit nicht von außen her, sondern gegebenenfalls durch einen entsprechende Aussparungen der Platinen durchgreifenden Stift. Ein einzelner Stift ist dabei in der Lage ein Verschieben der Platinen in allen Raumrichtungen gegeneinander zu verhindern, was seitliche Anschläge jeweils nur bezüglich einer Raumrichtung bewerkstelligen würden.
  • Der Zentrierungsstift ist bevorzugt an der Rückseite der Frontfläche mit angespritzt und stellt insoweit kein separat zu fertigendes Bauteil dar.
  • Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird das Zentrierelement durch zusammensetzbare auf den einzelnen Platinen befindliche Teilelemente ersetzt, die ineinandergreifen. Diese Teil-Zentrierelemente umfassen in günstiger Ausführung auch die Steckverbinder für die elektrische Kontaktierung der Platinen untereinander, d.h.
  • sie enthalten auch den Systembus.
  • Während des Montage- bzw. Testaufbaus sind sämtliche Meßpunkte - entweder seitlich an den Platinen oder am zentralen durchgehenden Stecker - zugänglich, so daß Fehler schnell und sicher lokalisiert werden können.
  • Bei einem derartigen die Seitenbereiche freitragenden Aufbau greifen mechanische Schaltschieber bevorzugt an Seitenkanten der Platinen mittels U-förmiger Kontaktelemente ein, wobei die Außenkanten der Platinen bei der hier dargestellten Konstruktion für derartige Zwecke zur Verfügung stehen.
  • Mit einem derartigen mechanischen Aufbau läßt sich ein kompaktes Signalverarbeitungsgerät konzipieren, welches den Anforderungen an eine geringe Baugröße dadurch Rechnung trägt, daß die notwendige mechanischen Verbindungen innenliegend hergestellt werden, so daß sämtliche Außenflächen zum Messen und für Signalableitungen bzw. entsprechende Schalteingriffe zugänglich sind. Damit ist bei ei- nem derartigen Gerät die kompakteste Bauweise überhaupt für solche Einwirkungen zur Verfügung stehende Oberfläche voll erschlossen. Die während der Produktions- bzw. Testphase unabdingbar benötigten Oberflächenbereiche, d.h. die Frontfläche mit den Bedien- und Anzeigeelementen bleibt mit dem Testaufbau fest verbunden und bildet dessen Grundfläche. Die Rückseite, d.h. im Betrieb die Geräteunterseite bietet auf der entsprechenden Leiterplatine bevorzugte Raum für nur werkstattmäßig einstellbare Schalt-und Betätigungselemente (Trimmer und dergleichen.) Wenn Signal- und Stromversorgungsleitungen an den kleinen Stirnflächen des quaderförmigen Gehäuses vorgesehen sind, so können diese ebenfalls ohne wesentliche Behinderung im Testaufbau verwendet werden. Ein die restlichen drei Seitenflächen abdeckendes U-förmiges Gehäuse (Unter-)Teil bildet die Führung für die seitlich in die gestapelten Platinen eingreifenden Schalter und trägt auch eine Vorrichtung zur Schrägstellung des Gehäuses im Betrieb, wobei die Anbringung der entsprechenden Verbindungselemente an dem U-förmigen Gehäuseteil ebenfalls der Konzeption entspricht nur diejenigen Elemente bei abgenommenem Gehäuse bei dem "Testaufbau" zu belassen, welche hierbei unbedingt benötigt werden. Dadurch, daß die Anschlußpunkte für ein derartigen Aufsteller lediglich an der Gehäuseaußenfläche vorgesehen sein müssen, steht der entsprechende Gehäuseinnenraum für Schaltschieber und dergleichen weiter zur Verfügung.
  • Die konstruktive Ausführung und Befestigung der Karten wurde so gewählt, daß ein Höchstmaß an Flexibilität bei künftig andersartiger Konfiguration dieser Karten erhalten bleibt.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünf Hauptebenen unterscheidbar: Die Folientastatur befindet sich an der Außenseite des Geräts dem Bedienenden zugänglich und wird gesondert behandelt.
  • Die Controller-Karte nimmt im wesentlichen die Funktionen der Tastaturbefehlsfolgeinterpretation und die Steuerung des Anzeige-Elements - hier LCD-Element - wahrnimmt.
  • Das LCD-Element bildet die visuelle Kommunikationsfläche des Gerätes, bestehend aus einem Matrix-LCD und einer Karte, die die sogenannten Treiber-Bausteine für das Matrix-LCD trägt.
  • Die Wandler-Karte, hier auch Analog-Karte genannt, gestattet es, die die Eingangssignale des Meßgerätes in analoger oder digitaler Form aufzunehmen und aufzubereiten und erlaubt vor allem die Wandlung der aufgenommenen Signale in von dem Mikro-Computer zu verarbeitende Signale.
  • Die Mikro-Computer-Karte nimmt die die Mikro-Prozessoren mit den jeweils zugehörigen Speichern auch in ausbaufähiger Aufwärtskompatibilität auf.
  • Die gedrängte Bauweise des Gerätes, die hohe Komplexität der auf den Karten untergebrachten elektronischen Bauteile und integrierten Schaltkreise verlangt nicht nur einen raumsparenden und montage- sowie prüfgerechten Aufbau des Gerätes, sondern auch die Einführung neuer Produktions-Technologien. Hier findet die sogenannte SMD-Technik in vorteilhafter Weise Verwendung.
  • Durch ihren räumlich engen und vor allem definierten Aufbau wird sie den Reproduktionsgrad, speziell in der Massenfertigung, weiter vervollkommnen.
  • Aufgrund der verringerten Leiterbahnlängen, dem Wegfall der Zuführungsdrähte zu den Bauteilen und des räumlich dichteren Aufbaus werden die Laufzeiten für elektronische Signale zeitlich kürzer, Streukapazitäten sehr viel kleiner und deren Schwankung geringer.
  • Die dadurch erreichbare höhere Bandbreite, zum Beispiel bei Video-Verstärkern, kann zu einer Leistungsreduzierung bei Beibehaltung der Bandbreite genutzt werden. Auch dieser Umstand des geringeren Strom- und damit Leistungsverbrauchs kommt dieser Applikation entgegen.
  • Für die Massenfertigung jedoch sehr ausschlaggebend sind auch qualitative Gesichtspunkte.
  • Da die SMD-Technik mit Hilfe von Bestückungsautomaten vorgenommen werden kann, ist zu erwarten, daß nach einer gewissen Anlaufzeit der Fertigung - gegnüber herkömmlichen Fertigungsverfahren - die Fehlerrate erheblich sinkt und damit die Qualität der Geräte in hohem Umfang zunimmt.
  • Auch die Zuverlässigkeit der so aufgebauten Geräte dürfte um ein Vielfaches steigen.
  • Da SMD-Bauelemente im wesentlichen kleinere Abmessungen haben und direkt auf die Leiterkarten geklebt und dann gelötet werden, sind kleinere Volumina, d.h. kleinere Massen, mechanisch über kleinere Hebelarme oder Verbindungselemente mit dem eigentlichen Bauteile träger verbunden. Es ist sofort klar, daß bezüglich Vibrationen aufgrund der sehr viel kleineren Massen und der sehr viel festeren Verbindung über kleiner Hebelarme die Vibrations-, Stoß- und Fallsicherheit der Geräte um ein Vielfaches zunehmen muß.
  • Das führt zu vermindeten Transport- und Benutzerschäden und sorgt insgesamt für eine weit höhere Lebensdauer und damit Qualität der Geräte.
  • Auf diese Weise tragen die hier dargestellten Schaltelemente wesentlich zu einem universellen Meßgerätekonzept bei, welches es gestattet, in ein und demselben Gehäuse unter Verwendung weitgehend überstimmender elektronischer Schaltungsplatinen ein Geräteprogramm zur Erfüllung unterschiedlichster Meß- und Prüf- sowie Signalverarbeitungsfunktionen zu realisieren.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen: Figur la das Ausführungsbeispiel in zusammengesetztem Zustand und Figuren lb bis d das Ausführungsbeispiel gemäß Figur la in einer Explosionsdarstellung, Figur 2 eine Draufsicht des Gerätes, Figur 3 einen mit Figur 2 angegebenen Längsschnitt (A-A) durch das zusammengefügte Ausführungsbeispiel gemäß Figur la und Figur 4 einen in Figur 2 angegebenen perspektivischen Querschnitt (B-B) durch das zusammengefügte Gerät.
  • Die Beschreibung der konstruktiven Ausführung erfolgt unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die verschiedenen Figuren, welche die Bauelemente in unterschiedlichen Ansichten - als Explosionsdarstellung oder montiert -zeigen. Die Beschreibung erfolgt in der Reihenfolge der späteren Montage, wobei diese - wie nachfolgend ausgeführt werden wird - jedoch in invertierter Lage des Gerätes mit der Tastatur nach unten auf diese aufbauend erfolgt.
  • Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Folientastatur 1 vorgesehen, die aus mehreren Isolier- und Leiterschichten besteht, wobei einzelne Bereiche der internen matrixförmigen Leiteranordnungen durch Druck auf die entsprechenden Oberflächenbereiche miteinander in Berührung kommen und somit Drucktaster eines Tastenfeldes bilden. Die Folientastatur weist weiterhin auf der Frontseite Beschriftungen auf, die über die jeweiligen Kontaktbereiche des Tastenfeldes auszulösenden Funktionen bezeichnen. Auf der Frontplatte sind zusätzlich weitere Kennzeichnungen 2 angebracht, welche Funktionspositionen von weiteren Schaltelementen bezeichnen, die an den Seitenwänden des Gehäuses angebracht sein Durch weitere Aussparungen sind die Positionen der betreffenden Elemente von oben her ablesbar, wenn diese Teile bewegliche Anzeigeelemente in Form von Skalenzeigern oder dergleichen tragen. Die Kennzeichnungen umrahmen eine Aussparung für ein Display. Sämtliche für die Bedienung und Ablesung optisch aufzunehmenden Informationen werden somit an der Oberseite des Gerätes - dem Bediener zugewandt - dargeboten. Eine Lasche 3 trägt in Form von parallelen Leiterbahnen alle Anschlüsse für die Folientastatur.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine die Folientastatur tragende Frontplatte 4 insgesamt aus einem hochtransparenten Kunststoff geformt und umfaßt damit einstückig folgende Elemente: ein Fenster 14 zum Durchblick auf das Display, ein weiteres Fenster als Skalenfenster 18 zum Durchblick auf die beweglichen Anzeigeelemente der Schaltelemente, soeit eine Fläche 16 zur Aufnahme der Folientastatur 1. Neben diesen Funktionen besteht die hauptsächliche Aufgabe der Frontplatte 3 darin, das Gehäuse nach oben hin abzuschließen.
  • Damit wird erreicht, daß aufwendige Montagevorgänge und das separate Einsetzen von transparenten Fenstern sowie von Tasteneinzelteilen entfallen - wie es weiter unten im einzelen dargestellt werden wird. Auch entstehen keine schädlichen Kriechstrecken.
  • Die Frontplatte 4 wurde zur vorteilhaften Anwendung von aufklebbaren Folientastaturen so gestaltet, daß das rechteckförmige Anzeigefenster 14 für das Display aus der sonst ebenflächigen Frontplatte um wenige Millimeter her- vortritt und daß die übrige Fläche des die Frontplatte 4 bildenden Kunststoffteiles um Teile eines Millimeters abgesenkt ist.
  • In diese flächige Absenkung ist die Ausparungen aufweisende und im übrigen undurchsichtige Folientastatur 1 eingeklebt, so daß ausschließlich das Anzeigefenster 7 und Skalen 4, die sich neben diesem Anzeigefenster befinden, transparent bleiben. Der elektrische Anschluß der Tastatur 1 erfolgt bevorzugt in der Weise, daß die für die Sicherheit der Bedienungsperson einzuhaltenden Kriechstreckenbedingungen durch eine entsprechend ausgebildete Kontaktierung der Innenschaltungen des Gerätes eingehalten werden können.
  • An den beiden Stirnseiten befinden sich schmale, rechteckförmige Ausnehmungen 19, die die rechteckförmigen Platten 35 und 40 zur Halterung von Verbindungselementen 38, 39 und 43 aufnehmen können.
  • Ferner sind an der Innenseite der Frontplatte 4 vier durch Löcher 15 gekennzeichnete Aufnahmedome zum Anschrauben einer Anzeigekarte 30 vorgesehen. Weiterhin befindet sich - in etwa benachbart der Mitte der Tastatur - ein Montagezapfen 10 als Zentrierung und Aufnahme für die der einzelnen in dem Gerät vorhandenen Leiterplatten 20, 60 und 70.
  • An den vier Ecken der Innenseite der Frontplatte sind vier Zapfen 8, die je eine Innenbohrung aufweisen, angebracht, die später zur Aufnahme der Verschraubung des Gesamtgehäu- ses dienen. Ferner ist in der Frontplatte 4 im unteren Teil ein Schlitz 5 vorgesehen, durch den die bandkabelförmig ausgebildeten Kontakte 3 der Tastatur 1 geführt und an der Innenseite über kleine Zapfen 6 aufgenommen werden können, die als Montagehilfe dienen. Die Zapfen 8 weisen Sackbohrungen mit Gewinde auf, welche Schrauböffnungen enthalten, die zur Geräteinnenseite hin offen sind.
  • Durch die geschlossene Ausführung der Frontplatte ist die Geräteoberseite hermetisch geschützt. Das die Frontplatte 4 ein in sich geschlossenes isolierendes Kunststoffteil bildet, wobei eventuelle Kriechstrecken stets dessen äußeren Kantenbereich einschließen und sich somit ohne weiteres eine ausreichende Berührungssicherheit nach den entsprechenden Vorschriften ergibt, was bei einer Ausgestaltung mit separaten Tasten- und Fenstereinsätzen nicht realisierbar wäre.
  • Die Folientastatur 1 ist von der Frontseite her auf die Frontplatte 4 geklebt und dabei das Bandkabel 3 durch den eben erwähnten Schlitz 5 derart geführt, daß es in das Innere des Gerätes weist, so daß die Frontplatte 4 mit der Frontseite nach unten auf einfache Weise in eine so gebildete Montageaufnahme eingefügt ist. Das Bandkabel 3 ist in zwei kleine Aufnahmezapfen 6 eingesetzt, wobei ein Zebragummi 11 von zwei kleinen rahmenförmigen Justierelementen aufgenommen wird mit einer benachbarten Controller-Karte 20 verbunden ist. Der Schlitz in der massiven Frontplatte 4 ist dabei so angeordnet, daß beim im wesentlichen geradlinigen Hindurchstechen auf der benachbarten Controller-Karte keine Bezirke getroffen werden können, wel- gefährliche Spannungen bzw. Ströme führen. Die zu Kontaktelementen 22 führenden Verbindungen auf der Leiterplatte 20 sind mit Schutzwiderständen R versehen, welche hochohmige Wirkwiderstände bilden und sicherstellen, daß alle Leiter in der entsprechenden Außenzone der Platte 20 einschließlich Folienleiter 3 und Folientastatur 1 geschützt sind. Der Bereich der hochspannungsfesten Widerstände R ist kriechstrecken- und leiterbahnfrei.
  • Die einstückig ausgeführte Frontplatte 4 vereinigt somit gleichzeitig folgende Funktionsteile, welche anderenfalls getrennt auszuführen wären: a. Gehäusefrontteil, b. kriechstreckenfreies Sichtfenster für die Anzeige 14, c. Skalenanzeigefenster 18, d. Tastaturaufnahme, e. designorientierte Rahmenbildung gegebenenfalls als Orientierungshilfe f. Lichtleiter für Flutlicht g. Montagehalterung für die Folientastatur, h. Aufnahmevorrichtung für sämtliche Karten, i. Montageaufnahme für die Schiebeschalterteile, k. Aufnahmevorrichtung für Stirnteile 75 und 80, 1. Justagevorrichtung für sämtliche Karten sowie m. Aufnahmeteil der Gehäuseschrauben 86.
  • Damit dient diese sehr vorteilhafte Ausbildung der Frontplatte 4 sowohl den Aspekten der Sicherheit, der Zuverlässigkeit, der Variabilität, der Montage, der Prüfung und Tests und der Servicefreundlichkeit und bildet damit ein zentrales konstruktives Element des Gerätes.
  • Die erste der elektronische Baulelemente tragenden Schaltkarten, hier Controller-Karte genannt, ist über einen Zapfen 10 gesteckt, an den beiden Schraubenzapfen festgeschraubt und durch elastische Rohrstücke 9 fixiert.
  • Auf der Controller-Karte 20 befinden sich zwei weitere Zebragummianordnungen 22 und 23. Die eine dient der Aufnahme der Folientastaturkontakte 22, die andere 23 der Kontaktierung mit der Anzeigekarte 30, die mittels zweier Schrauben 12 befestigt ist.
  • Eine weitere mittlere Karte 60 ist zusammen mit Schalterelementen 50, 47, 40, 52, 49, 41, 50, 47, 40, 52, 49, 41, 53 und 54 auf die durch mittels der untenliegenden Frontplatte Montagevorrichtung 4 in der Weise aufgesteckt, daß die Kriechstreckenleisten 19 an den jeweiligen Längskanten der Frontplatte gleichzeitig als Schiebevorrichtung für die Schalter dienen.
  • Zuoberst ist eine den Mikroprozessor tragende Leiterkarte 70 - ebenfalls über den mittleren Zapfen 10 aufgesteckt und durch elastische Distanzröhrchen befestigt. Die Stirnplatten 75 und 80 mit sind mit den Steckern eingesetzt und verlötet.
  • Das eigentliche Gehäuse wird durch das Gehäuse-Unterteil 85 gebildet. Es ist als Kunststoffteil so ausgeformt, daß es als Gegenstück zur Frontplatte 4 seitlich Aussparungen 89 zur Aufnahme der Schiebeschalter aufweist.
  • Weiterhin sind Aussparungen 90 zur Aufnahme von Stirnplatten 75 und 80 und von Gehäuseschrauben 86 vorhanden.
  • Das Gehäuse-Unterteil 85 ist aus einem undurchsichtigen Kunststoff gefertigt und enthält an allen Außenkanten Kriechstrecken bildende Ausformungen in Gestalt von tiefen U-förmigen Rillen 91 oder in Form von zusätzlichen Flächen, die - in das Gehäuseteil eingelassen - von außen nicht zugänglich sind.
  • Die vier Aufnahmezapfen 92 für die Gehäuseschrauben 86 sind derart ausgebildet, daß sie ihrerseits die Zapfen 8 der Frontplatte 4 rohrförmig umschließen, um diesen bei der Verschraubung von Kunststoffteilen zusätzlichen Halt zu geben.
  • Die Auflageflächen für die Gehäuseschrauben 86 sind tiefer gesetzt, um zum einen dem Sicherheitsaspekt durch eine zusätzliche Kriechstrecke Rechnung zu tragen und um zusätzlich in die Hohlzylinder der Schraubenzuführungsbohrungen zylinderförmige Abdeckteile 88 eindrücken zu können, die als Maßnahmen gegen unbefugtes Öffnen, Garantiezwecken und der Sicherheit dienen.
  • Das Gehäuse 85 hat an seiner Bodenplatte am Rand der Seitenflächen eine Anzahl zylinderförmiger Zapfen 93, die mit dem Boden ausgespritzt werden. Diese Zapfen dienen zur Rastung der Schiebeschalter, die an diesen massiven Zylindern entlanggleiten und damit akustisch und mechanisch bei Betätigung der Schiebeschalter den Rasteffekt melden.
  • Diese Rastelemente können bei einer alternativen Ausführung auch in der Frontplatte 4 vorgesehen werden. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wurden sie aus Gründen der räumlichen Anordnung der übrigen Bauelemente in das untere Gehäuseteil verlegt.
  • Geometrisch dem Zapfen 10 der Frontplatte 4 gegenüberliegend ist eine tellerförmige Aufnahme 94 zu Justagezwecken vorgesehen.
  • In mehr- d.h. zwölfkantige seitliche Rastungen des Gehäuseunterteils 85 ist ein Aufstellständer 95 aus transparentem Werkstoff in unterschiedlichen Winkelstellungen anfügbar, so daß ein günstiger Betrachtungswinkel entsprechend den Beleuchtungsbedingungen frei gewählt werden kann. Der Aufstellständer 95 läßt sich in um 1800 gedrehter Position auch als Abdeckung für die Tastatur verwenden und schützt vor unerwünschten Fehlbedienungen. Füße 96 schützen de Ständer vor dem Verkratzen. Ein Typenschild 97 ist in den Aufstellständer eingelassen und ist in der Abdeckungsposition sichtbar.
  • In den Teildarstellungen gemäß Figur 4 und der Explosionsdarstellung gemäß Figur lc ist die Schalterbaugruppe erkennbar. Sie stellt ein wesentliches Konstruktionselement in allen elektronischen Geräten, insbesondere aber in Meßgeräten, dar. Durch günstige Konstruktion dieser Baugruppe lassen sich die Kosten, das Design und die Zuverlässigkeit eines Gerätes in wesentlichem - meist nicht vorher einschätzbaren - Umfang bestimmen.
  • Bei der hier beschriebenen Gerätegattung in "Hand-held"-Ausführung bestehen bei der Konstruktion besondere Schwie- rigkeiten. Durch die gewählte konstruktive Lösung wird einer großen Anzahl von konstruktibven Schwierigkeiten auf engstem Raum Rechnung getragen, wobei sich die gefundenen Maßnahmen in erstaunlicher Weise gegenseitig fördern.
  • Ausgehend von der Überlegung, daß Leiterkarten in gedruckter Ausführung heute das wesentliche Verbindungselement für elektronische Bauteile darstellen, wurden die Kontaktflächen 62 direkt in einer geometrisch günstigen Form auf die Leiterkarte 60 gebracht. Ein an sich bekanntes Konzept wurde hier in der Weise abgewandelt, daß an den Längsseiten 69 der Karten zum einen auf der Oberseite und zum anderen auf der gegenüberliegenden Unterseite als Kontaktflächen so angeordnet, daß eine in Richtung der Kartenkanten U-förmig gebogene Feder 53 jeweils die Kontaktflächen auf der Oberseite mit entsprechenden Gegenkontaktflächen auf der Unterseite verbinden kann.
  • Da die U-förmig gebogene Feder 53 durch das Aufschieben auf den Kartenrand 69 von selbst aufgebogen wird, erzeugt ihre Rückstellkraft den nötigen Kontaktdruck. Die aus einem leitenden Federwerkstoff bestehende U-förmig gebogene Feder 53 kann somit jeweils in einer bestimmten Position die entsprechenden Kontaktflächen 62 der Oberseite mit denen der Unterseite der Karte verbinden.
  • Werden die einzelnen Kontaktflächen 62 auf der Ober-und Unterseite der Karte 60 mit den übrigen Schaltungsteilen derart verbunden, daß sie die jeweils erforderlichen Verbindungskonfigurationen bei einer translatorischen Bewegung der Kontaktfeder 53 in Richtung der Karten- längskante 69 positionsweise erreichen, so läßt sich ein stellungsabhängiger Schiebeschalter aus diesem Grundelement entwickeln.
  • Werden mehrere solcher Federn 53 in einem Schalterbügel 50, 52, 50, 52 in gewissen Abständen so untergebracht, daß sie, parallel geführt, die Kontaktelemente 62 auf der Ober- und der Unterseite jeweils in der gleichen Konstellation verbinden, kann man mit einem derartigen Schalter und seiner positionsabhängigen Bewegung mehrere Kontaktelemente 62 gleichzeitig öffnend oder schlie-ßend verbinden und auf diese Weise komplexe Schaltfunktionen erfüllen.
  • In den Schalterbügeln 50, 52, 50, 52 sind jeweils eine Anzahl von quaderförmigen Aushöhlungen (beispielsweise 51) vorgesehen, in die Kontaktfedern 53 eingesteckt werden können. Diese Aushöhlungen sind derart gestaltet, daß die Feder 53 einen genügenden mechanischen Freiheitsgrad in Bewegungsrichtung senkrecht zur Karte 60 aufweist, um Maßtoleranzen, die die Position der Karten 60 selbst und die des bewegten Schalterbügels 50 betreffen, keinen Einfluß auf die Kontaktsicherheit, d.h. auf die Position der Kontaktfedern 53 nehmen können. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Position der Federn 53 ausschließlich durch die Geometrie der Karte 60 und nicht durch die Lage des Schalterbügels 50 bestimmt wird.
  • Allerdings ist der Schalterbügel 50 so ausgeformt, daß bei einem Verschieben des Schalterbügels in Richtung der Längskante 69 der Karte 60 die Federn 53 mitgenom- men werden können, um so die anderen Schaltpositionen parallel geführt erreichen zu können.
  • Praktisch muß also der Schalterbügel 50 um einige Millimeter senkrecht zur Karte 60 bewegt werden können, ohne daß die in ihm gelagerten Kontaktfedern 53 von den Kontaktflächen 62 abheben. -Andererseits müssen die Seitenkanten der Federn durch den Kontaktbügel bei geringster Reibung schrittweise geführt werden können. Das bedingt gratfreie Schnittflächen an den Seitenkanten der Federn und hochpolierte Seitenflächen des aus einem isolierenden Kunststoff hergestellten Schalterbügels.
  • In der hier vorliegenden Ausführung ist dieser Schalterbügel mit einem zusätzlichen metallenen Formteil, z.B. einem Stanzteil 47 umgeben, das in dem hier vorliegenden Applikationsfall der Abschirmung dient.
  • Wird der Schalterbügel 50 und das darüber gestülpte Schirmteil 47 mit einer Schraube 54 in den Schalterknopf 40 gesteckt und darauf mit der selbstschneidenden Schraube 54 festgezogen, dann bildet der Schalterknopf 40 zusammen mit dem Schirmteil 47, dem Schalterbügel 50 und den in den Schalterbügel einmontierten Schalterfedern 53 das eigentliche Schalterelement.
  • Kann auf die Schirmung der Schaltkontaktfedern 53 verzichtet werden, können gegebenenfalls auch die Schalterknöpfe und die Schalterbügel aus je einem einzigen zusammenhängenden Kunststoffteil gefertigt werden.
  • Der Schalterknopf 40, 41 erfüllt gleichzeitig mehrere Funktionen. Er ist einerseits so ausgebildet, daß sein Schalterknopf - der Funktion eines Schiebeschalters entsprechend - durch die großflächige Ausführung gleichzeitig als Sichtblende für den beim Schiebeschalter notwendigerweise vorzusehenden Schiebeweg-Schlitz 89 darstellt.
  • Da der Schalterknopf von der äußeren Seite des Gerätes zugänglich sein muß, wurde bei der hier vorliegenden bevorzugten Ausführungsform mit der Sichtblendwirkung auch Erfüllung der Kriechstreckenbedingungen verknüpft.
  • An der äußeren Seite des Schalterknopfes befindet sich -eine übliche Riffelung, um den zur Bewegung notwendigen Kraftschluß mit den Hand- oder Fingerflächen zu erzeugen.
  • Die mechanischen Innenteile des aus einem Kunststoffstück bestehenden Schalterknopfes sind dabei so ausgeführt, daß sie schienenförmig in den Schlitzen des Gehäuses geführt werden können.
  • An der Unterseite des Schalterknopfes - in das Innere des Gerätes weisend - sind zwei durch Federarme beschreibbare Elemente 43 erkennbar, die als Rastfederelemente 44 wirken. Die Enden der blattfederförmig ausgebildeten Rastfeder 43 sind zylindrisch derart gestaltet 44, daß sie mit den Zylinderzapfen 93, die sich im Gehäuse 85 befinden, eine Rastung bilden.
  • Ferner befindet sich an der oberen Seite - ebenfalls in das Gehäuseinnere weisend - ein Steg 42 an dem Schal- terknopf, der im Inneren des Gerätes zur Aufnahme von Positionsanzeigeelementen 45 bzw. 46 dient. Diese Positionsanzeigeelemente dienen später zusammen mit dem transparenten Frontteil 4 zur Anzeige innerhalb der Geräteskala.
  • In dem hier beschriebenen Anwendungsfall für den erfindungsgemäßen Schalter sind vier komplexe Schalterbaugruppen vorgesehen, die trotzdem insgesamt nur wenig Raum einnehmen. Das sind die beiden Betriebsartenschalter mit den Schalterknöpfen 41 und die beiden Meßbereichsschalter mit dem Schalterknopf 40.
  • Ferner konnte erreicht werden, daß die eigentlichen Kontaktfedern 53 - unabhängig von etwaigen Toleranzen in ihrer Position ausschließlich durch die Position der Karte 60, auf der sich die Kontaktflächen 62 befinden, bestimmt werden.
  • Der Schiebeschalter und die mit ihm bewegten Kontaktfedern 53 sorgen für eine bestimmte Selbstreinigung der Kontaktelemente 62. Ihr Kontaktdruck ist durch die Ausbildung der Feder bestimmbar. Damit ist der Abrieb auf den Kontaktflächen in Grenzen zu halten.
  • Da der Kontaktknopf gleichzeitig die Funktionen Blende, Schiebeführung, Rastung, Verbindungselement zum Schalter und Trägerelement für die Positionsanzeige 45 und 46 darstellt und mit dem Kunststoff-Gehäuse 85 die Rastung bildet, lassen sich relativ komplexe Funktionen mit geringem konstruktiven Aufwand erfüllen.
  • Der Schiebeschalter des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels weist zunächst eine zusätzliche konstruktive Besonderheit auf. Ein linear bewegliches Schaltelement ist im allgemeinen nur mit einem gewissen Mehraufwand zu schirmen. Da bei einem Drehschalter die Schaltbewegung ausschließlich über eine Achse vollzogen wird und diese ohne weiteres durch ein in einem Schirmgehäuse vorgesehenes Loch geführt werden kann, ist normalerweise ein Drehschalter in der Anwendung für ein Meßgerät - zumal wenn dieses wie in dem vorliegenden Fall für eine sehr breitbandige Anwendung vorgesehen ist - bezüglich des Schirmungsaufwandes und der Schirmungssicherheit überlegen.
  • Durch die Einfügung jeweils eines mit zusätzlichen Schiebekontakten 48 versehenen Schirmbleches 47 über dem Schaltbügel 50 konnte dieser Schwierigkeit in konstruktiv überraschend einfacher begegnet werden.
  • In Figur 4 ist erkennbar, daß das Gehäuse 85 als Gegenstück zur Frontplatte 4 seitlich Ausnehmungen 83 für die Schiebeschalter hat, und an allen Außenkanten kriechstrekkenorientierte Ausbildungen in Form von tiefen U-förmigen Rillen 91 oder zusätzlichen Flächen aufweist.
  • Die Zeichnung zeigt die in Eingriff befindliche Rastung zwischen den Zapfen 44, der Rastfeder 43 des Schalterknopfes 40, 41 und den im Gehäuse angespitzten Zapfen 93, sowie die in einem Steg 42 aufgenommenen Positionselemente 45, 46, die die Positionen des Schiebeschalters 40, 41 durch das Fenster 18 in der Frontplatte 4 auf der Geräteskala 2 sichtbar machen.
  • Ferner ist gut sichtbar, wie sich im Schalterbügel 50, 52, der mit einer Abschirmung 47, 49 gegen den Schalterknopf 40, 41 geschraubt ist, befindlichen Kontaktfedern 53 auf die an der Längskante 69 auf der Ober- und Unterseite der Leiterplatte 60 aufgebrachten Kontaktflächen 62 wirken.
  • Wesentliche Funktionsträger in einem Gerät dieser Art sind die elektronischen Bauteile, insbesonders die integrierten Schaltkreise. Sie müssen auf sogenannten gedruckten Schaltkarten mechanisch befestigt und getragen werden und ferner übernehmen diese gedruckten Schaltkarten die Funktion, die einzelnen elektrischen Bauelemente in ihrer Organisation untereinander zu verbinden.
  • Da bei diesem Gerät komplexe integrierte Schaltkreise, in untergeordneter Funktion sogenannte passive oder aktive Bauteile konventioneller Bauart, verwendet werden und dabei eine hohe Anzahl von Bauelementen bestückt verlötet und entsprechend ihrer Organisation richtig verbunden werden müssen, ist der Aufbau und die Aufteilung der einzelnen Funktionen auf die einzelnen Karten eminent wichtig.
  • Die konstruktive Ausführung und Befestigung der Karten wurde so gewählt, daß ein Höchstmaß an Flexibilität bei künftig andersartiger Konfiguration dieser Karten erhalten bleibt.
  • Die geschichtete Sandwichanordung des montierten Geräts erscheint somit wie folgt. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünf Hauptebenen unterscheidbar: 1. Die Folientastatur 1 befindet sich an der Außenseite des Gerätes und ist dem Bedienenden zugänglich.
  • 2. Die Controller-Karte 20, die im wesentlichen die Funktionen der Tastaturbefehlsfolgeinterpretation und die Steuerung des Anzeige-Elementes 29 - hier LCD-Element - vornimmt.
  • 3. Das LCD-Element 29, die optische Anzeigefläche des Gerätes, bestehend aus einem Matrix-LCD 31 und einer Karte 30, die die sogenannten Treiber-Bausteine für das Matrix-LCD trägt.
  • 4. Die Wandler-Karte 60, hier auch Analog-Karte genannt, die die Eingangssignale des Meßgerätes in analoger oder digitaler Form aufzunehmen und aufzubereiten gestattet und vor allem die Wandlung der aufgenommenen Signale in von dem Mikro-Computer zu verarbeitende Signale erlaubt.
  • 5. Die Mikro-Computer-Karte 70, die die Mikro-Prozessoren mit den jeweils zugehörigen Speichern auch in ausbaufähiger Aufwärtskompatibilität aufnimmt.
  • Diese fünf Funktionsebenen sind miteinander elektrisch so verbunden, daß diese Karten jeweils getrennt auf ihre Funktionen geprüft, schrittweise in das Gerät eingebaut und kontaktiert werden können.
  • Nachfolgend soll nun noch der Montagevorgang und damit die Verbindungstechniken des Gerätes beschrieben werden: Die Frontplatte 4 dient in der nachfolgend zu beschreibenden Montagephase als Trägerplatte und wird auch als solche bezeichnet.
  • Zunächst wird die Folientastatur 1 auf die Frontplatte 4 geklebt. Dabei muß darauf geachtet werden, daß das Bandkabel 3, das auf der der Bedienungsseite abgewandten Seite aus der Tastaturfläche herausragt, durch den Schlitz 5 in der Frontplatte 4 geführt wird und so zur Innenseite des Gerätes gelangt, daß es dort umgebogen an den zwei Zapfen 6 zunächst mechanisch gehalten werden kann.
  • Dann werden vier Gummi-0-Ringe 7 auf die sich an den vier Ecken der Frontplatte befindlichen Schraubenzylinder 8 aufgesteckt. Sie dienen später zur elastisch korrekten Aufnahme beim Zusammenschrauben des gesamten Gerätes.
  • Ferner wird der ebenfalls aus einem elastischen Material hergestellte rohrzylinderförmige Abstandspuffer 9 auf den Mittelzapfen 10 der Frontplatte 2 gesteckt. Er dient später einer elastischen Lagerung der Controller-Karte 20. Sodann wird der Zebragummi 11 auf die Bandkabelkontakte 3 durch die rahmenförmigen Seitenteile 12 in der Trägerplatte 4 positioniert aufgelegt.
  • Wird nun die Controller-Karte 20 mit Hilfe der beiden Kreuzschlitz-Schrauben 25 durch den Mittel zapfen 10 der Trägerplatte 4 und das Loch 24 in der Controller-Karte 20 geführt, aufgesetzt und verschraubt, wird mit diesem Verschraubungsvorgang gleichzeitig die Controller-Karte 20 befestigt und über den Zebragummi 11 mit den Koordinatenkontakten der Folientastatur 1 montagegerecht verbunden.
  • Auf der anderen Seite der Controller-Karte 20 befinden sich ebenfalls Zebra-Kontakte 23, auf die dann der Zebragummi 27 gelegt werden kann, die später den Kontakt von der Controller-Karte 20 zu der Anzeige-Karte 30 herstellen.
  • Die Anzeige-Karte 30 selbst wird über die elastischen Beilegscheiben 28 mit Hilfe der beiden Schrauben 33 aufgelegt und verschraubt, so daß jetzt der Zebragummi 27 das Kontaktelement zwischen der Controller-Karte 20 und der LCD-Anzeige 29 bildet.
  • In der Controller-Karte 20 wurden schon beim Bestücken die Kontaktsteckelemente 26, das sind sogenannte Inline-Stecker, durch normales Bestücken und Verlöten aufgebracht. Über diese Steckerelemente, nun mit Strom und Spannung versorgt, kann gleichzeitig die Tastatur 1, die Controller-Karte 20 und/oder das LCD 29 geprüft werden.
  • Die Steckkontakte 26 stellen auch gleichzeitig später die Verbindung zur nächsten Karte 60 und zur Mikroprozessor-Karte 70 dar.
  • Auf den Mittel zapfen 10 der Trägerplatte 4 wird jetzt das elastische Distanzrohr 56 und ferner die isolierenden, ebenfalls elastischen Distanzrohre 57 auf die noch nicht verschraubten Befestigungslängsschlitze 32 der LCD-Anzeige 29 aufgesteckt bzw. aufgelegt.
  • Die Wandler-Karte 60 wird für die Endmontage des Gerätes ebenfalls fertig bestückt und geprüft geliefert. Auf ihr befinden sich ebenfalls die Abschirmelemente 64 und 65 und die Abschirmelemente 66 und 67, die der Abschirmung der analogen Verstärkerkanäle dienen.
  • Gleichzeitig werden in der Montage die Schalterelemente angeliefert. Dabei befinden sich auf den Schalterknöpfen 40 und sowie auf dem Schalterknopf 41 über die jeweiligen Schirmbiegeblechteile 47 bzw. 49 die Schalterbügel 50 bzw.
  • 52, die mit Hilfe der Schrauben 54 miteinander verbunden wurden.
  • In einem weiteren Arbeitsgang werden die Kontaktfedern 53 an die korrekten Positionen in die Schalterbügel gesteckt.
  • Diese vier Schalterelemente werden nun auf die beiden Längskanten 69 der Wandler-Karte 60 so gesteckt, daß die Rastfeder-Elemente, beispielsweise mit 81 bezeichnet, in Richtung des Gehäuseunterteiles 85 weisen.
  • Die solchermaßen mit allen Schirmelementen und Schalterelementen versehene Wandler-Karte 60 kann nun ebenfalls mit ihrem im unteren Teil befindlichen Maßbezugsloch 61 auf den Zapfen 10 in der Frontplatte 4 gesteckt werden.
  • Dabei muß darauf geachtet werden, daß die vier Schalterknöpfe auf der schienenförmigen Kriechstreckenkante 19 der Frontplatte 4 sauber eingesetzt werden.
  • Hierbei muß immer durch entsprechende Vorrichtungen berücksichtigt werden, daß Steckerelemente (hier 55), die sich ebenfalls schon auf der Analog-Karte 60 befinden, positions- und richtungsmäßig korrekt eingelötet wurden, so daß sie in den Stecker oder die Steckeranordnung, bestehend aus den Buchsenleisten 26, so passen, daß keine toleranzmäßigen Verschiebungen stattfinden. Die Stecker gestatten jedoch in ihrer Steckrichtung eine gewisse Toleranz bei der Höhenanpassung der einzelnen Karten.
  • Da die Stecker eine gewisse Festlegung der Karten vornehmen, kann über die Schrauben 68 jetzt eine Befestigung der Wandler-Karte 60 über die Befestigungs-Bohrungen 32 der Anzeige 29 in der Trägerplatte 4 erfolgen.
  • Sodann wird ein elastisches Distanzrohr 71 so auf den Montagezapfen in der Trägerplatte 4 gesteckt, daß wiederum die korrekte Distanz zu der dann zu montierenden Mikro-Computer-Karte 70 gewahrt wird. Diese Mikro-Computer-Karte 70 wird über die Steckerverbindungselemente 72 mit der Analog-Karte 60 verbunden, die im wesentlichen die Busstrukturen, die Spannungsversorgung und die Verbindung zu allen übrigen Kartenebenen herstellt. An dieser Stelle ist das Gerät in seinen elektrischen Hauptfunktionsebenen zusammengestellt und könnte auf Gesamtfunktionen geprüft werden.
  • Durch in der Mikro-Computer-Karte 70 befindliche Löcher kann auch die Analog-Karte 60 jetzt in ihrem endgültigen Funktionstest geprüft und justiert werden.
  • Durch den elastischen O-Ring 74 wird eine Abpufferung gegen das eigentiche Gehäuse 85 erreicht.
  • Die Steckerwände 75 und 80 wurden vorher mit den notwendigen Steckern und Buchsen und den dazugehörigen Verschraubungsteilen 78, 79, 77, 82, 83, 81 versehen und können jetzt in die dazu vorgesehenen Führungs- und Kriechstreckenschlitze der Trägerplatte 4 eingesetzt werden und mit den auf den einzelnen Karten befindlichen Anschlüssen über Drähte verbunden werden.
  • Befinden sich die zwei Karten 20 und 30 auf der Frontplatte 4, so kann die erste Prüfung auf Funktionsfähigkeit über die Buchsenleisten 26 erfolgen. Eine vorteilhafte Haltevorrichtung als Montagehilfsmittel ist dabei so ausgebildet, daß für die das Gerät montierende Person über ein Doppelspiegelsystem die Anzeige 31 bei Testvorgang sichtbar ist, so daß die bisher zusammengefügten Baugruppen schon vollständig auf ihre Funktion geprüft werden können.
  • Führt man jetzt von außen, zum Beispiel über ein Steckerteil 76, dem Gerät Spannung zu, dann ist es voll in seiner Funktion prüfbar und auch alle Betriebsarten über die Schalter und die Tastatur simulierbar. Trotzdem sind die Karten in Sandwichbauweise montiert, seitlich zugänglich und das Gerät kann einer Funktionsprüfung und Sichtkontrolle unterzogen werden.
  • Ist diese Prüfung bestanden, kann mit Hilfe der Schrauben 86 das mit den angeklebten Gummifüße 87 versehene Gehäuse 85 über das Gerät gestülpt und verschraubt werden.
  • Auf diese Weise dient die Frontplatte der schrittweisen Montage, Prüfung und Aufnahme sämtlicher Funktionsteile bis zu dem komplett geprüften Gerät, so daß dann das eigentliche Gehäuse-Unterteil 85, aufgesetzt und verschraubt werden kann.
  • Schließlich werden die Garantiestopfen 88 eingedrückt.
  • Das Gerät ist montiert, geprüft und funktionsbereit.
  • Mit dieser Beschreibung sind sämtliche Verbindungstechniken und Montagestrategien erläutert.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
  • - Leerseite -

Claims (16)

  1. Signalverarbeitungsgerät Ansprüche 1. Signalverarbeitungsgerät, das in einem in der Hand zu haltenden, geschlossenen Gehäuse untergebracht ist, wobei an der Gehäuseaußenseite vorgesehen sind: eine dem Bediener zugewandte Fläche mit Anzeigeelementen für analoge und/oder digitale Zeichendarstellungen, Betätigungselemente sowie Signalanschlüsse d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die dem Bediener zugewandte - in Gebrauchslage oben befindliche - Fläche die Oberfläche einer Platte bildet, welche aufweist: an ihrer dem Bediener abgewandten Seite mindestens ein sich in senkrechter Richtung erstreckendes Zentrierelement für parallel geschichtet darauf anzuordnende Leiterplatten, wobei das Zentrierelement gebildet wird, durch einen durchgehenden Stift undloder ein Teilelement, welches sich mit weiteren auf den einzelnen Leiterplatten befindlichen Teilelementen zu einem durchgehenden Zentrierungselement zusammenfügt.
  2. 2. Signalverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte an ihrer der Geräte innenseite zugewandten Fläche mindestens einen ein Innen- bzw. Außengewinde tragenden Schraubbolzen aufweist, welcher sich parallel zu dem Zentrierelement erstreckt bzw. einen Teil desselben bildet.
  3. 3. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die die elektrischen Verbindungen über Steckverbinder erzeugt werden, welche senktrecht zur Leiterplattenoberfläche gerichtet sind und mit dem entsprechenden Steckverbinder der benachbarten Platine in direkte Wechselwirkung treten.
  4. 4. Signalverarbeitungsgerät nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein durchgehender, die sandwichartig gestapelten Leiterplatten miteinander elektrisch verbindenender BUS vorgesehen ist, welcher über die Kontakte der Steckverbinder geführt ist.
  5. 5. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Steckverbinder die Leiterplatten mechanisch stabil halten.
  6. 6. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steckverbinder in zentralen Bereichen der Platinen angeordnet sind.
  7. 7. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Steckverbinder ein integriertes Zentrierelement aufweisen.
  8. 8. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein Steckverbinder mindestens einer Leiterplatte Kontaktelemente aufweist, welche in die kein Kontaktelement eines benachbarten Steckverbinders eingreift, wobei die betreffenden Kontaktelemente ausschließlich Meßzwecken oder Erweiterungsmöglichkeiten dienen.
  9. 9. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die im wesentlichen ebene Frontplatte als Grundlage und Trägerelement für mindestens eine Leiterplatte dient, wobei das Gehäuse abgeschlossen wird durch ein U- oder wannenförmiges Unterteil, welches auf die durch Frontplatte und Leiterplatte gebildete Einheit aufgesetzt und mit diesen verbunden wird.
  10. 10. Signalverarbeitungsgerät nach Anspruch 9, d a -d u r c h gekennzeichnet, daß in mindestens einem zwischen Frontplatte und Unterteil verbleibenenden Schlitz je ein Schiebeschalter geführt ist.
  11. 11. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Verbindung der elektronischen Bauelemente mit den Leiterplatten in SMD-Technik erfolgt.
  12. 12. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß für die Durchführung eines bandförmigen Anschlusses für die aufgeklebte Folientastatur ein schmaler Durchlaß in der Frontfläche vorgesehen ist.
  13. 13. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß einander zugewandte elektrische Kontaktflächen in Richtung der Stapelung benachbarte Bauelemente mittels Zebragummis miteinander elektrisch verbunden werden.
  14. 14. Signalverarbeitungsgerät nach den Ansprüchen 12 und 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der flexible bandförmige Anschluß der Folientastatur durch den Durchlaß hindurchgeführt und rückseitig an der Frontfläche im Gäuseinneren anliegt, wobei die Kontaktierung der freiliegenden Kontaktflächen mittels Zebragummi erfolgt.
  15. 15. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Rand der Frontfläche einen mindestens teilweise umlaufenden erhabenen Steg an der dem Bediener abgewandten Seite aufweist, wobei der Steg im Zusammenwirken mit einem benachbarten, den Steg umschließenden Gehäuseteil eine mäanderförmige Kriechstrecke bildet.
  16. 16. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an die Frontfläche mindestens ein separates flächenförmiges Gehäuseelement anschließt, welches mindestens ein Anschlußelement für eine externe Zuleitung trägt und an die benachbarten Gehäuseteile unter Erzeugung einer mäanderförmigen Kriechstrecke an den Grenzen zu den benachbarten Gehäuseteilen anfügbar ist.
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