DE3511421C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kälteanlage mit einem Ver
dichter, einem Verflüssiger, einem Sammelbehälter für
verflüssigtes Kältemittel, einem Drosselorgan und einem
Verdampfer, die in einem Kältekreislauf hintereinander
angeordnet sind.
Bei einer bekannten Kälteanlage ist der im Kältekreis
lauf angeordnete Verflüssiger durch Außenluft gekühlt
(DE-Buch: H. L. von Cube, Lehrbuch der Kältetechnik,
Band 2, 3. Auflage, 1981, Seiten 852 bis 855, Verlag
C. F. Müller, Karlsruhe). Da für einen störungsfreien
Betrieb der Kälteanlage der Verflüssigungsdruck nur be
grenzten Schwankungen unterworfen sein darf, ist eine
Regelung des Verflüssigungsdruckes erforderlich. Denn
ein gegenüber den Auslegungsdaten zu hoher Verflüssi
gungsdruck führt zu einer Leistungsminderung und zu er
höhtem Energiebedarf des Verdichters, ein zu niedriger
Verflüssigungsdruck steigert zwar die Wirtschaftlichkeit
der Kälteanlage, führt jedoch zu Störungen des Kältemit
telumlaufes. In diesem Falle ist nämlich die Druckdiffe
renz zwischen der Hochdruck- und Niederdruckseite des
Kältekreislaufes zu gering, um einem einwandfreien
Transport des verflüssigten Kältemittels und eine aus
reichende Leistung des Drosselorgans zu bewirken.
In der bekannten Kälteanlage wird daher an kalten Tagen
ein Teil der Kühlfläche des Verflüssigers abgeschaltet,
damit ein ausreichender Verflüssigungsdruck aufgebaut
wird. Hierdurch werden zwar Zirkulationsstörungen des
Kältekreislaufes vermieden, es muß dafür jedoch der
Nachteil in Kauf genommen werden, daß niedrige Kühlluft
temperaturen und somit niedrige Verflüssigungsdrücke
nicht ausgenutzt werden können, wie dies zur Steigerung
der Wirtschaftlichkeit der Kälteanlage wünschenswert
wäre.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, in den Kälte
kreislauf einer Kälteanlage eine Pumpe zwischen dem Sam
melbehälter und dem Expansionsventil anzuordnen
(DE 34 15 000 A1). Hierdurch läßt sich zwar der Druck
des verflüssigten Kältemittels auf das erforderliche Maß
erhöhen, jedoch ist hierzu auf eine den speziellen An
wendungsfall abgestimmte, aufwendige und ggf. mehrstufi
ge Pumpe erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Kälteanlage der eingangs genannten Art so weiterzubil
den, daß unter Verwendung von in der Kältetechnik übli
chen und bewährten Bauelementen eine zumindest weitge
hend störungsfreie Druckerhöhung des verflüssigten
Kältemittels möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin,
daß zwischen dem Sammelbehälter und dem Drosselorgan ein
erster und zweiter Behälter angeordnet ist, daß ein zu
sätzlicher Verdichter vorgesehen ist, dessen Saugseite
an eine Abzweigstelle des Kältekreislaufes zwischen dem
Verdampfer und dem Verflüssiger und dessen Druckseite an
den oberen Bereich des ersten und zweiten Behälters an
geschlossen ist, wobei der erste und zweite Behälter
über Kältemittelleitungen und Steuerventile wechselweise
an den zusätzlichen Verdichter und den Sammelbehälter
anschließbar sind, und wobei die Behälter wechselweise
mit dem verflüssigten Kältemittel selbsttätig füllbar
sind und ihr Inhalt unter dem Einfluß des im zusätzli
chen Verdichter druckerhöhten Kältemittels dem Drossel
organ zuführbar ist, daß ein Meßfühler zum Erfassen des
Verflüssigungsdruckes vorgesehen ist, in dessen Abhän
gigkeit der zusätzliche Verdichter derart gesteuert
wird, daß bei einer Unterschreitung eines vorgegebenen
Verflüssigungsdruckes, für den die Kälteanlage ausgelegt
ist, der zusätzliche Verdichter eingeschaltet und damit
der Kältemitteldruck vor dem Drosselorgan auf einen für
seine störungsfreie Funktion ausreichenden Druck erhöht
wird.
Die Druckerhöhung des Kältemittels wird also unter Ver
wendung eines zusätzlichen Verdichters durchgeführt, der
gasförmiges Kältemittel auf einen ausreichenden Druck
bringt und mit diesem Druck zwei mit verflüssigtem Käl
temittel angefüllte Behälter wechselweise beaufschlagt.
Das dort vorhandene verflüssigte Kältemittel erfährt da
her eine ausreichende Druckerhöhung, strömt zum Drossel
organ und expandiert störungsfrei. Während der Entlee
rung des einen Behälters wird der andere Behälter
selbsttätig mit verflüssigtem Kältemittel gefüllt, so
daß nach der Entleerung des einen Behälters der zusätz
liche Verdichter auf den anderen Behälter umgeschaltet
wird zur kontinuierlichen Aufrechterhaltung des Kälte
mittelflusses. Die Inbetriebnahme des zusätzlichen Ver
dichters erfolgt in Abhängigkeit vom Verflüssigungs
druck, der mit einem Meßfühler erfaßt wird. Da die Bau
elemente wie Verdichter, Behälter, Steuerventile und
Druckfühler, die für die erfindungsgemäße Druckerhöhung
eingesetzt sind, sich seit langem durch sichere Arbeits
weise in Kälteanlagen ausgezeichnet haben, ist eine
weitgehend störungs- und wartungsfreie Druckerhöhung des
Kältemittels gegeben und somit ein zuverlässiger Betrieb
der Kälteanlage gewährleistet.
Eine einfache und daher bevorzugte Ausgestaltung der
Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
Der in der Zeichnung dargestellte Kältekreislauf der
Kälteanlage weist einen Verdichter 10 auf, der über eine
Druckleitung 12 mit dem Verflüssiger 14 verbunden ist.
Der Verflüssiger 14 ist luftgekühlt, demzufolge ist ihm
durch den angedeuteten Ventilator 16 Kühlluft, insbeson
dere der Umgebung entnommene Kühlluft, zuführbar. An
stelle des luftgekühlten Verflüssigers kann auch ein
wassergekühlter Verflüssiger eingesetzt werden. Vom Ver
flüssiger 14 führt eine Rohrleitung 20 zum oberen Be
reich des Sammelbehälters 22 für verflüssigtes Kältemit
tel, der zylindrisch und bevorzugt liegend ausgebildet
ist. Im oberen Bereich des Sammelbehälters 22 ist ein
Dampfraum 24 gebildet, wogegen der untere Bereich als
Flüssigkeitsraum 26 dient. Die Oberfläche des flüssigen
Kältemittels ist durch eine gestrichelte Linie 28 ange
deutet.
Die zum Drosselorgan 30 führende Flüssigkeitsleitung 32
ist durch die in den Patentansprüchen gekennzeichnete
Druckerhöhungseinrichtung 34 sowie durch eine die Druck
erhöhungseinrichtung umgehende Beipaßleitung 36 mit dem
Flüssigkeitsraum 26 des Sammelbehälters 22 verbunden. In
die Beipaßleitung 36 ist ein Rückflußverhinderer 38 in
Form eines Rückschlagventils eingefügt, dessen Durchlaß
richtung - wie bei allen in der Zeichnung dargestellten
Rückflußverhinderern - durch einen Pfeil angedeutet ist.
Das Drosselorgan 30 ist als thermostatisches Expansions
ventil ausgebildet, das durch eine Steuerleitung 40 mit
einem die Temperatur des entspannten Kältemittels erfas
senden Fühler 42 verbunden ist. Gleichzeitig ist noch
eine Druckausgleichsleitung 44 vorgesehen. Das Drossel
organ 30 ist durch eine Einspritzleitung 46 mit dem
Verdampfer 48 verbunden. Durch einen angedeuteten zwei
ten Ventilator 50 wird dem Verdampfer 48 die zu kühlende
Luft zugeführt. Um den Kältekreislauf zu schließen, ist
der Verdampfer 48 durch die Saugleitung 52 mit der Saug
seite des Verdichters 10 verbunden.
Die Druckerhöhungseinrichtung 34 weist einen vorzugswei
se stehenden, zylindrischen ersten Behälter 54 und einen
ebensolchen zweiten Behälter 56 auf, die räumlich unter
halb des Sammelbehälters 22 angeordnet sind, so daß ih
nen verflüssigtes Kältemittel aus dem Sammelbehälter
zufließen kann. Das obere Ende des ersten Behälters 54
ist durch eine erste Steigleitung 58 mit dem Dampfraum
24 des Sammelbehälters 22 verbunden, auf die gleiche
Weise ist der zweite Behälter 56 durch eine zweite
Steigleitung 60 ebenfalls mit dem Dampfraum 24 verbun
den. In die Steigleitungen 58 und 60 ist jeweils ein
erstes bzw. zweites Steuerventil 62 bzw. 64 eingefügt,
wobei diese Steuerventile vorzugsweise als Magnetventile
ausgebildet sind. Der untere Bereich des ersten Behäl
ters 54 ist durch eine erste Kältemittelleitung 66 mit
eingefügtem dritten Steuerventil 68 in Form eines Rück
flußverhinderers an die zum Drosselorgan 30 führende
Flüssigkeitsleitung 32 angeschlossen. Auf die gleiche
Art ist der zweite Behälter 56 durch eine zweite Kälte
mittelleitung 70 mit eingefügtem vierten Steuerventil 72
in Form eines Rückflußverhinderers mit der Flüssigkeits
leitung 32 verbunden. Der tiefste Punkt des ersten Be
hälters 54 ist mit einer ersten Zweigleitung 74 verse
hen, die unter Zwischenschaltung eines fünften Steuer
ventils 76 in Form eines Rückflußverhinderers an eine
Falleitung 83 angeschlossen ist, die zum Flüssigkeits
raum 26 des Sammelbehälters führt. Ebenso weist der
zweite Behälter 56 eine zweite Zweigleitung 80 auf, die
zur Falleitung 83 führt, wobei ein sechstes Steuerventil
82 in Form eines Rückflußverhinderers eingefügt ist.
Von der Saugleitung 52 (Saugseite des Verdichters 10)
führt eine Gasleitung 84 zur Saugseite des zusätzlichen
Verdichters 86, an dessen Druckseite eine Druckgaslei
tung 92 angeschlossen ist. Von dieser Druckgasleitung
geht eine dritte Zweigleitung 88 ab und führt unter Zwi
schenschaltung eines siebten Steuerventils 94 in Form
eines Magnetventils zum oberen Bereich des ersten Behäl
ters 54. In gleicher Weise zweigt eine vierte Zweiglei
tung 90 von der Druckgasleitung 92 ab und führt unter
Zwischenschaltung eines achten Steuerventils 96 in Form
eines Magnetventils zum oberen Bereich des zweiten Be
hälters 56.
Vorteilhafter ist es, wenn die Gasleitung 84 nicht an
die Saugleitung 12 sondern an die Druckseite des Ver
dichters 10 (Druckleitung 12) angeschlossen ist, wie
dies in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. In diesem
Fall kann die Druckerhöhung im zusätzlichen Verdichter
86 um die Druckerhöhung des Verdichters 10 geringer
sein, wodurch der Aufwand verringert ist.
Der erste Behälter 54 ist mit einem ersten Flüssigkeits
standwächter 98 versehen, der beim Absinken des Kälte
mittelstandes in den Bereich des Anschlusses der ersten
Kältemitteleitung 66 anspricht. Auf die gleiche Weise
ist der zweite Behälter 56 mit einem zweiten Flüssig
keitsstandwächter 100 ausgerüstet. Die Flüssigkeits
standwächter 98 und 100, die Steuerventile 62, 64, 94
und 96 sowie der zusätzliche Verdichter 86 sind durch
Wirkleitungen, im vorliegenden Fall elektrische Leitun
gen, mit einem Steuergerät 102 verbunden, wobei die
Wirkleitungen durch gestrichelte Linien dargestellt
sind.
Zusätzlich ist noch ein Meßfühler 104 zur Erfassung des
Verflüssigungsdruckes vorgesehen. Der Meßfühler ist in
der Rohrleitung 20 angeordnet und ebenfalls durch eine
Wirkleitung mit dem Steuergerät 102 verbunden. Der Meß
fühler 104 kann zweckmäßig ebensogut im Dampfraum 24 des
Sammelbehälters oder unmittelbar im Verflüssiger 14 oder
in der Druckleitung 12 angeordnet sein, da sowohl der
Verflüssiger als auch die Rohrleitungen 12 und 20 sowie
der Dampfraum 24 unter dem Verflüssigungsdruck stehen.
Gemäß einer vorteilhaften Alternative ist der Meßfühler
als Temperaturmeßfühler ausgebildet, der die dem Ver
flüssigungsdruck zugeordnete Verflüssigungstemperatur
erfaßt.
Während des Betriebes der Kälteanlage wird das vom Ver
dichter 10 verdichtete gasförmige Kältemittel durch die
Druckleitung 12 dem Verflüssiger zugeführt und unter
Einwirkung der Kühlluft, die vom Ventilator 16 zugeführt
wird, verflüssigt. Das verflüssigte Kältemittel strömt
dann durch die Rohrleitung 20 zum Sammelbehälter 22, wo
es sich im Flüssigkeitsraum 26 ansammelt. Ist hierbei
die Temperatur der vom Ventilator 16 zugeführten Kühl
luft im Bereich der Auslegungsdaten des Kältekreislaufs,
so liegt der Verflüssigungsdruck über dem Ansprechdruck
des Meßfühlers 104, so daß das Steuergerät 102 die
Druckerhöhungseinrichtung 34 und den zusätzlichen Ver
dichter 86 nicht in Betrieb nimmt. Vom Flüssigkeitsraum
26 strömt daher das verflüssigte Kältemittel durch die
Beipaßleitung 36 und den Rückflußverhinderer 38 zur
Flüssigkeitsleitung 32, die das Kältemittel zum Drossel
organ 30 leitet. Hier wird das verflüssigte Kältemittel,
das unter hohem Druck steht, entspannt und durch die
Einspritzleitung 46 dem Verdampfer 48 zugeführt, wo es
unter Wärmeaufnahme verdampft. Der Kältemitteldurchsatz
des Drosselorgans 30 wird hierbei mit Hilfe des an die
Steuerleitung 40 angeschlossenen Fühlers 42 geregelt.
Die zu kühlende Luft wird durch den zweiten Ventilator
50 dem Verdampfer 48 zugeleitet. Das entspannte, flüssi
ge Kältemittel verdampft und wird schließlich dem Ver
dampfer 48 entnommen und durch die Saugleitung 52 dem
Verdichter 10 zugeführt. Der Kältekreislauf ist damit
geschlossen.
Während dieses Betriebes hält das Steuergerät 102 das
siebte und achte Steuerventil 94 bzw. 96 jeweils ge
schlossen, das erste und zweite Steuerventil 62 bzw. 64
dagegen wird jeweils geöffnet. Es füllen sich jetzt die
beiden Behälter 54 und 56 über die Falleitung 83 und die
Zweigleitungen 74 und 80 sowie über die öffnenden fünf
ten und sechsten Steuerventile 76 bzw. 82 (Rückflußver
hinderer) mit verflüssigtem Kältemittel. Sich in den
Behältern 54 und 56 befindendes Kältemittelgas strömt
über die offenen ersten und zweiten Steuerventile 62, 64
und die Steigleitungen 58, 60 zum Dampfraum 24 des Sam
melbehälters, so daß infolge des höher liegenden Sammel
behälters 22 das verflüssigte Kältemittel durch Schwer
kraft den Behältern 54, 56 zufließt.
Wird nun die dem Verflüssiger 14 zugeführte Kühlluft
kälter, z. B. in der Übergangszeit und im Winter, so
wird der Verflüssigungsdruck 14 entsprechend niedrig und
der Meßfühler 104 spricht bei Unterschreiten eines zu
lässigen Grenzwertes des Verflüssigungsdruckes an. Das
Steuergerät 102 nimmt nun den zusätzlichen Verdichter 86
in Betrieb, öffnet das siebte Steuerventil 94 und
schließt das erste Steuerventil 62, während das achte
Steuerventil 96 geschlossen bleibt. Gleichzeitig wird
der erste Flüssigkeitsstandwächter 98 in Funktionsbe
reitschaft versetzt.
Der zusätzliche Verdichter 86 saugt jetzt gasförmiges
Kältemittel durch die Gasleitung 84 an, erhöht dessen
Druck und drückt es durch die Druckgasleitung 92, die
dritte Zweigleitung 88 mit eingefügtem geöffneten sieb
ten Steuerventil 94 in den ersten Behälter 54. Hier ver
drängt das gasförmige Kältemittel das im ersten Behälter
54 angesammelte, verflüssigte und stark unterkühlte Käl
temittel durch die erste Kältemittelleitung 66 und das
sich öffnende dritte Steuerventil 68 in die Flüssig
keitsleitung 32 unter hohem Druck zum Drosselorgang 30.
Ein Zurückströmen des verflüssigten Kältemittels zum
Sammelbehälter 22 über die erste Zweigleitung 74, die
zweite Kältemittelleitung 70 oder die Beipaßleitung 36
wird durch die dort angeordneten Steuerventile 72 bzw.
76 bzw. den Rückflußverhinderer 38 verhindert. Der zu
sätzliche Verdichter 86 ist bezüglich der Förderleistung
und der Druckhöhe so dimensioniert, daß das verflüssigte
Kältemittel unter einem Druck, der dem Auslegungsdruck
der Kälteanlage zumindest ungefähr gleich ist und mit
einem Massenstrom, der mindestens für das Erreichen der
Kältenennleistung ausreichend ist, zum Drosselorgan 30
strömt. Hierdurch wird ein störungsfreier Betrieb der
Kälteanlage trotz niedrigem Verflüssigungsdruck ermög
licht mit der Folge eines verringerten Energiebedarfs
des Verdichters 10.
Wegen der schlechten Wärmeleitung des verflüssigten Käl
temittels und der kleinen Berührungsfläche ist der Lei
stungsverlust durch die Berührung des heißen Kältemit
telgases mit dem kalten verflüssigten Kältemittel in den
Behältern 54 und 56 unbedeutend.
Ist das verflüssigte Kältemittel im ersten Behälter 54
bis in den Bereich des Anschlusses der ersten Kältemit
telleitung 66 abgesunken, so spricht der erste Kältemit
telstandwächter 98 an und veranlaßt über das Steuergerät
102 die Schließung des siebten Steuerventils 94 und des
zweiten Steuerventils 64 sowie gleichzeitig die Öffnung
des achten Steuerventils 96 und des ersten Steuerventils
62. Zusätzlich wird der zweite Flüssigkeitsstandwächter
100 in Funktionsbereitschaft versetzt. Jetzt strömt das
vom zusätzlichen Verdichter 86 kommende, gasförmige Käl
temittel durch die vierte Zweigleitung 90 dem zweiten
Behälter 56 zu und drückt das dort angesammelte, flüssi
ge Kältemittel durch die zweite Kältemittelleitung 70
und das öffnende vierte Steuerventil 72 in die Flüssig
keitsleitung 32 und somit zum Drosselorgan 30. Ein Zu
rückströmen des verflüssigten, druckerhöhten Kältemit
tels über die Beipaßleitung 36, die zweite Zweigleitung
80 und die erste Kältemittelleitung 66 wird durch den
Rückflußverhinderer 38 bzw. durch das sechste und dritte
Steuerventil 82 bzw. 68 unterbunden.
Während jetzt der zweite Behälter 56 in den Kältekreis
lauf eingeschaltet ist, füllt sich der erste Behälter 54
durch die Falleitung 83, das fünfte Steuerventil 76 und
die erste Zweigleitung 74 mit verflüssigtem Kältemittel,
wobei das im ersten Behälter 54 vorhandene gasförmige
Kältemittel durch die erste Steigleitung 58 und das ge
öffnete erste Steuerventil 62 in den Dampfraum 24 des
Sammelbehälters 22 entweicht.
Ist nun das Kältemittel im zweiten Behälter 56 bis in
den Bereich des Anschlusses der zweiten Kühlmittellei
tung 70 abgesunken, so spricht der zweite Flüssigkeits
standwächter 100 an, und das Steuergerät 102 schließt
das achte Steuerventil 96 und das erste Steuerventil 62,
wogegen das zweite Steuerventil 64 und das siebte Steu
erventil 94 geöffnet wird. Gleichzeitig wird der erste
Flüssigkeitsstandwächter 98 in Funktionsbereitschaft
versetzt. Jetzt ist der erste Behälter 54 wieder in den
Kältekreislauf eingeschaltet, während sich der zweite
Behälter 56 über die Falleitung 83 und die zweite Zweig
leitung 80 mit eingefügtem siebten Steuerventil 82 mit
verflüssigtem Kältemittel füllt, wobei gasförmiges Käl
temittel durch die Steigleitung 60 in den Dampfraum 24
des Sammelbehälters entweicht. Dieser Vorgang wiederholt
sich fortlaufend und so lange, wie der Verflüssigungs
druck kleiner ist als der Ansprechdruck des Meßfühlers
104, wogegen beim Überschreiten des Ansprechdruckes die
Druckerhöhungseinrichtung außer Betrieb genommen wird
und das verflüssigte Kältemittel vom Sammelbehälter 22
durch die Beipaßleitung 36 und den Rückflußverhinderer
38 direkt zur Flüssigkeitsleitung 32 strömt.
Es ist noch zu bemerken, daß während der Zufuhr des ver
flüssigten Kältemittels zum Drosselorgan durch die Bei
paßleitung 36 Reparaturen und/oder Inspektionen an der
Druckerhöhungseinrichtung 34 vorgenommen werden können.
Dies ist insbesondere dann möglich, wenn die Druckerhö
hungseinrichtung durch in Fig. 1 nicht dargestellte und
an geeigneten Stellen eingefügte Absperrventile voll
ständig vom Kältekreislauf abtrennbar ist.
Die Regelung der Kälteleistung der Kälteanlage geschieht
in der üblichen, durch den Stand der Technik bekannten
Weise. Hierbei ist es zweckmäßig, das Steuergerät 102
und das Regelgerät der Kälteanlage zu einer Baueinheit
zusammenzufassen.
Für die Dimensionierung des Kältekreislaufes dienen fol
gende Richtwerte:
Die Behälter 54, 56 haben jeweils gleiches Volumen, je
der Behälter kann ungefähr 20 bis 30 Gewichtsprozent der
Kältemittelfüllung des Kältekreislaufes in flüssigem
Zustand aufnehmen.
Bevorzugt ist der zusätzliche Verdichter 86 durch das
Steuergerät 102 so gesteuert, daß er nur während der
Laufzeit des Verdichters 10 in Betrieb genommen werden
kann.
Claims (2)
1. Kälteanlage mit einem Verdichter, einem Verflüs
siger, einem Sammelbehälter für verflüssigtes Kältemit
tel, einem Drosselorgan und einem Verdampfer, die in
einem Kältekreislauf hintereinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sammelbehälter
(22) und dem Drosselorgan (30) ein erster und ein zwei
ter Behälter (54 bzw. 56) angeordnet ist, daß ein zu
sätzlicher Verdichter (86) vorgesehen ist, dessen Saug
seite an eine Abzweigstelle des Kältekreislaufes zwi
schen dem Verdampfer (48) und dem Verflüssiger (14) und
dessen Druckseite an den oberen Bereich des ersten und
zweiten Behälters (54 bzw. 56) angeschlossen ist, wobei
der erste und zweite Behälter über Kältemittelleitungen
und Steuerventile (62, 64, 68, 72, 76, 82, 94, 96) wech
selweise an den zusätzlichen Verdichter (86) und den
Sammelbehälter (22) anschließbar sind, und wobei die
Behälter (54, 56) wechselweise mit dem verflüssigten
Kältemittel selbsttätig füllbar sind und ihr Inhalt un
ter dem Einfluß des im zusätzlichen Verdichter (86)
druckerhöhten Kältemittels dem Drosselorgan (30) zuführ
bar ist, daß ein Meßfühler (104) zum Erfassen des Ver
flüssigungsdruckes vorgesehen ist, in dessen Abhängig
keit der zusätzliche Verdichter (86) derart gesteuert
wird, daß bei einer Unterschreitung eines vorgegebenen
Verflüssigungsdruckes, für den die Kälteanlage ausgelegt
ist, der zusätzliche Verdichter (86) eingeschaltet und
damit der Kältemitteldruck vor dem Drosselorgan (30) auf
einen für seine störungsfreie Funktion ausreichenden
Wert erhöht wird.
2. Kälteanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckseite des zusätzlichen Verdich
ters (86) durch eine dritte Zweigleitung (88) mit einge
fügtem siebten Steuerventil (94) in Form eines Magnet
ventils mit dem ersten Behälter (54) und durch eine
vierte Zweigleitung (90) mit eingefügtem achten Steuer
ventil (96) in Form eines Magnetventils mit dem zweiten
Behälter (56) verbunden ist, daß die höchste Stelle des
ersten Behälters (54) durch eine erste Steigleitung (58)
mit eingefügtem ersten Steuerventil (62) in Form eines
Magentventils und die höchste Stelle des zweiten Behäl
ters (56) durch eine zweite Steigleitung (60) mit einge
fügtem zweiten Steuerventil (64) in Form eines Magnet
ventils mit dem Dampfraum (24) des Sammelbehälters (22)
verbunden ist, daß der untere Bereich des ersten Behäl
ters (54) durch eine erste Zweigleitung (74) mit einge
fügtem fünften Steuerventil (76) in Form eines Rückfluß
verhinderers und der untere Bereich des zweiten Behäl
ters (56) durch eine zweite Zweigleitung (80) mit einge
fügtem sechsten Steuerventil (82) im Form eines Rück
flußverhinderers mit einer zum Flüssigkeitsraum (26) des
Sammelbehälters (22) führenden Falleitung (83) verbunden
sind, daß der untere Bereich des ersten Behälters (54)
durch eine erste Kältemittelleitung (66) mit eingefügtem
dritten Steuerventil (68) in Form eines Rückflußverhin
derers und der untere Bereich des zweiten Behälters (56)
durch eine zweite Kältemittelleitung (70) mit eingefüg
tem vierten Steuerventil (72) in Form eines Rückflußver
hinderers mit einer zum Drosselorgan (30) führenden
Flüssigkeitsleitung (32) verbunden sind, daß der untere
Bereich des ersten Behälters (54) mit einem ersten Flüs
sigkeitsstandwächter (98) und der untere Bereich des
zweiten Behälters (56) mit einem zweiten Flüssigkeits
standwächter (100) versehen ist, daß während eines Be
triebszustandes, in dem der erste Behälter (54) an den
zusätzlichen Verdichter (86) angeschlossen ist, das
siebte Steuerventil (94) geöffnet und das erste und ach
te Steuerventil (62 bzw. 96) jeweils geschlossen ist,
daß während eines weiteren Betriebszustandes, in dem der
zweite Behälter (56) an den zusätzlichen Verdichter (86)
angeschlossen ist, das zweite und siebte Steuerventil
(64 bzw. 94) jeweils geschlossen ist, das erste und ach
te Steuerventil (62 bzw. 96) dagegen jeweils geöffnet
ist, und daß der Wechsel der Betriebszustände durch die
Flüssigkeitsstandwächter (98 und 100) selbsttätig be
wirkbar ist derart, daß beim Ansprechen des zugeordneten
Flüssigkeitsstandwächters während eines der Betriebszu
stände auf den anderen Betriebszustand umgeschaltet
wird.
Priority Applications (1)
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