DE3511306A1 - Verfahren zur entfernung von no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) aus rauchgasen - Google Patents

Verfahren zur entfernung von no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) aus rauchgasen

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DE3511306A1
DE3511306A1 DE19853511306 DE3511306A DE3511306A1 DE 3511306 A1 DE3511306 A1 DE 3511306A1 DE 19853511306 DE19853511306 DE 19853511306 DE 3511306 A DE3511306 A DE 3511306A DE 3511306 A1 DE3511306 A1 DE 3511306A1
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hydrogen
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DE19853511306
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Udo Dipl.-Ing. Lang
Walter 8000 München Schramm
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
    • B01D53/86Catalytic processes
    • B01D53/8621Removing nitrogen compounds
    • B01D53/8625Nitrogen oxides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Exhaust Gas Treatment By Means Of Catalyst (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entfernung von NOX aus Rauchgasen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von NOX aus bei einer Unterfeuerung für eine Synthesegaserzeugung anfallenden Rauchgasen.
  • Bei der Erzeugung von Synthesegasen wird üblicherweise ein kohlenwasserstoffhaltiges Einsatzmaterial, beispielsweise Erdgas, Raffineriegas, gasförmige Kohlenwasserstoffe oder verdampfbare, flüssige Kohlenwasserstoffe in Gegenwart von Wasserdampf und gegebenenfalls auch von CO2 in einem Steamreformer umgesetzt. Das dabei entstehende Steamreformergas besteht im wesentlichen aus H2 und CO sowie CO2. Als weitere Bestandteile sind oftmals noch Ar und CH4 im Steamreformergas enthalten. Dieses Steamreformergas kann beispielsweise einen Sekundärreformer und/oder eine oder mehrere CO-Shift-Reaktoren durchströmen, bevor es für die verschiedensten Synthesen, wie beispielsweise Methanol-oder Ammoniaksynthese, eingesetzt wird.
  • Die Umsetzung der Kohlenwasserstoffe mit Wasserdampf erfolgt dabei bei hohen Temperaturen zwischen 10000 und 1300°C. Um diese Temperaturen zu erreichen, wird eine Unterfeuerung eingesetzt, in der leichte Kohlenwasserstoffe oder H2 in Gegenwart von Luft zur Wärmeerzeugung verbrannt werden. Bei dieser Verbrennung entstehen Rauchgase, die durch die Verbrennung entstandene Stickoxide enthalten.
  • Der NOx -Anteil an Emissionen in Kraftwerken und Industriefeuerungen verhält sich wie 3,5 : 1; dies bedeutet, daß auch bei Industriefeuerungen eine beachtliche NO-Emission erfolgt, so daß langfristig in allen Großfeuerungen, d.h.
  • auch bei Industriefeuerungen, Entstickungsanlagen eingeplant werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bei der Unterfeuerung für Synthesegaserzeugung gebildeten Stickoxide auf kostengünstige Weise aus den anfallenden Rauchgasen zu entfernen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß aus einer nach einer Abtrennung des Syntheseproduktes verbleibenden Gas fraktion Wasserstoff abgetrennt, das erhaltene Reduktionsgas zumindest teilweise dem Rauchgas zugemischt und zusammen mit diesem über einen zur Umsetzung des NOX geeigneten Katalysator geführt wird.
  • Die Erfindung basiert auf der Überlegung, die Syntheseprodukte oder nicht umgesetzten Komponenten, die nach der Produktabtrennung zwangsläufig noch in Spuren in den Nebenprodukten enthalten sind, direkt für die Entstickung des Rauchgases der zugehörigen Unterfeuerung einzusetzen, ohne daß zusätzliche Prozeßeinheiten nötig sind. Hierzu wird erfindungsgemäß der Wasserstoff aus der nach der Produktabtrennung verbleibenden Gasfraktion abgetrennt, um eine Knallgasbildung zu vermeiden (im Rauchgas ist immer ein geringer Anteil an Sauerstoff vorhanden). Das erhaltene Reduktionsgas, das nunmehr im wesentlichen aus Ar, leichten Kohlenwasserstoffen und/oder NH3 besteht, wird dem Rauchgas zugemischt und bewirkt über dem Katalysator die Umsetzung von NOx zu N2 und H2O. Diese katalytische Umsetzung wird erfindungsgemäß - je nach Zusammensetzung des Reduktionsgases und des verwendeten Katalysators - bei einer Temperatur zwischen 2500C und 7500C durchgeführt.
  • Das Kreislaufgas der Synthese liegt meist bei höherem Druck (bis zu 200 bar) vor. Aus diesem Kreislaufgas werden die Produkte, z.B. NH3 oder CH30H, durch Kondensation abgetrennt.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist dabei vorgesehen, nach der Kondensation ein Flashgas abzutrennen, das z.B. Ar, H2, CH4, leichte Kohlenwasserstoffe und/oder NH3 enthalten kann, und aus diesem Flashgas das H2 abzutrennen.
  • Das H2-freie Gas wird sodann dem Rauchgas zugemischt und zusammen mit diesem über den Katalysator geleitet. Das Flashgas, das üblicherweise unterfeuert wird, wird also zum Teil nutzbringend wiederverwendet.
  • Da das Flashgas meist unter Druck (4 bis 20bar) steht, wird erfindungsgemäß der H2 mittels Diffusion abgetrennt.
  • Liegt das Flashgas dagegen bei niedrigen Drücken von max.
  • 12 bar vor, so kann der H2 alternativ auch mittels Adsorption abgetrennt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der abgetrennte H2 entweder der Unterfeuerung zugeführt oder vor dem Synthesegasverdichter dem Kreislaufgas zugespeist. Auf diese Weise geht wertvoller H2 nicht verloren, sondern wird in sinnvoller Weise eingesetzt.
  • Nach der H2-Abtrennung wird das Reduktionsgas in den Abhitzeteil der Unterfeuerung eingespeist, dessen Temperaturniveau dem des Entstickungsprozesses entspricht. Insbesondere wird hierbei der Katalysator an einer temperaturmäßig geeigneten und im Strömungsweg des Rauchgases befindlichen Stelle eingesetzt. Hierdurch wird keine besondere Maßnahme zur Anwärmung oder Abkühlung des Rauchgases erforderlich, was sich positiv auf die Investitionskosten auswirkt.
  • Für den Fall, daß das Rauchgas bei der Methanolsynthesegaserzeugung anfällt, wird ein in Gegenwart von Kohlenwasserstoffen aktiver Katalysator für die NO#-Umsetzung verwendet. Im Methanolsynthesegas ist kein NH3 vorhanden, so daß die Umsetzung nur in Gegenwart der leichten Kohlenwasserstoffe erfolgt. Als Katalysatoren können insbesondere die aus NSCR-Verfahren (Non Selectiv Catalytic Reduction) bekannten zum Einsatz gelangen.
  • Für den Fall, daß das Rauchgas bei der NH3-Synthesegaserzeugung anfällt, wird mindestens ein in Gegenwart von leichten Kohlenwasserstoffen und mindestens ein in Gegenwart von NH3 aktiver Katalysator für die NOx-Umsetzung verwendet.
  • Das NH3-Synthesegas enthält neben NH3 u.. a. Spuren leichter Kohlenwasserstoffe, beide Komponenten sind auch nach der Produktabtrennung noch zu einem gewissen Teil im Flashgas vorhanden. Aus diesem Grunde sollten zwei verschiedene Katalysatortypen zur Anwendung gelangen, die beispielsweise in einem Mischbett angeordnet sind.
  • Die Mengen des zur Verfügung stehenden Reduktionsgases sind bei dem erfindungsgemäßen Verfahren stets ausreichend um die im Rauchgas vorhandene NOx-Menge in Gegenwart eines geeigneten Katalysators beliebig weit zu reduzieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist anwendbar bei allen Unterfeuerungen mit Abhitzeverwertung, bei denen NOX anfällt.
  • Im folgenden sei das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Einem Steamreformer 1 wird über Leitung 2 ein kohlenwasserstoffhaltiger Einsatz zugeführt und in Gegenwart von über Leitung 3 eingebrachtem Wasser zu beispielsweise NH3-Synthesegas umgesetzt, das über Leitung 4 abgezogen wird.
  • In 5 findet sodann die eigentliche Synthese statt, so daß über Leitung 6 ein NH3 enthaltendes Produktgas abgezogen wird, das jedoch noch Har N2, Ar und geringe Mengen CH4 enthält. Aus diesem Gasstrom wird in 7 das Produkt mittels Kondensation abgetrennt. Uber Leitung 8 kann das dabei entstehende Purgegas abgezogen und gegebenenfalls einer Reinigung 9 unterzogen werden.
  • Das kondensierte Produkt gelangt über Leitung 10 nach Entspannung 11 in einen Abscheider 12, aus dem über Leitung 13 Reinprodukt, d.h. in diesem Falle Rein-NH3, abgezogen wird.
  • Über Leitung 14 wird das entstehende Flashgas in einer Menge von 3,9 kmol/h und mit einer Temperature von 300C bis 2000C und einem Druck zwischen 6 bar und 11 bar je nach Synthesegasdruck und -temperatur gewonnen. Das Flashgas weist hierbei folgende Zusammensetzung auf: H2 44,9 mol% N2 21,2 mol% Ar 2,4 mol% CH4 0,6 mol% NH3 30,9 mol% Dieses Flashgas wird einer H2-Abtrennung 15 zugeführt, in der - entsprechend dem hohen Druck - der H2 mittels Diffusion aus dem Flashgas abgetrennt wird. Der abgetrennte H2 liegt mit folgender Zusammensetzung vor: H2 52,9 mol% N2 18,1 mol% Ar 2,1 mol% CH4 0,3 mol% NH3 26,6 mol%.
  • Dieses Restgas fällt mit einem Druck kleiner 1,5 bar und einer Temperatur zwischen ODC und 200°C, meist zwischen O°C und 800C an. Die Reinheit des H2 ist bei der Abtrennung bedeutungslos, da das H2-Restgas vorteilhaft über Leitung 16 der Unterfeuerung zugeführt wird.
  • Über Leitung 17 wird H2-freies Produktgas in für die Entstickung ausreichender Menge mit folgender Zusammensetzung abgezogen: N2 39,0 mol% Ar 3,4 mol% CH4 1,7 mol% NH3 55,9 mol%.
  • Auch dieses Reduktionsgas fällt unter einem Druck kleiner als 1,5 bar mit einer Temperatur zwischen OOC und 2000C, meist OOC und 800C an. Das Reduktionsgas wird dem Abhitzeteil vor den Katalysatoren zugeführt.
  • Um die für die Steamreformerreaktion erforderlichen hohen Temperaturen zwischen 10000C und 13000C erzeugen zu können, ist eine Unterfeuerung nötig. In dieser Unterfeuerung fallen beispielsweise bei 18 Rauchgase in einer Menge von 3258,7 kmol/h unter einem Druck kleiner 1,5 bar und mit einer Temperatur kleiner als 8500C an. Ein derartiges Rauchgas hat beispielsweise folgende Zusammensetzung: N2 61,5 mol% °2 0,8 mol% Ar 0,7 mol% CO, 19,4 mol% H2 17,6 mol% NO 100 ppm x Diesem Rauchgas wird das Reduktionsgas aus Leitung 17 zugemischt und das Gasgemisch sodann über Katalysatoren 19 geführt, die sowohl in Gegenwart von leichten Kohlenwasserstoffen als auch von NH3 aktiv sind und z.B. in einem Mischbett angeordnet sind. Über den Katalysatoren erfolgt die Umsetzung des NOx zu N2 und H2O, so daß über Leitung 20 ein weitestgehend von NOx befreites Gas (Restgehalt max. 10 ppm NOx) an den Kamin und damit in die Atmosphäre abgegeben wird.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Entfernung von NOX aus bei einer Unterfeuerung für eine Synthesegaserzeugung anfallenden Rauchgasen, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer nach einer Abtrennung des Syntheseprcduktes verbleibenden Gas fraktion Wasserstoff abgetrennt, das so erhaltene Reduktionsgas zumindest teilweise dem Rauchgas zugemischt und zusammen mit diesem über einen zur Umsetzung des NOX geeigneten Katalysator geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die katalytische Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 2500C und 7500C durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Kreislauf-Gas der Synthese nach Kondensation des Produkts der Synthese ein Flashgas abgetrennt und daß aus dem Flashgas der Wasserstoff entfernt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoff mittels Diffusion abgetrennt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoff mittels Adsorption abgetrennt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abgetrennte Wasserstoff der Unterfeuerung zugeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,wobei das Rauchgas bei der Erzeugung von Methanolsynthesegas anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Gegenwart von Kohlenwasserstoffen aktiver Katalysator für die NOx-Umsetzung verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Rauchgas bei der Erzeugung von Ammoniaksynthesegas anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in Gegenwart von Kohlenwasserstoffen und mindestens ein in Gegenwart von Ammoniak aktiver Katalysator für die NOx-Umsetzung verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Mischbett bestehender Katalysator verwendet wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator an einer temperaturmäßig geeigneten und im Strömungsweg des Rauchgases befindlichen Stelle eingesetzt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0365899A2 (de) * 1988-10-22 1990-05-02 Linde Aktiengesellschaft Reaktor zur Durchführung von Verbrennungsprozessen
DE3917983A1 (de) * 1989-06-02 1990-12-06 Gaswaerme Inst Ev Verfahren und vorrichtung zum vermindern der stickstoffoxid-konzentration eines no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-haltigen rauchgases

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0365899A2 (de) * 1988-10-22 1990-05-02 Linde Aktiengesellschaft Reaktor zur Durchführung von Verbrennungsprozessen
EP0365899A3 (de) * 1988-10-22 1991-06-12 Linde Aktiengesellschaft Reaktor zur Durchführung von Verbrennungsprozessen
DE3917983A1 (de) * 1989-06-02 1990-12-06 Gaswaerme Inst Ev Verfahren und vorrichtung zum vermindern der stickstoffoxid-konzentration eines no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-haltigen rauchgases

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