DE3510544C2 - - Google Patents

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DE3510544C2
DE3510544C2 DE19853510544 DE3510544A DE3510544C2 DE 3510544 C2 DE3510544 C2 DE 3510544C2 DE 19853510544 DE19853510544 DE 19853510544 DE 3510544 A DE3510544 A DE 3510544A DE 3510544 C2 DE3510544 C2 DE 3510544C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß moderne Lebensbedingungen durch Bewegungsmängel und einseitige Belastungen neben der allgemeinen Schwächung des Muskelsystems zu einem muskulären Ungleichgewicht mit an bestimmten Körperregionen überlasteten und an anderer Stelle infolge Muskelanteilen bzw. Muskelgruppen führen. So ist bei der überwiegend sitzenden Beschäftigung breiter Bevölkerungskreise häufig eine Verschmächtigung der Bein- und Bauchmuskulatur und ein Hartspann von Muskelgruppen im Wirbelsäulenbereich, zumeist oberhalb der Schulterblätter und im Lendenbereich, anzutreffen. Dieses Ungleichgewicht spiegelt sich vor allem im Bereich der Wirbelsäule in Form von deutlich sichtbaren Fehlhaltungen wieder. Damit verbundene Fehlbelastungen (z. B. von Bandscheibengewebe) bestehen zum Teil auch in den folglich gestörten Bewegungsabläufen fort und führen auf Dauer zu Schäden. Derartige Schäden werden bisher in der Hauptsache durch eine spezielle, isometrisch ausgerichtete krankengymnastische Übungsbehandlung therapiert.
Zur Durchführung von krankengymnastischen Übungsbehandlungen werden Vorrichtungen eingesetzt, wie sie beispielsweise aus der US-PS 38 59 990 bekannt sind. Bei derartigen Vorrichtungen wird der Patient über eine zwei gepolsterte Kragarme aufweisende Vorrichtung in einem mit Wasser gefüllten Bassin aufgehängt, wobei zur Distraktion der Wirbelsäule Gewichte in Form von bleibeschwerten Schuhen im Bereich der Füße befestigt werden. Derartige Vorrichtungen dienen zur Entlastung der Wirbelsäule. Die therapeutische Wirkung kann dabei durch eine gezielte Massagewirkung über einen Wasserstrahl verstärkt werden.
Vorrichtungen mit einer den Fuß im Knöchelbereich umschlingenden Manschette, welche zur Aufnahme von Gewichtselementen ausgestattet sind, gehören in den verschiedensten Ausführungsformen seit langem zum Stand der Technik (vgl. beispielsweise US-PS 33 34 898). Diese Vorrichtungen dienen ausschließlich zum Training der Muskulatur im Fuß- bzw. Beinbereich in einem schnellen Bewegungsrhythmus, wie beispielsweise beim Laufen, und dienen daher vorwiegend zur Leistungssteigerung für Athleten.
Da es sich bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art um Trainingsgeräte handelt, ist in der Regel eine absolut zentrische Gewichtsverteilung vorgesehen. Dies bedeutet, daß der Gesamtschwerpunkt der Gewichtselemente im wesentlichen in der durch die Unterschenkelachse beim Gehvorgang beschriebenen Bewegungsebene liegt. Aus der US-PS 33 06 610 ist es allerdings bereits bekannt, daß die Gewichtselemente zur Korrektur von Fehlern an der Beinmuskulatur auch unterschiedlich an der Manschette angeordnet werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit einer den Fuß im Knöchelbereich umschlingenden Manschette, welche zur Aufnahme von Gewichtselementen ausgestattet ist, derart weiterzubilden, daß eine Prophylaxe bzw. Therapie von Wirbelsäulenleiden ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • a) der Gesamtschwerpunkt der Gewichtselemente immer an einer Stelle außerhalb der Unterschenkelachse (A) liegt,
  • b) die genaue Festlegung dieser Stelle jeweils von der individuellen Wirbelsäulenschädigung abhängt,
  • c) die Vorrichtung ausschließlich beim Gehen getragen wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch die erfindungsgemäße, genau festgelegte "exzentrische" Anordnung von Gewichtselementen im Knöchelbereich eine gezielte "außermittige" Schwerpunktverlagerung nach unten erfolgt, mit der Folge einer forcierten Aktivierung von im sonstigen alltäglichen Bewegungsablauf kaum angesprochenen und daher verkümmerten Muskelgruppen als intendierte Reaktion zur Stabilisierung des veränderten labilen Gleichgewichtes. Während des anfangs verlangsamten und somit bewußteren, durch die Gewichtsbelastung reaktiv zwangsläufig vollkommen aufrechten Gehens wird eine effektive Kräftigung insbesondere aller aufrichtenden Muskelgruppen unter Aktivierung ganzer Bewegungsketten mit Wiederherstellung der häufig gestörten Einheit des kraftvollen Bewegungsflusses erzielt.
Diese positiven Auswirkungen kommen in besonderer Weise bei Wirbelsäulenleiden zum Tragen, da diesen in hohem Prozentsatz Haltungsschwächen und Fehlhaltungen und auf Dauer schädliche Fehlbelastungen als Ursache zugrundeliegen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in bezug auf die Lage des Gesamtschwerpunktes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So werden besonders vorteilhafte Ergebnisse erzielt, wenn der Gesamtschwerpunkt der Gewichtselemente auf der Fußaußenseite, insbesondere auf der den Zehen zugewandten Seite des Knöchelgelenkes, d. h. vorne und außen liegt.
Für bestimmte Behandlungsfälle ist es zweckmäßig, die Lage des Gesamtschwerpunktes an beiden Füßen spiegelbildlich gleich auszugestalten.
Für besondere Behandlungsfälle ist es zweckmäßig, die Lage des Gesamtschwerpunktes an beiden Füßen dem gewünschten Effekt entsprechend unterschiedlich zu wählen.
Die Gewichtsverteilung muß stets dem jeweiligen Behandlungszweck entsprechend gewählt werden. Besonders vorteilhafte Ergebnisse in bezug auf die Prophylaxe und Therapie von Wirbelsäulenleiden werden erreicht, wenn in bezug auf die Bewegungsachse auf der einen Seite 20 bis 100% mehr Gewicht angeordnet sind als auf der anderen Seite. Durch diese "außermittige" oder "exzentrische" Gewichtsverteilung ergibt sich eine Vielzahl von überraschenden Möglichkeiten für die Prophylaxe und Therapie von Wirbelsäulenleiden, auf die später noch im einzelnen eingegangen sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Gewichtselemente in einer Einheit zusammengefaßt, welche am Ende eines mit der Halterung verbundenen Hebelarmes angeordnet ist. Durch eine entsprechende Wahl des Gewichtes und des Hebelarmes können therapeutische Effekte besonderer Art erzielt werden, zu denen später noch im einzelnen Stellung genommen wird. Um auf einfache Weise eine optimale Einstellung zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, den Hebelarm längenverstellbar auszubilden. Um das Gewicht im Bedarfsfalle aus der Achse des Hebelarmes heraus verlegen zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Hebelarm mit einem einstellbaren Gelenk ausgestattet ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Manschette in an sich bekannter Weise aus zwei aufeinandergelegten Stoff- oder Folienbahnen, in denen durch parallel zueinander verlaufende Quernähte nebeneinanderliegende, röhrenförmige Aufnahmehohlräume für die Gewichtselemente ausgebildet sind. Eine in dieser Weise ausgebildete Manschette ist einfach anzulegen und paßt sich automatisch jeder beliebigen Fußform und Fußstärke an, da die Stoff- oder Folienbahnen lediglich im Knöchelbereich um den Fuß "gewickelt" werden müssen. Die röhrenförmigen Aufnahmehohlräume, die in bekannter Weise mit körnigen Gewichtselementen, wie Sand, Stahl, Bleikugeln oder dergleichen, gefüllt sind, verlaufen dabei im wesentlichen parallel zur Unterschenkelachse. Die Fixierung der Manschette kann bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Riemen- oder Bandbefestigung erfolgen. Besonders zweckmäßig sind jedoch sogenannte "Klettverschlüsse", die eine besonders variable und trotzdem dauerhafte und leicht lösbare Fixierung ermöglichen.
Um bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die bereits erwähnte "Exzentrizität" des Gewichtsangriffes zu erzielen, können in die Aufnahmehohlräume auf der einen Seite der Bewegungsebene größere und auf der anderen Seite der Bewegungsebene kleinere Gewichte angeordnet werden. Dies kann beispielsweise konstruktiv dadurch gelöst werden, daß auf der einen Seite größervolumige Aufnahmehohlräume angeordnet sind als auf der anderen Seite. Dadurch ergibt sich die gewünschte Verlagerung des Gesamtschwerpunktes. Eine besonders einfache Verlagerung des Gesamtschwerpunktes kann jedoch bei einer derartigen Vorrichtung auf einfache Weise durch eine "Überlappung" beim Anlegevorgang hergestellt werden. Durch eine derartige Überlappung werden auf einer Seite der Bewegungsebene die Aufnahmehohlräume in zumindest zwei Lagen angeordnet und auf diese Weise die gewünschte Verlagerung des Gesamtschwerpunktes erzielt.
Wie im folgenden noch beschrieben werden wird, ist eine wirksame Prophylaxe und Therapie nur bei langsamen Bewegungsabläufen möglich. Zweckmäßig ist es daher, daß mit einer Gehgeschwindigkeit im Bereich von 2 bis 6 km/h gearbeitet wird.
Die Dauer der Einwirkung muß auf den jeweiligen Behandlungszweck im einzelnen abgestimmt werden und kann gegebenenfalls mehrere Stunden betragen. Vorteilhafte Ergebnisse sind zu erzielen, wenn mit je einer Vorrichtung pro Fuß während eines Zeitraumes von 5 bis 30 Minuten gearbeitet wird.
Durch die Anwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann einfach und konsequent neben einer Beschäftigung im Stehen ein Ausgleich zu dem durch Bewegungsmangel und einseitigen Beanspruchungen im modernen Alltagsleben entstandenen muskulären Ungleichgewicht und damit verbundenen Fehlhaltungen, die auf Dauer vor allem zu Schäden an der Wirbelsäule (Bandscheiben) führen, direkt während des Bewegungsablaufs hergestellt werden. Bei dem dabei von dem elementaren aufrechten Gang ausgehenden selbständigen Training, das ganz nebenbei dem allgemein verbreiteten Haltungs- und Kräfteverfall und den damit verknüpften Leidenszuständen und Verschleißerscheinungen entgegenwirkt, ist die durch die Aktivierung vollständiger Bewegungsketten mit wechselseitiger Entspannung von Muskelgruppen ganzheitliche Kräftigung der Haltemuskulatur unter Betonung der bewegten Belastungs- und Stabilisierungsphasen von zentraler Bedeutung.
Weiterhin erfolgt durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine mit jedem Schritt die Seite wechselnde Entlastung von Wirbelsäulenabschnitten durch eine Distraktion bzw. Zugwirkung nach unten, die den Druck auf Bandscheibengewebe - hier auch durch Weitung der gleichen Brustkorbseite - wechselseitig während des rhythmischen Gehvorgangs herabsetzt und durch die damit erhöhte zirkulationsfördernde Saugpumpwirkung das Stoffwechselgeschehen in dem bradytrophen Bandscheibengewebe verbessert.
Neben diesen die Regenerations- und Heilvorgänge begünstigenden positiven Effekten verschafft die Vordehnung von Muskelgruppen, Sehnen und Bändern mit einer Ausrichtung von Wirbelsäulenabschnitten und Gelenken, die anderenfalls im Bewegungsablauf erfolgende schmerzhafte Überdehnungen von Bandstrukturen mit reflektorischen muskulären Kontrakturen umgeht, eine tragfähige Trainingsgrundlage weitgehend ohne die sonst häufige Auslösung von demotivierenden Schmerzzuständen, die bei fortgesetztem Training dessen sonst muskelaufbauende Wirkung großteils aufheben.
Mit der Distraktion, der Stellungsänderung der Gelenkflächen und der muskulär verbesserten Gelenkführungen bzw. Haltung der Wirbelsäule werden auch die Angriffspunkte der bei Gelenk- und Wirbelsäulenschäden immer an angenähert gleicher Schad- und Schwachstelle während des Bewegungsablaufes auftretenden, mit dem Fortschreiten eines Gelenk- oder Wirbelsäulenleidens ursächlich zusammenhängenden Scherkräfte verschoben bzw. durch Stellungsänderung im Gelenk teilweise oder ganz aufgehoben (vorteilhafte Scherkraftvektorveränderung hinsichtlich Größe und Richtung).
Zur Vermeidung von gelenkbelastenden hohen Beschleunigungskräften mit schädlichen Scherkräften und unkoordinierten Propulsivbewegungen sind schnelles Gehen oder ein Lauftraining zu unterlassen. Vielmehr kommt der während des langsamen Gehens mit dem erfindungsgemäßen Trainingsmittel wechselseitigen Kräftigung der die Gelenkstellung stabilisierenden Beinmuskulatur eine wesentliche Bedeutung zu, die auch mit der Stabilisierung des Beckens der Wirbelsäulenabschnitte nimmt. So wird z. B. ein Hohlkreuz oder ein Hohlrundrücken bei noch nicht vollständiger Fixierung dieser Wirbelsäulenfehlhaltungen zumindest teilweise aufgehoben.
Die bisher aufgeführten positiven Auswirkungen sind die Folgen einer "exzentrischen" Gewichtsverteilung als allgemeiner Grundlage des Therapieansatzes. Die merkliche Schwerpunktverlagerung mit infolge der "Exzentrizität" verändertem labilen Gleichgewicht ist zwangsläufig verbunden mit der erstrebten Aktivierung von bisher im Bewegungsablauf kaum beanspruchten Muskelgruppen und Muskelanteilen. Welche Muskelgruppen, in welchem Ausmaß aktiviert werden, hängt von den im Bewegungsablauf unterschiedlichen Kraftmomenten ab, die sich mit der Stellung des Hauptschwerpunktes und des exzentrischen Gewichtsschwerpunktes zu den im Bewegungsablauf wirksamen Bewegungsachsen und zur Richtung der Schwerkraftvektoren verändern. Mit dieser muskulären Aktivierung wird auch eine mit der Erhöhung der Gewichtselemente zunehmende, schädliche scherkräfteverringernde, Straffung und Kräftigung von ganzen Bewegungsketten erreicht. Mit der Stabilisierung des durch die exzentrische Gewichtsverteilung veränderten labilen Gleichgewichtes kommt es zu zum Teil steuerbaren, in therapeutisch positivem Sinne verwertbaren Veränderungen der Körperhaltung und der Belastung.
So erfolgt beim Vorwärtsführen des Schwungbeines die Hauptbewegung um eine auf der dabei beschriebenen Ebene angenähert senkrechten Hauptachse parallel zur Verbindungslinie beider Hüftgelenke. Bei der Zentrie­ rung der Trainingsgewichte unmittelbar um die Sprung­ gelenke äußern sich die verstärkten Ausgleichsbewe­ gungen zur Erhaltung des labilen Gleichgewichtes vor allem im muskulär stabilisierten Zurückführen des ge­ samten Rumpfes, insbesondere beider Schultern, unter Betonung der dem Schwungbein entgegengesetzten Seite, und in einer starken Aktivierung der Bauchmuskulatur, infolge der, bezogen auf den gesamten Bewegungsab­ lauf, langen Führung des Schwungbeines vor der Bewe­ gungsachse. Eine weitere Verstärkung der dabei erfol­ genden Muskelaktivierung und Massenverschiebung, die vor allem der Aufrichtung des Oberkörpers und der Kräftigung der in der Regel schwachen Bauchmuskulatur dient und effektiv einer Hyperlordose (Hohlkreuzbil­ dung) bzw. einer verstärkten Kyphose (Rundrückenbil­ dung) im Bereich der Brustwirbelsäule entgegenwirkt, läßt sich durch Anordnung des exzentrischen Ge­ wichtsanteils in dem vor dem oberen Sprunggelenk ge­ legenen Bereich erzielen. Eine weitere Maximierung dieser Effekte ist bei Verwendung einer Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Gerätes mit einer die Exzentrizität vergrößernden Verlagerung großer Gewichtsanteile, z. B. an das Ende eines nach vorne ausgerichteten, teilweise abgewinkelten und drehbaren Arms (in diesem Falle innerhalb der Bewegungsebene), zu erreichen. Umgekehrt führt die Ausrichtung dieses Arms nach hinten über den Rückfuß hinaus, mit dem Trainingsschwerpunkt innerhalb der Bewegungsebene, bereits zu Bewegungsbeginn zur Verschiebung des Beckens nach vorne und zu dessen Aufrichtung, sowie zur Rückführung des Oberkörpers unter verstärkter Ak­ tivierung der Rückenstreckmuskulatur. Neben der ge­ zielten Muskelkräftigung bietet sich dieser therapeu­ tische Ansatz bei einer Hyperlordose (Hohlkreuzbil­ dung), sowie bei einer Hüftbeugekontraktur an. Ent­ sprechende Effekte sind weniger stark ausgeprägt auch bei den anderen erfindungsgemäßen Trainingsmitteln mit einer zirkulär verschiebbaren exzentrischen Ge­ wichtsverteilung möglich. Beim Gehvorgang kommt es durch die seitlich symmetrische Anordnung beider Bei­ ne beim Vorführen des Schwungbeines außerdem zu leichten Rotationsbewegungen des Beckens und gegen­ läufig des Schultergürtels mit Torsionsbewegungen in den dazwischenliegenden Wirbelsäulenabschnitten. Die Reaktionsbewegungen finden um eine exzentrisch gele­ gene Vertikalachse in Körperlängsrichtung statt.
Weiterhin finden dabei zur Stabilisierung des labilen Gleichgewichtes Ausgleichsbewegungen zur Seite mit einer dorso-ventral (rücken-bauchwärts) gerichteten, angenähert horizontalen Hauptachse im Bereich der Lendenwirbelsäule statt.
Neben der bereits durch die Zugwirkung des Gerätes verstärkten Aktivierung dieser Bewegungskomponenten, einschließlich der damit verbundenen Massenverschie­ bungen, ist während des Bewegungsablaufes eine zu­ sätzliche Verstärkung durch die seitlich exzentrische Gewichtsverlagerung (mit der Möglichkeit einer unter­ schiedlichen Winkeleinstellung zur Bewegungsebene) eine zum Teil differenzierte Kräftigung geschwächter Bewegungsketten möglich. Bei Anwendung der erfin­ dungsgemäßen Geräte mit ausgeprägter Exzentrizität werden derartige Bewegungsmomente erheblich ver­ stärkt. Die Aktivierung der letztgenannten Bewegungs­ komponenten mit einer Kräftigung der entsprechenden Muskelgruppen trägt wesentlich zur Aufrichtung bzw. Stabilisierung, insbesondere auch zum Abbau noch nicht fixierter bzw. versteifter seitlicher Wirbel­ säulenverkrümmung (Skoliosen) bei, vorausgesetzt die Kraftkomponenten dieser Muskelgruppen, einschließ­ lich der Rückenstreck- und Bauchmuskulatur, sind an­ genähert gleich. Diesem dynamischen Sachverhalt ent­ spricht die Tatsache, daß Wirbelsäulenskoliosen grundsätzlich mit einer Drehung bzw. Torsion bestimm­ ter Wirbelsäulenabschnitte verbunden sind. Hier bie­ tet sich ein hocheffektiver Ansatz für eine selbstän­ dig durchführbare, muskuläre asymmetriebeseitigenden Skoliosenbehandlung an, wobei eine Steigerung der Wirksamkeit durch eine je nach Ausprägung unter­ schiedlich bemessene Gewichtsbelastung beider Beine mit entsprechend variierbaren erfindungsgemäßen Ge­ räten möglich ist. In diesem Zusammenhang kommt er­ wartungsgemäß den erfindungsgemäßen Geräten mit großer Exzentrizität des Trainingsschwerpunktes eine besonders große Bedeutung zu, da sie in einer Aus­ führungsform neben der unterschiedlichen Gewichtsver­ teilung und zirkulär in der Horizontalebene des Un­ terschenkels unterschiedlichen Stellung des Hebelarmes durch dessen wiederum in unterschiedlicher Stellung arretierbare Abwinkelung weitere Kraftmomente ermög­ licht, wobei indirekt bestimmte Muskelgruppen und Wirbelsäulenabschnitte angesprochen werden können.
Bezüglich der Arbeitsgeschwindigkeit ist festzuhal­ ten, daß zur Vermeidung von gelenkbelastenden hohen Beschleunigungskräften mit ungünstigen Scherwirkungen und unkoordinierten Propulsivbewegungen schnelles Ge­ hen oder ein Lauftraining, verallgemeinert alle schnellen Bewegungen, mit den erfindungsgemäßen Ge­ räten zu unterlassen sind.
Von Vorteil ist, daß die subjektiv überwiegend an­ genehme Übungsbehandlung mit den erfindungsgemäßen Geräten, die nach jedem Übungsabschluß ein Empfinden von Leichtigkeit, gesteigerter Beweglichkeit und Kraft zurücklassen, häufig während einer stehenden Beschäftigung in Beruf und/oder Freizeit ohne Ablen­ kung erfolgen kann, was er bei fortgeschrittenen Schäden sinnvollen, täglich eventuell mehrstündigen Anwendung zum dauerhaften Wiederaufbau gesunder und kraftvoller Bewegungsabläufe entgegenkommt. Um am Ar­ beitsplatz nicht aufzufallen, reicht bei der durchaus empfehlenswerten ganztägigen Anwendung eine leichte, äußer­ lich unsichtbare Vorrichtung mit einem Gewicht von jeweils etwa 2,5 kg, mit stetigen und sanften Aufricht- und Aufbauimpulsen, das bei Fortsetzung in der Freizeit durch ein schwereres Gerät (zwischen je­ weils 5 und 7,5 kg) ersetzt werden kann, aus. Es liegt nahe, daß bei gravierenden Schäden erst die Möglichkeit eines derartig konsequenten Einsatzes die Grundlage für die effektive Neubahnung gesunder und muskulär dauerhaft stabilisierter Bewegungsmuster schaffen kann.
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme in den Zeich­ nungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Abwicklung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in angelegtem Zustand an einem Fuß in einer Draufsicht,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt in der Ebene III-III der Fig. 1,
Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 5 zeigt in einer Teilansicht eine Weiterbil­ dung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung be­ steht die Manschette 1 aus zwei aufeinandergelegten Stoff- oder Folienbahnen 2, die durch eine entlang des Bahnrandes verlaufende Naht 3 miteinander verbun­ den sind. Durch eine Anzahl parallel zueinander ver­ laufender Quernähte 4 werden zwischen den Stoff- und Folienbahnen 2 röhrenförmige Aufnahmehohlräume 5 aus­ gebildet, die im Querschnitt eine etwa rhombenartige Form haben und die Gewichtselemente aufnehmen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die Ge­ wichtselemente aus Stahl- oder Bleikugeln 6. Diese Stahl- oder Bleikugeln können entweder direkt in die Aufnahmehohlräume 5 aufgefüllt oder in entsprechend geformte Säcke 7 eingenäht werden, die dann in die Aufnahmehohlräume 5 einschiebbar sind.
Im Falle der Verwendung von mit Gewichtselementen ge­ füllten Säcken 7 können die Aufnahmehohlräume vor­ zugsweise im Bereich des oberen Randes der Halterung 1 verschließbare Öffnungen aufweisen. Auf diese Wei­ se können dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend Säcke 7 mit unterschiedlicher Füllung in die Aufnah­ mehohlräume 5 eingeschoben werden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Manschette im Be­ reich ihres im angelegten Zustand unteren Randes mit etwa keilförmigen Ausschnitten 8 ausgestattet, die im Bereich der Quernähte 5 liegen. Auf diese Weise kann sich die Manschette im angelegten Zustand der Fuß­ form angleichen, so daß Druckstellen und eine Beein­ trächtigung insbesondere der arteriellen Durchblutung in diesem Anlagebereich der Halterung am Fuß vermie­ den werden.
Wie aus Fig. 1 ferner hervorgeht, ist die Manschette im Bereich ihrer beiden Enden jeweils auf einander gegenüberliegenden Seiten mit je einem Klettband 9 ausgestattet. Dieses Klettband 9 ist jeweils auf die Außenseite der Stoff- oder Folienbahn aufgenäht und dient in bekannter Weise zur Befestigung der Halte­ rung am Fuß, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
In Fig. 2 ist mit dem Bezugszeichen A die Achse des Unterschenkels eines Fußes bezeichnet. Diese Achse A definiert beim Gehvorgang eine Bewegungsebene E, wel­ che in Fig. 2 vereinfacht dargestellt ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Manschette nicht zentrisch um den Unterschenkel im Bereich des Knö­ chels herumgelegt. Vielmehr ist im vorliegenden Fall auf der Außenseite des Fußes auf der den Zehen zu­ gewandten Seite des Knöchelgelenkes eine Überlappung hergestellt, so daß in diesem Bereich zwei Lagen von Aufnahmehohlräumen 5 angeordnet sind. Durch eine der­ artige Anordnung wird erfindungsgemäß der Gesamtschwerpunkt der Ge­ wichtselemente aus der Bewegungsebene E herausverla­ gert und zwar an einen Ort auf der Fußaußenseite, der in bezug auf die durch das Knöchelgelenk defi­ nierte Bewegungsachse auf der den Zehen des Fußes zugewandten Seite liegt.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbei­ spiel besitzt die Manschette einen Aufnahmebuchse 11, in deren Boh­ rung ein Hebelarm 12 eingeschoben ist. Quer zur Achse der Bohrung ist in der Aufnahmebuchse 11 eine Gewin­ debohrung angeordnet, in die eine Klemmschraube 13 eingeschraubt ist. Das in der Bohrung ruhende Ende des Hebelarmes 12 kann mittels der Klemmschraube 13 lösbar mit der Aufnahmebuchse 11 verbunden werden.
An dem der Aufnahmebuchse 11 entgegengesetzten Ende ist an dem Hebelarm 12 eine Kugel 16 befestigt, in der die Gewichtselemente in einer Einheit zusammenge­ faßt sind.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausgestaltung des Hebelar­ mes 12 dargestellt. Wie aus der Figur zu ersehen ist, besteht der Hebelarm 12 bei dieser Ausführungsform aus Abschnitten 12 a und 12 b, die über ein Kugelgelenk 14 miteinander verbunden sind. Die Stellung des Ku­ gelgelenkes 14 kann durch eine Klemmschraube 15 lös­ bar fixiert werden. Bei einer derartigen Ausgestal­ tung kann die Kugel 16 praktisch in jede beliebige Stellung gebracht und damit der Gesamtschwerpunkt an die jeweils für die Behandlung erforderliche Stelle gelegt werden.
In den obigen Ausführungen wurde teilweise versucht, einige Wirkprinzipien der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Hinblick auf deren therapeutische Verwertbarkeit, insbesondere bei Wirbelsäulenleiden, herauszustellen. Der therapeutische Einsatz empfiehlt sich bei allen chronischen, nicht-entzündlichen Wirbelsäulenerkran­ kungen, die mit einer Schwäche der Muskulatur sowie Fehlhaltungen und Fehlbelastungen von Wirbelsäulenab­ schnitten, insbesondere auch mit Asymmetrien einher­ gehen; damit verbundenen Schmerzzuständen, schädigen­ den Dauerfehlbelastungen von Bandscheiben, Überdeh­ nungen von Bandstrukturen, Verkrampfungen und Überla­ stungen bestimmter Muskelgruppen, Gefügestörungen be­ stimmter Wirbelsäulenabschnitte, Nervenreizungen mit Schmerzausstrahlungen in die Extremitäten, sowie Sen­ sibilitätsstörungen wird systematisch entgegengewirkt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Befestigen von im Knöchelbereich des Unterschenkels an unterschiedlichen Stellen anzubringenden Gewichtselementen mit einer Manschette, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Gesamtschwerpunkt der Gewichtselemente immer an einer Stelle außerhalb der Unterschenkelachse (A) liegt,
  • b) die genaue Festlegung dieser Stelle jeweils von der individuellen Wirbelsäulenschädigung abhängt,
  • c) die Vorrichtung ausschließlich beim Gehen getragen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtschwerpunkt auf der Fußaußenseite liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtschwerpunkt auf der den Zehen zugewandten Seite des Knöchelgelenkes liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Gesamtschwerpunktes an beiden Füßen spiegelbildlich gleich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Gesamtschwerpunktes an beiden Füßen unterschiedlich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf die Bewegungsebene (E) auf der einen Seite 20 bis 100% mehr Gewicht als auf der anderen Seite angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtselemente in einer Einheit zusammengefaßt sind, welche am Ende eines mit der Halterung (1) verbundenen Hebelarmes (12) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (12) längenverstellbar ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (12) mit einem einstellbaren Gelenk (14) ausgestattet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Gehgeschwindigkeit im Bereich von 2 bis 6 km pro Stunde gearbeitet wird.
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