DE3510169A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer schusswaffen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer schusswaffen

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DE3510169A1
DE3510169A1 DE19853510169 DE3510169A DE3510169A1 DE 3510169 A1 DE3510169 A1 DE 3510169A1 DE 19853510169 DE19853510169 DE 19853510169 DE 3510169 A DE3510169 A DE 3510169A DE 3510169 A1 DE3510169 A1 DE 3510169A1
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DE
Germany
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safety device
target
receiver
directional beam
firearms
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Withdrawn
Application number
DE19853510169
Other languages
English (en)
Inventor
Vinzenz Les Hauts-Geneveys Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Armrust Sport S A
Original Assignee
Armrust Sport S A
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/08Safety arrangements, e.g. safeties for inhibiting firing in a specified direction, e.g. at a friendly person or at a protected area

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Für die praktische Verwirklichung und den Einsatz der Erfindung bestehen viele und vielerlei Möglichkeiten. So kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Richtstrahl ein Lichtstrahl, insbesondere ein Infrarotstrahl, ist. Lichtstrahlen lassen sich auch im Infrarotbereich mit einfachen Mitteln leicht bündeln und mit genügender Leistung erzeugen. So können beispielsweise Leuchtdioden (LED's) , Glühlampen, Gasentladungs-Blitzlampen, Laser und andere Lichtquellen in Verbindung mit Spiegeln oder Linsen benutzt werden, um einen scharf gebündelten Richtstrahl zu erzeugen. Die Eingangsstufe des Empfängers enthält dann zweckmäßig eine Halbleiter-Fotodiode oder auch einen Fototransistor. Geeignete Empfänger für sichtbares oder infrarotes Licht sind in vielfacher Ausführung bekannt. beispielsweise in Verbindung mit Fcrnsteuerungen von Garagentoren oder Fernsehern. Gleiches gilt für geeignete Sender. Es muß nur dafür gesorgt werden, daß - abhängig von der jeweiligen Entfernung zwi-
  • schen dem Sender und deln Eml)§ängel - eine ausreichende tistung bei genügend guter Bündelung crrcicht wird.
  • Anstelle eines Lichtstrahls können auch akustische Wellen, insbesondere Ultraschallwellen, benutzt werden. Bei hohen Frequenzen ist auch hier eine genügend gute Bündelung bei kleinen Abmessungen des Senders möglich.
  • Zur weiteren Sicherung sowie auch zur Unterscheidung der Empfänger bzw. Waffen voneinander kann vorgesehen sein, daß der Richtstrahl eine besondere Kennung in Form einer Modulation besitzt und daß der Empfänger eine auf die Modulation ansprechende Schaltung enthält. Neben einer Amplituden- oder Frequenzmodulation ist besonders zweckmäßig eine Impulscodemodulation des Lichtstrahls bzw. der akustischen Welle. Die Freigabe der Waffe erfolgt dann immer nur, wenn das richtige Ziel anvisiert wird. Eine zufällige Freigabe durch einen nicht oder anders modulierten Richtstrahl ist ausgeschlossen.
  • Der Richtstrahlsender kann entweder direkt im Bereich des Zieles angeordnet sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, dort nur einen Spiegel vorzusehen, der den Richtstrahl von einem abgesetzten Sender zum Empfänger umlenkt. Zur Einsparung von Installationen kann dann der Sender auch direkt mit dem Empfänger zusammengebaut sein, so daß eine kompakte Einheit entsteht, die an der jeweiligen Schußwaffe oder in ihrer Nähe angeordnet ist.
  • Damit der Schütze weiß, wann seine Waffe freigegeben ist, besteht in Weiterbildung der Erfindung die Möglichkeit, an den Empfängerausgang eine im Blickfeld des Schützen liegendes Leuchtzeichen, beispielsweise eine Leuchtdiode, anzuschalten. Die Sperrung bzw. Freigabe des Abzugs der Waffe kann zweckmäßig elektromechanisch erfolgen. Dazu wird eine Magnetspule vorgesehen, deren Anker im abgefallenen Zustand in die Bewegungsbahn des Abzugs hineinragt und dessen Freigabe verhindert. Der Anker kann ein Kippanker oder auch ein Drehanker sein. Desgleichen kann auch ein Hubmagnet Verwendung finden. Bei einer elektrischen Zündung der Patrone oder des Geschosses ist die Sperrung bzw. Freigabe besonders einfach mittels eines mechanischen Schalters oder auch eines Halbleiterschalters möglich.
  • Wenn eine zusätzliche Sicherung nach der vorliegenden Erfindung nur zeitweilig benötigt wird, beispielsweise während der Ausbildung von Soldaten, kann der Empfänger und gegebenenfalls die aus Empfänger und Sender bestehende Einheit ansteckbar ausgebildet sein.
  • Für eine Schießanlage mit mehreren parallelen Schießständen, die je eine Scheibe als Ziel besitzen, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß jeder Scheibe ein Richtstrahl mit einer besonderen Kennung und dem zugeordneten Schützen eine nur auf die besondere Kennung seiner Scheibe ansprechender Empfänger zugeordnet ist. Damit wird ausgeschlossen, daß ein Schütze versehentlich oder auch absichtlich auf eine benachbarte Scheibe schießt. Als zusätzliche Sicherung besteht die Möglichkeit, daß alle Sender und/oder Empfänger von einer zentralen Stelle aus beeinflußbar sind, beispielsweise ein- und ausgeschaltet werden können. Bei einem Wettkampf kann dann dafür gesorgt werden, daß die Waffen nur während einer bestimmten Zeit abgefeuert werden können. Außerdem kann auch eine automatische Sperrung erfolgen, wenn ein Bewegungsmelder feststellt, daß sich Personen im Schußfeld bewegen.
  • Nachfolgend wird ein Ausflihrungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zcigt Fig. 1 schematisch eine Schußwaffe mit zugeordneter Zielscheibe und einer Sicherungsvorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 schematisch die Sperrung des Abzugshahnes einer Waffe.
  • In Fig. 1 ist eine Pistole 1 auf eine Schießscheibe 2 gerichtet. Die Schußbahn ist schematisch als gestrichelte Linie 3 dargestellt. Unterhalb des Laufes der Pistole 1 ist ein nur schematisch dargestellter Infrarotempfänger 4 angeordnet, dessen Empfangsfenster in Richtung zur Schießscheibe 2 zeigt. Unterhalb der Schießscheibe befindet sich ein Infrarotsender 5, der einen schematisch als gestrichelte Linie 6 dargestellten, gebündelten Infrarotstrahl in Richtung zum Empfänger 4 aussendet. Der Abzug 7 der Pistole 1 wird nur dann freigegeben, wenn beim Empfänger 4 der Infrarotstrahl 6 vom Sender 5 eintrifft. Der Infrarotstrahl 6 ist in an sich bekannter Weise impulscodemoduliert, besteht also aus einer sich wiederholenden Gruppe von Impulsen, wobei der jeweilige Code durch ein besonderes Muster kurzer und langer Impulse bestimmt ist. Im Empfänger wird der jeweilige Code decodiert und die Freigabe nur dann bewirkt, wenn der richtige Code empfangen wird. Der Schütze kann also nur auf die ihm zugeordnete Scheibe 2 schießen, und auch nur dann, wenn das Schußfeld frei ist, sich also nicht beispielsweise eine Person in der Schußbahn 3 befindet und dann gleichzeitig den Strahl 6 unterbricht. Die Leistung des Senders 5 bzw. die Empfindlichkeit des Empfängers 4 werden dabei so gewählt, daß der Empfänger zwar sicher auf den eintreffenden Strahl 6 anspricht, gegebenenfalls vorhandene Reflexionen jedoch nicht für ein Ansprechen ausreichen.
  • In Fig. 2 ist schematisch gezeigt, wie auf einfache Weise die Sperrung des Abzugs 7 erfolgen kann. Der Abzug wird vom Schützen in Richtung des Pfeils 8 betätigt, kann aber um seine Achse 9 nur dann schwenken, wenn der Kippanker 10 einer Magnetspule 11 angezogen und damit aus der Bewegungsbahn eines Schenkels 12 des Abzugs 7 gebracht ist. Im dargeste'!ten Ruhezustand wird der Anker 10 durch eine Feder 13 gehalten.
  • Die Wicklung 14 der Magnetspule 11 ist mit dem Ausgang des Senders 4 verbunden, führt also einen Strom, wenn der Strahl 6 beim Empfänger 4 eintrifft.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Sicherungsvorrichtung für Schußwaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußwaffe (1) einen Empfänger (4) für ein magnetisches, elektromagnetische oder akustisches Signal (6) aufweist, und daß eine dem Empfänger (4) nachgeschaltete Einrichtung (10, 11, 12) den Abzug (7) nur freigibt, wenn das Signal empfangen wird.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal ein aus dem Bereich des Zieles (2) kommender Richtstrahl (6) ist.
  3. 3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtstrahl ein Lichtstrahl, insbesondere ein Infrarotstrahl (6), ist.
  4. 4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtstrahl durch akustische Wellen, insbesondere Ultraschallwellen, gebildet wird.
  5. 5. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal eine besondere Kennung in Form einer Modulation besitzt und daß der Empfänger eine auf die Modulation ansprechende Schaltung enthält.
  6. 6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung eine Impulscodemodulation ist.
  7. 7. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtstrahlsender (5) im Bereich des Zieles (2) angeordnetist.
  8. 8. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Zieles ein Spiegel für einen abgesetzt angeordneten Richtstrahlsender angeordnet ist.
  9. 9. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtstrahlsender mit dem Empfänger zusammengebaut ist.
  10. 10. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Empfängerausgang ein im Blickfeld des Schützen angeordnetes Leuchtzeichen angeschaltet ist, das die Freigabe des Abzugs angibt.
  11. 11. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Empfänger nachgeschaltete Einrichtung zur Freigabe des Abzugs (7) eine Magnetspule (11) enthält deren Anker (10) im abgefallenen Zustand in die Bewegungsbahn des Abzugs (7) hineinragt und dessen Freigabe verhindert.
  12. 12. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger ansteckbar ausgebildet ist.
  13. 13. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Schießanlage mit mehreren parallelen Schießständen, die je eine Scheibe (2) als Ziel besitzen, jeder Scheibe ein Richtstrahl (6) mit einer besonderen Kennung und dem zugeordneten Schützen eine nur auf die besondere Kennung seiner Scheibe ansprechender Empfänger (4) zugeordnet ist.
  14. 14. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß alle Sender und/oder Empfänger von einer zentmlen Stelle aus becinflußb.ll sind.
    Beschreibullg Zur Vermeidung von Unfällen ist es üblich, Schußwaffen mit einer Sicherung auszustatten, die ein unbeabsichtigtes Auslösen verhindert. Beispielsweise wird bei Handfeuerwaffen der Abzug mittels eines besonderen Hebels oder Schiebers gesperrt. Trotzdem kommt es häufig zu Unfällen, weil entweder die Sicherung absichtlich oder unabsichtlich nicht betätigt wird oder gar die Schußwaffe unberechtigt eingesetzt wird.
    Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine wirksame und zuverlässige Sicherung von Schußwaffen zu schaffen. Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
    Ein Auslösen der Schußwaffe ist dann nur möglich, wenn das Signal eingeschaltet ist und empfangen wird.
    Beispielsweise kann mittels einer Induktionsspule ein örtlich begrenztes Magnetfeld erzeugt werden, so daß die Schußwaffe nur beispielsweise im Bereich eines Schießstandes benutzt werden kann. Eine gleiche örtliche Begrenzung läßt sich auch mit einem schwachen Sender für elekromagnetische oder akustische Wellen erzielen. Durch Ein- und Ausschalten des Senders ist auch eine zeitliche Begrenzung für den Gebrauch der Schußwaffe zu erreichen.
    Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. So sieht eine besonders vorteilhafte Weiterbildung vor, daß das Signal ein aus dem Bereich des Zieles kommender Richtstrahl ist. Dann kann die Schußwaffe nur in Richtung auf ein gewolltes Ziel beispielsweise eine Schießscheibe, und auch nur dann betätigt werden, wenn sich kein Hindernis zwischen der Schußwaffe und dem Ziel befindet.
    Die Sicherung nach der vorliegenden Erfindung läßt sich sowohl im Sportbereich als auch im militärischen Bereich anwenden, beispielsweise um Unfälle während der Ausbildung zu vermeiden. Desweiteren können Schußwaffen von Schaustellern gesichert werden. Gerade hier treten häufig Unfälle dadurch auf,daß die Schußwaffen leichtsinnig dann abgefeuert werden, wenn sich eine Bedienungsperson oder ein unbeteiligter Dritter in der Schußlinie befindet.
    Unter "Schußwaffe" sollen im Rahmen der Erfindung nicht nur Feuerwaffen und auch nicht nur Handfeuerwaffen, sondern Schußgeräte ganz allgemein verstanden werden, beispielsweise auch Armbrüste, Luftgewehre und -pistolen, Bolzenschußgeräte und gegebenenfalls auch leichte Geschütze. Auch bei Sportbögen ist eine Anwendung denkbar.
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