DE2945985A1 - Anlage zum simulierten schiessen mit einer handfeuerwaffe auf bewegliche ziele - Google Patents

Anlage zum simulierten schiessen mit einer handfeuerwaffe auf bewegliche ziele

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DE2945985A1
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handgun
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light
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Rudolf 8046 Garching Warmt
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HEINS AG
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HEINS AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2616Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
    • F41G3/2622Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
    • F41G3/2661Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile in which the light beam is sent from the target to the weapon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Anlage zum simulierten Schießen mit einer Hand-
  • feuerwaffe auf bewegliche Ziele Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum simulierten Schießen mit einer Handfeuerwaffe auf bewegliche Ziele, enthaltend einen Lichtstrahlensender und eine auf dessen Lichtstrahlen empfindliche Empfangseinrichtung mit Anzeigeeinrichtung.
  • Derartige Schießanlagen, die ein ungefährliches Schießen, insbesondere auf Volksbelustigungsveranstaltungen, ermöglichen sollen, sind bereits bekannt. Beispielsweise sind Schießanlagen bekannt, bei denen in der Handfeuerwaffe ein einen scharf gebündelten Lichtstrahl abgebender Lichtsender eingebaut ist,der mit Hilfe des Abzuges jeweils für einen Sekundenbruchteil einschaltbar ist. Im Ziel, das mit der Waffe anzuvisieren ist, ist eine Empfangseinrichtung mit einem punktförmigen lichtempfindlichen optoelektrischen Wandler angeordnet, der beim Treffen durch den Lichtstrahl der Waffe einen Impuls auslöst, der für Anzeige- und Auswertezwecke heranziehbar ist.
  • Ein solches System ist praktisch nur dort anwendbar, wo das Ziel entweder feststeht oder sich quasi "an der Leine" bewegt, weil anders eine Trefferanzeige nicht bewerkstelligt werden kann. Ein solches System ist daher beispielsweise für das simulierte Schießen mit Lichtblitzen auf Wurftauben nicht brauchbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art anzugeben, die ein simuliertes Schießen mit eindeutiger Trefferanzeige auf bewegliche Ziele, insbesondere auch auf Wurftauben, gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I gelöst.
  • Demnach ist bei der Erfindung der Lichtstrahlensender im Ziel und die Empfangseinrichtung an der Handfeuerwaffe angeordnet. Es gelingt dadurch, wegen der ermöglichten Einengung des Streuwinkels auf der Empfangsseite den Rauschpegel so klein zu machen, daß die Empfangseinrichtung auch auf relativ bescheidene Sendeleistungen noch sicher anspricht.
  • Die erfindungsgemäße Anlage kann auch mit feststehenden Zielen betrieben werden. Für das Schießen auf bewegte Ziele kann, wenn die Bewegungsrichtung des Zieles bekannt ist, die Visierlinie des optischen Systems gegenüber der Visierlinie der Handfeuerwaffe um einen kleinen Winkel versetzt sein, der dem Vorhaltewinkel entspricht, den der Schütze gewöhnlich beim Schießen mit scharfer Munition in Berücksichtigung der endlichen Flugzeit des Geschosses einhält. Auf diese Weise läßt sich eine recht weitgehende Annäherung an die Verhältnisse des scharfen Schießens erreichen.
  • Um Fremdlichteinflüsse auszuschalten, ist die Betriebswellenlänge des Systems zweckmäßigerweise in den Infrarotbereich gelegt. Durch eine codierte Modulation des Licht signals und Einsatz eines entsprechenden empfangsseitigen Decoders läßt sich eine weitere Steigerung der Betriebssicherheit erreichen. Auch läßt sich dadurch ein Schießbetrieb mit relativ dicht nebeneinander angeordneten Schießständen durchführen, weil es möglich ist, die den einzelnen Schießständen zugeordneten Ziele durch unterschiedliche Codierung der Signale voneinander zu trennen.
  • Zur Stromersparnis ist es günstig, wenn der Lichtstrahlensender periodisch intermittierend, d.h. getaktet betrieben ist, beispielsweise mit einem Tastverhältnis von 1:1. Es muß dann empfangsseitig dafür gesorgt werden, daß wenigstens eine volle Taktperiode beim Empfang erfaßt wird.
  • Eine weitere Verbesserung der Simulation scharfen Schießens mit Munition läßt sich erzielen, wenn der Schalter, mit dessen Hilfe die Empfangsanlage kurzzeitig freigeschaltet wird, durch den Gasdruck betätigt ist, den eine in der Handfeuerwaffe zur Detonation gebrachte Platzpatrone entwickelt. Bei einem Luftgewehr als Handfeuerwaffe kann hierzu der vom Druckkolben entwickelte Luftdruck herangezogen werden.
  • Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Erfindung mit Wurftaube als Schießziel und Handfeuerwaffe, und Fig. 2 schematisch die Verhältnisse an der Waffe bei Berücksichtigung eines Vorhaltewinkels.
  • Fig. 1 zeigt schematisch und nicht maßstabsgerecht im Prinzip eine Anlage nach der vorliegenden Erfindung, bei der das Ziel 1 eine Wurftaube ist, die aus einem durchsichtigen Plastikgehäuse besteht, in dem mehrere Leuchtdioden 2 angeordnet sind, die von einer zentralen, von einer Batterie (nicht dargestellt) mit Strom versorgten Steuereinheit 3 angesteuert werden. Die zentrale Steuereinheit 3 weist einen Codierer auf, der bewirkt, daß die Leuchtdioden 2 ein codiert moduliertes Licht, vorzugsweise im Infrarotbereich, abgeben. Die Anzahl der Dioden 2 ist so bestimmt, daß jeweils wenigstens eine Leuchtdiode zur Detektierung an einem entfernten Schießstand ausreichendes Licht in die Richtung jenes Schießstandes sendet.
  • Die vom Schießstand aus abzufeuernde Waffe, die hier nicht dargestellt ist, ist mit einer Empfangseinrichtung für das von den Dioden der Wurftaube 1 ausgesendete Licht versehen, die aus einem scharf bündelnden optischen System 4, einem in dessen Schärfenebene, die praktisch in der Brennebene liegt, angeordneten optoelektrischen Wandler 5 und einer elektronischen Auswerteeinrichtung besteht.
  • Die Waffe selbst ist hier nicht dargestellt, da zur Erläuterung der Erfindung nicht erforderlich.
  • Die elektronische Auswerteinrichtung umfaßt einen Decodierer 6, der mit dem einen Eingang einer UND-Schaltung 7 verbunden ist, an deren Ausgang eine Anzeigeeinrichtung 8 angeschlossen ist. Die Anzeigeeinrichtung 8 kann ein Zähler, ein Alarmgeber od.dgl. sein. Mit dem anderen Eingang der UND-Schaltung 7 ist der Ausgang einer monostabilen Kippstufe 9 verbunden, die für ein vorgegebenes Intervall der UND-Schaltung 7 ein Eingangssignal zuführt, wenn sie mit Hilfe eines Schalters 10 in den instabilen Zustand gekippt wird. Dieser Schalter 10 ist mit dem Abzug der Waffe gekuppelt oder kann in der schon zuvor beschriebenen Weise durch einen in der Waffe entwickelten Gasdruck betätigt werden.
  • Im Betrieb sendet die Wurftaube 1 Lichtsignale aus, wobei sich der Modulationsinhalt ständig wiederholt. Die Empfangseinrichtung ist jeweils kurzzeitig auf Schließen des Schalters 10 freigeschaltet, so daß nur während dieser kurzen Zeitintervalle, dem Schuß entsprechend, Lichtstrahlen von der Wurftaube aufgenommen werden können. Gegebenenfalls kann ein zweiter Zähler 11, der mit dem Ausgang der monostabilen Kippstufe 9 verbunden ist, dazu herangezogen werden, die Gesamtzahl der Schüsse zu zählen, so daß die Ermittlung von Fehlschüssen durch Auswertung beider Zähler 8 und 11 leicht möglich ist.
  • Fig. 2 zeigt den Verlauf der vom Lauf L der Waffe ausgehenden Visierlinie A im Verhältnis zur optischen Achse B des optischen Systems 4 im Falle, daß ein bestimmter Vorhaltewinkel berücksichtigt werden soll. Die Flugrichtung der Wurftaube 1 ist durch den Pfeil eingezeichnet. Es versteht sich, daß mit der Einstellung eines Vorhaltewinkels i nur einer Flugrichtung Rechnung getragen werden kann. Die Einstellung eines solchen Vorhaltewinkels trägt dem Umstand Rechnung, daß man beim Schießen mit scharfer Munition aufgrund der endlichen Fluggeschwindigkeit der Geschosse mit der Waffe vorhalten muß, daß dies aber beim Aufnehmen der von der Wurftaube zu empfangenden Lichtstrahlen nicht notwendig ist. Wenn man dennoch auch hierbei unter Vorhalten schießen möchte, dabei aber treffen will, dann muß die Zielrichtung der Waffe von der der optischen Einrichtung abweichen. Dies wird durch den Vorhaltewinkel zwischen den beiden Achsen A und B berücksichtigt. Bei Umkehrung der Flugrichtung der Wurftaube ist entsprechend auch der Vorhaltewinkel umzustellen.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Anlage zum simulierten Schießen mit einer Handfeuerwaffe auf bewegliche Ziele, enthaltend einen Lichtstrahlensender und eine auf dessen Lichtstrahlen empfindliche Empfangseinrichtung mit Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahlensender in dem beweglichen Ziel und die Empfangseinrichtung an der Handfeuerwaffe angeordnet sind, daß die Empfangseinrichtung ein scharf bündelndes optisches System (4) aufweist, in dessen Brennebene sich ein lichtempfindlicher optoelektrischer Wandler (5) befindet und daß sich in einem elektrischen Schaltkreis zwischen optoelektrischem Wandler (5) und der Anzeigeeinrichtung (8) eine Torschaltung (7) befindet, die vom Abzug (10) der Handfeuerwaffe aus bei Betätigung desselben kurzzeitig in den Öffnungszustand versetzbar ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Visierlinie (B) des optischen Systems (4) gegenüber der Visierlinie (A) der Handfeuerwaffe um einen die Bewegungsgeschwindigkeit und -richtung des Zieles berücksichtigenden Winkel (d) versetzt ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahlensender (2) ein codiert moduliertes Signal emittiert und die Empfangseinrichtung einen entsprechenden Decoder (6) aufweist.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahlensender (2) periodisch intermittierend betrieben ist und die tffnungszeitdauer der empfängerseitigen Torschaltung (7) größer als eine Periodendauer der Taktfreuquenz des Lichtstrahlensenders (2) ist.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Handfeuerwaffe ein durch Gasdruck betätigbarer elektrischer Schalter (10) angeordnet ist, der in einen die Torschaltung (7) öffnenden Steuerkreis (9) eingeschaltet ist.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dffnungszeitdauer der Torschaltung (7) durch eine monostabile Kippstufe (9) bestimmt ist.
DE19792945985 1979-11-14 1979-11-14 Anlage zum simulierten schiessen mit einer handfeuerwaffe auf bewegliche ziele Withdrawn DE2945985A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242990A1 (de) * 1982-11-20 1984-05-24 Eckhard Dipl.-Psych. 2322 Oelboehm Graf Hahn Verfahren und einrichtung zum simulieren des tontaubenschiessens
EP0127288A2 (de) * 1983-04-05 1984-12-05 Peter Gilbertson Einrichtung für simuliertes Schiessen
EP0864842A2 (de) 1997-03-13 1998-09-16 Heinz Krausser Sportplatz mit einem Schiessstand

Cited By (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242990A1 (de) * 1982-11-20 1984-05-24 Eckhard Dipl.-Psych. 2322 Oelboehm Graf Hahn Verfahren und einrichtung zum simulieren des tontaubenschiessens
EP0127288A2 (de) * 1983-04-05 1984-12-05 Peter Gilbertson Einrichtung für simuliertes Schiessen
EP0127288A3 (de) * 1983-04-05 1986-07-16 Peter Gilbertson Einrichtung für simuliertes Schiessen
EP0864842A2 (de) 1997-03-13 1998-09-16 Heinz Krausser Sportplatz mit einem Schiessstand
EP0864842A3 (de) * 1997-03-13 2000-09-06 Heinz Krausser Sportplatz mit einem Schiessstand

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