DE3509213C2 - Überlastkupplung - Google Patents
ÜberlastkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D7/00—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
- F16D7/04—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
- F16D7/06—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
- F16D7/08—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Überlastkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Überlastkupplung dieser Art ist aus DE 30 34 606 A1 bekannt, wobei eine
Kupplungshülse einseitig durch ein Kugellager auf der Kupplungsnabe bzw. Antriebseinheit
drehbar gelagert ist, wenn Überlast auftritt. In diesem Fall gleiten die ein Drehmoment
übertragenden Kugeln aus den Ausnehmungen in der Kupplungshülse, die nur einseitig durch
das Lager geführt ist, wodurch Vibrationen an der Kupplungshülse auftreten, während sich
diese relativ zu den Kugeln in Umfangsrichtung dreht. Dadurch entsteht ein Rattern an der
Kupplungshülse mit Vibrationen in Achsrichtung, die durch die nur einseitige Lagerung nicht
abgefangen werden können.
Aus DE-AS 12 43 469 ist eine Überlastsicherheitskupplung bekannt, bei der beiderseits einer
Riemenscheibe jeweils ein Kugellager vorgesehen ist. Diese beiderseitige Lagerung einer
Kupplungshälfte aus 1967 hat bei der zuvor geschilderten, jüngeren Ausgestaltung keinen
Eingang gefunden.
Aus DE 30 42 521 A1 ist eine spielfreie Freischaft-Sicherheitskupplung bekannt, bei der
beiderseits eines Druckflansches reine Axiallager vorgesehen sind, wobei sich das innere
Axiallager an einer Laufscheibe abstützt, die an der Stirnseite des Schaltteils anliegt, der
durch eine Feder in Achsrichtung beaufschlagt ist und im Überlastfall eine Axialbewegung
ausführt. Dadurch bringt auch diese beidseitige Lagerung der einen Kupplungshälfte keine
Beseitigung der oben geschilderten Probleme, denn es treten im Überlastfall trotz der
beidseitigen Lagerung auch Vibrationen in Achsrichtung auf, die von dem Axiallager nicht
abgefangen werden können, weil eine Lagerseite an der Axialbewegung beteiligt ist. Hinzu
kommt, daß Vibrationen in radialer Richtung völlig ungehindert auftreten können.
Die DE-OS 18 10 323 beschreibt eine Überlastsicherung, bei der zwar keine
Axialverschiebung an der Kupplungshälfte im Überlastfall vorgesehen ist, weil nur die
unmittelbar federbeaufschlagten Kugeln in Achsrichtung bewegt werden, jedoch werden die
auftretenden Vibrationen voll auf ein Radiallager geleitet, das die überwiegend in
Achsrichtung auftretenden Vibrationen nicht wirksam aufnehmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überlastkupplung der eingangs angegebenen
Art so auszubilden, dass im Überlastfall Vibrationen entgegengewirkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Der Flansch auf der Abtriebseinheit ist in Achsrichtung gesehen
beidseitig durch ein kombiniertes Axial-Radiallager auf der Antriebseinheit gelagert, so daß
diese in axialer und in radialer Richtung Vibrationen entgegenwirken, nachdem die das
Drehmoment übertragenden Elemente separat über einen Druckring und eine Druckfeder in
Eingriffsrichtung federbeaufschlagt sind. Im Überlastfall tritt zwar eine Relativbewegung an
der Kupplung dadurch auf, daß die Übertragungselemente über die mit den Ausnehmungen
versehene Fläche am Abtriebsflansch entlang gleiten, doch werden dadurch auftretende
Vibrationen durch die auf beiden Seiten des Abtriebsflanschs vorgesehenen Lager
abgefangen, die eine Abstützung in radialer Richtung und in axialer Richtung ergeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt einer Überlastkupplung, und
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt durch die Überlastkupplung nach Fig. 1.
Mit 10 ist eine Antriebswelle bezeichnet, die in nicht dargestellter Weise mit einer geeigneten
Antriebsquelle verbunden ist. Eine erste zylindrische Hülse 12 ist auf der Antriebswelle 10
angeordnet, und eine zweite zylindrische Hülse 14 ist auf der ersten Hülse 12 mit Preßsitz so
angeordnet, daß die beiden Hülsen 12 und 14 mit der Antriebswelle 10 eine Antriebseinheit
bilden. An dem mit der Welle 10 in Fig. 1 abschließenden Ende der ersten Hülse 12 ist ein
radial abstehender Bund 16 und gegenüberliegend an der zweiten Hülse 14 ein entsprechender
Bund 18 ausgebildet, der radial weiter nach außen vorsteht. Wie Fig. 1 zeigt, sind diese Bünde
16 und 18 axial beabstandet.
Der Bund 18 an der Hülse 14 ist im Außenumfangsbereich mit einer Anzahl von
Durchbrüchen 20 versehen, die in gleichen oder ungleichen Abständen über den Umfang
verteilt angeordnet sind, wie Fig. 2 zeigt, wobei in jedem Durchbruch ein
Übertragungselement 22 in Form einer Rolle drehbar angeordnet ist. An den Rollen 22 liegt
ein Druckring 24 an, der über kleinere Kugeln 28 in einem Überlastschutzdeckel 26 drehbar
gelagert ist. Ein mit einem Gewinde versehener Abschnitt 30 der Hülse 14 steht in Eingriff
mit einer Druckmutter 32, die einen Flansch 33 aufweist, an dem sich eine Druckfeder 34
abstützt, die am Deckel 26 anliegt und diesen in Richtung auf das durch die Rollen 22
gebildete Lager beaufschlagt. Die Kompression der Druckfeder 34 kann durch Verdrehen der
Mutter 32 eingestellt werden.
Zwischen dem Bund 16 der Hülse 12 und dem Bund 18 der Hülse 14 ist ein Abtriebsflansch
36 angeordnet, der eine Anzahl von Ausnehmungen 38 aufweist, die auf der den Rollen 22
zugewandten Seite ausgebildet sind. Die Rollen 22 liegen in diesen Ausnehmungen 38. An
dem Abtriebsflansch 36 ist dem Bund 16 gegenüberliegend eine Kugellaufbahn 41 und dem
Bund 18 gegenüberliegend eine weitere Kugellaufbahn 43 ausgebildet. Die Kugellaufbahn 41
ist auf einem zylindrischen Abschnitt 40 und die Kugellaufbahn 43 auf einem zylindrischen
Abschnitt 42 des Abtriebsflansches 36 ausgebildet. Diesen Kugellaufbahnen 41 und 43
liegend entsprechende Kugellaufbahnen 48 am Bund 16 bzw. 50 am Bund 18 derart
gegenüber, daß sich jeweils ein kombiniertes Radial-Axialkugellager mit den Kugeln 44 und
46 ergibt.
Wenn sich die Hülsen 12 und 14 der Antriebswelle 10 drehen, wird die Drehbewegung durch
die Rollen 22 auf den Abtriebsflansch 36 übertragen, wobei die Rollen 22 durch die Kraft der
Feder 34 in den Ausnehmungen 38 des Abtriebsflansches 36 gehalten werden. Bei Auftreten
einer Überlast auf der Abtriebsseite laufen die Rollen 22 über die Seitenwände an den
Ausnehmungen 38 und lösen sich somit entgegen der Kraft der Druckfeder 34 vom
Abtriebsflansch 36. Dadurch wird die Verbindung zwischen dem Bund 18 und dem
Abtriebsflansch 36 gelöst, so daß die Antriebswelle 10 relativ zum Abtriebsflansch 36 leer
umläuft. Das Überlastdrehmoment auf der Abtriebsseite ist durch die Feder 34 einstellbar.
Durch die beidseitige Lagerung des Abtriebsflansches 36 durch ein kombiniertes Axial-
Radiallager können diese in axialer und in radialer Richtung auftretenden Vibrationen
entgegenwirken.
Claims (6)
1. Überlastkupplung umfassend eine Antriebseinheit (10, 12, 14) und eine Abtriebseinheit
(36), die durch Übertragungselemente (22) verbunden sind, die in Durchbrüchen (20) der
Antriebseinheit angeordnet sind und in Ausnehmungen (38) der Abtriebseinheit eingreifen
sowie an einem Druckring (24) anliegen, der in Eingriffsrichtung von einer Feder (34)
beaufschlagt ist, wobei die Abtriebseinheit (36) über eine Kugellagereinrichtung drehbar
auf der Antriebseinheit geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinheit (10, 12, 14) aus einer Welle (10) und einer mit dieser drehfest verbundenen Hülse (14) besteht, wobei die Welle (10) einen ersten, sich radial erstreckenden Bund (16) und die die Durchbrüche (20) aufweisende Hülse (14) einen zweiten, sich radial erstreckenden Bund (18) aufweist, und die Bünde (16, 18) axial beabstandet sind, und
daß die Abtriebseinheit (36) einen zwischen den Bünden (16, 18) angeordneten Abtriebsflansch (36) aufweist, der in Achsrichtung gesehen auf beiden Seiten jeweils durch ein kombiniertes Radial-Axiallager auf der Antriebseinheit (10, 12, 14) gelagert ist, wobei deren Laufflächen (48, 50 bzw. 43, 41) unmittelbar auf den Bünden (16, 18) sowie dem Abtriebsflansch (36) angeordnet sind.
daß die Antriebseinheit (10, 12, 14) aus einer Welle (10) und einer mit dieser drehfest verbundenen Hülse (14) besteht, wobei die Welle (10) einen ersten, sich radial erstreckenden Bund (16) und die die Durchbrüche (20) aufweisende Hülse (14) einen zweiten, sich radial erstreckenden Bund (18) aufweist, und die Bünde (16, 18) axial beabstandet sind, und
daß die Abtriebseinheit (36) einen zwischen den Bünden (16, 18) angeordneten Abtriebsflansch (36) aufweist, der in Achsrichtung gesehen auf beiden Seiten jeweils durch ein kombiniertes Radial-Axiallager auf der Antriebseinheit (10, 12, 14) gelagert ist, wobei deren Laufflächen (48, 50 bzw. 43, 41) unmittelbar auf den Bünden (16, 18) sowie dem Abtriebsflansch (36) angeordnet sind.
2. Überlastkupplung nach Anspruch 1, wobei mit der Welle (10) zwei Hülsen (12, 14)
verbunden sind und an jeder Hülse ein Bund (16 bzw. 18) ausgebildet ist.
3. Überlastkupplung nach Anspruch 2, wobei eine Hülse (14) auf dem Außenumfang der
anderen Hülse (12) angeordnet ist.
4. Überlastkupplung nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei die
Übertragungselemente (22) als Rollen ausgebildet sind, die in Ausnehmungen (38) des
Abtriebsflansches (36) eingreifen.
5. Überlastkupplung nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei ein ringförmiger Deckel
(26) vorgesehen ist, der über ein Kugellager (28) drehbar am Druckring (24) gelagert ist,
wobei sich die Feder (34) an dem Deckel (26) abstützt.
6. Überlastkupplung nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei die Feder (34) an einer
Mutter (33) anliegt, die auf der Antriebseinheit (10, 12, 14) zum Einstellen der Druckkraft
der Feder verdrehbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1984108930U JPS6124531U (ja) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | トルクリミツタ |
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Family Applications (1)
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Also Published As
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Legal Events
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