DE3508705A1 - Trainingsgeraet zur betaetigung der wadenmuskulatur und damit zur steigerung des venoesen abflusses in den unteren extremitaeten - Google Patents
Trainingsgeraet zur betaetigung der wadenmuskulatur und damit zur steigerung des venoesen abflusses in den unteren extremitaetenInfo
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Description
- Trainingsgerät zur Betätigung der Wadenmuskulatur und
- damit zur Steigerung des venösen Abflußes in den unteren Extremitäten.
- Nach der Tübinger Studie von Professor Fischer und nach der Baseler Studie leidet etwa Jeder Vierte an einer venösen Erkrankung. Durch die zunehmende Bewegungsarmut unserer Bevölkerung kommt es zu einem verminderten Abtransport des Blutes aus den unteren Extremitäten, das sich dann ansammelt und im Laufe der Zeit zu einer Aussackung der Venen mit sämtlichen Folgeerscheinungen führt. Im schlimmsten Fall kann es dabei dann im fortgeschrittenen Stadium zu Krampfadern, Thrombosen und sogar tödlichen Lungenembolien kommen. Doch nicht nur diese Endzustände sind gefährlich, auch schon sehr viel früher kommt es zu Beschwerden, bedingt durch die schmerzhaften Stauungszutände.
- Zur Behebung dieser Stauungszustände gibt es verschiedene Behandlungsmethoden. Erwähnt sind einmal medikamentöse Maßnahmen, die ein Ausschwemmen des Wassers aus den Beinen bewirken, zum anderen verschiedene operative Methoden oder Trainingsgeräte, die eine Verbesserung des venösen Abflußes erzielen sollen. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 83 04 760.3 ist ein Trainingsgerät bekannt, welches aus einem plattenförmigen Teil zum Aufsetzen der Füße des Trainierenden nach Art einer Wippe um eine horizontale Achse kippbar ist.
- Ein solches Gerät kann ähnlich wie eine Fußbank benutzt werden, d. h. der Trainierende stellt in sitzender Stellung seine Füße auf die Platte und führt durch die Betätigung seiner Sprunggelenke eine fortlaufende hin- und hergehende Kippbewegung der Platte durch. Dabei kommt es zu einer Kontraktion der Wadenmuskulatur, die dadurch eine deutliche Verbesserung des venösen Abstroms aus den unteren Extremitäten bewirkt.
- Verschlußpletysmographische Untersuchungen haben an einem Mustergerät gezeigt, daß durch dieses Trainingsgerät eine Verbesserung des venösen Abstroms um etwa 20 % erreicht wird. Eine ähnliche Verbesserung ist durch entsprechendes Laufen möglich; in der Regel fehlt dazu Jedoch dem Normalbürger die Zeit, um eine regelmäßige körperliche Bewegung durchzuführen. Mit Hilfe dieses Trainingsgeräts ist es Jedoch möglich, abends vor dem Fernseher bzw. während Reisen im Bus oder im Flugzeug, sogar an der Arbeitsstelle am Schreibtisch, entsprechende Trainingsbewegungen durchzuführen.
- In dem erwähnten Gebrauchsmuster sind einige prinzipielle Ausführungsmöglichkeiten für ein solches Trainingsgerät dargestellt und beschrieben.
- In der Erfindung wird von dem bekannten Gerät ausgegangen und eine konstruktive Lösung für die Fertigung eines solchen Gerätes angegeben, welche eine billige Massenfertigung dieser Trainingsgeräte für den breiten Einsatz ermöglicht.
- Gemäß der Erfindung ist das plattenförmige Teil als Deckel für einen Hohlkörper mit dem Profil eines gleichschenkligen Dreiecks ausgebildet und ferner sind sowohl die innere Deckelumrandung als auch die Umrandung des Hohlkörpers mit einer eine Einrastung des Deckels ermöglichenden Nut und Feder Konstruktion" versehen.
- Bei der Herstellung eines solchen Trainingsgerätes wird also der Deckel einfach in den Hohlkörper ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs eingedrückt bis er einrastet. Deckle und Hohlkörper stellen nach diesem Vorgang eine mechanische Einheit dar.
- Damit dieses Trainingsgerät die erforderliche Stabilität erhält, werden sowohl der Hohlkörper als auch der Deckel mit Versteifungsrippen versehen. Da beide Teile im Spritzgußverfahren aus Polystyrol hergestellt werden, ist die Anbringung dieser Versteifungsrippen unproblematisch. Der Herstellungsprozeß erlaubt es, dem Deckel eine geriffelte Oberfläche zu geben und auch die Oberfläche des Hohlkörpers entlang der Kippachse zu riffeln und damit eine Rutschfestigkeit des Gerätes zu gewährleisten.
- Diese Rutschfestigkeit kann aber auch auf andere Weise erzielt werden. So kann die Form in welcher der Hohlkörper hergestellt wird, im Bereich der Kippachse mit nebeneinander und in Richtung der Kippachse verlaufenden Rippen und Nuten versehen sein, die sich dann im Hohlkörper abbilden und diesem zu einer Reibungsfläche verhelfen. Man kann die Form aber auch so ausbilden, daß der Hohlkörper entlang seiner Kippachse eine einzige Nut von beispielsweise kreisförmigem Querschnitt aufweist, in welche dann eine Rippe entsprechenden Querschnitts aus Gummi oder Kunststoff eingedrückt wird. In diesem Fall bewirkt dann diese Rippe eine Reibung damit die Standfestigkeit des Gerätes.
- f Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konstruktion eines Trainingsgerätes ist in der Zeichnung in verschiedenen Ansichten dargestellt.
- In Fig. 1 ist eine Seitenanscht dieses Gerätes mit Blick auf das gleichschenklige Profil des Hohlkörpers, teilweise im Schnitt, gezeichnet. In Fig. 4 ist eine Aufsicht auf den Hohlkörper nach Entfernung des Deckels wiedergegeben.
- In Fig. 3 ist schließlich ein Teil des Gerätes in einer Seitenansicht im Schnitt wiedergegeben. Und schließlich ist in den Fig. 4 und 5 in vergrößertem Maßstab dargestellt, wie man sich die Einrastung des Deckels auf dem Hohlkörper zu denken hat.
- In den Fig. 1 bis 3 sind mit 1 der Hohlkörper bezeichnet, welcher gemäß der Darstellung nach Fig. 1 ein gleichschenkliges Profil aufweist. Die Größe des Winkels z beträgt zwischen 1300 und 1500, vorzugsweise 1400. Auf diesen Hohlkörper 1 ist ein Deckel 2 aufgesetzt, der mit seinem Rand den Hohlkörper 1 überragt. Sowohl Hohlkörper als auch Deckelteil besitzen eine Wandstärke von etwa 2 mm. Eine Versteifung des Hohlkörpers 1 erfolgt durch Rippen 4, welche im Inneren des Hohlkörpers vorgesehen sind. Die Oberfläche des Deckels 2 ist mit Rippen 3 versehen, welche parallel zur Kippachse 7 des Hohlkörpers 1 verlaufen. Aus dem im Schnitt dargestellten Teil der Fig. 1 ist erkennbar, daß die Rippen 4 bis nahe zur Oberkante des Hohlkörpers 1 reichen, womit sichergestellt ist, daß dieser Hohlkörper 1 eine ausreichende mechanische Stabilität aufweist.
- An den Seitenkanten des Hohlkörpers 1 sind Nasen 5 angebracht, welche mit korrespondierenden Laschen zusammenwirken, die sich an der Innenkante des Deckels 2 befinden. Aus den Fig. 4 und 5 ist erkennbar, in welcher Weise die Nasen 5 und die Laschen 6 zusammenwirken. In Fig. 4 sind der Deckel 2 und der Hohlkörper 1 seitlich etwas auseinander gezogen, damit man die Nasen 5 und die Laschen 6 deutlicher erkennen kann. In der Darstellung nach Fig. 5 ist der Zustand gezeigt, in welchem der Deckel 2 auf den Hohlkörper 1 aufgesetzt und mit Hilfe von Nasen 5 und Laschen 6 ineinander eingerastet sind.
- Diese Einrastung ist ein einmaliger Vorgang beim Herstellungsprozeß, da es nicht notwendig ist, daß eine Lösung dieser Einrastung stattfinden kann. Man hat damit die Möglichkeit, die Toleranzen außerordentlich eng zu wählen, so daß man mit einem starken Schlag oder Druck auf den Deckel 2 diesen in den Hohlkörper 1 einrastet.
- Es sei darauf hingewiesen, daß sich ein solches mit den angegebenen Konstruktionsprinzipien aufgebautes Gerät in der Praxis bestens bewährt hat.
- Es ist leicht herstellbar, wegen der Verwendung von Polysterol als Ausgangsmaterial ist es verhältnismäßig leicht und weist dabei doch eine ausreichende Stabilität auf, welche für die laufende Benutzung eines solchen Gerätes unbedingt erforderlich ist.
- Es empfiehlt sich, das Gerät so zu demensionieren, daß die DeckelgröBe Maße von etwa 230 x 320 mm aufweist. Die Höhe des Gerätes von der Kippachse bis zum Deckelteil beträgt zweckmäßig 80 - 100 mm.
- Es sei abschließend noch darauf hingewiesen, daß man bei demerfindungsgemäßen Gerät die erwähnte Riffelung auf der Oberfläche des Deckels sowie an der als Kippachse wirkenden Stelle des Hohlkörpers auch durch andere Mittel erreichen kann. So wäre es beispielsweise möglich, entsprechende Uberzüge auf diesen Kunststoffkörper an den entsprechenden Stellen aufzubringen, beispielsweise aufzukleben.
- Wenn mafliauf dem Deckel vorgesehenen Rippen auf die beiden Randbereiche des Deckels beschränkt, so steht das Mittelteil für eine Beschriftung des Gerätes zur Verfügung, die man Se nach dem gewünschten Zweck wählen kann. Diese Beschriftung kann als auswechselbares Teil in der für die Deckelherstellung vorgesehenen Form vorgesehen sein Als Beschriftune könnte der Dek- kel in der gleichen erhabenen Form vw le die Rippen 3 dargestellt sind, eine Gebrauchsanweisung für das Gerät, einen Vertriebsnamen oder aber auch einen Eigentümernamen, beispielsweise ein Krankenhaus oder ein Sanatorium enthalten.
- Zur Erzielung einer Rutschfestigkeit des Trainingsgerätes wäre es besonders zweckmäßig, eine Ausbildung des Hohlkörpers 1 an seiner Kippachse 7 so wie in Fig. 1 dargestellt zu wählen. Danach ist der Hohlkörper 1 entlang seiner Kippachse mit einer durchgehenden Nut versehen, welche in die untere Versteifungsrippe 4 hineinragt. In diese Nut ist eine Rippe 8 aus Gummi- oder Kunststoffprofil eingedrückt, welche sich zweckmäßig huber die ganze Breite der Wippe erstreckt. Sie bewirkt eine besonders wirksame Rutschfestigkeit des Gerätes.
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Claims (10)
- PatentansprUche.: 1. Trainingsgerät zur Betätigung der Wadenmuskulatur und damit zur Steigerung des venösen Abflußes in den unteren Extremitäten, bestehend aus einem plattenförmigen Teil zum Aufsetzen der Füße, welches in der Art einer Wippe um eine horizontale Achse kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Teil als Deckel (2) für einen Hohlkörper (1) mit dem Profil eines gleichschenkligen Dreiecks ausgebildet ist und daß sowohl die innere Deckelumrandung (2) als auch die Umrandung des Hohlkörpers (1) mit einer eine Einrastung des Deckels (2) ermöglichenden Nut und Feder-Konstruktionw (5, 6) versehen sind.
- 2. Trainingsgerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) in einem Inneren mit Versteifungsrippen (4) versehen ist.
- 3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Deckel (2) auf seiner Innenfläche Versteifungsrippen aufweist.
- 4. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (2) und Hohlkörper (1) im Spritzgußverfahren, vorzugsweise aus Polysterolz hergestellt sind.
- 5. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) eine geriffelte Oberfläche aufweist.
- 6. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel Rippen (3) aufweist, welche parallel zur Kippachse (7) des Hohlkörpers (1) verlaufen.
- 7. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Hohlkörpers (1) zumindest entlang seiner Kippachse (7) geriffelt ist.
- 8. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) entlang seiner Kippachse (7) eine Nut aufweist, in welche eine Rippe (8) aus Gummi- oder Kunststoffprofil eingedrückt ist.
- 9. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) entlang seiner Kippachse (7) mehrere nebeneinander liegende Rippen aufweist.
- 10. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des Hohlkörpers einen Winkel zwischen 1300 und 1500, vorzugsweise von 1400, einschließen.
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-
1985
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