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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Küchenmaschine mit einer Verschiebehilfe sowie eine Verschiebehilfe für eine Küchenmaschine.
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Bei Küchenmaschinen handelt es sich um vielseitig einsetzbare Mehrzweckgeräte, die der Zubereitung von Speisen in Küchen dienen. Küchenmaschinen können regelmäßig Rührwerke und/oder Heizvorrichtungen aufweisen.
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Während ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung stehen die Küchenmaschinen mit einer Standfläche typischerweise auf ebenen Unterlagen, wie zum Beispiel Küchenarbeitsplatten. Hierfür können die Küchenmaschinen Standfüße aufweisen, welche die Standfläche ausbilden können, und die ihnen einen sicheren Halt verleihen. Die Standfüße sind daher oftmals so ausgebildet, dass sie einem Verrutschen der Küchenmaschine auf typischerweise verwendeten Unterlagen entgegenwirken. Auch können Küchenmaschinen ohne Standfüße ausgebildet sein, sodass die Standfläche durch eine Unterseite der Küchenmaschine gebildet werden kann.
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Standfüße verleihen der Küchenmaschine zwar einen sicheren Stand, sie verhindern jedoch auch, dass die Küchenmaschine auf der Unterlage leichtgängig verschoben werden kann.
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In Situationen, in denen es gewünscht ist, die Position der Küchenmaschine auf ihrer Unterlage zu verändern, muss diese daher angehoben werden. Dies erfordert zum einen einen hohen Kraftaufwand wegen des Eigengewichts der Küchenmaschine, zum anderen kann das Anheben der Küchenmaschine ein Unfallrisiko bedeuten, wenn sich beispielsweise heiße Flüssigkeiten in der Küchenmaschine befinden. In der Praxis ist es jedoch oftmals gewünscht, die Position der Küchenmaschine auf ihre Unterlage in einfacher Weise verändern zu können, beispielsweise um den so von der Küchenmaschine freigegebenen Bereich der Unterlage anderweitig nutzen zu können. Dazu können Verschiebehilfen eingesetzt werden.
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Aus der
DE 10 2018 104 053 A1 ist eine Verschiebehilfe für eine Küchenmaschine bekannt, wobei die Küchenmaschine eine Standfläche aufweist, wobei die Standfläche gebildet ist durch Standfüße, wobei die Küchenmaschine dazu ausgebildet ist, bei ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch mit den Standfüßen auf einer ebenen Unterlage zu stehen, wobei die Verschiebehilfe ausgebildet ist zum Ermöglichen eines Gleitens der Küchenmaschine auf der ebenen Unterlage, wobei die Verschiebehilfe ein Befestigungselement aufweist mit dem die Verschiebehilfe an der Küchenmaschine befestigbar ist, wobei die Verschiebehilfe ein Gleitelement aufweist, wobei die Verschiebehilfe dazu ausgebildet ist, bei einem durch einseitiges Anheben der Küchenmaschine herbeigeführten Verkippen der Küchenmaschine die Küchenmaschine über das Gleitelement auf der Unterlage abzustützen. Bei dem Befestigungselement handelt es sich um einen stabförmig ausgebildeten Vorsprung, der in eine Aufnahme in der Küchenmaschine eingreift.
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Bei einer solchen Befestigung der Verschiebehilfe an der Küchenmaschine kann sich der Eingriff des Vorsprungs in die Aufnahme unter bestimmten Bedingungen lösen, was nachteilig für eine zuverlässige Verwendung der Verschiebehilfe ist.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Küchenmaschine und Verschiebehilfe der vorstehend beschriebenen Art aufzuzeigen, womit eine verbesserte und vereinfachte Befestigung der Verschiebehilfe an der Küchenmaschine ermöglicht wird.
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Die Aufgabe wird gelöst durch eine Küchenmaschine nach Anspruch 1 und eine Verschiebehilfe nach Anspruch 13. Die Merkmale der abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen.
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Die beschriebene Küchenmaschine weist eine Verschiebehilfe zum Ermöglichen des Gleitens und/oder Rollens der Küchenmaschine auf einer ebenen Unterlage auf. Zur sprachlichen Vereinfachung wird im Folgenden lediglich der Begriff „Gleiten“ für „Gleiten und/oder Rollen“ verwendet. Das Gleiten der Küchenmaschine auf der ebenen Unterlage wird dadurch ermöglicht, dass die Verschiebehilfe die Küchenmaschine mit einem Gleitelement und/oder Rollelement - zur sprachlichen Vereinfachung wird im Folgenden lediglich der Begriff „Gleitelement“ für „Gleitelement und/oder Rollelement“ verwendet - auf der Unterlage abstützt, wenn die Küchenmaschine durch ein einseitiges Anheben gekippt wird. Es ist möglich, dass die Verschiebehilfe eine Mehrzahl von Gleitelementen aufweist, über die jeweils ein Teil der Gewichtskraft der Küchenmaschine in die Unterlage eingeleitet werden kann.
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Unter dem Kippen ist insbesondere eine rotierende Bewegung der Küchenmaschine um eine horizontale Achse zu verstehen. Diese horizontale Achse kann durch zwei Standfüße festgelegt werden. Um das Kippen über diese beiden Standfüße herbeizuführen, muss die Küchenmaschine dann lediglich an einer von den beiden Standfüßen abgewandten Seite, über die die Küchenmaschine gekippt werden soll, leicht angehoben werden. Das Gleitelement bzw. die Mehrzahl von Gleitelementen befindet sich dann auf die Kippachse bezogen gegenüber von dem Bereich bzw. der Seite der Küchenmaschine, von der aus diese angehoben wird.
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Für das Anheben, das nötig ist, um das Kippen der Küchenmaschine herbeizuführen, muss lediglich ein Bruchteil der Kraft aufgewendet werden, die nötig wäre, um die Küchenmaschine anzuheben. Dies liegt daran, dass durch das Anheben lediglich ein Teil der Gewichtskraft der Küchenmaschine aufgenommen werden muss, während der Rest der Gewichtskraft weiterhin entweder durch die Standfüße und/oder das Gleitelement bzw. die Mehrzahl von Gleitelementen in die Unterlage eingeleitet wird. Auf diese Weise wird zumindest ein Teil der Gewichtskraft, der bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Küchenmaschine über deren Standfüße in die Unterlage eingeleitet wird, über das Gleitelement bzw. die Gleitelemente in die Unterlage eingeleitet. Zwischen Gleitelement und Unterlage entsteht jedoch infolge dieser Kraft eine wesentlich geringere Reibung als zwischen Standfüßen und Unterlage entstehen würde, wenn die Standfüße diesen Teil der Gewichtskraft der Küchenmaschine aufnehmen würden.
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Wenn die nicht durch das Anheben aufgenommene Gewichtskraft der Küchenmaschine dann - zumindest in einem hinreichenden Maße - von den Standfüßen der Küchenmaschine auf das Gleitelement bzw. die Mehrzahl von Gleitelementen verlagert worden ist, lässt sich die Küchenmaschine in einfacher Weise auf der Unterlage verschieben.
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Es kann ausreichen, dass die Küchenmaschine so weit gekippt wird, dass ein hinreichender Teil der Gewichtskraft der Küchenmaschine nicht mehr über die Standfüße eingeleitet wird und somit nicht mehr zum Entstehen von Reibkräften zwischen Standfüßen und Unterlage beitragen kann. Es ist jedoch auch möglich, dass die Küchenmaschine so weit gekippt wird, dass die Gewichtskraft - jedenfalls insoweit diese in die Unterlage eingeleitet wird - ausschließlich über das Gleitelement bzw. die Gleitelemente in die Unterlage eingeleitet wird. In diesem Fall kann es sein, dass sämtliche Standfüße durch das Kippen der Küchenmaschine den Kontakt zur Unterlage verlieren.
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In dem Moment, in dem die Kippbewegung der Küchenmaschine dazu führt, dass ein Teil der Gewichtskraft der Küchenmaschine von den Standfüßen auf das Gleitelement bzw. die Mehrzahl von Gleitelementen verlagert wird, verschiebt sich auch die Kippachse von den Standfüßen zu dem Gleitelement bzw. zu den Gleitelementen. Durch diese Verlagerung der Kippachse verändern sich die Hebelverhältnisse beim Anheben der Küchenmaschine, wodurch sich die durch das Anheben aufzunehmende Gewichtskraft ändert. Mit anderen Worten entsteht hier beim Anheben ein spürbarer Widerstand in dem Moment, in dem sich die Gewichtskraft von den Standfüßen auf das Gleitelement bzw. die Gleitelemente verlagert. Der Verwender der Küchenmaschine hat so eine spürbare haptische Rückmeldung darüber, dass die Küchenmaschine weit genug gekippt ist, um die maximale Gleitfähigkeit herbeizuführen.
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Die Verschiebehilfe kann ein Befestigungselement oder eine Mehrzahl von Befestigungselementen aufweisen, mit dem die Verschiebehilfe an der Küchenmaschine befestigt ist. Das Befestigungselement ist bevorzugt derart gestaltet, dass es mit einem bestimmten Typ Küchenmaschine wechselwirken kann. Das Befestigungselement kann beispielsweise als Vorsprung, insbesondere als stabförmig ausgebildeter Vorsprung, gestaltet sein. Es kann dazu ausgebildet sein, in eine passende Aufnahme in der Küchenmaschine einzugreifen. Die Aufnahme für das Befestigungselement kann sich am Boden der Küchenmaschine befinden. Dann ist eine Befestigung der Verschiebehilfe insbesondere an einem Bereich der Küchenmaschine möglich, an dem die Verschiebehilfe den ästhetischen Eindruck der Küchenmaschine nicht stört.
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Der Vorsprung, der das Befestigungselement bildet, kann an die Verschiebehilfe angeformt sein. Es ist möglich, die Verschiebehilfe als Spritzgussteil zu gestalten. In diesem Fall ist es möglich, das Befestigungselement bereits bei der Herstellung der Verschiebehilfe mit einem Spritzgussverfahren anzuformen. Der bzw. ein Werkstoff der Verschiebehilfe kann Kunststoff sein.
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Bei der Aufnahme für das Befestigungselement kann es sich um eine Einformung in der Außenkontur der Küchenmaschine handeln, die ursprünglich zu einem anderen Zweck gedient hat. So können insbesondere Öffnungen und/oder Vertiefungen, die in der Küchenmaschine primär zu einem anderen Zweck vorgesehen worden sind, genutzt werden, um mit dem Befestigungselement bzw. den Befestigungselementen wechselzuwirken. So können beispielsweise Vertiefungen, die zur Aufnahme eines Befestigungselements, wie zum Beispiel einer Schraube, dienen, genutzt werden. Derartige Vertiefungen zur Aufnahme von Schrauben finden sich beispielsweise an Küchenmaschinen des Typs „Thermomix®“. Eine Aufnahme kann ein Loch, eine Bohrung, ein Sackloch etc. sein.
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Die Verschiebehilfe kann kraftschlüssig an der Küchenmaschine befestigt sein. Hierfür kann insbesondere das Befestigungselement so ausgebildet sein, dass es eine elastische Verformung erfahren kann, um die kraftschlüssige Verbindung herzustellen. Beispielsweise kann ein als Vorsprung gestaltetes Befestigungselement eine Ausnehmung, wie einen Schlitz, aufweisen, welche den Vorsprung in zwei getrennte Bereiche unterteilt. Diese können dann beispielsweise elastisch aufeinander zu gebogen werden, um eine nach außen gerichtete Klemmkraft als Reaktionskraft zu erzeugen. Mittels dieser Klemmkraft kann sich das Befestigungselement in einer Ausnehmung verklemmen, um die Verschiebehilfe so sicher an einer Küchenmaschine zu befestigen. Die besagte kraftschlüssige Befestigung kann - muss aber nicht - zusätzlich zur Befestigung der Verschiebehilfe über die magnetische Wechselwirkung des Magnetelements bzw. der Magnetelemente mit in der Aufnahme bzw. den Aufnahmen angeordneten ferromagnetischen Komponente(n) der Küchenmaschine vorgesehen sein.
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Eine solche Befestigung weist den Vorteil auf, dass sie reversibel ist, d. h. die Verschiebehilfe kann von der Küchenmaschine abgenommen und wieder an dieser befestigt werden. Dies kann beispielsweise zu Reinigungs-, Reparatur- und/oder Wartungszwecken von Vorteil sein.
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Das Gleitelement bzw. die Mehrzahl von Gleitelementen kann bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Küchenmaschine auf der Unterlage von der Unterlage derart beabstandet sein, dass das Gleitelement bzw. die Mehrzahl von Gleitelementen von der Unterlage derart beabstandet ist, dass das Gleitelement durch das Verkippen der Küchenmaschine um einen definierten Winkel mit der Unterlage in Kontakt gebracht werden kann. In diesem Fall ist sichergestellt, dass die Küchenmaschine bei ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch ausschließlich auf ihren Standfüßen ruht, somit die maximale Standfestigkeit aufweist. Der definierte Winkel kann wenigstens 0,1°, insbesondere wenigstens 1° und/oder höchstens 10°, insbesondere höchstens 45°, betragen. Bei diesem Winkel lässt sich die Küchenmaschine in der Praxis besonders gut handhaben.
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Der Abstand zwischen Gleitelement und Unterlage kann in diesem Zusammenhang wenigstens 0.1 mm, insbesondere wenigstens 1 mm und/oder höchstens 10 mm, insbesondere höchstens 5 mm, betragen. Im Fall typischer Küchenmaschinen lässt sich mit diesen Abständen eine gute Handhabbarkeit der Küchenmaschine beim Verkippen und Verschieben erreichen.
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Das Gleitelement kann im einfachsten Fall an die Verschiebehilfe angeformt sein. Es kann als Vorsprung ausgestaltet sein. Es kann sich auch um einen Bereich der Verschiebehilfe handeln, der dazu bestimmt ist, zur Ermöglichung der Gleitfunktion mit der Unterlage zusammenzuwirken. Es ist jedoch auch möglich, dass das Gleitelement ein separates Element ist, das an der Verschiebehilfe befestigt ist. Dies bietet die Möglichkeit, das Gleitelement aus einem anderen Werkstoff auszuführen als den Bereich der Verschiebehilfe, an dem das jeweilige Gleitelement befestigt ist. Auf diese Weise kann für das Gleitelement ein Werkstoff mit besonders günstigen Gleiteigenschaften, wie beispielsweise Polytetrafluorethylen (PTFE), gewählt werden. Alternativ und/oder ergänzend kann das Gleitelement eine die Gleiteigenschaften fördernde Beschichtung, beispielsweise aus Polytetrafluorethylen (PTFE), aufweisen.
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Die Verschiebehilfe kann in dem Bereich der Rückseite der Küchenmaschine an der Küchenmaschine angeordnet sein. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass das Anheben der Küchenmaschine von deren Vorderseite aus erfolgen kann. Die Vorderseite der Küchenmaschine ist bei deren typischen bestimmungsgemäßen Gebrauch leichter zugänglich als die Rückseite der Küchenmaschine, daher wird die Handhabung der Küchenmaschine durch diese Art der Anordnung der Verschiebehilfe erleichtert.
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Ein Vorteil der beschriebenen Verschiebehilfe ist es, dass diese nachträglich an einer Küchenmaschine angebracht werden kann. Hierdurch ist es möglich, eine vorhandene Küchenmaschine mit einer Verschiebehilfe der beschriebenen Art nachzurüsten. Die Verschiebehilfe kann in diesem Zusammenhang passend zu einer bestehenden Küchenmaschine gestaltet sein. Dies betrifft insbesondere deren Abmessungen und/oder die Anordnung des Gleitelements bzw. der Mehrzahl Gleitelemente und/oder des Befestigungselements bzw. der Mehrzahl Befestigungselemente.
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Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst wird durch eine Küchenmaschine, wobei die Küchenmaschine eine Standfläche aufweist, wobei die Standfläche insbesondere gebildet ist durch Standfüße, wobei die Küchenmaschine dazu ausgebildet ist, bei ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch mit der Standfläche, insbesondere den Standfüßen, auf einer ebenen Unterlage zu stehen, wobei die Küchenmaschine eine Verschiebehilfe zum Ermöglichen eines Gleitens der Küchenmaschine auf der ebenen Unterlage aufweist, wobei die Verschiebehilfe ein Befestigungselement aufweist mit dem die Verschiebehilfe an der Küchenmaschine befestigt ist, wobei die Verschiebehilfe ein Gleitelement aufweist, wobei die Verschiebehilfe dazu ausgebildet ist, bei einem durch einseitiges Anheben der Küchenmaschine (1) herbeigeführten Verkippen der Küchenmaschine die Küchenmaschine über das Gleitelement auf der Unterlage abzustützen. Die Küchenmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement ein Magnetelement umfasst, und dass die Verschiebehilfe an der Küchenmaschine durch magnetische Wechselwirkung zwischen dem Magnetelement und einer, insbesondere ferromagnetischen, Komponente der Küchenmaschine befestigt ist. Durch eine solche Befestigung kann eine zuverlässige, einfache und verbesserte Kopplung der Verschiebehilfe an die Küchenmaschine bereitgestellt werden.
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Vorteilhaft kann es sein, dass es sich bei dem Befestigungselement um einen Vorsprung, insbesondere einen stabförmig ausgebildeten Vorsprung, handelt, der in eine Aufnahme in der Küchenmaschine eingreift. Der Vorsprung kann aus Kunststoff gebildet sein.
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Vorteilhaft kann es weiterhin sein, dass sich der Vorsprung ausgehend von einem Verschiebehilfe-Basiskörper, der insbesondere als Flachkörper ausgebildet ist, weg erstreckt. Der Verschiebehilfe-Basiskörper kann aus Kunststoff gefertigt sein. Der Vorsprung kann - sofern aus Kunststoff gefertigt - an den Verschiebehilfe-Basiskörper angeformt sein. Verschiebehilfe-Basiskörper und Vorsprung können ein einteiliges bzw. einstückiges Bauteil sein und im Spritzguss gefertigt werden.
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Vorteilhaft kann es weiterhin sein, dass das Magnetelement an einem Ende des Vorsprungs, insbesondere des stabförmigen Vorsprungs, angeordnet ist. Dadurch kann beim Einführen des Vorsprungs in die Aufnahme eine magnetische Wechselwirkung des Magnetelements mit einer, insbesondere ferromagnetischen, Komponente der Küchenmaschine (die insbesondere ferromagnetische Komponente ist dabei vorzugsweise in der Aufnahme angeordnet) bereitgestellt werden. Vorteilhaft kann es entsprechend sein, dass bei Eingriff des Vorsprungs in die Aufnahme das Magnetelement mit einer in der Aufnahme angeordneten, insbesondere ferromagnetischen, Komponente der Küchenmaschine magnetisch wechselwirkt.
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Die magnetische Wechselwirkung kann zwischen dem Magnetelement und jeglichen Materialien erfolgen, die von dem Magnetelement magnetisch angezogen werden, z. B. Stahl, Eisen, Blech etc. Das Material kann ferromagnetisch sein.
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Vorteilhaft kann es weiterhin sein, dass das Magnetelement ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet ist. Permanentmagnete lassen sich kostengünstig herstellen und lassen sich auf einfache Weise an dem Vorsprung befestigen, beispielsweise durch Ankleben.
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Vorteilhaft kann es weiterhin sein, dass die Verschiebehilfe zwei jeweils als Vorsprung, insbesondere als stabförmig ausgebildeten Vorsprung, ausgebildete Befestigungselemente aufweist, die jeweils in Aufnahmen in der Küchenmaschine eingreifen. Die stabförmig ausgebildeten Vorsprünge können parallel oder im Wesentlichen parallel angeordnet sein. Die Vorsprünge können - sofern aus Kunststoff gefertigt - an den Verschiebehilfe-Basiskörper angeformt sein. Verschiebehilfe-Basiskörper und Vorsprünge können ein einteiliges bzw. einstückiges Bauteil sein und im Spritzguss gefertigt werden. Vorteilhaft kann es sein, dass Magnetelemente an jeweiligen Enden beider Vorsprünge, insbesondere der stabförmigen Vorsprünge, angeordnet sind.
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Die insbesondere ferromagnetische Komponente der Küchenmaschine kann ein Metallelement wie eine Schraube, ein Niet, eine Mutter, eine Unterlegscheibe oder ein zum Magnetelement gegenpoliger Magnet sein.
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Die oben genannte Aufgabe wird zudem gelöst durch eine Verschiebehilfe für eine Küchenmaschine, wobei die Küchenmaschine eine Standfläche aufweist, wobei die Standfläche insbesondere gebildet ist durch Standfüße, wobei die Küchenmaschine dazu ausgebildet ist, bei ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch mit der Standfläche, insbesondere den Standfüßen, auf einer ebenen Unterlage zu stehen, wobei die Verschiebehilfe ausgebildet ist zum Ermöglichen eines Gleitens der Küchenmaschine auf der ebenen Unterlage, wobei die Verschiebehilfe ein Befestigungselement aufweist mit dem die Verschiebehilfe an der Küchenmaschine befestigbar ist, wobei die Verschiebehilfe ein Gleitelement aufweist, wobei die Verschiebehilfe dazu ausgebildet ist, bei einem durch einseitiges Anheben der Küchenmaschine herbeigeführten Verkippen der Küchenmaschine die Küchenmaschine über das Gleitelement auf der Unterlage abzustützen. Die Verschiebehilfe ist dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement ein Magnetelement umfasst, und dass die Verschiebehilfe an der Küchenmaschine durch magnetische Wechselwirkung zwischen dem Magnetelement und einer, insbesondere ferromagnetischen, Komponente der Küchenmaschine befestigbar ist.
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Die vorangehend im Kontext der Küchenmaschine beschriebenen Vorteile gelten auch für die hier beschriebene Verschiebehilfe und können Weiterbildungen der Verschiebehilfe sein.
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Vorteilhaft kann es sein, dass es sich bei dem Befestigungselement um einen Vorsprung, insbesondere einen stabförmig ausgebildeten Vorsprung handelt, der in eine Aufnahme in der Küchenmaschine eingreifen kann.
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Vorteilhaft kann es sein, dass sich der Vorsprung ausgehend von einem Verschiebehilfe-Basiskörper, der insbesondere als Flachkörper ausgebildet ist, weg erstreckt. Der Verschiebehilfe-Basiskörper kann aus Kunststoff gefertigt sein. Der Vorsprung kann - sofern aus Kunststoff gefertigt - an den Verschiebehilfe-Basiskörper angeformt sein. Verschiebehilfe-Basiskörper und Vorsprung können ein einteiliges bzw. einstückiges Bauteil sein und im Spritzguss gefertigt werden.
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Vorteilhaft kann es sein, dass der Verschiebehilfe-Basiskörper kreuzförmig ausgebildet ist und vier Kreuzschenkel aufweist, die sich in einem Mittelabschnitt kreuzen. Eine solche Ausbildung ist materialsparend, gewährt aber gleichzeitig eine ausreichende mechanische Stabilität. An zwei der Kreuzschenkel kann jeweils ein Vorsprung angeformt sein und sich von diesen parallel weg erstrecken.
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Vorteilhaft kann es sein, dass das Magnetelement an einem Ende des Vorsprungs, insbesondere des stabförmigen Vorsprungs, angeordnet ist.
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Vorteilhaft kann es sein, dass bei Eingriff des Vorsprungs in die Aufnahme das Magnetelement mit einer in der Aufnahme angeordneten, insbesondere ferromagnetischen, Komponente der Küchenmaschine magnetisch wechselwirken kann.
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Dadurch kann beim Einführen des Vorsprungs in die Aufnahme eine magnetische Wechselwirkung des Magnetelements mit einer, insbesondere ferromagnetischen, Komponente der Küchenmaschine (die insbesondere ferromagnetische Komponente ist dabei vorzugsweise in der Aufnahme angeordnet) bereitgestellt werden. Vorteilhaft kann es entsprechend sein, dass bei Eingriff des Vorsprungs in die Aufnahme das Magnetelement mit einer in der Aufnahme angeordneten, insbesondere ferromagnetischen, Komponente der Küchenmaschine magnetisch wechselwirkt.
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Vorteilhaft kann es sein, dass das Magnetelement ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet ist. Permanentmagnete lassen sich kostengünstig herstellen und lassen sich auf einfache Weise an dem Vorsprung befestigen, beispielsweise durch Ankleben.
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Vorteilhaft kann es sein, dass die Verschiebehilfe zwei jeweils als Vorsprung, insbesondere als stabförmig ausgebildeten Vorsprung, ausgebildete Befestigungselemente aufweist, die jeweils in Aufnahmen in der Küchenmaschine eingreifen können. Die stabförmig ausgebildeten Vorsprünge können parallel oder im Wesentlichen parallel angeordnet sein. Die Vorsprünge können - sofern aus Kunststoff gefertigt - an den Verschiebehilfe-Basiskörper angeformt sein. Verschiebehilfe-Basiskörper und Vorsprünge können ein einteiliges bzw. einstückiges Bauteil sein und im Spritzguss gefertigt werden. Vorteilhaft kann es sein, dass Magnetelemente an jeweiligen Enden beider Vorsprünge, insbesondere der stabförmigen Vorsprünge, angeordnet sind.
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Vorteilhaft kann es sein, dass das Gleitelement aus Polytetrafluorethylen (PTFE) oder einer Kunststoffkeramik gefertigt ist und/oder eine Beschichtung aus Polytetrafluorethylen (PTFE) oder einer Kunststoffkeramik aufweist. Bei der Kunststoffkeramik kann es sich um den unter der Handelsbezeichnung Varicor® vertriebenen Werkstoff handeln. Dieser betrifft wie vom Hersteller angegeben einen copolymergebundenen Mineralwerkstoff, nämlich aus dem natürlichen mineralischen Füllstoff Aluminiumhydroxid und aus gebundenen Kunstharzen.
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Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- • 1 eine Ansicht der Unterseite einer Küchenmaschine nach dem Stand der Technik,
- • 2 eine Ansicht der Unterseite einer Küchenmaschine mit einer an der Küchenmaschine angebrachten Verschiebehilfe,
- • 3 eine Ansicht einer Verschiebehilfe mit sichtbaren Gleitelementen,
- • 4 eine Ansicht einer Verschiebehilfe mit sichtbaren Befestigungselementen,
- • 5 eine schematische Darstellung einer in ihrer bestimmungsgemäßen Gebrauchsposition mit ihren Standfüßen auf einer Unterlage stehenden Küchenmaschine,
- • 6 eine schematische Darstellung der Küchenmaschine aus 5 während des Kippvorgangs,
- • 7 eine schematische Darstellung der Küchenmaschine aus 5 im gekippten Zustand,
- • 8 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
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In 1 ist beispielhaft eine Küchenmaschine 1 nach dem Stand der Technik dargestellt. Es kann sich bei dieser, wie im gezeigten Beispiel, um eine Küchenmaschine des Typs „Thermomix"® handeln.
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Die Küchenmaschine 1 kann wie im gezeigten Beispiel an ihrer Unterseite Aufnahmen 2, beispielsweise wie dargestellt zwei Aufnahmen 2, in Gestalt von Vertiefungen aufweisen. Bei der beispielhaft dargestellten Küchenmaschine 1 sind diese Aufnahmen ohnehin vorhanden, dass sie ursprünglich eine andere technische Funktion wahrnehmen sollten. Diese Aufnahmen 2 können genutzt werden, um die Verschiebehilfe 3 an der Küchenmaschine 1 zu befestigen.
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Die Verschiebehilfe 3 kann an der Unterseite der Küchenmaschine 1 befestigt werden. Hierfür kann die Verschiebehilfe 3 wie im gezeigten Beispiel zwei Befestigungselemente 4 aufweisen. Die beispielhaft gezeigten Befestigungselemente 4 weisen einen Spalt 5 auf, der das jeweilige Befestigungselement 4 in zwei beabstandete Bereiche trennt. Zusätzlich zu dem Spalt können Magnetelemente 16 an den Befestigungselementen 4 angeordnet sein, nämlich an deren Enden E1, E2. Werden die Befestigungselemente 4, die wie im gezeigten Beispiel als angeformte Vorsprünge der Verschiebehilfe 3 ausgestaltet sein können, in die Aufnahmen 2 eingeführt, so werden die durch den Spalt 5 getrennten Bereiche der Befestigungselemente 4 aufeinander zu gebogen. Hierdurch erzeugen Sie eine nach außen gerichtete Klemmkraft als Reaktionskraft, mit der die Verschiebehilfe 3 kraftschlüssig an der Unterseite der Küchenmaschine 1 befestigt wird. Zusätzlich kann eine Magnetverbindung zwischen den Magnetelementen 16 und insbesondere ferromagnetischen Komponenten der Küchenmaschine in den Aufnahmen 2 bereitgestellt sein.
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Wie insbesondere in 2 dargestellt ist, kann ein Randbereich der Verschiebehilfe 3 an die Außenkontur der Küchenmaschine 1 angepasst sein. Durch diese angepasste Kontur ergibt sich optisch ein homogener Übergang zwischen der Verschiebehilfe 3 und dem Gehäuse der Küchenmaschine 1. Hierdurch entsteht ein vorteilhafter optischer Eindruck.
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Weiterhin kann die Verschiebehilfe 3 wie im gezeigten Beispiel eine Öffnung 7 aufweisen. Eine solche Öffnung 7 ermöglicht den Zugang zu Bereichen der Küchenmaschine 1, die ansonsten von der Verschiebehilfe 3 abgedeckt wären. Dies kann beispielsweise sinnvoll sein, um zu verhindern, dass ein Lüftungsgitter von der Verschiebehilfe 3 verdeckt wird. Ebenfalls kann beispielsweise eine Auslassöffnung, die den Austritt von in der Küchenmaschine 1 ausgelaufenen Flüssigkeiten oder in der Küchenmaschine 1 angefallenen Krümeln aus der Küchenmaschine 1 ermöglichen soll, mit einer derartigen Öffnung 7 offengehalten werden.
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Die Verschiebehilfe 3 kann wie die beispielhafte Verschiebehilfe 3 flächig gestaltet sein. Sie kann - wie die beispielhaft insbesondere in den 3 und 4 zu erkennende Verschiebehilfe - zwei Gleitelemente 8 aufweisen. Die zwei Gleitelemente 8 können auf einer von den Befestigungselementen 4 abgewandten Seite der Verschiebehilfe 3 angeordnet sein.
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Die Gleitelemente 8 können aus Polytetrafluorethylen (PTFE) oder einer Kunststoffkeramik gefertigt sein und/oder eine Beschichtung aus Polytetrafluorethylen (PTFE) oder einer Kunststoffkeramik aufweisen.
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Die Funktionsweise der Küchenmaschine 1 mit der Verschiebehilfe 3 geht aus den 5 bis 7 hervor. Dort ist der untere Teil einer Küchenmaschine 1 schematisch dargestellt. Die Verschiebehilfe 3 ist dort im Bereich der Rückseite 9 der Küchenmaschine 1 an der Unterseite der Küchenmaschine 1 befestigt. Die Rückseite 9 ist abgewandt von einer Vorderseite 10 der Küchenmaschine 1. Bei der Vorderseite 10 handelt es sich um die Seite der Küchenmaschine 1, die dazu bestimmt ist, beim Gebrauch der Küchenmaschine 1 der Personen, die die Küchenmaschine 1 benutzt, zugewandt zu sein. Typischerweise weisen Küchenmaschinen 1 im Bereich ihrer Vorderseite 10 Bedienelemente o. ä. auf, da diese dort besonders gut erreicht werden können.
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In ihrer in 5 dargestellten Gebrauchsposition ruht die Küchenmaschine 1 auf ihren Standfüßen 11 und 12. Die Küchenmaschine 1 kann - wie die beispielhaft dargestellte Küchenmaschine - zwei vordere Standfüße 11 und zwei hintere Standfüße 12 aufweisen.
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Die beispielhafte Verschiebehilfe 3 ist so gestaltet und an der Küchenmaschine 1 angeordnet, dass die Gleitelemente 8 einen Abstand zu der Unterlage 13 aufweisen, auf der die Küchenmaschine 1 in ihrer Gebrauchsposition mit ihren Standfüßen 11 und 12 steht.
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Wird die Küchenmaschine 1 an ihrer Vorderseite 10 angehoben, so definieren die hinteren Standfüße 12 eine Kippachse 14, um die die Küchenmaschine 1 eine Kippbewegung vollführt.
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Beim Erreichen eines definierten Winkels durch die Kippbewegung kommt es zu der in 6 dargestellten Situation. Die Gleitelemente 8 gelangen in Kontakt mit der Unterlage 13 und beginnen so einen Teil der Gewichtskraft der Küchenmaschine 1 auf der Unterlage 13 abzustützen. Dabei lässt sich das Gewicht durch weiteres Anheben der Vorderseite 10 so weit von den hinteren Standfüßen 12 auf die Gleitelemente 8 verlagern, dass die Standfüße 12 schließlich den Kontakt zu Unterlage 13 verlieren. Diese Situation ist in der 7 dargestellt. Hierbei verlagert sich die Kippachse, um die die Küchenmaschine 1 ihre Bewegung vollführt, von der durch die hinteren Standfüße 12 definierten Kippachse 14 zu der durch die Gleitelemente 8 definierten Kippachse 15.
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Durch die Verlagerung der Kippachse verändert sich der Hebel, mit der beim Anheben der Vorderseite 10 die Kippbewegung der Küchenmaschine 1 bewirkt wird. Die Person, die die Küchenmaschine 1 an ihrer Vorderseite 10 anhebt, spürt so eine Veränderung des beim Anheben der Vorderseite 10 zu überwindenden Anteils der Gewichtskraft der Küchenmaschine 1. Hierdurch erhält der Benutzer eine haptische Rückmeldung, an der er erkennen kann, wann die hinteren Standfüße 12 der Küchenmaschine 1 vollständig entlastet sind und sich von der Unterlage 13 abheben.
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Wenn die hinteren Standfüße 12 den Kontakt zu der Unterlage 13 verlieren, ist im Fall des dargestellten Beispiels die maximale durch die Verschiebehilfe 3 bewirkbare Gleitfähigkeit der Küchenmaschine 1 erreicht, da die Standfüße 12 der Küchenmaschine 1 keine Gleitreibung mehr erzeugen können. Der Benutzer merkt damit, wann der Punkt erreicht ist, an dem ein weiteres Anheben der Vorderseite 10 nicht mehr erforderlich und das Verschieben der Küchenmaschine 1 auf der Unterlage 13 mit einem minimalen Reibwiderstand möglich ist.
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8 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Verschiebehilfe 3 nach der Erfindung, die eine im Vergleich zu den 1 bis 7 abweichende Ausführungsform betrifft. Zwei in Form von Vorsprüngen ausgebildete Befestigungselemente 4 erstrecken sich ausgehend von einem Verschiebehilfe-Basiskörper 100, der als Flachkörper ausgebildet ist, weg. Die Befestigungselemente 4 sind parallel angeordnet. An den Enden E1, E2 der Befestigungselemente 4 ist jeweils ein Magnetelement 16 angeordnet. Die Magnetelemente 16 sind Permanentmagnete. Die als Vorsprung ausgebildeten Befestigungselemente 4 greifen zur Befestigung der Verschiebehilfe an der Küchenmaschine in Aufnahmen 2 in der Küchenmaschine ein und wechselwirken magnetisch (zur Bereitstellung einer Magnetverbindung) mit in den Aufnahmen 2 angeordneten, insbesondere ferromagnetischen, Komponenten der Küchenmaschine 1. Der Verschiebehilfe-Basiskörper 100 ist kreuzförmig ausgebildet (insbesondere als kreuzförmiger Flachkörper) und weist vier Kreuzschenkel A, B, C, D auf, die sich in einem Mittelabschnitt M kreuzen.
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Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Küchenmaschine
- 2
- Aufnahme
- 3
- Verschiebehilfe
- 4
- Befestigungselement
- 5
- Spalt
- 6
- Randbereich
- 7
- Öffnung
- 8
- Gleitelement
- 9
- Rückseite
- 10
- Vorderseite
- 11
- Standfuß, vorn
- 12
- Standfuß, hinten
- 13
- Unterlage
- 14
- Kippachse
- 15
- Kippachse
- 16
- Magnetelement
- A
- Kreuzschenkel
- B
- Kreuzschenkel
- C
- Kreuzschenkel
- D
- Kreuzschenkel
- E1
- Ende
- E2
- Ende
- M
- Mittelabschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102018104053 A1 [0006]