DE3508203A1 - Schiffsantrieb - Google Patents

Schiffsantrieb

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DE3508203A1
DE3508203A1 DE19853508203 DE3508203A DE3508203A1 DE 3508203 A1 DE3508203 A1 DE 3508203A1 DE 19853508203 DE19853508203 DE 19853508203 DE 3508203 A DE3508203 A DE 3508203A DE 3508203 A1 DE3508203 A1 DE 3508203A1
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Germany
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propeller
ship
blades
propulsion system
ring
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DE19853508203
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English (en)
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Rudolf Dr. 6800 Mannheim Wieser
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WIESER DR RUDOLF
Original Assignee
WIESER DR RUDOLF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/08Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers of more than one propeller
    • B63H5/10Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers of more than one propeller of coaxial type, e.g. of counter-rotative type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/14Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers characterised by being mounted in non-rotating ducts or rings, e.g. adjustable for steering purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/125Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers movably mounted with respect to hull, e.g. adjustable in direction, e.g. podded azimuthing thrusters

Description

  • geführt ist.
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen verbesserten Schiffsantrieb, der bei vorgegebener Antriebsleistung eine gesteigerte Schubkraft für das Schiff oder bei vorgegebener Schubkraft eine Reduktion des Treibstoffverbrauches erbringt.
  • Es ist bereits ein Schiffsantrieb bekannt geworden, bei dem hinter dem auf der horizontalen Welle befestigten eigentlichen Propeller ein zweiter, frei rotierender Propeller angeordnet ist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des ersten Propellers. Die Innenteile der Flügel des zweiten Propellers werden von den abströmenden Wassermassen des ersten Propellers angetrieben. Die Außenteile der Flügel des zweiten Propellers erfassen eine zusätzliche Wassermasse und berchleunigen diese nach rückwärts.
  • Die gesamte Schubsteigerung durch Einsatz des zweiten Propellers beträgt - je nach Betriebszustand des Schiffes - fünf bis zwölf Prozent des ursprünglichen Schubes.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist es, daß an den Flügelspitzen des ersten Propellers erhebliche Umtrömungsverluste auftreten und daß die Grenzen zwischen den Innen- und Außenzonen des zweiten Propellers nicht klar definiert sind, wodurch der Gewinn an zusätzlichem Schub begrenzt wird.
  • Um einen weiteren Gewinn an zusätzlicher Schubkraft durch die Vermeidung vorstehend genannter Nachteile bzw. eine weitere Reduktion des Treibstoffverbrauches zu erreichen, wird ein verbesserter Schiffsantrieb vorgeschlagen, der aus einem außerhalb des Schiffsrumpfes an einer horizontalen Welle befestigten primären Propeller mit starren oder schwenkbaren Flügeln besteht, der in seiner axialen Erstreckung ganz oder teilweise von einem starren Düsenring umgeben i;t, und der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß hinter dem primären Propeller und hinter dem starren Düsenring ein sekundäres Schubrad angeordnet ist, von dessen Nabe die außen von einem Trennring umschlossenen Schaufeln einer Wasserturbine abstehen, und daß der Trennring an seiner Außenfläche mehrere Flügel eines sekundären Propellers trägt. Dabei erfolgt der Antrieb des primären Propellers bzw. seiner Welle entweder durch eine im Schiffsrumpf angeordne-+e Kraftmaschine (Verbrennungsmotor, Dampfturbine, Gasturbine, Elektromotor, Hydraulikmotor) oder durch einen außerhalb des Schiffsrumpfes befindlichen Unterwasser-Elektromotor oder Unterwasser-Hydraulikmotor.
  • Durch diese neue Ausbildung des Schiffsantriebes werden die Umströmungsverluste an den Flügelenden des primären Propellers vermieden und das sekundäre Schubrad wird durch den Trennring in eine innere Wasserturbine mit genau definierter Durchströmung und in die außen befindlichen Flügel des sekundären Propellers - mit ebenfalls exakt definierter Durchströmung - unterteilt. Dies vermindert die Strömungsverluste im Schubrad und bringt eine weitere Steigerung der zusätzlichen Schubkraft bzw. eine zusätzliche Reduktion des Treibstoffverbrauches. Auch kann sich zwischen den Flügelaustrittskanten des primären Propellers und den Schaufeleintrittskanten der Wasserturbine ein Wasserbereich mit geringem Überdruck (o,2'-o,5 m Wassersäule) aufbauen, der eine vergrößerte Antriebsleistung für den sekundären Propeller ergibt, was bei des- sen großem Durchmesser einen besonderen Gewinn an zusätzlicher Schubkraft bringt.
  • Eine verlustarme Strömung zwischen dem primären Propeller und der nachgeschalteten Wasserturbine wird auch dadurch erreicht, daß der lichte Durchmesser des Trennringes mit dem lichten Durchmesser des starren Düsenringes der Größe nach übereinstimmt oder ungefährt übereinstimmt.
  • Auch ist zur Verringerung von Wasserverlusten zwischen dem starren Düsenring und dem rotierenden Trennring eine kreisförmige Drosselstrecke ausgebildet.
  • Es kann durch die spezielle Ausbildung des Schubrades die Zahl der Wasserturbinenschaufeln und die Zahl der Flügel des sekundären Propellers unabhängig voneinander und den jeweiligen Anforderungen entsprechend gewählt werden. Meist wird die Zahl der Wasserturbinenschaufeln größer als die Zahl der Flügel des sekundären Propellers sein.
  • Bei kleineren Antrieben können die Flügel des sekundären Propellers mit dem Trennring als ein Stück gegossen sein. Bei größeren Antrieben können die Flügel des sekundären Propellers mit dem Trennring auch lösbar verbunden sein.
  • Die Zahl der Flügel des sekundären Propellers wird meist zwischen zwei und sechs betragen.
  • Die Flügel des sekundären Propellers zweigen - im axialen Riß - mit ihren Eintrittskanten von der Außenfläche des Trennringes unter einem spitzen Winkel a ab.
  • Auch sind die Eintrittskanten der sekundären Flügel -in Drehrichtung des Schubrades gesehen - nach rückwärts gekrümmt. Dadurch werden im Wasser schwimmende Festkörper (z.B. Treibholz) vom sekundären Propeller nach außen abgedrängt.
  • Das aus der Wasserturbine, dem Trennring und den Flügeln des sekundären Propellers bestehende sekundäre Schubrad ist auf der Welle des primären Propellers drehbar in der Weise gelagert, daß sein Axialschub auf die Welle übertragen wird. Während der Fahrt des Schiffes stellt sich für das Schubrad eine "freie" Drehzahl ein, die durch das Gleichgewicht zwischen antreibendem und widerstehendem Drehmoment bestimmt ist. Diese Drehzahl des Schubrades liegt erheblich unter der Drehzahl des primären Propellers, wodurch - in Verbindung mit dem größeren Durchmesser des sekundären Propellers - eine erhebliche zusätzliche Schubkraft erzeugt werden kann.
  • Wenn der primäre Propeller schwenkbare Flügel aufweist - was für die Erreichung optimaler Antriebsverhältnisse bei unterschiedlichen Schiffsgeschwindigkeit erforderlich ist - so ist der vordere Bereich der schwenkbaren Flügel vom starren Düsenring und der hintere Bereich der schwenkbaren Flügel vom rotierenden Trennring umschlossen. Dabei sind die Innenfläche des starren Düsenringes und die Innenfläche des Trennringes im Bereich der schwenkbaren Flügel als Teile einer Kugelfläche gestaltet, die die schwenkbaren Flügel mit kleinstmöglichem Spalt umschließen. Dadurch werden Strömungsverluste am Verstellpropeller weitgehend vermieden.
  • Um die Zuströmverhältnisse zum primären Propeller zu verbessern - d.h. um die durch Siebe abgedeckte Zuströmquerschnitte zu vergrößern - ist außerhalb des Schiffsrumpfes vor dem primären Propeller ein Wellenlager angeordnet, das sich über - vorzugsweise drei - Streben auf den starren Düsenring bzw. auf dessen Träger oder am Schiffsrumpf abstützt. Der starre Düsenring ist über mehrere Träger am Schiffsrumpf befestigt.
  • Durch diese Ausführung wird ein ruhiger Wellenlauf auch bei größerer Auskragung des primären Propellers erreicht.
  • Bei einer speziellen Ausführung des verbesserten Schiffsantriebes, der keinen sekundären Propeller mit großem Durchmesser aufweist und daher besonders für Flachwasserfahrzeuge geeignet ist, hat der auf der horizontalen Welle befestigte Propeller schwenkbare Flügel und ist von einem starren Düsenring umgeben. Dieser Düsenring besteht aus wenigstens zwei ringförmigen Teilen, deren Verbindungsfläche(n) sich im Bereich der Propellerflügel befindet bzw. befinden.
  • Diese Ausführung ermöglicht es, daß die Innenfläche des vorderen Teiles des Düsenringes und die Innenfläche des hinteren Teiles des Düsenringes im Bereich der schwenkbaren Flügel des Propellers als Teile einer Kugelfläche gestaltet sind, die die schwenkbaren Flügel mit kleinstmöglichem Spalt umschließen. Dadurch werden Umströmungsverluste an den Propel Im hinteren Teil des Düsenringes ist in an sich bekannter Art ein Leitapparat für die Beeinflussung des aus dem Verstellpropeller austretenden Flüssigkeitsstromes angeordnet, durch den die Umfangskomponenten des strömenden Wassers in zusätzlichen Schub verwandelt werden.
  • Die Schaufelprofile des Leitapparates weisen eintrittsseitige Krümmungsradien R auf, die wenigstens 10% der jeweiligen axialen Profiltiefe T ausmachen.
  • Durch diese Ausbildung der Schaufelprofile wird auch bei deren veränderlichen Anströmung - wie sie bei unterschiedlichen Schiffsgeschwindigkeiten und unterschiedlichen Antriebsleistungen auftritt - eine gute Wirkung des Leitapparates erreicht.
  • Auch bei dieser speziellen Ausführung des Schiffsantriebes ist außerhalb des Schiffsrumpfes vor dem Düsenring ein Wellenlager angeordnet, das sich über drei Streben auf den vorderen Teil des Düsenringes bzw. auf dessen Träger oder auf den Schiffsrumpf abstützt. Dadurch wird auch hier ein ausreichender Ansaugequerschnitt bei gleichzeitig ruhigem Lauf der Welle erreicht.
  • Die Verstellung der schwenkbaren Propellerflügel kann in vorteilhafter Weise auf hydraulischem Wege erfolgen. Hierzu wird wenigstens eine Verbindungsleitung für das Fluid auf der dem Schiffsrumpf abgewandten Seite koaxial zur Wellenachse in die Nabe des Propellers eingeführt. Durch diese Lösung ist auch eine nachträgliche Ausrüstung von Schiffen mit ummantelten Verstellpropellern mit geringem Aufwand möglich.
  • Um das Einsaugen von Treibholz in die Propeller zu verhindern, sind bei allen Ausführungsvarianten des Vorschlages die Zuströmquerschnitte vor den starren Düsenringen in an sich bekannter Weise durch Siebe abgedeckt.
  • Erfolgt der Antrieb des (primären) Propellers bzw.
  • dessen Welle durch einen außerhalb des Schiffsrumpfes befindlichen Unterwasser-Elektromotor oder Unterwasser-Hydraulikmotor, so kann der Schiffsantrieb in an sich bekannter Weise auch um eine vertikale Achse schwenkbar oder drehbar ausgeführt sein, wodurch eine hohe Manövrierfähigkeit des Schiffes erreicht wird.
  • Wird ein neues Schiff mit einem ummantelten primären Propeller und diesem nachgeschalteten Schubrad ausgerüstet, so kann die Drehzahl des primären Propellers erheblich höher gewählt werden als bei Anwendung einer konventionellen Schiffsschraube. Dadurch ist es - zusätzlich zur Reduktion des Treibstoffverbrauches - möglich, erheblich an Gewicht und Raumbedarf der antreibenden Kraftmaschine zu sparen.
  • Durch den verbesserten Schiffsantrieb kann - bei vorgegebener Antriebsleistung und abhängig von den jeweils herrschenden Betriebsbedingungen - eine Steigerung der Schubkraft zwischen 10 und 20% bzw.
  • - bei vorgegebener Schubkraft - eine entsprechende Reduktion des Treibstoffverbrauches erwartet werden.
  • In den Zeichnungen sind vier Ausführungsvarianten des Vorschlages beispielhaft dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die erste Ausführungsform (nach der Linie A-B in Fig. 2), bei der ein ummantelter, primärer Propeller mit starren Flügeln und nachgeschaltetem Schubrad am Schiffsheck angeordnet und durch eine Kraftmaschine im Schiffsrumpf angetrieben ist.
  • Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die erste Ausführungsform nach der Linie C-Din Fig. 1.
  • Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch die zweite Ausführungsform, bei der ein ummantelter primärer Propeller mit schwenkbaren Flügeln (Verstellpropeller) und nachgeschaltetem Schubrad am Schiffsheck angeordnet ist.
  • Fig. 4 einen vertikalen Längsschnitt durch eine dritte, um eine vertikale Achse drehbare Ausführungsform, bei der ein ummantelter, primärer Verstellpropeller mit nachgeschaltetem Schubrad von einem Unterwasser-Elektromotor bzw. einem Unterwasser-Hydraulikmotor angetrieben ist.
  • Fig. 5 einen vertikalen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform, bei der ein primärer Verstellpropeller mit nachgeschaltetem Leitapparat von einem aus zwei ringförmigen Teilen bestehenden Düsenring ummantelt und am Schiffsheck angeordnet ist.
  • Fig. 6 einen Zylinderschnitt durch die Schaufeln des Leitapparates der vierten Ausführungsform nach der Linie E-Fin Fig. 5.
  • Bei der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsform des Vorschlages ist aus dem Schiffsheck 1 die Welle 2 hinausgeführt, auf der der primäre Propeller 3 mit starren Flügeln 3' aufgekeilt ist.
  • Der primäre Propeller 3 ist von einem starren Düsenring 4 umgeben, der sich über Träger 5 auf das Schiffsheck 1 abstützt. Zwischen den Positionen 3' und 4 ist ein kleiner radialer Spalt vorhanden.
  • Hinter dem primären Propeller 3 und hinter dem starren Düsenring 4 ist ein sekundäres Schubrad 6 angeord net, das auf der Welle 2 drehbar gelagert ist und das seinen Schub auf die Welle 2 überträgt.
  • Von der Nabe 6a des Schubrades 6 stehen radial die acht Schaufeln 6b der Wasserturbine 6b' ab, die außen von dem Trennring 6c umgeben sind. Der Trennring 6c trägt an seiner Außenfläche vier Flügel 6d des sekundären Propellers 6?.
  • Der lichte Durchmesser D2 des Trennringes 6c stimmt mit dem lichten Durchmesser D1 des starren Düsenringes 4 der Größe nach überein.
  • Zwischen dem starren Düsenring 4 und dem rotierenden Trennring 6c ist eine kreisförmige Drosselstrecke 7 ausgebildet.
  • Die vier Flügel 6d des sekundären Propellers 6? sind außen an dem Trennring 6c angegossen. Diese Flügel 6d zweigen - im axnormalen Riß Fig. 2 - mit ihren Eintrittskanten 6d" von der Außenfläche des Trennringes 6c unter einem spitzen Winkel a ab. Die Eintrittskanten 6dX der sekundären Flügel 6d sind - in Drehrichtung des Schubrades 6 gesehen - nach rückwärts gekrümmt.
  • Während der Fahrt des Schiffes wird die Wasserturbine 6b' vom Drall des aus dem primären Propeller 3 austretenden Wasserstrahles angetrieben und erzeugt über die Flügel 6d des sekundären Propellers 6d einen zusätzlichen Schub.
  • Ein weiterer Antrieb der Wasserturbine 6b' ist durch einen wasserseitigen Überdruck möglich, der sich zwischen dem primären Propeller 3 und den Schaufeln 6b der Wasserturbine 6b' ausbilden kann.
  • Die "freie" Drehzahl des Schubrades 6 ist kleiner als die Drehzahl des primären Propellers 3.
  • Durch den großen Durchmesser des sekundären Propellers 6d wird eine große zusätzliche Wassermenge erfaßt und nach rückwärts beschleunigt. Dies ergibt einen erheblichen Zusatzschub.
  • Außerhalb des Schiffshecks 1 ist vor dem primären Propeller 3 zur Verbesserung der Laufruhe der Welle 2 ein Wellenlager 8 angeordnet, das sich über drei Streben 9 auf den starren Düsenring 4 abstützt. (Das Lager 8 kann sich gegebenenfalls auch auf das Schiffsheck 1 oder auf die Träger 5 des Düsenringes 4 abstützen).
  • Die Zuströmquerschnitte des Wassers zwischen den Trägern 5 sind durch Siebe 10 abgedeckt, um ein Eindringen von Treibholz in den primären Propeller 3 bzw.
  • in die Wasserturbine 6b' zu verhindern.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsform des Vorschlages besitzt der primäre Propeller 3x schwenkbare Flügel 3", um die Wasserförderung der Schiffsgeschwindigkeit optimal anpassen zu können.
  • Die stirnseitigen Begrenzungsflächen der schwenkbaren Flügel 3" sind dabei als Teile einer Kugelfläche ausgebildet.
  • Der vordere Bereich der schwenkbaren Flügel 3" des primären Propellers 3x ist vom starren Düsenring 4 und der hintere Bereich der schwenkbaren Flügel 3" vom rotierenden Trennring 6c umschlossen. Die Innenfläche des starren Düsenringes 4 und die Innenfläche des rotierenden Trennringes 6c sind im Bereich der schwenkbaren Flügel 3" des primären Propellers 3x als Teile einer Kugelfläche (mit dem Durchmesser DK) gestaltet, die die schwenkbaren Flügel 3" mit kleinstmöglichem Spalt umschließen und so Umströmungsverluste vermeiden.
  • Die Flügel 6d des sekundären Propellers 6? sind hier am Trennring 6clösbar befestigt (angeschraubt).
  • Die übrigen Positionen der Ausführungsvariante 2 stimmen mit den Positionen der Ausführungsvariante 1 weitgehend überein und tragen auch dieselben Positionsnummern.
  • Bei der in Fig.4 dargestellten dritten Ausführungsform wird der ummantelte Verstellpropeller 3x mit nachgeschaltetem Schubrad 6 von einem Unterwasser-Elektromotor 11 (bzw. von einem Unterwasser-Hydraulikmotor 12) angetrieben.
  • Der gesamte Schiffsantrieb ist - zur Steigerung der Manövrierbarkeit des Schiffes - um die vertikale Achse 13 drehbar bzw. schwenkbar.
  • Diese Ausführungsform mit Unterwassermotor ist -zufolge ihres günstigen Treibstoffverbrauches - auch als Hauptantrieb für kleinere und mittelgroße Schiffe emsetzbar.
  • Bei der in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellten vierten Ausführungsform handelt es sich um eine solche mit Verstellpropeller 3x und ohne Schubrad 6. Diese Ausführungsvariante eignet sich besonders für den Antrieb von Flachwasserfahrzeugen.
  • Der starre Düsenring 4x besteht aus dem ringförmigen vorderen Teil 4' und dem ringförmigen hinteren Teil 4", deren Verbindungsfläche 14 sich im Bereich der schwenkbaren Propellerflügel 3" befinden.
  • Es sind die Innenfläche des vorderen Teiles 4' und die Innenfläche des hinteren Teiles 4" des Düsenringes 4x im Bereich der schwenkbaren Flügel 3" des Propellers 3x wieder als Teile einer Kugelfläche gestaltet, die die schwenkbaren Flügel mit kleinstmöglichem Spalt umschließen.
  • Im hinteren Teil 4" des Düsenringes 4x ist in an sich bekannter Art ein Leitapparat 15 für die Beeinflussung des aus dem Verstellpropeller 3x austretenden Wasserstroms angeordnet. (Dieser Leitapparat reduziert den Drall dieses Wasserstroms und erzeugt dadurch eine zusätzliche Schubkraft).
  • Wie in Fig. 6 in einem Zylinderschnitt ersichtlich, besitzen die Schaufelprofile 15' des Leitapparates 15 eintrittsseitige Krümmungsradien R, die wenigstens 10% der jeweiligen axialen Profiltiefe Tbetragen.
  • Durch diese spezielle Ausbildung der Schaufelprofile 15' erreicht der Leitapparat 15 auch bei verschiedenen Betriebszuständen eine hohe Wirksamkeit.
  • Das Verschwenken der Propellerschaufeln 3" erfolgt vorteilhaft auf hydraulischem Wege.
  • Hierzu ist eine Verbindungsleitung 16 für das Fluid auf der dem Schiffsrumpf 1 abgewandten Seite koaxial zur Wellenachse in die Nabe 17 des Verstellpropellers 3x eingeführt.
  • Die übrigen Positionen der Ausführungsform 4 stimmen mit den Positionen der Ausführungsformen 1,2 und 3 dann überein, wenn die Positionsnummern dieselben sind.
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Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Schiffsantrieb, bestehend aus einem außerhalb des Schiffsrumpfes an einer im wesentlichen horizontalen Welle befestigten primären Propeller mit starren oder schwenkbaren Flügeln, der in seiner axialen Erstreckung ganz oder teilweise von einem starren Düsenring umgeben ist, wobei der Antrieb des primären Propellers bzw. seiner Welle durch eine im Schiffsrumpf angeordnete Kraftmaschine (Verbrennungsmotor, Dampfturbine, Gasturbine, Elektromotor, Hydraulikmotor) oder durch einen außerhalb des Schiffsrumpfes befindlichen Unterwasser-Elektromotor oder Unterwasser-Hydraulikmotor erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem primären Propeller (3, 3x) und hinter dem starren Düsenring (4) ein sekundäres Schubrad (6) angeordnet ist, von dessen Nabe (6a) die außen von einem Trennring (6c) umschlossenen Schaufeln (6b) einer Wasserturbine (6b') abstehen, und daß der Trennring (6c) an seiner Außenfläche mehrere Flügel (6d) eines sekundären Propellers (6d') trägt.
  2. 2. Schiffsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der lichte Durchmesser (D2) des Trennringes (6c) mit dem lichten Durchmesser (D1) des starren Düsenringes (4) der Größe nach übereinstimmt oder ungefährt übereinstimmt.
  3. 3. Schiffsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem starren Düsenring (4) und dem rotierenden Trennring (6c) eine kreisförmige Drosselstrecke (7) ausgebildet ist.
  4. 4. Schiffsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im sekundären Schubrad (6) die Zahl der Wasserturbinenschaufeln (6b) sich von der Zahl der Flügel (6d) des sekundären Propellers (6cit) unterscheidet.
  5. 5. Schiffsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (6d) des sekundären Propellers (6?) mit dem Trennring (6c) als ein Stück gegossen sind oder daß die Flügel des sekundären Propellers (6d) mit dem Trennring (6c) lösbar verbunden sind.
  6. 6. Schiffsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Flügel (6d) des sekundären Propellers (6d') zwei bis sechs beträgt.
  7. 7. Schiffsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - im axialen Riß - die Flügel (6d) des sekundären Propellers (6?) mit ihren Eintrittskanten (6dz) von der Außenfläche des Trennringes (6c) unter einem spitzen Winkel (u) abzweigen, und daß die Eintrittskanten (6dz) der sekundären Flügel (6d) - in Drehrichtung des Schubrades gesehen nach rückwärts gekrümmt sind.
  8. 8. Schiffsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Wasserturbine (6b'), dem Trennring (6c) und den Flügeln (6d) des sekundären Propellers (6d) bestehende sekundäre Schubrad (6) auf der Welle (2) des primären Propellers (3) drehbar gelagert ist.
  9. 9. Schiffsantrieb nach Anspruch 1, bei dem der primäre Propeller schwenkbare Flügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich der schwenkbaren Flügel (3") des primären Propellers (3x) vom starren Düsenring (4) und der hintere Bereich der schwenkbaren Flügel (3") vom rotierenden Trennring (6c) umschlossen ist.
  10. 10. Schiffsantrieb nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des starren Düsenringes (4) und die Innenfläche des Trennringes (6c) im Bereich der schwenkbaren Flügel (3") des primären Propellers (3x) genau oder näherungsweise als Teile einer Kugelfläche gestaltet sind, die die schwenkbaren Flügel (3") mit kleinstmöglichem Spalt umschließen.
  11. 11. Schiffsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Schiffshecks (x) vor dem primären Propeller (3) ein Wellenlager (8) angeordnet ist, das sich über - vorzugsweise drei - Streben (9) auf den starren Düsenring (4) bzw.
    auf dessen Träger (5) oder auf das Schiffsheck (1) abstützt.
  12. 12. Schiffsantrieb, bestehend aus einem außerhalb des Schiffsrumpfes an einer im wesentlichen horizontalen Welle befestigten Propeller mit schwenkbaren Flügeln, der von einem starren Düsenring umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenring (4x) aus wenigstens zwei ringförmigen Teilen (4', 4") besteht, deren Verbindungsfläche(n) (14) sich im Bereich der schwenkbaren Propellerflügel (3") befindet bzw. befinden.
  13. 13. Schiffsantrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des vorderen Teiles (4') des Düsenringes (4x) und die Innenfläche des hinteren Teiles (4") des Düsenringes (4x) im Bereich der schwenkbaren Flügel (3") des Propellers (3x) genau oder näherungsweise als Teile einer Kugelfläche gestaltet sind, die die schwenkbaren Flügel (3") mit kleinstmöglichem Spalt umschließen.
  14. 14. Schiffsantrieb nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Teil (4") des Düsenringes (4x) in an sich bekannter Art ein Leitapparat (15) für die Beeinflussung des aus dem Verstellpropeller (3x) austretenden Wasserstromes angeordnet ist.
  15. 15. Schiffsantrieb nach Anspruch 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelprofile (15') des Leitapparates (15) einen eintrittsseitigen Krümmungsradius (R) aufweisen, der wenigstens 10% der jeweiligen axialen Profiltiefe (T) ausmacht.
  16. 16. Schiffsantrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Schiffsrumpfes (1) vor dem Propeller (3x) ein Wellenlager (8) angeordnet ist, das sich über - vorzugsweise drei - Streben (9) auf den vorderen Teil (4') des starren Düsenringes (4x) bzw. auf dessen Träger (5) oder auf den Schiffsrumpf (1) abstützt.
  17. 17. Schiffsantrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verbindungsleitung (16) für das Fluid zur Verstellung der Propellerflügel (3") auf der dem Schiffsrumpf (1) abgewandten Seite koaxial zur Wellenachse in die Nabe (17) des Verstellpropellers (3x) eingeführt ist.
  18. 18. Schiffsantrieb nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuströmquerschnitte zum starren Düsenring (4, 4x) in an sich bekannter Weise durch Siebe (10) abgedeckt sind.
  19. 19. Schiffsantrieb nach Anspruch 1 oder 12, bei dem der Antrieb des primären Propellers bzw. seiner Welle durch einen außerhalb des Schiffsrumpfes befindlichen Unterwasser-Elektromotor oder Unterwasser-Hydraulikmotor erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffsantrieb in an sich bekannter Weise um eine vertikale oder annähernd vertikale Achse (13) schwenkbar bzw. drehbar aus-
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