DE3508178A1 - Pufferstrecke fuer den hydraulischen kapseltransport - Google Patents

Pufferstrecke fuer den hydraulischen kapseltransport

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DE3508178A1
DE3508178A1 DE19853508178 DE3508178A DE3508178A1 DE 3508178 A1 DE3508178 A1 DE 3508178A1 DE 19853508178 DE19853508178 DE 19853508178 DE 3508178 A DE3508178 A DE 3508178A DE 3508178 A1 DE3508178 A1 DE 3508178A1
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DE19853508178
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English (en)
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Alfred 7988 Wangen Bolz
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Alfred Bolz GmbH and Co KG
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Alfred Bolz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/01Hydraulic transport of articles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  • Pufferstrecke für den hydraulischen Kapseltransport
  • Beschreibung Pufferstrecke für den hydraulischen Kapsel transport.
  • Die Erfindung betrifft eine Pufferstrecke zum Speichern von Kapseln beim hydraulischen Kapseltransport nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die vorgegebene Pufferstrecke soll im Falle von Störungen bei der Abnahme von Kapseln, welche in einer von Flüssigkeit durchströmten Rohrleitung mittels dieser Flüssigkeit transportiert und gleichzeitig physikalisch behandelt werden, die zur Leerung eines Streckenabschnittes benötigten Kapseln aufnehmen und für eine gewisse Zeit speichern.
  • Es ist bekannt zur Erfüllung dieser Erfordernis z.B. bei kontinuierlichen Sterilisationsanlagen nach DE-21 49 122 C2 am Ende der zur Kühlung dienenden Rohrleitung ein breites Transportband anzubringen, welches zu Körben führt. Gibt es z.B. eine Störung in der Verpackungsmaschine was bedeutet, daß die in großer Stückzahl aus dem kontinuierlich arbeitenden Sterilisator austretenden fertigen Konservendosen nicht mehr kontinuierlich abgenommen werden können und gepuffert werden müssen. Dazu dienen nach dem heutigen Stand der Technik besonders breite und lange Transportbänder; können auch diese die ankommenden Konservendosen nicht mehr fassen, dann werden diese Transportbänder in bereitstehende Körbe entleert.
  • Der Nachteil dieser Methode liegt darin, daß die gespeicherten Konservendosen chaotisch auf den Transportbändern und in den Körben liegen und für eine kontinuierliche Weiterverarbeitung zuerst wieder sortiert und in Linie gelegt werden müssen. Auch besteht bei weichen Behältern z.B. bei Alu-Leichtbehältern, Kunststoffbehältern bei derartiger Behandlung die Gefahr von Beschädigungen und von Ausschußware.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so weiterzubilden, daß bei geringeren Anlagenkosten eine kontinuierliche Weiterverarbeitung der im Speicher befindlichen Kapseln ermöglicht und somit eine weitgehend automatische Entleerung der mit Kapseln gefüllten Speicher gewährleistet wird. Ferner soll durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erreicht werden daß das Risiko der Beschädigung von Kapseln ausgeschlossen wird.
  • Ferner ist zu erreichen, daß im Falle einer Störung bei der Abnahme der Kapseln am Anlagenende, eine bestimmte Prozeßstrecke z.B. die Sterilisationsstrecke eines Durchlaufautoklaven geleert werden können muß, sodaß die in der Anlage befindlichen Behälter nicht Ausschuß werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die ermöglichte automatische Entleerung der mit Kapseln gefüllten Pufferstrecken gegenüber dem heutigen Stande der Technik Hilfskräfte zum Ordnen der chaotisch auf den Pufferförderbändern und Körben liegenden Kapseln einspart und dadurch Betriebskosten gespart werden können. Ferner wird durch die Vermeidung von Beschädigungen der Kapseln, insbesonders der Weichbehälter, - welche stark im Kommen sind -, die Anlagenrentabilität erhöht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 Als Puffer- bzw. Speicherstrecken ausgebildete Rohrleitungsabschnitte.
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnung nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • In Fig. 1 werden die Kapseln 1 in einer Rohrleitung 3 mittels einer strömenden Flüssigkeit 2 transportiert und gleichzeitig physikalisch behandelt, beispielsweise erhitzt und während einer längeren Dauer einer Wärmebehandlung unterworfen. Dies spielt sich in der nicht dargestellten Behandlungsstrecke 4 ab, welche an einem Behälter 30 endet, welcher die Funktion eines Wasserabscheiders hat. Die durch die Rohrleitung 3 der Behandlungsstrecke 4 strömende Flüssigkeit 2 fließt in den Behälter 30 während die Kapselnl über eine mit Flüssigkeitsdurchlässen versehene Führung 32 durch das Druckluftpolster 31 hindurch infolge seiner Schwerkraft geneigt nach unten gleiten, dabei einen Systemschieber 33 passieren und anschließend senkrecht nach unten in eine weitere strömende Flüssigkeit 2 eintauchen, von welcher sie mitgenommen werden. Im Normalbetrieb durchlaufen die Kapseln 1 die Rohrleitung 3 bis zum Auslaßende 12 und werden auf das Förderband 40 abgelegt. Zuvor erfolgt jedoch im Wasserabscheider 34 eine Trennung von der Flüssigkeit 2; diese fließt über die Abflußleitung 35 nach unten weg beispielsweise in einen offenen Behälter 36 hinein.
  • Der Eintritt der die Kapseln 1 transportierenden Flüssigkeit 2 in die Rohrleitung 3 erfolgt über eine Zuleitung 37, in der sich ein Regelventil 44 befindet. Die Zuleitung 37 mündet in einen Wassereinlaßkasten 38, von welchem die Flüssigkeit 2 durch in Fließrichtung geneigte Durchlässe 39 in die Rohrleitung 3 gelangt. Der Förderdruck wird dabei durch eine nicht dargestellte Pumpe erzeugt. Ferner verhindert eine ebenfalls nicht dargestellte Wasserstandsregelung dafür, daß die Flüssigkeit 2 aus der Zuleitung 37 nicht in den Behälter 30 gelangt. Im Normalbetrieb ist die Wegweiche 22 auf geraden Durchlaß gestellt und der Systemschieber 41 ist geöffnet, während der Systemschieber 42 geschlossen ist.
  • Im Falle einer Störung bei der Abnahme der Kapseln 1 nach dem Auslaßende 12, wenn z.B. die Verpackungsmaschine (nicht dargestellt) versagt, dann schließt die Stoppvorrichtung 23 und kurzzeitig darauf ebenfalls der Systemschieber 41, während der Systemschieber 42 öffnet; sodann wird die Wegweiche 22 geschwenkt, sodaß sie den Förderkanal in die Pufferstrecke 6 freigibt. Kurz darauf öffnen die Ventile 25 und 28 während das Regelventil 44 die Durchsatzmenge der Flüssigkeit 2 drosselt, sodaß die Geschwindigkeit der Flüssigkeit 2 mit den Kapseln 1 in dem Streckenabschnitt zwischen Wassereinlaßkasten 38 und dem Eintrittsstutzen 8 derart verkleinert wird, daß die Kapseln 1 zusammenrücken; der Abstand der Kapseln 1 zueinander verkleinert sich also. Dasselbe geschieht in der Pufferstrecke 6, also im Streckenabschnitt zwischen der Wegweiche 22 und dem Auslaßende 11 der Pufferstrecke 6: Durch das Öffnen des Ventils 43 wird am Auslaßstutzen 17 die durch den Eintrittsstutzen 8 eingespeiste Zusatzflüssigkeit 13 (mit Pfeil angedeutet) wieder weggenommen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit 2 und der Kapseln 1 in den Streckenabschnitten vor dem Eintrittstutzen 8 und nach dem Auslaßstutzen 17 verkleinert wird, sodaß die in diesen Streckenabschnitt eintretenden Kapseln 1 aufschließen und einen sogenannten Zug bilden können. Sobald dieser Zug von Kapseln 1 die Stelle des Eintrittsstutzens 8 erreicht hat, schließt das Ventil 25 und das Ventil 26 öffnet. Dadurch wird erreicht, daß der Zug von Kapseln 1 sich auch in den Streckenabschnitt der Rohrleitung 3 hineinbewegen kann, welcher sich vom Einlaßstutzen 8 bis zum Einlaßstutzen 9 erstreckt. Die höhere Geschwindigkeit der Flüssigkeit 2 und den Kapseln 1 findet nun im Streckenabschnitt zwischen dem Eintrittsstutzen 9 und dem Auslaßstutzen 17 statt. Sobald der Zug von Kapseln 1 den Eintrittsstutzen 9 erreicht hat, schließt das Ventil 26 und das Ventil 27 öffnet, somit kann sich der Streckenabschnitt der Rohrleitung 2 ebenfalls mit den aneinandergereihten Kapseln 1 füllen. Sobald der Zug von Kapseln 1 beim Eintrittsstutzen 10 ankommt, schließen auch die Ventile 27,28 und 43, sodaß sich die Nachbehandlungsstrecke 5 bis zur Stoppvorrichtung 23 und die Pufferstrecke 6 mit den aneinandergereihten Kapseln füllen kann.
  • Sobald die letzte Kapsel 1 die Behandlungsstrecke 4 verlassen hat, schließt der Systemschieber 33 und auch das Regelventil 44, sodaß die Strömung der Flüssigkeit 2 zum Erliegen kommt und die Kapseln 1 in der den Speicher bildenden Rohrleitungen 3 der Nachbehandlungsstrecke 5 und der Pufferstrecke 6 zum Stehen kommen.
  • Nach Behebung der Störung in den der Nachbehandlungsstrecke 5 nachgeschalteten, nicht dargestellten Weiterverarbeitungsmaschinen kann zunächst die Stoppvorrichtung 24, welche sich am Ende der Pufferstrecke 6 befindet, zusammen mit dem Ventil 28 geöffnet werden. Dadurch strömt Flüssigkeit 2 durch die Rohrleitung 3 der Pufferstrecke 6 und die Kapseln 1 verlassen die Pufferstrecke 6 am Auslaßende 11, gelangen auf ein Förderband 45, von dem sie der Weiterverarbeitung zugeführt werden.
  • In der Zwischenzeit hat die Anlage den Betrieb wieder aufgenommen und neue Kapseln 1 laufen in die Behandlungsstrecke 4 ein. Sobald die Pufferstrecke 6 von Kapseln 1 entleert ist, wird die Wegweiche 22 auf geraden Durchlaß gestellt. Der Systemschieber 41 wird geöffnet und anschließend die Stoppvorrichtung 23 und das Regelventil 44. Dadurch strömt in der Rohrleitung 3 der Nachbehandlungsstrecke 5 Flüssigkeit 2, welche die Kapseln 1 aus der Anlage austrägt. Zuvor jedoch wird die Flüssigkeit 2 im Wasserabscheider 34 von den Kapseln 1 getrennt. Die Flüssigkeit 2 gelangt über eine Abflußleitung 35 beispielsweise in einen offenen Behälter 36 und die Kapseln verlassen die Rohrleitung 3 am Auslaßende 12 der Nachbehandlungsstrecke 5 und gelangen auf das Förderband 40, welches sie zu weiterverarbeitenden Maschinen bringt.
  • Stichwortverzeichnis 1 Kapsel 2 Flüssigkeit 3 Rohrleitung 4 Behandlungsstrecke 5 Nachbehandlungsstrecke 6 Pufferstrecke 7 8 Eintrittsstutzen 9 Eintrittsstutzen 10 Eintrittsstutzen 11 Auslaßende (der Pufferstrecke) 12 Auslaßende (der Nachbehandlungsstrecke) 13 Pfeil für die Zusatzflüssigkeit 14 15 16 17 Auslaßstutzen 18 19 20 21 22 Wegweiche 23 Stoppvorrichtung vor der Wegweiche 24 Stoppvorrichtung am Ende der Pufferstrecke 25 Ventil 26 Ventil 27 Ventil 28 Ventil 29 30 Behälter 31 Druckluftpolster 32 mit Flüssigkeitsdurchlässen versehene Führung 33 Systemschieber 34 Wasserabscheider 35 Abflußleitung 36 offener Behälter 37 Zuleitung 38 Wassereinlaßkasten 39 Durchlässe 40 Förderband nach der Nachbehandlungsstrecke 41 Systemschieber 42 Systemschieber 43 Ventil 44 Regelventil 45 Förderband nach der Pufferstrecke.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum zeitweisen Speichern von Kapseln (1), welche in einer von Flüssigkeit (2) durchströmten Rohrleitung (3) gefördert und physikalisch behandelt werden, wobei die Flüssigkeit (2) sowohl Transportmedium als auch Energieträger ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine bestimmte Behandlungsstrecke (4) während einer bestimmten Zeit von Kapseln (1) entleert ist und daß diese Kapseln (1) und auch diejenigen, welche sich in der dieser Behandlungsstrecke (4) sich anschließenden Nachbehandlungsstrecke (5) befinden auf einen Mindestabstand gebracht und sowohl in eine Pufferstrecke (6) als auch in der Nachbehandlungsstrecke (5) gespeichert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ab dem Zeitpunkt ab dem die Entleerung der Behandlungsstrecke (4) erfolgt die Strömungsgeschwindigkeit der Transportflüssigkeit am Anfang der Nachbehandlungsstrecke 5) und in der Pufferstrecke (6) derart verkleinert wird, daß sich der Mindestabstand der Kapseln einstellt und daß der Streckenteil der Nachbehandlungsstrecke (5), welcher sich vor der Pufferstrecke (6) befindet, gegenüber dem Anfang der Nachbehandlungsstrecke (5) eine höhere Geschwindigkeit aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in der Nachbehandlungsstrecke (5) eine oder mehrere Eintrittsstutzen (8, 9, 10) für die Zugabe von Zusatzflüssigkeit (13) angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Ende der Nachbehandlungsstrecke (5) ein Entnahmestutzen (21) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß vor dem Auslaßende (12) der Nachbehandlungsstrecke (5) eine Wegweiche (22) mit einer davor befindlichen Stoppvorrichtung (23) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß vor dem Auslaßende der Pufferstrecke (6) eine Stoppvorrichtung (24) angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zu Beginn der Entleerung der Behandlungsstrecke (4) von Kapseln (1) zuerst Zusatzflüssigkeit (13) im 1. Eintrittstutzen (8) in der Nachbehandlungsstrecke (5) zugegeben wird und daß das Ventil (25) schließt sobald der "Zug mit Kapseln" (1) diese Stelle erreicht hat, worauf das nachfolgende Ventil (26) öffnet und daß dieses Ventil (26) schließt, sobald der "Zug mit Kapseln" (1) diese Stelle erreicht hat, worauf das nächstfolgende Ventil (27) öffnet.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zu Beginn der Entleerung der Behandlungsstrecke (4) von Kapseln (1) das Ventil (28) öffnet, sodaß am Entnahmestutzen (21) ein Teil der Transportflüssigkeit (7) weggenommen werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105000385A (zh) * 2015-07-03 2015-10-28 浙江大学 一种新型城际固体货物管道物流输送系统及其运输方法

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