DE3507599A1 - Mantelklemme zum kontaktieren von elektrischer schirmung bei kabeln - Google Patents

Mantelklemme zum kontaktieren von elektrischer schirmung bei kabeln

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Karl 8000 München Wohlrab
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5033Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using wedge or pin penetrating into the end of a wire in axial direction of the wire
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Mantelklemme zum Kontaktieren von elektrischer Schirmung
  • bei Kabeln.
  • Die Erfindung betrifft eine Mantelklemme zum Kontaktieren elektricher Schirmungen bei Kabeln mit einem Kontaktblech und einem Druckelement, wobei sie an einem eingeschnittenen Mantellappen des Kabelmantels anklemmbar ist.
  • Für das Problem der Kontaktierung von Kabelschirmen sind im wesentlichen zwei Systeme gebräuchlich; beim ersten nehmen die Klemmen auch mechanische Kräfte aufrwährend beim zweiten vorwiegend nur der elektrische Kontakt hergestellt wird. Klemmen, die mechanische Kräfte übertragen können und einen dauerhaften niedrigen Übergangswiderstand besitzen, erreichen dies im allgemeinen durch einen mittels Schrauben erzeugten Anpreßdruck, wobei die Anpreßelemente meist eine gezackte Oberfläche aufweisen, die gegen den Metallmantel gerichtet sind. Aus der Auslegeschrift No. 22 58 120 ist zum Beispiel ein U-förmig gebogenes, profiliertes Klemmelement bekannt, dessen Schenkel axial an der Absetzkante auf den Kabelmantel so aufgeschoben werden, daß sie ihn von innen und außen umfassen. Eine Schraube vor der Absetzkante durchdringt die Schenkel und preßt sie beim Drehen zusammen. Weiterhin ist aus der Auslegeschrift 20 19 332 eine Klemme bekannt, die aus einem Grundblech mit einem Gewindebolzen besteht, der durch ein vorher gestanztes Loch im eingeschnittenen Mantellappen gesteckt wird. Mittels einer Mutter und einer untergelegten Druckplatte wird der an seiner Oberfläche gezahnte Schuh von innen gegen den Mantel gepreßt. Die Mantelhärte und die entsprechende Dicke begrenzen den Lochvorgang.
  • Die andere Gruppe von Klemmen, die vorwiegend nur den elektrischen Kontakt herstellen, sind vom Aufbau her wesentlich einfacher und die Kontaktierung beruht im wesentlichen auf Federdruck. Hierbei besteht jedoch das Problem, daß der Anpreßdruck über die erforderliche Standzeit hin erhalten bleibt. All diese Klemmen besitzen Anschlüsse für elektrische Kontaktierung.
  • Bei all diesen Klemmen besteht das Problem, daß teilweise nur ungenügende Kontaktflächen zur Verfügung stehen, daß unter Umständen der Kabeldurchmesser in unvorteilhafter Weise erhöht wird oder daß die Kontaktgüte eingeschränkt ist oder mit der Zeit nachläßt. So ergibt sich für vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine universell anwendbare Mantelklemme zu schaffen, die möglichst geringe Außenabmessungen bei niedrigem elektrischen Ubergangswiderstand und hohe mechanische Festigkeit für die Kraftubertragung aufweist. Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung mit einer Mantelklemme der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß ein flaches rohrformiges Aufnahmeelement für den Mantellappen vorgesehen ist, daß im Innenraum des Aufnahmeelements ein auf den Mantellappen einwirkendes Druckelement angeordnet ist und daß das Druck erzeugende Element im Aufnahmeelement als Widerlager eingesetzt ist.
  • Die Mantelklemme gemäß der Erfindung besteht nun im wesentlichen aus einem kurzen Stück flachgedrückten Rohres oder einem dergestalt gebogenen Flachmaterial, zum Beispiel aus Metall. In der Mitte der Abflachung ist in einem Teil, der bei der Montage nach außen gerichtet ist, ein Widerlager für das Druckelement eingebracht, das zum Beispiel als Gewindebohrung ausgeführt sein kann. Durch die schmale Öff- nung der Mantelklemme wird nun bei der Montage ein vorher in üblicher Weise und ein in Breite und Dicke auf die Öffnung abgestimmter, eingeschnittener Mantellappen geschoben.
  • Auf der unteren Seite wird ein Kontaktblech mit nach innen gerichteten Lochdornen eingeschoben, welches beim Einschrauben des Druckelementes den Anpreßdruck mittels eines eingeschobenen Blättchens gleichmäßig verteilt. Auf diese Weise wird der nötige Kontaktdruck hergestellt. Das Kontaktblech kann an einem Ende eine elektrische Verbindungsmöglichkeit besitzen. Eine derartige Form der Klemme trägt nach außen hin kaum auf, kann Kräfte sehr gut aufnehmen und übertragen, besitzt einen sehr geringen dauerhaften Übergangswiderstand und ist kostenmäßig sehr günstig.
  • Außerdem wird kein Spezialwerkzeug, wie zum Beispiel eine Lochzange, benötigt, so daß auch die Montage wesentlich vereinfacht wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand von dreizehn Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Mantelklemme gemäß der Erfindung in einem Qurschnitt.
  • Figur 2 zeigt die Stirnansicht der Mantekklemme.
  • Figur 3 zeigt die Mantelklemme im montierten Zustand.
  • Figur 4 zeigt eine Mantelklemme, bei der zusätzlich eine Fixierung möglich ist.
  • Figur 5 zeigt die Mantelklemme nach Figur 4 im montierten Zustand.
  • Figur 6 zeigt eine Mantelklemme mit keilförmiger Klemmung.
  • Figur 7 zeigt die Mantelklemme nach Figur 6 in Stirnansicht.
  • Figur 8 zeigt die Mantelklemme nach figur 7 im montierten Zustand.
  • Figur 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit doppelter Keilklemmung.
  • Figur 10 zeigt eine Mantelklemme mit einer schraubenförmigen Kontaktierung.
  • Figur 11 zeigt die Stirnansicht der Mantelklemme nach Figur 10.
  • Figur 12 zeigt die Mantelklemme nach Figur 10 im montierten Zustand.
  • Figur 13 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel nach Figur 10.
  • In Figur 1 ist die einfachste Form eines Ausführungsbeispiels für eine Mantelklemme gemäß der Erfindung dargestellt. Das rohrförmige Aufnahmeelement 1 ist in der Art eines handelsüblichen Spannbandschlosses ausgebildet, wobei in die schlitzförmige Öffnung des Aufnahmelements ein Kabelmantellappen 6a eingeführt ist. Der Mantellappen 6a kann, wie bei allen anderen Ausführungsbeispielen durch keilförmige Einschnitte 20 oder durch Rechteckausschnitte 21 jeweils zu beiden Seiten hergestellt werden. Dabei ist von Vorteil, daß mit diesem Mantellappen keine weiteren Maßnahmen, wie zum Beispiel das Einbringen eines Loches, vorgesehen werden müssen. Dies vereinfacht die Montage sehr wesentlich, da der Einsatz von Spezialwerkzeugen entfällt. Der Kabelmantel 6 weist auf seiner Innenseite den metallischen Schirm 7 auf, der zu kontaktieren ist. Im Aufnahmeelement 1 ist nun bei aufgeschobener Mantelklemme von außen her das Druck erzeugende Element 5, in diesem Fall zum Beispiel eine Imbusschraube, in das vorgesehene Gewinde einzuschrauben, wobei die entstehenden Kräfte gleichmäßig auf das innen angeordnete Druckverteilungsblech 4 verteilt werden. Hierdurch wird der Kabelmantel und damit die innen liegende metallische Schirmung gegen das Kontaktblech 2, das zum Beispiel mit Durchrissen versehen ist, gepreßt. Auf diese Weise entsteht eine zugfeste und elektrisch einwandfreie Klemmung. Am Druckverteilungsblech 2 ist ein Kabelschuh 3 angeformt, über den in Steckweise der elektrische Anschluß erfolgen kann.
  • Figur 2 zeigt in einer Frontansicht die Verhältnisse, wie sie aus Figur 1 hervorgehen. Dabei geht deutlich hervor, daß die schlitzförmige Öffnung des Aufnahmeelementes 1 etwa der Form des Mantellappens 6a entspricht.
  • Figur 3 verdeutlicht nun in einer Draufsicht die montierte Anordnung, wobei hier die beiden Versionen zur Herstellung des Mantellappens 6a durch keilförmige oder rechteckförmige Ausschnitte 20 bzw. 21 dargestellt sind.
  • Der elektrische Anschluß 3 ist geschlitzt, so daß für den Anschluß mittels eines Steckers eine federnde Kontaktierung hergestellt werden kann.
  • In Figur 4 wird dargestellt, wie die Mantelklemme zusätzlich als Befestigungsmittel erweitert werden kann. Die Befestigung der Mantelklemme ist oftmals zur Fixierung des eingeführten Kabels nötig, zum Beispiel mit Hilfe eines Lochbandes 8, das seinerseits innerhalb der Kabelmuffe fixiert wird. Hierzu dient zunächst die gleiche Ausführungsform wie sie in den vorhergehenden Figuren beschrieben ist, allerdings ist das Druck erzeugende Ele- ment 9 abgewandelt. Hier wird als Druck erzeugendes Element 9 eine längere Sechskantschraube verwendet, mit der zunächst in der vorher beschriebenen Weise die Kontaktierung mit dem Kabelschirm 7 vorgenommen wird. Mit einer zusätzlich eingesetzten Sechskantmutter 10 und einem dazwischen liegenden Federring 11 läßt sich die Mantelklemme am Lochband 8 befestigen. Hierbei erfolgt sowohl die elektrische Kontaktierung wie auch die mechanische Befestigung und Fixierung der Mantelklemme und damit des Kabels.
  • Die Figur 5 verdeutlicht in einer Draufsicht die Fixierung des Mantellappens 6a mit Hilfe der Mantelklemme, von der hier nur das Druck erzeugende Element 9 zu sehen ist.
  • Bei der Mantelklemme nach Figur 6 gemäß der Erfindung ist beispielsweise zur Erzielung des elektrischen Kontaktes eine Anschlußfahne in Form eines Flachsteckers 12 integriert. Weiterhin sind im Klemmboden 13 zugleich Lochdorne lla integriert, so daß dieser Klemmboden 13 zugleich als Kontaktblech fungiert. Das Druck erzeugende Element 14 ist hier als Keil ausgebildet, welches zwischen dem Kabelmantel 6 und der schräg verlaufenden Klemmoberseite 15 eingepreßt wird.
  • Figur 7 stellt die Frontansicht der Mantelklemme nach Figur 6 dar, wobei ersichtlich ist, daß das Aufnahmeelement 13-15 insgesamt so gebogen ist, daß es der Form des Kabelmantels entspricht. Dadurch läßt sich zusätzlich eine gute Anpassung an die Form des Kabels erreichen, so daß sich die Mantelklemme 13-15 noch günstiger in das Profil des Kabels einfügt.
  • Figur 8 zeigt lediglich in einer Draufsicht die bereits in Figur 6 und 7 erläuterten Verhältnisse.
  • Figur 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem als Druck erzeugende Elemente 14 zwei Keile verwendet werden, die gegeneinander in die Öffnung des Aufnahmeelementes 13-15 eingebracht werden. Diese Form der Klemmung hat den Vorteil, daß die Klemmoberseite 15 auf der Innenseite nicht keilförmig ausgebildet sein muß, wie es beim vorhergehenden Beispiel der Fall ist. Weiterhin ist in diesem Ausführungsbeispiel als Klemmelement ein Gewindebolzen 16 angeformt bzw. angeschweißt, über den die mechanische wie auch elektrische Verbindung erfolgt.
  • In Figur 10 ist eine Mantelklemme 19 von rundem Querschnitt dargestellt. Die Qurschnittsform kann dabei kreisrund oder auch oval sein. Als Druck erzeugendes und gleichzeitig Druck verteilendes Element wird eine Blechschraube 17 verwendet, die axial in die Öffnung des Aufnahmeelementes 19 eingeschraubt wird, wobei vorher zunächt der entsprechend ausgeschnittene Mantellappen 6a mit seinem innen liegenden Schirm 7 eingeführt wird. Die Mantelklemme 19 enthält im Inneren der Öffnung schraubenlinienförmig eingebrachte Ausfräsungen 18, in welche die Schraube 17 eingreift und somit Kontakt zur Mantelklemme 19 herstellt. Das Gewinde der Schraube 17 stellt jedoch auch nach oben hin zum Schirm 7 eine elektrische Verbindung her, so daß schließlich über den Anschluß 12 die elektrische Kontaktierung erfolgen kann.
  • Figur 11 zeigt in der Frontansicht das Ausführungsbeispiel der Mantekklemme 19 nach Figur 10. Hierbei ist besonders deutlich zu erkennen, daß die Mantelklemme 19 kreisförmigen Querschnitt aufweist und daß ein entsprechend schmaler Mantellappen 6a oberhalb der Blechschraube 17 eingeführt und verklemmt ist.
  • Figur 12 zeigt wiederum in einer Draufsicht die Anordnung zur Kontaktierung des Kabelschirmes mit Hilfe einer Mantelklemme 19 gemäß der Erfindung. Der Anschluß 12 dient auch in diesem Fall der elektrischen Kontaktierung und der mechanischen Befestigung.
  • Figur 13 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel nach dem Prinzip der Figur 10, wobei hier die Schraube 17 im oberen Teil der Öffnung des Aufnahmeelementes 19 angeordnet ist, so daß sich hier die Schraube 17 in das Material des Kabelmantels 6 eindreht. Auf diese Weise wird der Kabelmantel 6 mit seinem Schrim 7 nach unten gegen den Boden der Mantelklemme 19 gepreßt, in den wiederum Lochdorne oder ein Kontaktblech zur elektrischen Konaktierung eingebracht sind.
  • Die Funktionen der Mantelklemmen gemäß der Erfindung sind auch bei Verwendung an Metallmänteln erfüllt, so daß sie auch hierfür geeignet sind.
  • 8 Patentansprüche 13 Figuren - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Mantelklemme zum Kontaktieren elektrischer Schirmungen bei Kabeln mit einem Kontaktblech und einem Druckelement, wobei sie an einem eingeschnittenen Mantellappen des Kabelmantels anklemmbar ist, d a d u r c h g e-k e n n -z e i c h n e t , daß sie ein rohrförmiges Aufnahmelement (1, 13-15, 9) aufweist, daß die Öffnung des Aufnahmeelementes (1, 13-15, 19) der Form des Mantellappens (6a) entspricht, daß ein Druck erzeugendes Element (5, 9, 14, 17) und ein Druck verteilendes Element (4, 13) in der Öffnung angeordnet ist.
  2. 2. Mantelklemme nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Aufnahmeelement (1) aus einem Flachrohrstück besteht.
  3. 3. Mantelklemme nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Aufnahmeelement aus einem zum Flachrohr gebogenen Flachmaterial, insbesondere aus einem Metallblech, besteht.
  4. 4. Mantelklemme nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Aufnahmeelement (19) aus einem runden, insbesondere ovalen Rohrstück besteht.
  5. 5. Mantelklemme nach einem der vorhergehenden Anspruche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein elektrisches Kontaktelement (3, 8, 12) angeordnet ist.
  6. 6. Mantelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Aufnahmeelement (1, 13-15) in Querrichtung der Öffnung eine der Kabelform angepaßte Rundung aufweist.
  7. 7. Mantelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Druck erzeugende Element (5, 9, 17) als Schraubelement ausgebildet ist.
  8. 8. Mantelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Druck erzeugende Element (14) als keilförmiges Klemmelement ausgebildet ist.
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