DE3507560A1 - Verfahren zum saeubern von waermetauscherelementen in anlagen zur waermerueckgewinnung aus abwaessern - Google Patents

Verfahren zum saeubern von waermetauscherelementen in anlagen zur waermerueckgewinnung aus abwaessern

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DE3507560A1
DE3507560A1 DE19853507560 DE3507560A DE3507560A1 DE 3507560 A1 DE3507560 A1 DE 3507560A1 DE 19853507560 DE19853507560 DE 19853507560 DE 3507560 A DE3507560 A DE 3507560A DE 3507560 A1 DE3507560 A1 DE 3507560A1
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waste water
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Klaus 7292 Baiersbronn Liepelt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G9/00Cleaning by flushing or washing, e.g. with chemical solvents
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D21/0001Recuperative heat exchangers
    • F28D21/0012Recuperative heat exchangers the heat being recuperated from waste water or from condensates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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    • Y02B30/56Heat recovery units

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Description

  • Verfahren zum Säubern von Wärmetauscherelementen in
  • Anlagen zur Wärmerückgewinnung aus Abwässern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Säubern von durch Abwässer beaufschlagten Wärmetauscherelementen einer einen Wärmepumpenkreislauf aufweisenden Anlage zur Wärmerückgewinnung sowie eine Anlage zur Durchführung dieses Säuberungsverfahrens.
  • Bei einer Wärmerückgewinnung aus Abwässern, beispielsweise von in einem Wohnhaus anfallenden Abwässern besteht ein Hauptproblem darin, daß die eingesetzten Wärmetauscher durch das Abwasser zwangsläufig verschmutzen, wodurch ein effektiver Wärmeaustausch behindert wird. Eine regelmäßige Betriebsunterbrechung der Wärmerückgewinnungsanlage und eine in der Unterbrechungszeit vorzunehmende Reinigung der Wärmetauscher von Hand macht den Einsatz solcher an sich wirtschaftlich arbeitender Wärmerückgewinnungsanlagen unattraktiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur selbsttätigen Säuberung der durch Abwässer beaufschlagten Wärmetauscher und eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Anlage zur Wärmerückgewinnung aus Abwässern zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist: a) Absenken der Verdampfungstemperatur in den Wärmetauscherelementen auf mehrere °C unter den Gefrierpunkt durch entsprechende Einstellung des Wärmepumpenkreislaufes zur Schaffung einer Eisschicht auf der Außenseite der Wärmetauscherelemente; b) anschließendes Beschicken der Wärmetauscherelemente mit Heißgas bis zum Abspringen der äußeren Eisschicht von der Außenseite der Wärmetauscher; c) Spülen der Wärmetauscherelemente und Abschwemmen des abgelösten Schmutzes.
  • In die im Verfahrensschritt a) gebildete Eisschicht wird der an der Außenseite der Wärmetauscherelemente haftende Schmutz zwangsläuflg eingebunden. Durch die im nachfolgenden Verfahrensschritt b) erfolgende rasche Erwärmung der Wärmetauscherelemente mit Heißgas erfahren die Wärmetauscherelemente eine Ausdehnung, durch welche die vorher gebildete Eisschicht zusammen mit dem Schmutz von der Oberfläche der Wärmetauscherelemente abgesprengt wird. Die Wärmetauscherelemente lassen sich so ausbilden und anordnen, daß sie berwiegend vertikal ausgerichtete Oberflächen aufweisen, so daß die abgesprengten Eisschichten von den Wärmetauscherelementen leicht abfallen können. Durch die als Verfahrensschritt c) nachfolgende Spülung der Wärmetauscherelemente wird der abgesprengte Schmutz mit dem abgesprengten Eis weggeschwemmt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann in regelmäßigen Abständen automatisch durch einen entsprechenden Betrieb des Wärmepumpenkreislaufes durchgeführt werden; die Verfahrensschritte a) und b) vorteilhafterweise in den frühen Morgenstunden, bevor der am Morgen nach dem Aufstehen der Bewohner eines Hauses einsetzende verstärkte Abwasserabfluß aus dem Hause das Spülen der Wärmetauscherelemente und das Abschwemmen des abgelösten Schmutzes bewirkt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich durch eine passende Ausbildung der Wärmerückgewinnungsanlage begünstigen.
  • Bei einer solchen begünstigenden Anlage können erfindungsgemäß die Wärmetauscherelemente als vertikal ausgerichtete Verdampferplatten ausgebildet und in einer vom Abwasser durchströmten Kammer eines Abwasserkanales angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise können die Wärmetauscherelemente im für Jedes Bauwerk vorgeschriebenen Kontrollschacht des Abwasserkanales angeordnet werden, wo sie auch leicht einer Inspektion zugänglich sind. Der Kontrollschacht kann hierbei zweckmäßig mit einem Sockelkörper versehen werden, der eine Abwasserzulauf- und eine Abwasserauslauföffnung und eine muldenartige Vertiefung aufweist, in welcher die Wärmetauscherelemente so angeordnet sind, daß sie unterhalb einer die Mitten der beiden Abwasseröffnungen des Sockelkörpers verbindenden Linie liegen. Zur Begünstigung des Abflößens des beim Säuberungsverfahren von den Wärmetauscherelementen abgesprengten Schmutzes aus dem Sockelkörper und zur Verhinderung eines Auffüllens der Vertiefung des Sockelkörpers mit Schmutz kann der Boden der Vertiefung des Sockelkörpers vorteilhafterweise in zu den beiden Abwasseröffnungen ansteigende Schrägwandungen übergehen. Damit bei starkem Abwasseranfall, z.B bei starken Regenfällen, im Abwasserkanal durch die Wärmetauscherelemente keine Behinderung des Abwasserabflusses auftritt, kann der Sockelkörper durch zwischen seinen beiden Abwasseröffnungen und der zentral angeordneten Vertiefung angeordnete Querstege in einen die Wärmetauscherelemente erfassenden Durchflußweg und in einen über die Vertiefung und die Wärmetauscherelemente hinweggehenden überlaufweg aufgeteilt sein.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer das Säuberungsverfahren gemäß der Erfindung begünstigenden Anlage zur Wärmerückgewinnung aus Abwässern anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage zur Wärmerückgewinnung aus den Abwässern eines Wohnhauses; Fig. 2 einen zentralen Längsschnitt durch den Sockelkörper eines Kontrollschachtes mit eingesetzten Wärmetauscherplatten; Fig. 3 eine Draufsicht auf den Sockelkörper des Kontrolls chachtes.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Wohnhaus 10 mit einem neben dem Wohnhaus angeordneten Kontrollschacht 11 für eine Abwassersammelleitung 12. Die schmutziges Abwasser führenden Leitungen sind in der schematischen Zeichnung durch dicke durchgezogene Striche gekennzeichnet, eine ebenfalls in den Abwassersammelkanal 12 führende Regenwasserleitung 13 ist mit einer dicken unterbrochenen Linie gekennzeichnet.
  • Mit dünneren Linien sind andere Rohrleitungen eingezeichnet.
  • Im Erdgeschoß ist ein Küchenraum 14 angedeutet, mit einer von einem Spülbecken 15 abgehenden Abwasserleitung 16, einer Warmwasserzufuhrleitung 17 und einer durch eine strichpunktierte Linie angezeigten Kaltwasserzuleitung 18. Im Untergeschoß befindet sich ein Heizraum 19 mit einem Heizkessel 20 für eine zentrale Warmwasser-Heizungsanlage mit Umwälzpumpe 21. Diese Warmwasser-Heizungsanlage ist mit einer Anlage für warmes Brauchwasser und einem Wärmepumpenkreislauf gekoppelt, zu denen ein Warmwasserspeicher 22, ein Kondensator 23 und ein Motorverdichter 24 gehören. Ein aus mehreren Verdampferplatten 25 zusammengesetzter Wärmetauscher 26 des Wärmepumpenkreislaufes ist in einem Sockelkörper 27 des Kontrollschachtes 11 angeordnet und über zwei Rohrleitungen 28, 29 und im Kontrollschacht 11 zugängliche Ventile 30 mit der im Heizraum 19 installierten übrigen Anlage verbunden.
  • Der Einzelaufbau des Wärmepumpenkreislaufes und der Heizungsanlage interessiert im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht. Deshalb wird auf eine Beschreibung sämtlicher dargestellter Einrichtungsteile verzichtet.
  • Der einzeln in den Fig. 2 und 3 dargestellte Sockelkörper 27 weist eine besondere Ausgestaltung auf. Er ist ein kreiszylindrisches Betonfertigteil, an das an zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten radiale Vorsprünge 31 und 32 angeformt sind. Der Sockelkörper 27 weist eine konzentrisuche, nach oben offene Ausnehmung oder Vertiefung 33 auf, deren ebener Boden 34 im Bereich der beiden Ansätze 31 und 32 in ansteigende Schrägwandungen 35 und 36 übergeht, die bis zu der im Vorsprung 31 ausgebildeten Abwasserzulauföffnung 37 bzw. der im Vorsprung 32 ausgebildeten Abwasserauslauföffnung 38 ansteigen. Durch eingeformte und aus Fig. 2 im Schnitt ersichtliche Querstege 39 und 40 im Bereich der Vorsprünge 31 und 32 werden die Verbindungen von der Abwassereinlauföffnung 37 und der Abwasserauslauföffnung 38 zur zentralen Ausnehmung oder Vertiefung 33 des Sockelkörpers 27 in zwei Wege unterteilt. Der erste Weg führt in Richtung des in Fig. 2 eingetragenen Pfeiles 41 von der Abwassereinlauföffnung 37 entlang der Schrägwandung 35 zum Boden 34 der zentralen Vertiefung 33 des Sockelkörpers und als Durchflußweg weiter in Richtung des Pfeiles 42 entlang der Schrägwandung 36 hoch zur Abwasserauslauföffnung 38. Der zweite Weg führt als überströmweg von der Abwassereinlauföffnung 37 in Richtung des Pfeiles 43 in den oberen Teil der Vertiefung 33 und von dort weiter in Richtung des Pfeiles 44 zur Abwasserauslauföffnung 38. In der zentralen Vertiefung 33 sind die Verdampferplatten 25 des Wärmetauschers 26 zu mehreren parallel zueinander und in Durchströmrichtung ausgerichtet angeordnet und durch ersichtliche Querleitungen 45 miteinander verbunden. Gemäß Fig. 2 sind die Verdampferplatten 25 mit Abstand zum Boden angeordnet und so bemessen, daß sie in beide vorstehend beschriebene Durchlaufwege ragen. Über der oberen oeffnung der Vertiefung 33 ist am Sockel 27 ein Falzrand 46 ausgebildet, der als Anschlag für an sich bekannte, hier mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Betonringe 47 dient, aus denen in bekannter Weise der Kontrollschacht 11 aufgebaut ist.
  • Die Abwässer strömen normalerweise über den unteren, durch die Pfeile 41 und 42 bezeichneten Weg durch den Sockelkörper 27 des Kontrollschachtes 11, wobei sie die Vertiefung 33 bis zur Höhe einer Verbindungslinie zwischen den tiefsten Punkten der beiden Abwasseröffnungen 37 und 38 anfüllen. Tritt bei Regenfällen ein verstärkter Abwasserstrom auf, strömt der größere Teil davon über den oberen, durch die beiden Pfeile 43 und 44 angedeuteten Weg, ungehindert durch die Verdampferplatten 25, durch den Kontrollschacht hindurch. In regelmäßigen Zeitabständen werden in den frühen Morgenstunden im Wärmepumpenkreislauf durch eine Erhöhung des Widerstandes in einem Expansionsventil die Verdampferplatten auf eine Verdampfungstemperatur von beispielsweise -10 OC gebracht. Nach Erreichen einer Eisschichtdicke von ca. 2 - 3 mm auf der Außenseite der Verdampferplatten 25 wird im Wärmepumpenkreislauf umgeschaltet und wird vom Motorverdichter Heißgas durch die Verdampferplatten hindurchgeleitet. Durch die erfolgende Wärmeausdehnung der Verdampferplatten wird die gebildete und den angesetzten Schmutz mitenthaltende Eis schicht von der Oberfläche der Verdampfere platten gelöst und abgesprengt und wird mit dem am Morgen einsetzenden erhöhten Abwasserstrom aus dem Sockelkörper 27 des Kontrollschachtes 11 ausgeschwemmt. Erforderlichenfalls kann auch eine gesonderte Durchspülung der Abwassersammelleitung 12 und des Kontrollschachtsockels 27 mittels beispielsweise in einem Rückhaltebehälter gesammelten Regenwassers vorgenommen werden.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. patentansprüche: 1. Verfahren zum Säubern von durch Abwässer beaufschlagten Wärmetauscherelementen einer einen Wärmepumpenkreislauf aufweisenden Anlage zur Wärmerückgewinnung, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Absenken der Verdampfungstemperatur in den Wärmetauscherelementen (25) auf mehrere OC unter den Gefrierpunkt durch entsprechende Einstellung des Wärmepumpenkreislaufes zur Schaffung einer Eisschicht auf der Außenseite der Wärmetauscherelemente (25); b) anschließendes Beschicken der Wärmetauscherelemente (25) mit Heißgas bis zum Abspringen der äußeren Eisschicht; c) Spülen der Wärmertauscherelemente und Ausschwemmen des abgelösten Schmutzes.
  2. 2. Anlage zur Wärmerückgewinnung aus Abwässern zur Durchführung des Säuberungsverfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherelemente als vertikal ausgerichtete Verdampferplatten (25) ausgebildet sind, die in Strömungsrichtung in einer vom Abwasser durchströmten Kammer eines Abwasserkanals (12) angeordnet sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Wärmetauscherelemente (25) im Sockelkörper (27) eines Abwasser-Kontrollschachtes (11) angeordnet sind und daß der Sockelkörper (27) eine Abwasserzulauf- und eine Abwasserauslauföffnung (37, 38) und eine muldenartige Vertiefung (33) aufweist, in welcher die Wärmetauscherelemente (25) so angeordnet sind, daß sie unterhalb einer die Mitten der beiden Abwasseröffnungen (37, 38) miteinander verbindenden Linie liegen.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (34) der die Wärmetauscherelemente (25) aufnehmenden Vertiefung (33) des Sockelkörpers (27) in zu den beiden Abwasseröffnungen (37, 38) ansteigende Schrägwandungen (35, 36) übergeht.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelkörper (27) zwischen seinen beiden Abwasseröffnungen (37, 38) und der zentral angeordneten Vertiefung (33) je einen Quersteg (39, 40) aufweist, der den Abwasserzuflußbereich und den AbwasserausfluAbereich Jeweils in zwei Strömungskanäle unterteilt, von denen der eine von der Abwasserzulauföffnung (37) entlang der einen Schrägwandung (35) zum Boden (34) der Vertiefung und entlang der anderen Schrägwandung (36) zur Abwasserauslauföffnung (38) und der andere von der Abwasserzulauföffnung (37) über den einen Quersteg (39) hinweg in den Oberteil der Vertiefung (33) und weiter über den anderen Quersteg (40) hinweg zur Abwasserauslauföffnung (38) führt.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelkörper (27) ein kreiszylindrisches Betonfertigteil ist, von dessen Oberseite her die Vertiefung (33) konzentrisch ausgebildet ist, und daß die Abwasserzulauf- und die Abwasserauslauföffnung (37, 38) in radialen Vorsprüngen (31, 32) des Sockelkörpers (27) ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2014043967A (ja) * 2012-08-24 2014-03-13 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 熱交換器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637784A1 (de) * 1975-08-25 1977-03-03 Dieter Schrammel Waermepumpenanlage zur gewinnung der grundwaermeenergie aus der erstarrungswaerme des wassers
DE3306865A1 (de) * 1983-02-26 1984-09-20 Johs. Burmester & Co GmbH, 2054 Geesthacht Waermepumpen zur entnahme von waerme aus wasser

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