DE2538168A1 - Verfahren und vorrichtung zur abwaermeverwertung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur abwaermeverwertung

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DE2538168A1
DE2538168A1 DE19752538168 DE2538168A DE2538168A1 DE 2538168 A1 DE2538168 A1 DE 2538168A1 DE 19752538168 DE19752538168 DE 19752538168 DE 2538168 A DE2538168 A DE 2538168A DE 2538168 A1 DE2538168 A1 DE 2538168A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D17/00Domestic hot-water supply systems
    • F24D17/0005Domestic hot-water supply systems using recuperation of waste heat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D21/0001Recuperative heat exchangers
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/18Domestic hot-water supply systems using recuperated or waste heat
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    • Y02B30/56Heat recovery units

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Abwärmeverwertung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abwärmeverwertung der im Warmwasser enthaltenen Wärme, insbesondere der in Abwässern von Bädern, Duschanlagen und dgl. enthaltenen Wärme.
  • In vielen Bereichen der Technik, in Haushalten und in der Industrie werden fortlaufend grosse Mengen von Warmwasser für die einmalige Benutzung benötigt. Die zur Erwärmung des Wassers eingesetzte Aufheizenergie wird nach der einmaligen Benutzung nahezu hundertprozentig in dem Abwasserbereich abgeführt.
  • Die steigenden Energiekosten und die Bemühungen zur Verbesserung der Gesamtenergiebilanz machen es zu einer volkswirtschaftlichen und energiewirtschaftlichen Notwendigkeit, zumindest einen Teil der in Abwässern vorhandenen und verlorenen Wärmeenergie wieder nutzbar zu machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, mittels dessen grosse Mengen an sonst im Abwasser verlorener Wärmeenergie wieder gewonnen werden können, wobei insbesondere an Abwässer von komunalen Bädern, Betriebswaschräumen oder dgl. gedacht ist, Jedoch ein Einsatz in Haushaltungen oder grösseren Wohnblocks auch möglich erscheint.
  • Bei einem Verfahren der oben genannten Art wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß die im Abwasser enthaltenen Wärmemengen im Wärmetausch in das aufzuheizende Kaltwasser überführt werden, ehe dieses einerHeizeinrichtung bzw. dem Warmwasserkreis zugeleitet wird.
  • Lurch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, wie dies die weiter unten angeführten Wirtschaftlichkeitsberechnunggen noch zeigen werden, daß wegen des vorhandenen Wärmegefälles mit sehr gutem Wirkungsgrad ein Großteil der sonst verloren gegangenen Wärmeenergie wieder gewonnen werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann dadurch geschaffen werden, daß das warme Abwasser im Gegenstrom zu dem Kaltwasser durch einen Wärmetauscher geleitet wird.
  • Im einzelnen kann diese Ausfübrungsform nach der Erfindung dadurch weitergebildet werden, daß das Kaltwasser schräg von unten nach oben durch den Wärmetauscher entsprechend dem Temperaturgradienten des Abwasser geführt wird.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird das Abwasser temperaturabhängig gesteuert in den Bereich der Wärmetauscherflächen für das Kaltwasser oder von diesem weggeleitet.
  • Durch diese Ausführungsform wird eine Besonderheit des Einsatzgebietes des erfindungsgemäßen Verfahrens Rechnung getragen, daß sich nämlich die Abwassertemperatur stark ändern kann, wobei dieses auch kurzzeitig möglich ist, so daß durch die erfindungsge-;mäß vorgenommene Steuerung der Gesamtwirkungsgrad des Verfahrens erheblich verbessert werden kann.
  • pit Vorteil ist es daher möglich, das Abwasser in dem Wärmetauscher in Schichten unterschiedlicher Temperatur aufzuteilen.
  • Bei einer bevorzugten Aufü'-lrwngsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Abwasser vor dem Einleiten in den Wärmetauscher gefiltert, um dadurch die Häufigkeit von Wartungs- und Reinigungsarbeiten herabzusetzen.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durch führung des oben geschilderten Verfahrens bei der die eingangs erwähnte Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst wird, daß ein Wärmetauscher der an die Kaltwasserversorgung angeschlossen ist, in die Abwassersammelleitung einer Duschanlage oder dgl. eingeschaltet ist.
  • Der Wärmetauscher ist bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung als Gegenstromwärmetauscher ausgebildet.
  • Im einzelnen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgebildet werden, daß die Zu- und Ablaufanschlüsse für das Kaltwasser bzw. das Abwasser diagonal versetzt an den Wärmetauschern angeordnet sind.
  • Mit besonderem Vorteil wird das Kaltwasser durch Rippenrohre durch das Gehäuse des Wärmetauschers geführt, wobei dieses einen Teil der Abwasserleitung bildet.
  • Die Rippenrohre sind bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung in Strömungsrichtung im Gehäuse schräg nach oben laufend angeordnet.
  • Bine besonders wirksame Ausführungsform nach der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß die das Kaltwasser führenden -Wärmetauscherrohre im System der Tichelmann-Rohrführung angeord-,net sind.
  • tine besonders vorteilhafte Ausführungsform nach der Erfindung kann ferner noch dadurch geschaffen werden, daß Einrichtungen zur Trennung der kalten, warmen und wärmeren Abwässer entsprechend ihrer unterschiedlichen spezifischen Gewichte in dem Gehäuse vorgesehen sind.
  • Bei einer baulich besonders einfachen Ausführungsform können diese Einrichtungen durch Abschottungen im Bereich des Zu- und Ablaufendes des Gehäuses gebildet sein, welche eine Zwangsführung kalter Abwässer ausserhalb des Bereiches der Wärmetauscherrohre bilden.
  • Hm Bereich des Abwasserzulaufes ist eine auf Temperatur ansprechende Steuereinrichtung vorgesehen, um die kälteren und wärmeren Abwässer ineinander zu trennen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist diese Steuereinrichtung durch eine Bimetallplatte gebildet, welche kaltes Abwasser über dem Gehäuseboden ausserhalb des Bereiches der Wärmetauscherrohre leitet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur Erleichterung von Wartungs-und Reinigungsarbeiten das Gehäuse mit einem abnehmbaren Deckel ausgebildet und die kaltwasserfUhrenden Wärmetauscherrohre sind zu einem herausnehmbaren und austauschbaren Einsatz zusammengefasst.
  • Dem Zulauf des Abwassers zu dem Wärmetauschergehäuse ist bevorzugt ein Filter vorgeschaltet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Schaltungsansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der das vorgewärmte Kaltwasser einer Heizt in richtung zugeführt wird, Fig. 2 eine Darstellung ahnlich Fig. 1, bei der jedoch das vorgewärmte Wasser in den Warmwasserkreis eingespeist wird, Fig. 3 eine schematische seitliche Schnittansicht des erfindungsgemäß verwendeten Wärmetauschers, Fig. 4 eine schematische geschnittene Draufsicht des Wärmetauschers gemäß Fig. 3, Fig. 5a und 5b schematische Seitenansichten, die das Funktionsschema der Steuerung veranschaulichen, Fig. 6 eine schematische Seitenansicht eines möglichen Einbauvorschlages der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 7 eine skizzenhafte Ansicht einer ersten Ausführungsform eines vorgeschalteten Filters; und Fig. 8 eine skizzenhafte Ansicht einer zweiten möglichen Ausführungsform eines vorgeschalteten Filters; und die Fig. 9 und 10 Diagramme auf die im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsberechnung eingegangen wird.
  • Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform nach der Erfindung sind mit 1 und 2 Warmwasserverbraucher bezeichnet, deren noch warmes Abwasser, was beispielsweise eine Temperatur von 360 oder mehr betragen kann, in einer Abwassersammelleitung 3 gesammelt wird. Die Abwassersammelleitung 3 führt zu dem Wärmetauscher 4 und das Abwasser wird nach Übergabe der enthaltenen Wärmemengen durch die Abwasserleitung 5 in üblicher Weise in die Kanalisation oder dergl. abgeführt. Zu dem Wärmetauscher 4 führt die Kaltwasserspeiseleitung 6 über eine Zweigleitung 7 und von dem Wärmetauscher 4 über eine weitere Zweigleitung 8 zur Speiseleitung 9 der bei derartigen Anlagen üblicher Weise als Heizeinrichtung vorgesehenen Boileranlage 10. In der Boileranlage 10 wird das vorgewärmte Speisewasser auf die erforderliche Temperatur beispielsweise 380 erwärmt und der zentralen Mischbatterie 11 zugeführt, welche zur Herstellung der gewünschten Allgemeintemperatur noch an eine von der Kaltwasserleitung 6 abgezweigte Leitung 12 angeschlossen ist.Von der zentralen Mischbatterie 11 wird dann daärw-te Wasser zu den Warmwasserverbrauchern 1 und 2 geleitet.
  • In Fig. 1 sind ferner noch ein Thermometer 13 auf der Kaltwasser; zulaufseite des Wärmetauscher 4 und ein Thermometer 14 auf der Auslaufseite für das vorgewärmte Kaltwasser veranschaulicht.
  • Mit 15 und 16 sind die üblichen Sicherheitsventile in derartigen Leitungen bezeichnet.
  • Wie aus Fig. 1 ferner ersichtlich ist in der Kaltwasserleitung 6 noch ein Absperrschieber 17 oder dgl. vorgesehen, mittels dessen die gesamte Anlage ausser Betrieb gesetzt werden kann.
  • In den Zweigleitungen 7 und 8 sind Ventile oder Schieber 18, 19 vorgesehen, welche dazu dienen, den Kaltwasserkreis durch den Wärmetauscher 4 zeitweilig ausser Betrieb zu setzen, wenn der Wärmetauscher 4 gereinigt werden muß. Ein zwischen den Zweigleizungen 7 und 8 in der Kaltwasserleitung 6 vorgesehenes Ventil oder Absperrschieber 20 ist normalerweise geschlossen, wenn der Wärmetauscher 4 in Betrieb ist und wird nur geöffnet, wenn der durch den Wärmetauscher4 führende Kaltwasserkreis durch Schließen der Ventile 18 und 19 abgeschaltet wird.
  • Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform nach der Erfindung wurden für identische Teile gleiche Bezugszeichen verwendet, wobei der Unterschied zu der Ausfwirungsform gemäß L ~~~~~~~ Fig. 1 darin besteht, daß nicilt das vorgewärmte Kaltwasser aus dem Wärmetauscher 4 der boileranlage 10 zugeleitet wird, sondern direkt der zentralen Iiischbatterie 11 über eine Leitung 21 zugeführt wird. Hierdurch wird unter gleicher Einsparung von Energiekosten der mengenmäßige Verbrauch an Warmwasser heratgesetzt, da dieses in der antralenMichbatterie 11 mit vorgewärmten Kaltwasser aus der Leitung 21 gemischt wird. Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 wurde dem gegenüber der Wärmeverbrauch in der Boileranlage 10 herabgesetzt indem die zu überwindende Temperaturdifferenz zur Aufheizung des Kaltwassers verringert wurde.
  • In den Fig. 3 und 4 sindizzenhaft Einzelheiten des Wärmetauschers 4 in einer bevorzugten Ausführungsform veranschaulicht.
  • Der Wärmetauscher 4 weist ein Gehäuse 22 auf, welches einen Teil des Abwasserkreises bildet. Das Gehäuse 22 ist zur Erleichterung von Reinigungs- und Wartungsarbeiten mit einem abnehmbaren oder hochklappbaren Deckel 23 verschlossen. Das Gehäuse 22 und der Deckel 23 bestehen vorzugsweise aus Metall, welches innen mit Kunststoff beschichtet ist. Für die Wartungsarbeiten ist ferner eine Entleerungsöffnung 24 im Bereich des Bodens 25 des Behälters 22 vorgesehen.
  • Der Behälter 22 ist mit einem Einlaufstutzen 26 und einem Auslaufstutzen 27 für das Abwasser versehen, welche an die Abwassersammelleitung 3 bzw. den Abwasserablauf 5 zur Kanalisation angeschlossen werden.
  • Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich sind die Stutzen 26 und 27 diagonal versetzt in der Behälterwandung angeordnetsum eine möglichst gute Ausnutzung der Strömungsverhältnisse zu ermöglichen.
  • In den Behälter 22 ist ein einen Teil des Frischwasserkreises bildender Rohrkörper angeordnet, der als allgemein mit 28 bezeichnetesherausnehmbares Regiter ausgebildet ist. Das Register 28 ist aus Wärmetauscherrohre^:. 29 in der sogenannten Tichelmannanordnung mit je einer SammelLeitung 30 bzw. 31 an den Enden aufgebaut,an die der Frischwasserzulaf 32 bzw. der Frischwasserablauf 33 angeschlossen sind.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Wärmetauscherrohre 29 in Strömungsrichtung von unten nach oben ansteigend im Behälter angeordnet, was den Temperaturgradienten des im Gegenstrom geführten Abwassers entspricht.
  • Bei der veranschaulichiSn deytrzugten Ausführungsform nach der Abschottungen Erfindung ist ferner durch/34, 35 im Bereich der Enden des Behälters 22 eine zwangsweise Fuhrung des Abwassers entsprechend seiner Eintrittstemperatur an dem Stutzen 26 gebildet, welche durch eine Bimetallklappe 36 auf die unter Bezugnahme auf Fig.5 noch näher eingegangen wird, temperaturabhängig gesteuert ist.
  • Die das Kaltwasser führenden Anschlüsse 32 und 33 sind ebenfalls diagonal versetzt angeordnet. Das Register 28 ist wie schematisch bei 37 und 38 veranschaulicht in Auflagern im Behälter 22 gelagert.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform weist der Abwassereinlass 26 eine Nennweite von 100 mm, wie auch der Abwasserabfluss 27 auf, wobei der Abwasserabfluss 27 ca. 20 mm tiefer als der Abwassereintritt 26 angeordnet ist. Der Kaltwassereintritt 32 bei dem im Normalfalle das Wasser mit einer Temperatur tk von etwa 10° eintritt, weist eine Nennweite von 150 mm auf, wobei der Kaltwasserausgangsstutzen 33 als Zulauf zum Boiler eine Nennweite von 50 mm aufweist, an welchem das Wasser mit einer Temperatur tkt von etwa 20° austritt, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird. Die das Register 28 als Hauptbestandteil bildenden Rippenrohre 29 sind entweder aus Stahl oder Edelstahl oder aus einer Kupfer-Nickel-Legierung hergestellt und weisen eine Nennweite von 50 mm auf, wobei die Stirnrohre oder Sammelleitungen 30, 31 aus gleichem Material mit eine Nennweite von -65 mm hergestellt sind. Die gerippten Heizflächen der Rippenrohre 29 sind aus gleichen Materialien hergestellt und gegebenenfalls mit Kunststoff beschichtet.
  • In den Fig. 5a und 5b ist die Wirkungsweise der durch die Bimetallklappe 36 gebildete Steuerung der Abwasserströmung skizzenhaft erläutert. Bei Fig. 5a wird angenommen, daß relativ kaltes Abwasser bei dem Abwasserzulauf 26 eintritt. Hierdurch wird die Bimetallklappe 36 in die veranschaulichte Stellung ausgelenkt, so daß das Kaltwasser schon aufgrund seines höheren spezifischen Gewichtes von dem AbwasserzuMuf 26 direkt an der Abschottung 35 entlang auf den Boden des Behälters 22 und unter dem Register 28 vorbei-geleitet wird, worauf es durch die zweite Abschottung 34 gebildete Zwangsführung nach oben zu dem Abwasserablauf 27 geleitet wird. Hierdurch wird erreicht, daß sollte zeitweilig vergleichsweise kaltes Abwasser anfallen 1das bereits in den Rippenrohren 29 vorgewärmte Wasser durch dieses nicht abgekühlt wird, da dieses direkt am Boden des Behälters entlang geleitet wird.
  • In Fig. 5b ist der Zustand veranschaulicht; bei dem am Abwasserzulauf 26 warmes Abwasser anfällt, wobei die Bimetallklappe 36 die in Fig. 5b veranschaulichte Stellung einnimmt, sodaß das Warmwasser über das durch die Rippenrohre 29 gebildete Register 28 fließt und das durch diese strömende Kaltwasser vorwärmt.
  • ,Durch die Abschot-tung 34 wird hierbei erreicht, daß nur kalte und abgekühlte Abwässer durch den Abwasserauslauf 27 abströmen, da nur das spezifisch schwerere kältere Wasser den Wärmetauscher 4 verlassen kann. Das noch warme spezifisch leichtere Wasser wird solange über dem Wärmetauscherregister 28 gehalten, bis ihm genügend Wärme entzogen ist um es zum absinken in den tieferen Bereich zu bringen. Durch die Schräglage des Registers 28 wird immer im oberen höchstliegenden Teil der Wärmetauscherfläche das wärmste Abwasser vorhanden sein, und somit eine intensive Nach-Iwärmung des Kaltwassers erfolgen, ehe dieses den Wärmetauscher 4 in Richtung Boiler verläßt.
  • In Fig. 6 ist noch skizzenhaft ein möglicher Einbau des Wärmetauschers 4 in eine bereits vorhandene Abwassersammelleitung 3 veranschaulicht, wobei in den senkrechten Fallstrang der Abwasserleitung 3 anstelle eines etwa einen Meter langen Rohrstückes zwei Abzweig-T-stücke 7 und 38 und ein Absperrorgan 39 eingesetzt werden. An das untere Abzweig-T-stück 38 wird kann die Abwasserablaufleitung 5 angeschlossen, während an das obere Abzweig-T-stück 37 unter Vorschaltung eines Filters oder Fadenfängers 40!der möglichst mit einem Schauglas 41 versehen ist, der Abwasserzulauf 26 des Wärmetauschers 4 angeschlossen wird.
  • An die Abwasserablaufleitung 5 ist noch über ein weiteres Absperrorgan 42 die Entleerungsöffnung 24 des Wärmetauschers 4 angeschlossen. In vorteilhafter Weise ist schließlich noch eine Revisionsöffnung 43 vorgesehen.
  • Der in Fig. 6 veranschaulichte vorgeschaltete Filter 4Q kann beispielsweise in den Ausführungsformen gemäß den Fig. 7 und 8 ausgebildet sein. Bei dem in Fig. 7 veranschaulichten Filter ist der eine Rohrstutzen 44 an die Abwassersammelleitung 3 von den Duschen oder dgl. angeschaossen, während der zweite Anschlussstutzen 45 zum Wärmetauscher 4 führt. Bei dem in Fig. 7 veranschaulichten Filter 40 handelt es sich um eine einfache Bauart, ;bei der ein für Reinigungszwecke herausnehmbarer Filterkorb 46 vorgesehen ist.
  • Bei der in Fig. 8 veranschaulichten Ausführungsform ist für den Filter eine Bauart veranschaulicht, die eine Reinigung durch Spülung erlaubt, wozu eine zur Kanalisation führende Ablaufleitung 47 mit einem Absperrorgan 48 und eine ebenfalls mit einem Absperrorgan 49 versehene Spülwasserleitung 50 vorgesehen ist.
  • Zur Reinigung der Anlage die erforderlich wird, da die Abwässer von Dusch- und Waschanlagen usw. Haare, Schmutzteilchen,Fette und Seifenlaugen enthalten, werden zunächst die groben Verunreineigungen an den Bodenabläufen beispielsweise der Duschkabinen zurückgehalten. Feine Schmutzreste, Haare usw. werden durch den Filter 40 vor dem Wärmetauscher 4 aufgefangen und durch Reinigung des Filters 40 entfernt. Im Laufe der Zeit werden sich Seifenlaugen und Fette an den Rippenrohren 29 des Wärmetauschers festsetzen, so daß der Wärmetauscher 4 mit Trichlor-Kohlenstoff oder verdünnten Säuren gereinigt werden muß. Zu diesem Zwecke kann der bereits oben erwähnte Deckel 23 von dem Behälter 22 abgenommen werden, dann das Register 28 herausgenommen und durch Tauchen in den entsprechenden Lösungsmitteln gereinigt werden.
  • Im folgenden wird noch kurz anhand von Berechnungsbeispielen die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens und Vorrichtung näher untersucht. Die nachstehend beschriebene Möglichkeit der Abwärmeverwertung stützt sich auf Meßergebnisse im Saunabad der Gemeinde Nellingen Kr. Eßlingen.
  • Bei der vorhandenen Anlage wird in sechs Duschen und dazugehörigen medizinischen Bädern, Kaltwasser von einer Temperatur tk von 100 auf eine Temperatur von 380C aufgehet und über die zentrale Xischbatterie sechs Duschen zugeleitet, wobei bei dem dort anfallenden Abwasser eine Durchschnittstemperatur von Tab1 von 360 ermittelt wurde. Für die folgenden Untersuchungen wurde nur der Bereich der Duschen herangezogen: Die sechs Duschen sind täglich mindestens sechs Stunden voll im Betrieb, wobei pro Dusche 20 1. Wasser pro Minute verbraucht werden. Somit ergibt sich ein stündlicher Warmwasserbedarf mit einer çZapftemperatur von etwa 380 von = = 20 x 6 x 60 (Liter/min. x Anzahl x min./h) = 7200 lt. /h bei 380 C.
  • Die in die Kanalisation fließenden Abwässer wurden mit tAB = 36° C gemessen. Somit ergibt sich eine zugeführte Wärmemenge von Q = W x c x t = 7200 x 1 x 28 = 201 600 Kcal/h.
  • Der sich ebenfalls aus obigen Werten ergebende Abwärmeverlust Q' = W x c x h-t = 7200 x 1 x 26 = 187 200 Kcal/h.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird nun das vom Netz zuströmen de Kaltwasser tk auf eine Temperatur tkl vorgewärmt, wobei das Abwasser von einer Temperatur Zab1 mit der es in den Wärmetauscher 4 eintritt, bis zum Austritt aus dem Wärmetauscher auf eine Temperatur Tab2 abgekühlt wird. Hierbei entspricht die dem Abwasser entzogene Wärmemenge der dem Kaltwasser zugeführten Wärmemenge, d.h. der praktisch im Kreislauf erhalten bleibenden Wärmemenge.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 9 sollen zwei Ausführungsformen der Erfindung nun näher erläutert werden, wobei die Fig. 9 den Temperaturverlauf über den Heizflächenbereich bei dem nach dem Gegenstromprinzip aufgebauten Wärmetauscher 4 in zwei verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
  • Hieraus ergibt sich zur Erzielung des angestrebten Ergebnisses, folgende Berechnung zur Ermittlung der Wärmetauscherheizfläche A : Ausführung N Ausführung S A=QxZ A = Q x Z Kx bt Kxdt A = 72 000 x 1.1 = 20 m2 A = 108 000 x 1.1 =43m2 250 x 16 250 x 11 Es bedeuten: A = Heizfläche in m2 Q = Entzogene/Aufgenommene Wärmemenge (Kcal/h) Z = Zuschlag für Verschmutzung der Heizflächen = 10% K = K-Zahl von kunststoffbeschichteten Rippenrohren In Fig. 10 sind die variablen zur Ermittlung der Heizfläche des Wärmetauschers in den verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht.
  • Es ergibt sich folgende Wirtschaftlichkeitsberechnung: Bei 2000 Betriebsstunden pro Jahr werden ohne Rückgewinnuung benötigt: B = W x c x t x Z = 7200 x 1 x 28 x 2000 = 78100 lt. Öl Hu x 5 ges. 8600 x 0,6 (100 96) B = Heizölverbrauch pro Jahr in Liter W = Std. WW - Bedarf an den Duschen t= tw - tk = 38 - 10 = 28 Hu= Heizwert von Öl, pro Liter ges. = Ges. Wirkungsgrd d. Anlage (Feuerung, Rohrleitungsnetz, Wärmetauscher, WW - Netz), Bei einer Erwärmung des Kaltwassers von tk = 10° auf tk' von 200 bei der N bezeichneten Auführungsform muß die Aufheizung im Boiler somit von 200 auf 380 erfolgen, sodaß a t nur noch 180 beträgt. Daraus ergibt sich ein Brennstoffbedarf:
    7200 x 1 x 18 x 2000 = 52 800 lt Öl/Jahr
    3N = 7200 x i x 78 x 2000 = 52 800 lt
    8600 x 0,6 x 0,95 (67 46)
    1
    Wärmetauscher
    Die aus der Energierückgewinnung durch die Erfindung erzielte Ersparnis von B - BN = 78100 - 52800 = 25300 lt. Heizöl/Jahr, beträgt somit etwa 33 /%.
  • Bei der Wärmerückgewinnung gemäß Ausführungsform S wird das Kaltwasser von einer Temperatur tk = 100 über die Wärmerückgewinnung auf tk' = 25° erwärmt. Die Aufheizung im Boiler muß daher lediglich von 250 auf 380 erfolgen, sodaß # t nur noch 130 beträgt. Daraus ergibt sich ein Brennstoffbedarf von BS = 7200 x 1 x 13 x 2000 = 38200 1 Öl/Jahr 8600 x 0,6 x 0,95 Die durch Rückgewinnung erzielte Ersparnis beträgt somit 78100 - 38200 = 39900 1 Öl /Jahr was ein Ersparnis von 51% entspricht.
  • Rechnet man mit den üblichen Ölpreisen und Erstellungskosten, so kann die einmalige Investition in eine derartige Anlage bereits nach dem ersten Betriebsjahr unter Zugrundelegung von etwa 2000 Betribsstunden pro Jahr amortisiert sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und Vorrichtung ist vor allem in sämtlichen komunalen, öffentlichen und halböffentlichen Hallen, Schwimmbädern, Saunaanlagen und dgl. sowie wie in Betriebswaschräumen bei gleitender Arbdtszeit, in Gaststätten und IHotelbetrieben anwendbar. Ein bedingtes Anwendungsgebiet ergibt sich auch in Haushalten, wobei vor allem an größere Wohnblocks gedacht ist.
  • Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfinerdung von Bedeutung.

Claims (1)

  1. PATENTaNSPR0CHE
    1 Verfahren zur Abwärmeverwertung der in Warmwasser enthaltenen Wärme, insbesondere der in Abwässern von Bädern, Duschanlagen und dgl. enthaltenen Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abwasser enthaltenen Wärmemengen im Wärmetausch in das aufzuheizende Kaltwasser überführt werden, ehe dieses einerHeizeinrichtung bzw. den Warmwasserkreis zugeleitet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das warme Abwasser im Gegenstrom zu dem Kaltwasser durch einen Wärmetauscher geleitet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaltwasser schräg von unten nach oben durch den Wärmetauscher entsprechend dem Temperaturgradienten des Abwassers geführt wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser temperaturabhängig gesteuert in den Bereich der Wärmetauscherflächen für das Kaltwasser oder von diesen weggeleitet wird.
    5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser in dem Wärmetauscher in Schichten unterschiedlicher Temperatur aufgeteilt wird.
    6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser vor dem Wärmetausch gefiltert wird.
    ;7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmetauscher (4)/ Z die Kaltwasserversorgung (6) angeschlossen ist in die Abwassersammelleitung (3, 5) einer Duschanlage (1, 2)oder dgl.
    eingeschaltet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (4) als Gegenstromwärmetauscher ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ablaufanschlüsse (26, 32) bzw. (27, 33) für Kaltwasser bzw. Abwasser diagonal versetzt an dem Wärmetauscher (4) angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaltwasser durch Rippenrohre (29) durch das Gehäuse (22) des Wärmetauschers (4) geführt ist, welches einen Teil der Abwasserleitung (3, 5) bildet.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenrohre (29) in Strömungsrichtung des Kaltwassers im Gehäuse (22) schräg nach oben laufend angeordnet sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kaltwasser führenden Wärmetauscherrohre (29) im System der Tichelmann-Rohrführung angeordnet sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (34, 35, 36) zur Trennung der kalten, warmen und wärmeren Abwässer entsprechend ihrer unterschiedlichen spezifischen Gewichte in dem Gehäuse (22) vorgesehen sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (34, 35, 36) durch Abschottungen (34, 35) im Bereich des Zu- und Ablaufendes des Gehäuses (22) gebildet sind, welche eine Zwangsführung kalter Abwässer ausserhalb des Bereiches der Wärmetauscherrohre (29) bilden.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Abwasserzulaufes (26) eine auf Temperatur ansprechende Steuereinrichtung (36) vorgesehen ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (36) eine Bimetaliplatte (36) ist, welche kaltes Abwasser über den Gehäuseboden (25) ausserhalb des Sereiches der Wärmetauscherrohre (29) leitet.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) einen abnehmbaren Deckel (23) aufweist,und daß die kaitwasserführenden Wärmetauscherrohre (29) zu einem herausnehmbaren und austauschbaren Einsatz (28) zusammengefasst sind.
    18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 7 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Wärmetauscher (4) ein Filter (40) vorgeschaltet ist.
    19. Vorrichtung nach einem der vorstehnden Anspruche 7 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (22) innen mit Kunststoff beschichtet ist.
    20. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 7 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenrobr (29) aus Stahl und kunststoffbeschichtet ausgebildet sind.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenrohre (29) aus Edelstahl oder Kupfer hergestellt sind.
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