DE3507052A1 - Vorrichtung zum klaeren von abwaessern, insbesondere guelle - Google Patents

Vorrichtung zum klaeren von abwaessern, insbesondere guelle

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DE3507052A1 DE19853507052 DE3507052A DE3507052A1 DE 3507052 A1 DE3507052 A1 DE 3507052A1 DE 19853507052 DE19853507052 DE 19853507052 DE 3507052 A DE3507052 A DE 3507052A DE 3507052 A1 DE3507052 A1 DE 3507052A1
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/22Activated sludge processes using circulation pipes
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Description

  • Beschreibung
  • In der Landwirtschaft läßt man die in den Ställen anfallende Gülle entweder einfach im Boden versickern oder aber verwendet sie zum Düngen der Felder, wobei sich eine starke Überdüngung ergibt. In beiden Fällen erhält man eine nicht mehr tragbare Grundwasser- und Bodenbelastung, so daß man nunmehr insbesondere in Wasserschutzgebieten -bestrebt ist, für jeden Landwirt mit starkem Gülleanfall eine besondere Kleinkläranlage zu errichten. Der Bau solcher Anlagen ist jedoch im Verhältnis recht aufwendig, da die Erstellung der einzelnen Kammern und die Montage der verschiedenen Aggregate jeweils an der Baustelle erfolgen muß. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine industriell vorgefertigte Vorrichtung zum Klären von Abwässern, insbesondere Gülle, zu schaffen, welche im wesentlichen nur noch zur eigentlichen Baustelle transportiert werden muß.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch einen mittels Trennwänden in mehrere Kammern unterteilten Behälter erreicht, wobei sich an einen, als Biostufe wirkenden Abwasserraum eine Schlammtasche und eine Nachklärkammer anschließen sowie ein Maschinenraum vorgesehen ist. Man erhält dadurch eine kompakte Anlage in Form eines Behälters, der sozusagen im Fließbandverfahren in der Fabrik hergestellt werden kann, wobei an der Baustelle im wesentlichen nur noch eine Grube auszuheben und der Behälter einzusetzen ist. Alternativ kann der Behälter jedoch auch oberirdisch auf eine Fundamentplatte aufgesetzt werden. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Verbilligung derartiger Kleinkläranlagen, wodurch es möglich wird, die zu starke Umweltbelastung in relativ kurzer Zeit auf ein ertragbares Maß abzubauen.
  • Vorzugsweise ist der Maschinenraum auf der der Schlammtasche entgegengesetzten Seite des Abwasserraumes angeordnet, wodurch sich eine günstige Aufteilung des Behälters ergibt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind im Maschinenraum eine Förderpumpe für das Abwasser und ein Druckluftgebläse vorgesehen. Diese Aggregate reichen aus, um die gesamte Anlage zu betreiben, und durch die Konzentration derselben in einem gesonderten Raum ergibt sich auch eine einfache Wartung. Außerdem können im Maschinenraum vorzugsweise auch eine Neutralisationsdosierstation und eine gesundheitliche Wasserabsicherungsdosierstation mit Natriumhypochlorid installiert sein.
  • Die Trennwand zwischen dem Abwasserraum und der Schlammtasche ist zum Durchtritt des Schlammes im oberen Teil mit Schlitzen und im unteren mit einem Schlammdurchlaß versehen. In der Schlammtasche selbst befindet sich etwa unterhalb der Schlitze der Trennwand zum Abwasserraum eine, vom Wasserspiegel aus gesehen, nach unten gerichtete kurze Leitfläche, durch welche die Strömung im Schlammraum nach den Erfordernissen ausgerichtet wird. Im Abwasserraum sind ein oder mehrere Rohre mit großen Luftauslaßöffnungen vorgesehen, welche mit dem Druckluftgebläse verbunden sind. Die austretenden großen Luftblasen bewirken das Entstehen von relativ großen Flocken, welche wiederum eine bessere Strömung zur Folge haben. Vorzugsweise sind die Rohre etwa parallel zu den Trennwänden der Kammern mit ihren Öffnungen so angeordnet, daß die Strömung der Trennwand der Abwasserkammer an der Schlammtasche, vom Wasserspiegel aus gesehen, nach unten entlang verläuft.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Trennwand zwischen der Schlammtasche und der Nachklärkammer einen Überlauf auf, um das Wasserschlammgemisch aus der Biostufe, also dem Abwasserraum bzw. der Schlammtasche, weiterzuführen. Zur Beruhigung der Strömung in diesem Teil der Vorrichtung sind vorzugsweise ein oder mehrere Tauchwände vorgesehen.
  • Die Nachklärkammer ist wiederum mit einem Überlauf versehen, durch welchen das geklärte Wasser abfließen kann. Der sich in der Nachklärkammer absetzende Schlamm wird abgepumpt, und zu diesem Zwecke ragt das Saugrohr einer Pumpvorrichtung in die Kammer hinein. Die Pumpvorrichtung selbst ist als vom Druckluftgebläse betriebener Druckluftheber ausgebildet, und der Auslaß ist mit einem Schlammablaß und mit dem Abwasserraum verbunden, wobei der größte Teil wieder in den Abwasserraum zurückbefördert und der andere als Überschußschlamm ausgeworfen wird.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar: Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Behälter, Fig. 2 den Schnitt Il/II nach Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt 111/111 nach Fig. 1, Fig. 4 den Schnitt IV/IV nach Fig. 1.
  • Der Behälter 1 ist durch die Trennwände 2, 3 und 4 in mehrere Räume unterteilt. Etwa in der Mitte ist der als Biostufe wirkende Abwasserraum 5 vorgesehen, an den sich die Schlammtasche 6 und die Nachklärkammer 7 anschließen. Gegenüber der Schlammtasche 6 ist neben dem Abwasserraum 5 der Maschinenraum 8 vorgesehen. In diesem ist eine Pumpvorrichtung 9 angeordnet, durch welche das zu klärende Abwasser in die Abwasserkammer 5 gepumpt wird. Außerdem enthält er noch ein Druckluftgebläse 10. Dieses ist mit Rohren 11 verbunden, welche parallel zur Trennwand 2 im Abwasserraum 5 angeordnet sind. Die Öffnungen 12 der Rohre sind so gerichtet, daß sich eine Strömung 13 ergibt, welche an der Trennwand 3 zwischen dem Abwasserraum 5 und der Schlammkammer 6 entlang, vom Wasserspiegel 14 aus gesehen, von oben nach unten verläuft. In die Nachklärkammer 7 ragt das Saugrohr 15 eines Drucklufthebers hinein, wodurch der sich am Boden der Kammer ansammelnde Schlamm nach oben gepumpt wird.
  • Die Druckluft wird vom Druckluftgebläse 10 über die Rohre 16 und 17 zugeführt. Wie Fig. 4 erkennen läßt, fällt der von den Saugrohren 15 geförderte Schlamm in eine schräg nach unten gerichtete Rinne 18, die einerseits mit einem Schlammauslaß 19 und andererseits mit einem Rohr 20 verbunden ist, welches den größten Teil des geförderten Schlammes wiederum in den Abwasserraum zurückführt.
  • Die Trennwand 3 zwischen dem Abwasserraum 5 und der Schlammtasche 6 ist im oberen Teil mit Schlitzen 21 versehen und weist an ihrem unteren Ende einen Schlammdurchlaß 22 auf. Außerdem ist in der Schlammkammer noch eine kurze Leitwand 23 angeordnet, welche die Strömung 13 in der Schlammtasche ausrichtet.
  • An der Trennwand 4 zwischen der Schlammtasche 6 und dem Nachklärraum 7 ist ein Überlauf 24 vorgesehen, und vor diesem befindet sich eine Tauchwand 25 zur Beruhigung der Strömung. Auch die Nachklärkam mer 7 weist einen Überlauf 26 auf, durch welchen das geklärte Wasser abfließen kann.
  • Die Abwasserklärung geht wie folgt vor sich: Zunächst wird das Abwasser durch die Pumpvorrich- tung 9 in den als Biostufe wirkenden Abwasserraum 5 gepumpt. In diesen Raum wird dann durch die eingeführte Luft eine Strömung 13 erzeugt, wobei sich durch die großen Öffnungen 12 in den Rohren 11 eine grobblasige Belüftung ergibt. In der Biostufe wird das Wasser bis zu 12 Tagen intensiv behandelt. Die dabei entstehenden Flocken treten durch die Schlitze 21 in die Schlammtasche 6 über und kommen von diesen durch den Durchlaß 22 wieder in den Abwasserraum 5 zurück.
  • Je nach der Höhe des Wasserspiegels 14 kann ein Teil am Überlauf 24 in die Nachklärkammer 7 übertreten, wobei die Strömung durch die Tauchwand 25 beruhigt wird. In der Nachklärkammer 7 setzt sich dann der Schlamm nach unten ab und wird mittels des Saugrohres 15 in die Rinne 18 gefördert und von dort verteilt und zwar einmal zu etwa 20% zum Schlammauslaß 19 und zu 80% über das Rohr 20 zum Abwasserraum 5.
  • Der überschüssige Schlamm kann dann als hervorragendes mineralisiertes Biodüngemittel Verwendung finden. Das abgeklärte Wasser tritt durch den Überlauf 26 aus der Nachklärkammer 7 aus und kann dann gefahrlos in das Abwassersystem oder in ein Gewässer abgelassen werden.
  • Nachdem sämtliche Kammern und die Betriebsaggregate in einem einzigen Behälter 1 angeordnet sind, kann dieser bereits in der Fabrik vollständig vorgefertigt werden. Nach dem Transport zur Baustelle müssen der Behälter dann lediglich noch in eine vorbereitete Baugrube eingesetzt und die Aggregate mit der Energiezufuhr verbunden werden. Anschließend ist die Anlage betriebsbereit. Um die Durchlüftung in der Biostufe, also im Abwasserraum, noch zu verbessern, ist vorzugsweise in diesem ein mechanisches Paddel angeordnet, welches von einem im Maschinenraum vorgesehenen, nicht dargestellten Motor betrieben werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Klären von Abwässern, insbesondere Gülle, gekennzeichnet durch einen mittels Trennwänden (2, 3, 4) in mehrere Kammern unterteilten Behälter (1), wobei sich an einen als Biostufe wirkenden Abwasserraum (5) eine Schlammtasche (6) und eine Nachklärkammer (7) anschließen, sowie ein Maschinenraum (8) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenraum (8) auf der der Schlammtasche (6) entgegengesetzten Seite des Abwasserraumes (5) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Maschinenraum (8) eine Förderpumpe (9) für das Abwasser und ein Druckluftgebläse (10) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3) zwischen dem Abwasserraum (5) und der Schlammtasche (6> im oberen Teil mit Schlitzen (21) und im unteren mit einem Schlammdurchlaß (22) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach AnsprUch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schlammtasche (6) etwa unterhalb der Schlitze (21) der Trennwand (3) zum Abwasserraum (5) eine vom Wasserspiegel (14) aus gesehen nach unten gerichtete kurze Leitfläche (23) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Abwasserraum (5) ein oder mehrere Rohre (11) mit großen Luftauslaßöffnungen (12) vorgesehen sind, welche mit dem Druckluftgebläse (10) verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (11) etwa parallel zu den Trennwänden (2, 3) der Kammern mit ihren Öffnungen (12) so angeordnet sind, daß die Strömung (13) der Trennwand (3) der Abwasserkammer (5) an der Schlammtasche (6) vom Wasserspiegel (14) aus gesehen nach unten entlang verläuft.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) zwischen der Schlammtasche (6) und der Nachklärkammer (7) einen Überlauf (24) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Überlauf (24) zur Strömungsberuhigung ein oder mehrere Tauchwände (25) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachklärkammer (7) einen Überlauf (26) für das geklärte Wasser aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nachklärkammer (7) zur Schlammabsaugung das Saugrohr (15) einer Pumpvorrichtung hineinragt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung als vom Druckluftgebläse (10) betriebener Druckluftheber ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1I bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Pumpvorrichtung mit einem Schlammablaß (19) und mit dem Abwasserraum (5) verbunden ist.
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