DE3506611C2 - Vorrichtung zum Auslösen eines Rettungsgeräts - Google Patents

Vorrichtung zum Auslösen eines Rettungsgeräts

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslösen einer Öffnungsvorrichtung, die sich zusammen mit einem Rettungs­ gerät in einer unter Vakuum stehenden Umhüllung befindet und die durch Ziehen eines ersten von der Umhüllung um­ schlossenen Zugelements die Umhüllung öffnet, wobei das erste Zugelement sich in einem schlauchförmigen Ansatz der Umhüllung erstreckt an seiner von der Öffnungs­ vorrichtung entfernten Stelle mit einer Verdickung ver­ sehen oder verbunden ist, deren senkrecht zur Erstreckungs­ richtung des ersten Zugelements angeordnete Querschnitts­ fläche wesentlich größer ist als die des ersten Zugelements, nach Patent DE 33 41 164.
Die im Hauptpatent beschriebene Einrichtung ist für Rettungs­ geräte (z. B. Fallschirme, Rettungsinseln, Schwimmwesten und dergleichen) bestimmt, die in einer vakuumdichten Umhüllung unter Vakuum verpackt sind, um so ein besonders kompaktes Paket zu erhalten und um durch Prüfen des Vakuums fest­ stellen zu können, ob die Umhüllung und das Rettungsgerät noch intakt sind.
Die Rettungseinrichtungen werden dabei durch Betätigung eines ersten Zugelements, das sich innerhalb der Umhüllung befindet, über ein zweites Zugelement ausgelöst, das sich außerhalb der Umhüllung befindet, also eine entsprechende Länge haben kann, damit es leicht ergriffen werden kann oder irgendwo befestigt werden kann. Die im Hauptpatent beschriebene Einrichtung ist dabei eine besonders einfache und zweckmäßige Verbindung der beiden Zugelemente.
Da die Umhüllung evakuiert ist, liegen ihre einzelnen Teile sehr fest aufeinander, so daß man ein sehr starres Paket erhält. Zieht man am zweiten Zugelement, so müssen deshalb unter Umständen beträchtliche Kräfte aufgewendet werden. Dies beruht darauf, daß die gegenüberliegenden Teile des schlauchförmigen Ansatzes durch den äußeren Luft­ druch aufeinandergepreßt sind, so daß beträchtliche Reibung beim Ziehen überwunden werden muß. Insbesondere sind aber große Kräfte erforderlich, wenn, wie dies eben­ falls im Hauptpatent beschrieben ist, der schlauchförmige Ansatz eine Zusammenraffung aufweist, die dann nur sehr schwer auseinander gezogen werden kann, da unter der Wirkung des äußeren Luftdrucks die Zusammenraffung eine relativ kompakte Einheit mit verhältnismäßig großem Querschnitt bildet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Einrichtung des Hauptpatentes so zu verbessern, daß die Öffnungsvorrichtung leichter betätigt werden kann.
Die erfindunggemäße Lösung besteht darin, daß die Einrich­ tung eine Einrichtung zum Aufheben des Vakuums durch Beschädigung der Umhüllung aufweist, die bei Betätigung vor Erreichen der vollen Zugkraft am ersten Zugelement wirksam wird.
Bisher wurde das Vakuum durch Ziehen an einem zweiten Zugelement aufgehoben, indem die Umhüllung zerrissen wurde (z. B. bei einem Fallschirm), oder indem durch das Ziehen das Ventil einer Druckgasflasche geöffnet wurde, so daß das Rettungs­ gerät aufgeblasen wurde, wobei die Umhüllung zerplatzte. Erfindungsgemäß wird aber nun bei Betätigung erst eine Einrichtung betätigt, so daß das Vakuum beseitigt wird. Es kann dann anschließend am ersten Zugelement ohne großen Kraftaufwand weiter gezogen werden, so daß die gesamte Umhüllung, die nun nicht mehr so starr ist, bei einem Fallschirm zerreißt. Besonders zweckmäßig ist die erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung aber bei aufblasbaren Rettungsgeräten, insbesondere wenn der schlauchförmige Ansatz eine Raffung aufweist, da nach Betätigung der Zusatzeinrichtung und Wegfall des Vakuums praktisch nur noch die Kraft aufgewandt werden muß, die zur Betätigung des Ventils der Druckgasflasche erforderlich ist.
Eine besonders einfach aufgebaute Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Zusatzeinrichtung ein weiteres Zugelement aufweist, das mit dem zweiten Zugelement und der Umhüllung verbunden ist, wobei die wirksame Länge zwischen dem Verbindungspunkt der Zugelemente und deren Angriffs­ punkten an der Umhüllung für das weitere Zugelement kleiner ist als für das zweite. Das Öffnen der Verpackung vor dem Öffnen der Ventile durch Zugmittel mit unterschiedlicher wirksamer Zuglänge ist aus der US 24 44 859 bekannt.
Das weitere Zugelement kann zum Beispiel an einer Stelle der Folie angeordnet werden, wo lediglich zwei Lagen dieser Folie übereinanderliegen, so daß nur eine Kraft zum Zerreißen der doppelten Folie aufgebracht werden muß und nicht die wesent­ lich größere Kraft, die man im Bereich der Zusammenraffung aufbringen müßte, um die Folie hier zu straffen.
Die Umhüllung kann leichter zerrissen werden, wenn das weitere Zugelement mit der Umhüllung in der Nähe einer Sollbruchstelle derselben verbunden ist.
Besonders vorteilhaft ist aber eine Ausführungsform, bei der auf der vom ersten Zugelement entfernten Seite der Verdickung ein knebelförmiges Element angeordnet ist, das ebenfalls von der Umhüllung eingeschlossen ist, wobei die Umhüllung zwischen Verdickung und knebelförmigem Element nur auf einer Seite zusammenhängend ausgebildet ist und der Raum für den Knebel mit dem Raum für die Verdickung miteinander ver­ bunden sind, und wobei das weitere Zugelement das knebel­ förmige Element zwischen zwei seitlichen Wülsten desselben umschlingt.
Bei dieser Anordnung ist erstmals das weitere Zugelement sicher mit der Auslöseeinrichtung verbunden. Da die Umhüllung zwischen Verdickung und knebelförmigem Element nur auf einer Seite zusammenhängend ausgebildet ist, tritt eine Hebel­ kraft auf, so daß die notwendige Kraft zum Zerreißen der Um­ hüllung hier geringer ist. Schließlich kann die Umhüllung zwischen der Verdickung und dem knebelförmigen Element nicht flach aufeinander liegen, so daß nicht der Effekt auftreten kann, daß sich zwei gegenüberliegende Flächen der Umhüllung in der Nähe der Stelle der Beschädigung flach aufeinander legen, so daß Luft nur sehr langsam in die Umhüllung ein­ dringen kann. Vielmehr wird bei dieser Ausführungsform die Umhüllung an einer Stelle aufgerissen, an der keine Flächen flach aufeinander liegen, so daß die Luft sehr schnell in die Umhüllung strömen kann, so daß das Vakuum schnell weg­ fällt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die Ver­ dickung zweiteilig ausgebildet, wobei ein erster Teil der Verdickung mit dem ersten Zugelement verbunden ist. Ein zweiter Teil der Verdickung ist am ersten Teil im wesent­ lichen in der Betätigungsrichtung verschiebbar angeordnet, zum ersten Teil weg federbelastet und mit einer Spitze oder Schneide versehen, die die Umhüllung bei Verschiebung des zweiten Teils entgegen der Federkraft durchsticht oder durchschneidet.
Zieht man bei dieser Ausführungsform an der Verdickung, so zieht man zunächst nicht die gesamte Verdickung nach außen, sondern nur den zweiten, beweglichen Teil, der in bezug auf den ersten Teil bewegt wird, bis die Spitze oder Schneide die Umhüllung durchsticht oder durchschneidet, wo­ durch das Vakuum aufgehoben wird. Dabei kann man zum Beispiel vorsehen, daß die Spitze oder Schneide mit oberflächlichen Nuten oder dergleichen versehen ist, damit sich die Umhüllung nicht wieder flach an die Oberfläche der Spitze oder Schneide anlegen kann, so daß die Luft nur langsam einströmen kann.
Die Betätigung an der Verdickung kann wie im Hauptpatent auch über ein zweites Zugelement erfolgen, das an der Verdickung angreift.
Durch die Erfindung wird also erreicht, daß zunächst das Vakuum mit verhältnismäßig geringer Betätigungskraft aufge­ hoben wird, so daß die gesamte erforderliche Betätigungskraft sehr viel geringer ist, als dies bisher der Fall war.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezug­ nahme auf die beigefügte Zeichnung an Hand von vorteilhaften Ausführungsformen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 in ähnlicher Darstellung eine zweite Ausführungsform;
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung eine dritte Aus­ führungsform mit einer Handhabe; und
Fig. 4 in einer ähnlichen Darstellung eine vierte Ausführungsform.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind an einer Verdickung 1 zwei Zugseile 2, 3 für ein Ventil 4 einer Druck­ gasflasche sowie ein Verbindungsseil 5 verbunden, das zum nicht gezeigten Rettungsgerät führt. Diese Teile sind von einer flexiblen Umhüllung 6 umgeben, die evakuiert ist. Zwischen dem Hauptteil der Umhüllung 6, in dem sich das Rettungsgerät befindet, und der Verdickung 1 weist die Umhüllung 6 eine Zusammenraffung 7 auf, um die eine Schlaufe 8 eines zweiten Zugseiles 9 geschlungen ist.
In der Umhüllung 6 ist auf der Seite der Verdickung 1, die der Seite mit den inneren Zugseilen 2, 3 abgewandt ist, ein knebelförmiges Element 10 angeordnet. Die Umhüllung 6 weist dabei zwischen Verdickung 1 und knebel­ förmigem Element 10 einen im wesentlichen keilförmigen Einschnitt als Sollbruchstelle 11 auf, der sich über den größten Teil der Länge des knebelförmigen Elementes 10 erstreckt, so daß um den dünneren Mittelteil 12 des knebelförmigen Elementes 10 ein dünneres weiteres Zugseil 13 geschlungen werden kann, das dort verknotet ist, zum Beispiel mit einem Webleinstek mit zwei halben Schlägen. Die gesamte Anordnung der Umhüllung 6 in diesem Bereich ist dabei so, daß die Umhüllung überall vakuumdicht ist, auch im Bereich der Sollbruchstelle 11. Die Räume für Knebel 10 und Verdickung 1 innerhalb der Um­ hüllung 6 sind dabei miteinander verbunden.
Das andere Ende des weiteren Zugseiles 13 ist so an dem zweiten Zugelement 9 befestigt, daß beim Ziehen am Ende des Zug­ elementes 9 erst das weitere Zugelement 13 gestrafft wird. Dabei wird dann das knebelförmige Element 10 in der Dar­ stellung der Fig. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Durch geeignete Wahl der Geometrie erreicht man, daß sich dabei eine Wulst 14, der der Sollbruchstelle 11 gegenüberliegt auf der Oberfläche der Ver­ dickung 1 abstützt, so daß die Folie in diesem Bereich mit Hilfe von Hebelwirkung einge­ rissen wird. Da das knebelförmige Element 10 und auch die Verdickung 1 eine entsprechende Dicke haben, kann sich die Umhüllung 6 an der Stelle ihrer Beschädigung nicht aufein­ ander legen, so daß die Luft ungehindert einströmen kann. Die Umhüllung 6, insbesondere die Zusammenraffung 7 hört dabei auf, ein starres Gebilde zu sein, so daß keine große Zugkraft mehr erforderlich ist, um die Zusammenraffung 7 auseinander zu ziehen und das Ventil 4 zu betätigen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 besteht die Verdickung aus zwei Teilen und ist als Handhabe ausgebildet. Am ersten Teil 1a sind bei 15 die inneren Zugseile 2 und 3 sowie das nicht gezeigte Verbindungsseil 5 befestigt.
Auf einem verjüngten Mittelabschnitt 16 des ersten Teiles 1a der Verdickung, der im wesentlichen ebene Seitenwände hat, sitzt gleitend ein zweiter Teil 1b der Verdickung. Dabei sind erster Teil 1a und zweiter Teil 1b in Richtung der möglichen Verschiebung voneinander weg federbelastet. Am zweiten Teil 1b ist dabei noch eine Spitze 17 angeordnet, die durch einen Kanal 18 im ersten Teil 1a in der Fig. 2 nach oben gestoßen wird, wenn der zweite Teil 1b nach oben gedrückt wird. Zieht man nun am äußeren Zugelement 9, so wird eine in der Fig. 2 nach oben gerichtete Kraft auf den beweglichen zweiten Teil 1b ausgeübt. Dieser Teil 1b wird dadurch relativ zum ersten Teil 1a nach oben bewegt, so daß die Spitze 17 durch den Kanal 18 nach oben gedrückt wird, bis sie dort die Umhüllung 6 zersticht, so daß hier Luft eindringen kann. Das Eindringen kann dabei durch entsprechende Ausbildung der Spitze oder einer entsprechenden Schneide noch erleichtert werden. Die gesamte Umhüllung 6 füllt sich wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform mit Luft, so daß die Zusammenraffung 7 leicht auseinander und das Ventil 4 leicht betätigt werden kann. Selbstverständlich sind auch andere Arten der Führung des zweiten Teils 1b am ersten Teil 1a möglich, zum Beispiel auf Stiften, wobei dann insbesondere die Federn auf diesen Stiften zwischen den beiden Teilen sitzen können.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist eine Einrichtung zur Zerstörung des Vakuums entsprechend Fig. 1 vorge­ sehen. Man wird hier zunächst an dem weiteren Zugseil 13 ziehen, um das Vakuum zu zerstören. Anschließend kann man dann leichter mit Hilfe der Handhabe 1 das Ventil 4 betätigen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 ist die Handhabe zwei­ teilig ausgebildet. Will man das Ventil 4 öffnen und zieht dabei entsprechend an der Handhabe 1a, 1b, so wird der beweg­ liche Teil 1b der Handhabe entgegen einer Federkraft vom Ventil 4 weggezogen, wodurch das Messer oder die Schneide 17 in die Umhüllung 6 sticht, so daß das Vakuum aufgehoben wird. Anschließend kann dann die Zusammenraffung leicht gestrafft werden, wobei dann bei dieser Bewegung nach außen über die Zugseile 2, 3 das Ventil 4 betätigt wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Auslösen einer Öffnungseinrichtung, die sich zusammen mit einem Rettungsgerät in einer unter Vakuum stehenden Umhüllung befindet und die durch Ziehen eines ersten von der Umhüllung umschlossenen Zugelements die Umhüllung öffnet, wobei das erste Zug­ element sich in einem schlauchförmigen Ansatz der Um­ hüllung erstreckt und an seiner von der Öffnungsvorrich­ tung entfernten Stelle mit einer Verdickung versehen oder verbunden ist, deren senkrecht zur Erstreckungsrichtung des ersten Zugelements angeordnete Querschnittsfläche wesentlich größer ist als die des ersten Zugelements nach Patent DE 33 41 164, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (10-14; 1a, 1b, 16-18) zum Aufheben des Vakuums durch Beschädigung der Umhüllung (6) aufweist, die bei Betätigung vor Erreichen der vollen Zugkraft am ersten Zugelement (2, 3) wirksam wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufheben des Vakuums durch eine Sollbruchstelle (11) in der Umhüllung (6) gebildet wird, in deren Nähe ein weiteres Zugelement (13) mit der Umhüllung (6) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Zugelement (9) vorgesehen ist, das das erste Zugelement (2, 3) zwischen der Öffnungsvorrichtung (4) und der Verdickung (1) unter Einschluß der Umhüllung (6) mit einer Schlaufe (8) umfaßt und daß mit dem zweiten Zugelement (9) das weitere Zugelement (13) so verbunden ist, daß die wirksame Länge zwischen dem Verbindungspunkt der Zugeelemente (9, 13) und deren Angriffs­ punkten an der Umhüllung (6) für das weitere Zugelement (13) kleiner ist als für das zweite Zugelement (9).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom ersten Zugelement (2, 3) entfernten Seite der Verdickung (1) ein knebelförmiges Element (10) angeordnet ist, das ebenfalls von der Umhüllung (6) eingeschlossen ist, daß die Umhüllung (6) zwischen der Ver­ dickung (1) und dem knebelförmigen Element (10) als Sollbruchstelle (11) nur auf einer Seite zusammenhängend ausgebildet ist, wobei der Raum für den Knebel (10) und der Raum für die Ver­ dickung (1) miteinander verbunden sind, und daß das weitere Zugelement (13) das knebelförmige Element (10) zwischen zwei seitlichen Wülsten (14) desselben umschlingt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (1) die Einrichtung (1a, 1, 16-18) zur Beschädigung der Umhüllung (6) aufweist, die von außerhalb der Umhüllung (6) betätigt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Beschädigung der Umhüllung (6) eine Spitze oder Schneide (17) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verdickung (1) zweiteilig (1a, 1b) ausgebildet ist, daß ein erster Teil (1a) mit dem ersten Zugelement (2, 3) verbunden und daß ein zweiter Teil (1b) am ersten Teil (1a) im wesentlichen in der Betätigungsrichtung verschiebbar angeordnet, vom ersten Teil (1a) weg federbelastet und mit einer Spitze oder Schneide (17) versehen ist, die die Umhüllung (6) bei Verschiebung des zweiten Teils (1b) entgegen der Federkraft durch­ sticht oder durchschneidet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Zugelement (9) vorgesehen ist, das das erste Zugelement (2, 3) zwischen der Öffnungsvorrichtung (4) und der Verdickung (1) unter Einschluß der Umhüllung (6) mit einer Schlaufe (8) so umfaßt, daß sich zuerst das zweite Teil (1b) verschiebt.
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