DE3505919A1 - Schneckenkompressor - Google Patents
SchneckenkompressorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C18/00—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C18/08—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C18/12—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
- F04C18/14—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
- F04C18/16—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type
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Description
Schneckenkompressor
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schneckenkompressor der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es ist allgemein bekannt, daß Schneckenkompressoren mit einem oder mehreren Regelschiebern versehen sein können, insbesondere
einem einzigen Kapazitätseinstellschieber oder beide solche Schieber und einen Schieber zur getrennten Einstellung
des sogenannten Volumenverhältnisses, d.h. des Maßes der Kompression. Die Schieber arbeiten im allgemeinen in der
Weise, daß sie jeweils einen axial verschiebbaren, teilzylindrischen Streifenteil der Wandung der Kompressionskammer
bilden, wodurch eine Betätigung durch axiale Einstellung möglich ist, um die wirksame Länge der Schneckenrotoren zu verändern.
Für die Erfindung ist nicht die Art und die Zahl der Schieber von Bedeutung, sondern die Tatsache, daß jeder der
Schieber, der einen Oberflächenteil hat, der einen Teil der Wandung der Kompressionskammer bilden soll, äußerst genau
geführt sein sollte, um den engen Toleranzen des Ortes solcher Wandungsteile unmittelbar außerhalb der äußeren Teile der
Rotoren zu genügen.
Es ist daher erforderlich, in dem Kompressorgehäuse eine
sehr genaue Führung für einen solchen Schieber vorzusehen. Die Schaffung einer solchen genauen Führung wird durch die
Tatsache erschwert, daß das Kompressorgehäuse oder der entsprechende Teil davon normalerweise durch ein sehr schweres
Gußteil gebildet ist, das mit hohen Kosten fein und nicht nur
SL/K
-2-
durch alleiniges Bohren oder Fräsen zu bearbeiten ist. Normalerweise
wird daher die Verwendung eines Schiebers bevorzugt, der einen zirkulären zylindrischen Körper bildet oder aufweist,
der mit dem notwendigen konkaven teilzylindrischen 5 Oberflächenteil oder -teilen versehen ist, die mit den Rotorflächenteilen
zusammenwirken.
Ein Schneckenkompressor dieser Art ist aus der SE-PS 225 172 bekannt. Aus dieser Veröffentlichung ist klar zu entnehmen,
daß der Schieber in der oben angegebenen Weise geformt ist und daß eine genaue Führung des Schiebers teilweise
dadurch erzielt ist, daß der Schieber in einer Bohrungsausnehmung angeordnet ist, die sich über etwas mehr als 180°
erstreckt, wobei der Schieber daran gehindert ist, sich quer gegen die Rotoren zu bewegen, und teilweise dadurch, daß der
Schieber darüber hinaus an einer Drehbewegung in der Bohrungsausnehmung
mittels eines festen Bodenführungsblocks gehindert ist, der in eine Längsbodenrille in dem Schieber eingreift;
andernfalls könnte eine Drehung des Schiebers in der Bohrungsausnehmung
dazu führen, daß die teilzylindrischen Oberflächenteile an einen der Flächenrotoren an einer Seite davon anstoßen.
Die genannte schwedische Patentschrift zeigt außerdem das Stirnwandungsplattenteil in der Druckkammer entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs. Dies hat jedoch keine direkte Beziehung zu den Problemen in Verbindung mit der exakten
Führung des Schiebers, und es soll daher nur kurz darauf hingewiesen werden, daß dieses Stirnplattenteil dem speziellen
Zweck dient, ein ebenes Wandungsteil am Auslaßende der Rotoren zu bilden und hierdurch die öffnung in die Lage zu
0 versetzen, die Auslaßöffnung für das Gas zu bilden, das von dem Kompressor zusammengedrückt wird; idealerweise hat diese
Auslaßöffnung eine ziemlich komplizierte Form, und es ist viel einfacher, die öffnung in einem gesonderten Einsatzteil
auszubilden und nicht in dem gegossenen Kompressorgehäuse selbst.
Die Erfindung basiert auf der Überlegung, daß die genannte getrennte Stirnwandplatte zusätzlich und in hohem Maße
vorteilhaft als ein aktives Führungselement für den Regelschieber verwendbar ist, wodurch die genannte spezielle und
in der Tat sehr komplizierte Anordnung zur Verhinderung der Drehbewegung des Schiebers vollständig vermeidbar ist. Die
Stirnwandplatte, die ein Einsatzteil in dem Kompressorgehäuse ist, sollte mit ihrer äußeren Kante sehr nahe dem Umfang der
Rotoren angeordnet sein. Außerdem sollten die genannten teilzylindrischen Oberflächen des Schiebers oder der Schieber
"sehr nahe" den zugehörigen Teilen des ümfangs angeordnet sein, und bei diesem Hintergrund ist es möglich, die Stirnwandplatte
als aktives Führungselement für die teilzylindrischen Oberflächen des Schiebers oder der Schieber zu verwenden, was nur
eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit von der oder solchen Kantenteilen der Stirnwandplatte erfordert, die sich quer über die
teilzylindrischen Schieberflächen erstrecken. Wenn diese Oberflächen
verschieblich an den fein bearbeiteten Kantenteilen der Stirnwandplatte anliegen, ist der Schieber sowohl gegen
eine allgemeine Querbewegung gegenüber den Rotoren und gegen eine Drehung mit dem gleichen Ergebnis stabilisiert, und es
ist daher vollkommen unnötig, den Schieber gegen Drehung durch weitere und kompliziertere Führungsmittel zu sichern.
Demgemäß ist der Schneckenkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs angegebenen
Merkmale charakterisiert.
Nachfolgend soll die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines Schneckenkompressors
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ist ein Querschnitt davon, und Fig. 3 ist eine Draufsicht auf ein Stirnwandplattenteil des Kompressors.
Fig. 2 ist ein Querschnitt davon, und Fig. 3 ist eine Draufsicht auf ein Stirnwandplattenteil des Kompressors.
Der dargestellte Kompressor weist ein Kompressorgehäuse 2 mit einem doppelten zylindrischen Raum 4 zur Aufnahme eines
Paares nicht gezeigter, miteinander in Eingriff stehender Schneckenrotoren herkömmlicher Bauart auf. In der linken
Seite von Fig. 1 ist eine Einlaßöffnung 6 und in der rechten Seite eine Auslaßöffnung 8 erkennbar, die auch mit gestri-
chelten Linien in Fig. 2 gezeigt sind. Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, ist ein Paar von Einstellschiebern 10 und
unterhalb des doppelten zylindrischen Raumes 4 angeordnet. Ein äußerer Einstellschieber 10 dieses Paares wird von einer halbzylindrischen
Führungsrille in dem Kompressorgehäuse 2 aufgenommen und weist selbst eine innere Führungsrille mit einem
unterschnittenen oder über halbrunden Querschnitt zur verschiebbaren Aufnahme des anderen Einstellschiebers 12 auf.
Der äußere Einstellschieber 10 ist ein Kapazitätseinstellschieber, der mit den Rotorflächen entlang voneinander getrennter
Oberflächenbereiche 14 zusammenwirkt. Dieser Einstellschieber ist mittels eines Kolbens 16 in einem Steuerzylinder
18 so verschiebbar, daß das vordere Ende des Einstellschiebers unterhalb des Rotors, links in Fig. 1, mehr oder weniger weg
von der Einlaßöffnung 6 des Kompressorgehäuses verschiebbar und so die wirksame Arbeitslänge des Rotors verringerbar ist.
Von diesem Führungsbereich innerhalb des Kompressorgehäuses erstreckt sich der Einstellschieber 10 nach außen über den
Stirnwandbereich des eine Kompressionskammer bildenden Zylinderraumes
4 an dem Auslaßende davon hinaus.
Der innere Einstellschieber 12 ist ein Einstellschieber für das Volumenverhältnis und mittels eines Steuerzylinders
20 verschiebbar. Dieser Einstellschieber erstreckt sich nach außen durch den Stirnwandbereich des Zylinderraumes 4 am
Einlaßende davon und nach innen unterhalb des Rotors zu einem vorderen Endbereich, der, durch Einstellung der Schieber position,
in seinem Abstand von dem Auslaßende des Rotors veränderbar ist. Das vordere Ende des Einstellschiebers 12
weist einen radialen Auslaßkanal 22 auf, der durch die genannte Einstellung in wohlbekannter Weise ein abnehmendes
Volumenverhältnis bewirkt, d.h. ein abnehmendes Maß der Kompression, je höher der Abstand zwischen dem Auslaßkanal 22
und der Auslaßöffnung 8 ist. Dieser Einstellschieber soll jedoch nicht näher beschrieben werden, da er für die vorliegende
Erfindung nicht weiter von Bedeutung ist.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist das Kompressorgehäuse 2
von der Art, bei der der Kompressionskammerteil aus einem
IP
Stück mit dem Hochdruckendteil des Gehäuses hergestellt ist, während das Einlaß- oder Niederdruckendteil getrennt davon
hergestellt und befestigt ist. Diese Ausbildung bietet viele Vorteile, bringt jedoch die Schwierigkeit, daß es besonders
kompliziert ist, eine fein bearbeitete Führung für den Einstellschieber 12 zu schaffen, und zwar nicht nur durch
Bohren oder Drehen der Führung, und dies natürlich unabhängig davon, ob der Kompressor einen oder mehrere Einstellschieber
aufweist. Aus diesem Grunde hat der Einstellschieber normalerweise einen zirkularen-zylindrischen Querschnitt, soweit
sein Oberflächenteil betroffen ist, der mit der Führung des Kompressorgehäuses zusammenwirkt.
Die Führungsrille des Kompressorgehäuses muß sich über den gesamten Weg durch den End- oder Stirnwandungsbereich der
Kompressionskammer an deren Auslaßende erstrecken, wodurch an dieser Stelle die erforderliche Bearbeitung zu einem ganzzylindrischen Loch führen sollte. Bei vielen bekannten Kompressoren
bedeutet dies eine beträchtliche Schwierigkeit, da hingenommen werden muß, daß die Auslaßöffnung 8 nicht in
der gewünschten Größe und Form hergestellt werden kann, insofern, wie das Wandungsmaterial, in dem die ideale Öffnung vorgesehen
sein sollte, ganz einfach vollständig durch die Formung der Führung für den Schieber entfernt worden ist.
Es ist jedoch gemäß der genannten schwedischen Patentschrift bekannt, den Hochdruckstirnwandungsteil der Kompressionskammer
durch einen speziellen Plattenteileinsatz zu bilden, in dem die Auslaßöffnung vorgesehen ist. Hierdurch
ist eine ideale Formung der Auslaßöffnung nicht nur prinzipiell möglich, sondern auch praktisch, da ein gesonderter
Plattenteileinsatz sehr viel leichter zu bearbeiten ist als ein Bereich innerhalb eines schweren oder halbschweren
Gußteils.
Der Kompressor gemäß der Erfindung weist einen solchen Plattenteileinsatz auf, der in Fig. 1 mit der Bezugsziffer
versehen und in der Draufsicht in Fig. 3 gezeigt ist. Das Plattenteil kann ein Stück sein, oder es kann z.B. in zwei
Teile geteilt sein, wie das durch eine vertikale Mittellinie
in Fig. 3 verdeutlicht ist.
Dieses Plattenteil ist mit der Auslaßöffnung 8 in der
idealen Form versehen.
Hiernach sollte wieder berücksichtigt werden, daß die genannte Schieberführung des Kompressorgehäuses Probleme mit
sich bringt, die vollständig unabhängig von der idealen Form der Auslaßöffnung sind. Der Schieber muß so geführt sein, daß
er in bezug zu den Rotoren einen festen, trotzdem jedoch axial bewegbaren Wandungsteil der Kompressionskammer bildet,
d.h. daß der Oberflächenteil oder die Oberflächenteile des
Einstellschiebers, die den Rotoren gegenüberliegen, äußerst nahe zu der damit zusammenwirkenden Außenseite des Rotors bzw.
der Rotoren bleiben sollte, ohne daß irgendeine Möglichkeit besteht, radial versetzt und damit in Kontakt gebracht zu
werden. Dies ist eine Frage äußerst feiner Toleranzen.
Einer allgemeinen Querbewegung des Schiebers gegenüber den Rotoren kann in der in der genannten schwedischen Patentschrift
offenbarten Weise entgegengewirkt werden, indem der Schieber in einer Führungsrille gehalten wird, deren Querschnitt
sich über mehr als 180° erstreckt, jedoch besteht weiterhin das Problem, daß der Schieber in der teilrundzylindrischen
Führungsrille drehbar ist. Durch eine solche Drehung wird die teilzylindrische Oberfläche bzw. die Oberflächen des
Einstellschiebers, die mit einem oder beiden Rotoren zusammenwirken, in Richtung auf die Rotorenoberfläche an einer Seite
oder Kante der genannten teilzylindrischen Oberfläche oder Oberflächen versetzt, und aus diesem Grunde war - und ist es
von höchster Bedeutung, den Schieber gegenüber jeder Dreh- oder Rotationsbewegung in der teilzylindrischen Führungsrille
zu sichern. Bisher wurde dies, wie das in der genannten schwedischen Patentschrift beschrieben ist, dadurch erreicht,
daß der Schieber mit einer längsverlaufenden, schmalen Führungsrille versehen wird, in die ein festes Führungsteil
ragt, das sich von der Wandung der Führungsrille für den Schieber aus erstreckt. Wegen der erforderlichen feinen Toleranzen
in bezug zu der Querbewegbarkeit des Schiebers sollte sogar diese herkömmliche Führungsanordnung mit einem hohen
Maß von Präzision hergestellt sein, was in der Praxis sehr kostenaufwendig ist.
In Verbindung mit der Erfindung wird diese herkömmliche und mit Schwierigkeiten verbundene Art der Sicherung des
Schiebers gegen Drehbewegung vollständig vermieden, und zwar aufgrund des einfachen Umstandes, daß der Schieber vollständig
in Querrichtung stabilisiert werden kann, indem Sorge dafür getragen wird, daß die genannte teilzylindrische Oberfläche
oder die Oberflächen des Schiebers, die mit dem Rotor oder den Rotoren zusammenwirken, verschieblich an die entsprechenden
Kantenbereiche des genannten Einsatzplattenteils anliegen, da sie sich schon vorher über diese teilzylindrischen
Oberflächenteile erstrecken. Dieser einzige Unterschied besteht darin, daß die entsprechenden Kantenbereiche des Einsatzplattenteils
fein für eine aktive Führungsanlage an dem zugehörigen Oberflächenteil des Schiebers oder Oberflächenteilen
davon bearbeitet sein sollten, während beim Stand der Technik sie unbearbeitet oder nur grob bearbeitet bleiben
konnten, so daß sie im wesentlichen fest an den Oberflächenteilen des Schiebers liegen. Mit den entsprechenden feinen
Toleranzen ist jedoch eine solche "wesentliche Befestigung" in keiner Weise die gleiche wie eine wirkliche mechanische
Führungsanlage, obwohl der Unterschied im Maß sehr klein sein kann, und dies wird verstärkt durch die Tatsache, daß die
genannte schwedische Patentschrift eine getrennte und herkömmliche Antidrehsicherung des Schiebers beschreibt, während
diese Art der Sicherungsanordnung durch die vorliegende Erfindung vollständig vermieden werden kann.
Gemäß der Erfindung ist eine in gleicher Weise gute Antidrehsicherung in viel einfacherer Weise ganz einfach durch
eine feine Bearbeitung der entsprechenden Kantenabschnitte des Einsatzplattenteils erzielbar, wobei eine solche Bearbeitung
relativ einfach durchzuführen ist, ganz einfach deshalb, da das Plattenteil ein getrennt bearbeitbares Einsatzteil
ist.
Claims (1)
- Patentanspruch :Schneckenkompressor, mit wenigstens einem Einstellschieber, der in einer Führungsrille in dem Pressengehäuse angeordnet und gegen eine Bewegung quer zu seiner Verschieberichtung gehalten ist, wobei die Stirnwand der Kompressionskammer am Auslaßende derselben durch einen vorzugsweise zweistückigen Plattengliedeinsatz gebildet ist, der getrennt mit Nutteilen versehen ist, die eine Auslaßöffnung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnplattenteil zusätzlich eine Einrichtung zur Stabilisierung des Schiebers bildet, wobei der Kantenbereich des Stirnplattenteils, der sich quer über den den Schneckenrotoren gegenüberliegenden Schieberflächenteil erstreckt, fein bearbeitet ist und so eine direkte Führungsanlage mit diesem Oberflächenteil bildet.SL/K
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