DE3504353A1 - Hilfsschaltung, z. b. gleichspannungsspeiseschaltung - Google Patents

Hilfsschaltung, z. b. gleichspannungsspeiseschaltung

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DE3504353A1
DE3504353A1 DE19853504353 DE3504353A DE3504353A1 DE 3504353 A1 DE3504353 A1 DE 3504353A1 DE 19853504353 DE19853504353 DE 19853504353 DE 3504353 A DE3504353 A DE 3504353A DE 3504353 A1 DE3504353 A1 DE 3504353A1
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auxiliary circuit
circuit
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series
impedance
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DE19853504353
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Anton Eindhoven Blom
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Capax BV
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
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    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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    • H02M5/02Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc
    • H02M5/04Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters
    • H02M5/06Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using impedances
    • H02M5/08Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using impedances using capacitors only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
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Description

  • Hilfsschaltung, z. B. Gleichspannungsspeiseschaltung
  • Die Erfindung betrifft eine Hilfsschaltung, z.B. eine Gleichspannungsspeiseschaltung, zur Verwendung in einem Gerät mit einem aus einem Wechselstromspeisenetz zu speisenden Motor mit zugehöriger Entstörungskapazität, wobei die Hilfsschaltung über eine Impedanz ebenfalls aus dem erwähnten Netz gespeist wird.
  • Eine solche Hilfsschaltung wird, wie gesagt, z.B. durch eine mit mindestens einem Gleichrichter ausgerüstete Gleichspannungsspeiseschaltung gebildet, die z.B. zur Gleichstromversorgung einer Regeleinheit oder anderen funktionellen Einheit, z.B. eine Schutseinheit, eines Geräts dient, das von einem aus dem Wechselstromspeisenetz zu speisenden Elektromotor mit zugehöriger Entstörungskapazität angetrieben wird. Als Beispiele eines solchen Geräts seien Handwerkzeuge wie elektrische Bohrmaschinen, Haushaltgeräte und Tischmaschinen des sogennanten "power tool" Typs erwähnt.
  • Solche Geräte sind z.B. mit einem als elektrischer Reihenmotor ausgebildeten Antriebsmotor mit einer Nennleistung von etwa 1000 W und einer zugehörigen Regeleinheit zur Anpassung des Motorverhaltens an die Belastungsumstände ausgerüstet. Die betreffende Regeleinheit oder andere funkionelle Einheit des Geräts wird dabei ebenfalls aus dem Wechselstromspeisenetz gespeist. Dies erfolgt über die Hilfsschaltung, die meistens über eine Impedanz, z.B. eine Reihenimpedanz oder einen Transformator, ebenfalls an das Wechselstromspeisenetz angeschlossen werden soll. Mit Rücksicht auf Probleme in bezug auf Wärmedissipation wird die Verwendung einer Kapazität als Reihenimpedanz über die Verwendung eines Widerstands bevorzugt, aber diesem steht gegenüber, dass eine geeignete Kapazität häufig erheblich grössere Abmessungen (und höhere Kosten) als ein geeigneter Widerstand hat.
  • Bei Geräten des betreffende Typs, wie Handwerkzeugen, Haushaltgeräten und Tischmaschinen, ist es häufig wichtig, sowohl die Anzahl als auch die Abmessungen der im Gerät benutzten und mit diesem einheitlichen Bestandteile möglichst gering zu halten. Dies trifft insbesondere zu bei Handwerkzeugen, wie elektrischen Bohrmaschinen.
  • Die Erfindung bezweckt, dazu beizutragen, und schlägt dazu für eine Hilfsschaltung eingangs erwähnter Art vor, dass wenigstens ein Teil der Entstörungskapazität die erwähnte Impedanz oder einen Teil derselben bildet. Es wird dabei die als notwendig vorausgesetzte Anwesenheit einer Entstörungskapazität benutzt, indem man dieselbe, wenigstens grossenteils, ausserdem als für die Speisung der Hilfsschaltung notwendige Reihenimpedanz funktionieren lässt. Insbesondere schlägt die Erfindung vor, dass die Entstörungskapazität aus zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren besteht, von denen einer in Reihe mit und der andere parallel zu der Hilfsschaltung angeschlossen ist. In dieser Weise wird einerseits die gute Wirkung als Entstörungskapazität und andererseits die Wirkung als Reihenimpedanz gesichert.
  • Die erfindungsgemäss vorgeschlagene Massnahme ermöglicht eine Verringerung der Anzahl sowie der Abmessungen der anzuwendenden Bestandteile und eine Verringerung der auftretenden Wärmedissipation, was insbesondere bei Miniaturisierung von Bedeutung ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: die Fig. 1 und 2 Prinzipschaltbilder zweier bekannter Ausführungsformen der Anordnung einer einem Gerät mit zugehörender Entstörungskapazität zugeordneten Hilfsschaltung, Fig. 3 ein Prinzipschaltbild einer solchen Anordnung nach der Erfindung und Fig. 4 und Fig. 5, zum Vergleich, Schaltbilder zweier praktischer Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 3 der Anordnung der Hilfsschaltung.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen ein durch Speiseanschlüsse 1 und 2 mit einem nicht in der Zeichnung angedeuteten Wechselstromspeisenetz zu koppelndes Gerät 3, z.B. ein Handwerkzeug, ein Haushaltgerät oder eine Tischmaschine mit Elektromotorantrieb (nicht dargestellt). Dem Gerät 3 ist eine Entstörungskapazität C sowie eine Hilfsschaltung 4 zugeordnet, die z.B. durch eine Gleichspannungsspeiseschaltung für die Gleichstromversorgung einer dem Gerät 3 zugehörigen, nicht gesondert in der Zeichnung dargestellten Regeleinheit gebildet wird.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform bekannten Typs ist die Hilfsschaltung 4 über eine Reihenimpedanz Z zwischen den beiden Speiseanschlüssen 1 und 2 angebracht. Die Reihenimpedanz Z kann z.B. aus einem Widerstand, einer Kapazität oder einer Selbstinduktion bestehen.
  • Wie gesagt, wird bei Verwendung eines Widerstands als Reihenimpedanz Z in diesem einige Wärmeentwicklung auftreten, während die Verwendung einer Kapazität oder eines Induktors als Reihenimpedanz Z den Nachteil hat, dass solche Einzelteile verhältnismässig grosse Abmessungen aufweisen, was für Miniaturisierung des Geräts mit zugehörigen Einzelteile nicht günstig ist.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform bekannter Art ist die Hilfsschaltung 4 hingegen über einen Transformator T mit den Speiseanschlüssen 1 und 2 gekoppelt. Auch die Verwendung eines solchen Transformators T hat den Nachteil, dass er verhältnismässig gross bemessen ist.
  • Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäss vorgeschlagene Vereinfachung. Diese Figur zeigt, dass die Entstörungskapazität C der beiden bekannten Ausführungsformen nach Fig. 1 durch die Reihenschaltung zweier Kondensatoren C1 und C2 ersetzt ist, von denen der erstere in Reihe mit und der zweite parallel zu der Hilfsschaltung 4 angeschlossen ist.
  • Der Kondensator C1 erfüllt somit sowohl die Funktion der Entstörungskapazität C der Fig. 1 als auch die der Reihenimpedanz Z der Fig. 1. Der Kondensator C2 sichert, dass die Entstörungswirkung aufrechterhalten wird und braucht nur eine der Eingangsspannung der Hilfsschaltung 4 angepasste Durchschlagspannung zu haben.
  • Der praktische Effekt der Erfindung, der insbesondere beim Miniaturisieren von grosser Bedeutung ist, prägt sich besonders aus bei einem mehr detaillierten Vergleich der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Schaltbilder der nach den Fig. 1 und 3 bewerkstelligten, praktischen Ausführungsformen der Anordnung einer Hilfsschaltung, die über die Speiseanschlüsse 1 und 2 aus einem Wechselstromspeisenetz mit einer Spannung von 220 Veff gespeist wird und die an den zwei betreffenden Ausgangsanschlüssen A und B zwei Gleichspannungen von 5 V, bzw. -15 V, für die Gleichstromversorgung einer funktionellen Einheit eines in den Fig. 4 und 5 nicht dargestellten Geräts, z.B. einer elektrische Handbohrmaschine, liefern soll.
  • Bei der bekannten Ausführungsform nach Fig. 4, die grundsätzlich der nach Fig. 1 entspricht, wird die Hilfsschaltung über eine aus einem Widerstand R1 mit einem Wert von 18 kOhm bestehende Reihenimpedanz aus dem Wechselstromspeisenetz gespeist. Die Hilfsschaltung an sich enthält zwei Parallelzweige, von denen einer aus der Reihenschaltung einer Diode D1 und eines Elektrolytkondensators Ce1 und der andere aus der Reihenschaltung eines Widerstands R2 mit einem Wert von 47 kohm, einer Diode D2 und eines Elektrolytkondensators Ce2 besteht.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform nach der Erfindung, die der nach Fig. 3 entspricht, werden Wärme erzeugende Widerstände R1 und R2 nicht mehr benutzt. Als Reihenimpedanz dient eine Kapazität C1 der gleichen Spezifikation wie die Entstörungskapazität C der Fig. 4, deren Entstörungswirkung durch eine mit der Kapazität C1 in Reihe geschaltete Kapazität C2 ergänzt wird, die nur eine Durchschlagspannung von etwa 50 V zu haben braucht. Wie gesagt, ist der Widerstand R2 aus dem rechten Zweig der Hilfsschaltung verschwunden. Ausserdem kann die Diode D1 < des linken Zweigs eine erheblich niedrigere Durchschlagspannung als die vergleichbare Diode D1 der Fig. 4 haben. In den Schaltungen nach den Fig. 4 und 5 haben die Elektrolytkondensatoren Ce1 und Ce2 und die Diode D2 stets die gleiche Spezifikation. Zur Information folgen die praktischen Werte aller in den Fig. 4 und 5 dargestellten Einzelteile: Fig. 4 Fig. 5 C 0,2pF,250 V X C1 0,2pF,250 y X C2 0,68F, 50 V -Ce147 pF, 16 V --- Ce147 N&F, 16 V Ce210 µF, 6,3V C Ce21° F, 6,3V R1 18KOhm,2W R2 47KOhm,fW D1 iN4004,400 V D1'IN4148 , 50 V D2 IN4148, 50 V D2 IN4148 , 50 V Ein Vergleich der beiden Tabellen zeigt, dass gegenüber dem Verschwinden der beiden Wärme erzeugenden Widerstände R1 und R2 nur der Zusatz eines Elektrolytkondensators C2 von 0,68 uF steht, während die Diode D1 (IN4004, 400 V) durch eine Diode D1' (IN4148, 50 V) ersetzt worden ist.
  • Es wird einleuchten, dass vor allem die Beseitigung der beiden Widerstände R1 und R2, deren Wärmeerzeugung insbesondere einer Miniaturisierung im Wege steht, beim Entwerfen eines z.B. als Handwerkzeug ausgebildeten Geräts minimaler Abmessungen von grosser Bedeutung ist. Die Erfindung betrifft daher nicht nur eine Hilfsschaltung sondern auch ein mit einer solchen Hilfsschaltung ausgerüstetes Gerät, z.B. ein elektromotorisch angetriebenes Handwerkzeug, ein Haushaltgerät oder eine Tischmaschine des "power tool" Typs.

Claims (3)

  1. ANSPRUECHE 1. Hilfsschaltung, z.B. Gleichspannungsspeiseschaltung, zur Verwendung bei einem Gerät mit einem aus einem Wechselstromspeisenetz zu speisenden Motor mit zugehöriger Entstörungskapazität, wobei die Hilfsschaltung über eine Impedanz ebenfalls aus dem erwähnten Netz gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil (C1) der Entstörungskapazität die erwähnte Impedanz oder einen Teil derselben bildet.
  2. 2. Hilfsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entstörungskapazität aus zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren (C1,C2) besteht, von denen einer (C1) in Reihe mit und der andere (C2) parallel zu der Hilfsschaltung (4) angeschlossen ist.
  3. 3. Aus einem Wechselstromspeisenetz zu speisendes Gerät mit zugehöriger Entstörungskapazität und Hilfsschaltung nach Anspruch 1 oder 2.
DE19853504353 1984-02-23 1985-02-08 Hilfsschaltung, z. b. gleichspannungsspeiseschaltung Withdrawn DE3504353A1 (de)

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NL8400568A NL8400568A (nl) 1984-02-23 1984-02-23 Hulpschakeling, bijvoorbeeld gelijkspanningsvoedingsschakeling.

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DE3504353A1 true DE3504353A1 (de) 1985-08-29

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DE19853504353 Withdrawn DE3504353A1 (de) 1984-02-23 1985-02-08 Hilfsschaltung, z. b. gleichspannungsspeiseschaltung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0317783A2 (de) * 1987-11-27 1989-05-31 Braun Aktiengesellschaft Stromversorgungsgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0317783A2 (de) * 1987-11-27 1989-05-31 Braun Aktiengesellschaft Stromversorgungsgerät
EP0317783A3 (de) * 1987-11-27 1989-12-13 Braun Aktiengesellschaft Stromversorgungsgerät

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NL8400568A (nl) 1985-09-16

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